DE19728918C1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerspanen von Langhölzern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerspanen von Langhölzern

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinu­ ierlichen Zerspanen von Langhölzern nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 44 02 473 C1 oder der DE 42 24 970 C1 bekannt. Um das Holz kontinuierlich einem Zerspanungs­ werkzeug zuzuführen, wird das Langholz zunächst mittels einer Säge zu Holzpaketen von z. B. 1 m Länge abgelängt, dann werden diese Kurzholzpakete zwischen Trennwänden abtransportiert und schließ­ lich dem Zerspanungswerkzeug eingegeben. Als Säge wird bei der Vorrichtung nach der DE 44 02 473 C1 eine Gattersäge und bei der Vorrichtung nach der DE 42 24 970 C1 eine von oben nach unten ar­ beitende Säge nach Art einer Kettensäge verwendet.
Gattersägeblätter mit der in der DE 44 02 473 C1 erläuterten Aus­ gestaltung können zwar den Zerspanungsraum vor dem Abtransport ei­ nes abgelängten Kurzholzpaketes gut verschließen, wenn man sie in der Mitte zusammenfährt, sie neigen aber aufgrund der notwendiger­ weise großen Länge (Ablängung auf z. B. 1 m und Paketbreite von 1,0 m bis 1,5 m) zum Ausweichen und zu Verklemmungen. Dies ist ebenso bei der in der DE 42 24 970 C1 verwendeten Säge der Fall. Außerdem fallen bei der Aufteilung von relativ kurzem Langholz in fallenden Längen zu Kurzholzpaketen mit z. B. 1 m Länge verhältnismäßig viele kurze Holzstücke und Endscheiben an, die dazu neigen, nach vorn zu kippen und sich gegeneinander zu verschieben, wenn das Kurzholzpa­ ket vorgeschoben bzw. abtransportiert wird. Um dies zu verhindern reichen aber Trennwände im Abstand von 1,0 m bis 1,5 m nicht aus, wie dies in den vorgenannten Schutzrechten vorgeschlagen worden ist. Darüber hinaus ist für die in vertikaler und horizontaler Richtung verfahrbaren Trennwände ein hoher Investitionsaufwand erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sowohl einen Er­ satz für die ausweichenden und sich verklemmenden Gattersägen be­ reitzustellen als auch sicherzustellen, daß die kurzen Holzstücke und Endscheiben bei geringem Investitionsaufwand bis zum Zerspa­ nungswerkzeug ihre Lage nicht verändern, so daß sie faserparallel zerspant werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird wirkungsvoll verhindert, daß kurze Holzstücke und Endscheiben nach vorn abkippen können, da der Ab­ trennraum durch die Kreissäge mit ihrer mitgeführten Abdeckplatte immer geschlossen ist. Darüber hinaus besteht durch die Abstand­ halter kaum noch eine Verschiebegefahr der Kurzholzpakete, die so­ mit schneller gefördert werden können.
Je nach Länge des Kurzholzpaketes kann dabei der Langholzförderer in zwei oder auch mehrere Abschnitte unterteilt werden.
Die Abstandhalter können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung an den Transportelementen des Langholz- bzw. des Kurzholzförderers befestigt sein und mit diesen umlaufen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Abstandhalter als Trennwände ausgebildet sind.
Da die an den Transportelementen des Langholzförderers befestigten Trennwände in der Umlenkung einen entsprechend großen Radius benö­ tigen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung vorge­ sehen, daß an dem der Ablängvorrichtung zugewandten Ende des Lang­ holzförderers ein Einschubtisch vorgesehen ist, wie dies grund­ sätzlich aus der DE 195 02 346 C1 bekannt ist. Weiterhin kann der Kurzholzförderer auf seiner der Trennebene gegenüberliegenden Seite einen horizontal verschiebbaren Stempel aufweisen. Ein solcher Stempel ist grundsätzlich aus der DE 44 02 473 C1 bekannt und ver­ hindert, daß sich kurze Holzstücke und Endscheiben quersetzen oder abkippen.
Damit sich die Trennwände und der Stempel nicht im Weg sind, kann der Stempel in eine den Trennwänden entsprechende Zahl von Elemen­ ten unterteilt sein. Dazu kann er entweder als eine Art Gabel aus­ gebildet sein oder aus mehreren einzelnen Annahmeplatten bestehen.
Da die Trennwände eine gewisse Dicke aufweisen müssen, ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, sie oben zuzuspit­ zen, um eine einwandfreie Einführung des Langholzes zu gewährlei­ sten.
Um während des Abtrennvorganges ein sicheres Halten des Langhol­ zes zu gewährleisten, sind beidseits der Ablängvorrichtung Nieder­ halter angeordnet, wie es aus der DE 44 02 473 C1 bekannt ist.
