DE202006000771U1 - Vorrichtung zum Spalten von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Spalten von Holz Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Spalten von abgelängtem Holz, insbesondere von Rund- oder Stammholz, mit einem Spaltmesseraggregat (24), mit einer – eine beim Spaltvorgang voreilende Schneidkante (20) aufweisenden – Hauptschneide (2) und einer Mehrzahl von – von derselben ausgehende Schneidkanten (40) aufweisenden – der Hauptschneiden-Schneidkante (20) nacheilenden –Nebenschneiden (4) sowie mit einer Einrichtung (98) für die Relativ-Linearverschiebung von Spaltmesseraggregat (24) und zu spaltendem Holz (1) aufeinander zu und ineinander im Zuge des Spaltvorganges,
– wobei die Holzspalt-Vorrichtung (100) mit einem stationären Spaltmesseraggregat (24), mit einer im Querschnitt nach abwärts hin konvex V-förmigen, zwei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnete Schneiden-Schenkel (21) aufweisenden Hauptschneide (2), und einer, bevorzugt mittels Hydraulik-Antrieb (9) bewegbaren, Holz-Vorschubeinrichtung (98) mit einem Vorschub-Druckstück (8) für das Vor- und Einschieben bzw. Schieben des zu spaltenden Holzes bzw. eines nach Abspalten eines Teiles desselben verbleibenden Rest-Holzstückes (1') in und durch das stationäre Spaltmesseraggregat (24) ausgebildet ist und weiters eine Restholz-Rückholeinrichtung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Spalten von Holz, insbesondere von Rundholz oder Stammholz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Holzspalt-Vorrichtungen sind mit einem Spaltmesseraggregat mit einer Mehrzahl von untereinander verschiedenen Spaltmessern bzw. Spaltkeilen oder Spaltschneiden ausgestattet. Für das Spalten von Holzrohlingen in Längs-Scheite mittels maschinellen Einrichtungen ist es schon lange bekannt, anstelle von einzelnen Spaltmessern bzw. Spaltkeilen Spaltmesseranordnungen bzw. -aggregate, welche mehrere zueinander verschieden positionierte Spaltschneiden umfassen, einzusetzen, wie beispielsweise solche mit kreuzweise angeordneten Spaltschneiden, wobei diese gegebenenfalls auch mit einer ringförmigen Spaltschneide kombiniert sein können. Ein wesentlicher Vorteil derartiger, mit einem solchen Spaltmesseraggregat ausgerüsteter Holzspalt-Vorrichtungen besteht darin, dass jeweils in einem einzigen Arbeitsgang eine Mehrzahl von länglichen Holzscheiten erhalten wird.
  • So ist beispielsweise in der DE 3606194 A1 eine Holzspalt-Vorrichtung dieser Art beschrieben, bei welcher das Spaltmesseraggregat mit kreuzförmig angeordneter Hauptschneide und mit von deren Kreuzarmen ausgehenden Nebenschneiden gebildet ist, wobei die dort als Spaltkeile bezeichneten – Schneiden jeweils in Vorschubrichtung gesehen – nach hinten z.B. um eine Schneidenlänge versetzt angeordnet sind, wobei die seitlichen Spaltkeile von einem mittleren Spaltkeil ausgehend einen einseitigen schrägen Anschliff besitzen und diese Spaltkeile seitlich jeweils von Keil zu Keil leicht schräg gestellt sind.
  • Die EP 54 252 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Spalten von Brennholz mit einem Rammbären, mittels welchem ein zu spaltender Holzklotz gegen ein Spaltmesseraggregat vorschiebbar ist, wobei dessen rechtwinkelig zur Vorschubrichtung verlaufende Schneiden in axial gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet sind und in deren erster Ebene ein erstes Spalteisen, in deren zu dem ersten Spalteisen senkrechter zweiter Ebene ein zweites Spalteisen angeordnet ist und in einer dritten Ebene die Schneide eines ringförmigen, konzentrisch zur Achse der Spaltvorrichtung ausgebildetes Spalteisen und in einer vierten Ebene die in radialer Richtung sich erstreckenden Schneiden von vier senkrecht zueinander, außerhalb des ringförmigen Spalteisens angeordneten Spalteisen angeordnet sind.