An der Kreissäge sind an ihren Seitenflächen Räumerschneiden ange­ bracht. Diese sind bei Kreissägen grundsätzlich bekannt und dienen dazu, beim Abtrennen des Holzes unvermeidbare plötzliche Lagever­ schiebungen der einzelnen Stämme des Langholzpaketes und daraus herrührende Sägenblockierungen zuverlässig zu vermeiden.
Um eine Verkürzung der Zykluszeit zu erreichen, können zwei Kreis­ sägen vorgesehen sein. Eine weitere Verkürzung ergibt sich, wenn beidseits der Kreissäge Abdeckplatten vorgesehen sind.
In der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerspanen von Langhölzern;
Fig. 2 eine Ansicht der Ablängvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsvariante und
Fig. 3 eine Ansicht der Ablängvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsvariante.
Dargestellt ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerspanen von Langhölzern 1, insbesondere Rundholz. Die wesentlichen Kompo­ nenten der Vorrichtung sind ein trogartig ausgebildeter Langholz­ förderer 2, eine diesen stirnseitig begrenzende Ablängvorrichtung 3, die eine Trennebene 9 definiert, ein sich rechtwinklig an den Langholzförderer 2 anschließender Kurzholzförderer 4 sowie ein letzteren stirnseitig abschließendes Zerspanungswerkzeug 5, das im Ausführungsbeispiel als Messerwelle dargestellt ist, aber auch ein Scheibenzerspaner sein kann.
Der Langholzförderer 2 dient zur Aufnahme der weitgehend in Längs­ richtung über- und nebeneinander zumindest in angenähert faserpa­ ralleler Lage zueinander geschichteten und so zu einem Langholzpa­ ket bestimmten Querschnitts zusammengefaßten Langhölzer 1. Am Bo­ den des Langholzförderers 2 sind taktweise angetriebene, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Transportelemente, wie z. B. ein Plattenband, vorgesehen. Der Langholzförderer 2 ist ferner mit Seitenwänden 6 versehen. Der Trog des Langholzförderers 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Abstandhalter 7 in zwei gleich breite Abschnitte unterteilt, die in Faserrichtung der Langhölzer 1 nebeneinanderliegen. Die Abstandhalter 7 können z. B. stangenartig oder auch als Trennwände ausgebildet und stationär in dem Langholzförderer 2 vorgesehen sein, sie können aber auch an den Transportelementen des Langholzförderers 2 befestigt sein und mit diesen umlaufen. Durch diese Abstandhalter 7 wird der Lang­ holzförderer 2 in zwei Abschnitte geteilt, auf die beim Befüllen die Langhölzer 1 in etwa gleichmäßig verteilt werden. Je nach Breite des Langholzförderers 2 können durch mehrere Abstandhalter 7 auch mehr als zwei Abschnitte gebildet werden. Um eine einwand­ freie Einführung der Langhölzer 1 sicherzustellen, sind die Ab­ standhalter 7 oben zugespitzt ausgebildet.
An den Langholzförderer 2 schließt sich rechtwinklig ein trogartig ausgebildeter Kurzholzförderer 4 an. Dieser weist an seinem dem Zerspanungswerkzeug 5 gegenüberliegenden Ende eine Stirnwand 8 auf, die mit der entsprechenden Seitenwand 6 des Langholzförderers 2 fluchtet. Der Kurzholzförderer 4 weist weiterhin auf seiner der Trennebene 9 gegenüberliegenden Seite einen horizontal verschieb­ baren Stempel 10 auf, der über ein nicht dargestelltes Druckaggre­ gat aus seiner in der Zeichnung dargestellten eingefahrenen Stel­ lung im Bereich der Seitenführung in den Bereich der Trennebene 9 verschiebbar ist. Der taktweise Vorschub des Langholzpaketes über die Trennebene 9 hinaus erfolgt gegen den mäßigen Widerstand des zuvor gegen die vordere Schnitt fläche des Langholzpaketes gefahre­ nen Stempels 10, der mit dem Langholzvorschub in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückgefahren wird.
Damit der Stempel 10 den Abstandhaltern 7 nicht im Weg steht, ist er entsprechend der Zahl der Abstandhalter 7 unterteilt. Hierzu kann der Stempel 10 entweder als eine Art Gabel ausgebildet sein oder aus mehreren einzelnen Annahmeplatten bestehen.
Der Kurzholzförderer 4 ist wie der Langholzförderer 2 mit Abstand­ haltern 11 versehen. Diese sind als mitfahrende Trennwände an den Transportelementen dem Kurzholzförderers 4 ausgebildet und haben den gleichen Abstand, wie die Abstandhalter 7 im Langholzförderer 2, so daß die einzelnen Langholzpakete nach dem Ablängen durch die Ablängvorrichtung 3 nun als gleich große Kurzholzpakete weiter­ transportiert werden können.
In der Trennebene 9 zwischen dem Langholzförderer 2 und dem Kurz­ holzförderer 4 ist die Ablängvorrichtung 3 angeordnet, die im er­ sten dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als horizontal verfahrbare Kreissäge ausgebildet ist. Um die beim Abtrennen des Holzes unvermeidbaren plötzlichen Lageverschiebungen der einzelnen Stämme des Langholzpaketes und daraus herrührende Sägenblockierun­ gen zuverlässig zu vermeiden, sind die Kreissägen mit an ihren Seitenflächen angebrachten Räumerschneiden versehen. Die Kreissäge ist an einem Schlitten 12 in Längsrichtung des Kurzholzförderers 4 verschiebbar geführt. Der Schlitten 12 ist an einem den Kurzholz­ förderer 4 übergreifenden Gestell 13 gehalten. Der Kreissäge ist eine Abdeckplatte 14 nachgeschaltet, die die Verfahrbewegungen der Kreissäge mitmacht. Wenn also die Kreissäge ihre in Fig. 2 darge­ stellte Endstellung 3 erreicht hat, verschließt die Abdeckplatte 14 in der Trennebene 9 sowohl die vordere Öffnung des Langholzför­ derers 2 als auch die seitliche Öffnung des Kurzholzförderers 4.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante für die Ablängvorrichtung 3 dargestellt, bei der zwei Kreissägen vorgesehen sind. Außerdem sind zwei Abdeckplatten 14 vorgesehen, von denen die eine vor und die andere hinter der Kreissäge angeordnet ist. Diese Ausführungs­ form erlaubt kleinere Kreissägen und infolge der zwei Abdeckplat­ ten 14 eine kürzere Taktzeit.
Beidseits der durch die Ablängvorrichtung 3 gebildeten Trennebene 9 sind lotrechte Druckkräfte auf das Langholzpaket ausübende Nie­ derhalter 15, 16 vorgesehen.
An der Übergabestelle zwischen Langholzförderer 2 und Kurzholzför­ derer 4 ist außerdem ein nicht dargestellter Einschubtisch vorge­ sehen, der z. B. wie in der DE 195 02 346 C1 beschrieben ausgebil­ det sein kann.
Bezugszeichenliste
1
Langhölzer
2
Langholzförderer
3
Ablängvorrichtung
4
Kurzholzförderer
5
Zerspanungswerkzeug
6
Seitenwände
7
Abstandhalter
8
Stirnwand
9
Trennebene
10
Stempel
11
Abstandhalter
12
Schlitten
13
Gestell
14
Abdeckplatte
15
Niederhalter
16
Niederhalter

Claims (14)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerspanen von Langhölzern un­ terschiedlicher Länge und Formgebung, mit einem trogartig aus­ gebildeten Langholzförderer zur Aufnahme der weitgehend in Längsrichtung über- und nebeneinander zumindest in angenähert faserparalleler Lage zueinander geschichteten und so zu einem Langholzpaket bestimmten Querschnitts zusammengefaßten Lang­ hölzer, mit Vorschubelementen zum taktweisen Vorschub dieses Langholzpaketes vorbei an einer Ablängvorrichtung und mit ei­ nem quer zum Langholzförderer angeordneten, ebenfalls trogar­ tig ausgebildeten Kurzholzförderer, dessen Breite der Länge des Kurzholzpaketes bzw. der nutzbaren Länge eines Zerspa­ nungswerkzeuges entspricht und der die Kurzholzpakete quer zu ihrer Faserrichtung dem Zerspanungswerkzeug zuführt, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - in dem Langholzförderer (2) und in dem Kurzholzförderer (4) sind jeweils vertikal ausgerichtete Abstandhalter (7, 11) vorgesehen, die den Langholzförderer (2) bzw. den Kurzholz­ förderer (4) in gleich breite, jeweils in Holzfaserrichtung verlaufende Abschnitte unterteilen und
  • - die Ablängvorrichtung (3) umfaßt zumindest eine horizontal verfahrbare Kreissäge, hinter der eine der Verfahrbewegung der Kreissäge folgende Abdeckplatte (14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Langholzförderer (2) in mindestens zwei Abschnitte unter­ teilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (7, 11) an den Transportelementen des Lang­ holzförderers (2) bzw. des Kurzholzförderers (4) befestigt sind und mit diesen umlaufen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (7, 11) als Trennwände ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Ablängvor­ richtung (3) zugewandten Ende des Langholzförderers (2) ein Einschubtisch vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzholzförderer (4) auf seiner der Trennebene (9) gegenüberliegenden Seite einen horizontal verschiebbaren Stempel (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) in eine den Trennwänden entsprechende Zahl von Elementen unterteilt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) als eine Art Gabel ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) aus mehreren einzelnen Annahmeplatten be­ steht.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (7, 11) oben zugespitzt sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Ablängvor­ richtung (3) Niederhalter (15, 16) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge mit an ih­ ren Seitenflächen angebrachten Räumerschneiden versehen ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kreissägen vorgese­ hen sind.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Kreissäge Abdeckplatten (14) vorgesehen sind.
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