  • Diese bekannten Holzspalt-Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie mit dem derart ausgebildeten Spaltmesseraggregat praktisch nur Holzrohlinge mit einem bestimmten Durchmesserbereich zu Scheiten zu verarbeiten imstande sind. Dies hängt damit zusammen, dass bei diesen Vorrichtungen das Spaltmesseraggregat im Wesentlichen etwa zentrisch an der Stirnfläche des längs seiner Faserung zu spaltenden Holzrohlings angesetzt werden muss und die radial angeordneten Spaltmesser nur eine beschränkte Reichweite aufweisen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Spaltmesseraggregate besteht in dem hohen Aufwand an Spaltkraft, welche für den Spaltvorgang notwendig ist. Selbstverständlich erhöht sich diese mit steigendem Durchmesser der Holzrohlinge sowie mit steigender Anzahl der Spaltmesser.
  • Es wurde nun versucht, die Spaltmesseranordnungen bzw. -aggregate weiterzuentwickeln, um die benötigte Spaltkraft beim Spaltvorgang zu reduzieren. Ein Vorschlag in dieser Richtung besteht darin, das Spaltmesseraggregat und die Zuführungseinrichtungen für den zu spaltenden Holzrohling sowie die Abführungen der von demselben abgespalteten Holzscheite so auszuführen, dass bei jedem Spaltgang nur ein Teil des Holzrohlings dem Spaltvorgang unterworfen wird und der Spaltvorgang so oft wiederholt wird, bis der letzte Teil des Holzrohlings in Scheite gespalten ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der AT 401750 B bekannt. Die dort beschriebene Holzspalt-Vorrichtung besitzt ein Spaltmesseraggregat, welches mit in unterschiedlichen Richtungen ausgerichteten Spaltmessern gebildet ist, wobei ein, gegebenenfalls aus einer Serie von Einzelmessern gebildetes, bogenförmiges Spaltmesser im Grundriss normal zur Vorschieberichtung die Form eines offenen Bogens oder eines offenen bogenförmigen Polygonzugs aufweist und die anderen radial angeordneten Spaltmesser im Grundriss von der konvexen Seite dieses Bogens bzw. bogenförmigen Polygonzugs strahlenförmig nach außen ragen.
  • Nachteil dieser Holzspalt-Vorrichtung ist der hohe Bedarf an Spaltmessern, da praktisch ein halbkreisförmiger Hauptmesser-Bogen vorgesehen ist, von dem eine große Zahl von Nebenschneiden wegragt. Weiters ist auch bei dieser Holzspalt-Vorrichtung der Nachteil nicht ausgeschaltet, der darin besteht, dass durch die praktisch halbkreisförmige Ausbildung der Hauptschneide im Grunde genommen wieder eine Beschränkung des Durchmessers der zu spaltenden Holzstücke gegeben ist.
  • Aus der US 5086820 A ist eine Rundholz-Spaltvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 zusammengefassten Merkmalen bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Großteil der bisherigen Probleme beim Zerkleinern von Rundhölzern in Scheite gelöst worden. Ein Problem hingegen ist bestehen geblieben: Die der Hauptschneide nacheilend angeordneten Nebenschneiden sind zwar in Vorschubrichtung auseinanderstrebend angeordnet, ragen jedoch alle parallel zueinander von dem Hauptschneiden-Messer weg, wodurch es neben der höheren anzuwendenden Spaltkraft während des Spaltens immer wieder zu betriebstörenden Einklemmungen der Scheite zwischen zwei einander benachbarten Nebenschneiden kommen kann.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden, die jeweils beim Spaltgang benötigte Spaltkraft zu reduzieren und das Spaltmesser so auszubilden, dass damit praktisch unbegrenzt unterschiedliche Durchmesser besitzende Holzstücke betriebsstörungsfrei verarbeitet werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine neue Vorrichtung zum Spalten von abgelängtem Holz, und zwar insbesondere von Rund- oder Stammholz, wie sie eingangs erwähnt ist, und welche die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufscheinenden Merkmale aufweist.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäß vorgesehenen, nach abwärts hin auseinanderstrebenden Anordnung der Nebenschneiden kann die bei jedem Spaltgang aufzuwendende Kraft verringert werden und daher können höhere Geschwindigkeiten in den einzelnen Spaltgängen ohne die Gefahr von Störungen gefahren werden. Weiters ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Rückholung des jeweils nach jedem Spaltgang zurückbleibenden Restholzstückes verbessert.
  • Die Schneidkanten der Nebenschneiden können die unterschiedlichsten Formen aufweisen, und zwar beispielsweise symmetrisch, asymmetrisch, einseitig angeschliffen, usw. Da das Spaltmesser bei jedem Spaltvorgang nur so weit in das zu spaltende Holzstück, insbesondere Rundholzstück, eindringt, in welcher Breite die von demselben abgespalteten Holzscheite gewünscht sind und weiters durch die bevorzugter Weise vorgesehene Schräglage der Hauptschneide sowie weiters durch die in Vorschubrichtung "nach hinten" versetzten Nebenschneiden. Es ist der Kraftaufwand beim Spaltvorgang wesentlich reduziert, und es erfolgt eine Art schichtweises Aufspalten des Stammholzes in die Scheite.
  • Durch die bevorzugt vorgesehene, der erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit entsprechend gestaltete Rückholung des nach einem jeweiligen Spaltgang verbleibenden Rest-Holzstückes, wird jener Teil des Holzstückes, der noch nicht durch das Spaltmesseraggregat geführt bzw. gedrückt ist, wieder in die Ausgangsstellung zwischen dem Vorschub-Druckstück und dem Spaltmesseraggregat zurückgeführt.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß Anspruch 2 ist eine zeitliche und örtliche Koordinierung zwischen dem Vorschub zum Spalten des Holzstückes oder Rest-Holzstückes und der Rückholung des nach jedem Spaltgang verbleibenden Rest-Holzstückes für den nächsten Spaltgang realisiert.
  • Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Rückholeinrichtung mit jedem Vorschub des Vorschub-Druckstücks der Vorschubeinrichtung und mit jeder Rückbewegung desselben in die Ausgangsposition vor dem nächsten Spaltgang zwangsgekoppelt mitbewegbar ist, wie dem Anspruch 3 zu entnehmen.
  • Wie aus dem Anspruch 4 hervorgeht, kann aber auch vorgesehen sein, dass beim Vorschub des Holzstücks in und durch das Spaltmesseraggregat der Rückholarm der Rückholeinrichtung zuerst einmal ohne Kopplung an das Vorschub-Druckstück bzw. an dessen den Vorschub bewirkenden Hydraulikzylinder des Verschub-Antriebsaggregats vom jeweils vorgeschobenen Holz- bzw. Rest-Holzstück selbst "mitgenommen" wird und dass jeweils nach jedem beendetem Spaltgang sozusagen ein Einklinken des Rückholarmes in das sich in die Ausgangsposition zurück bewegende Vorschub-Druckstück, und auf diese Weise praktisch eine synchrone Rückholbewegung des Rest-Holzstückes und dessen Verbringung in den Raum bzw. in die Wanne zwischen dem Vorschub-Druckstück und dem Spaltmesseraggregat erfolgt.
  • Vorteilhaft ist weiters eine Holzspalt-Vorrichtung in einer Ausführungsvariante gemäß Anspruch 5, welche auf einfache Weise eine Mitnahme bzw. Mitführung des Rückholarms sowohl beim Vorschub des Holzstückes bzw. Rest-Holzstückes in und durch das Spaltmesseraggregat mittels des Vorschub-Druckstückes im Zuge eines Spaltganges als auch bei der Rückbewegung desselben in die Ausgangsposition vor dem jeweils nächsten Spaltgang erlaubt, wobei der Rückholarm in seiner Länge bzw. bezüglich des von ihm zu durchmessenden Rückhol-Weges auf die jeweilige Länge der zu spaltenden Holzstücke einstellbar und in dieser Stellung fixierbar ist.
  • Im einfachsten Fall dieser Ausführungsform kann am Vorschub-Druckstück der Holzspalt-Vorschubeinrichtung selbst z.B. eine Art längliches Rohrstück od. dgl., befestigt sein, das im Wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung des Vorschubdruckstückes ausgerichtet ist und als Führung für die in demselben längs-gleitverschiebliche Rückholstange dient. Mittels einer die Wandung des Führungsrohrs durchsetzenden Feststellschraube kann nach Verschieben der den Rückholausleger an ihrem freien Ende aufweisenden Rückholstange in eine Stellung, die jeweils der Länge der zu spaltenden (Rund-)Holzstücke entspricht, die Feststellschraube angezogen werden, und der Rückholarm ist auf diese Weise mit dem Vorschub-Druckstück in beiden Bewegungsrichtungen zwangsgekoppelt mitbewegbar.
  • Schließlich gibt der Anspruch 6 näher Auskunft zu einer im Rahmen der Erfindung vorgesehenen vorteilhaften Gestaltung des Rückholauslegers am freien Ende des Rückholarmes der Rückholeinrichtung, wobei bei der plattenartigen Ausführungsform des Rückholauslegers der Vorteil gegeben ist, dass beim Spalten gegebenenfalls übrigbleibende, schmale Rest-Holzstücke vom Restholz-Ablagetisch sauber entfernt werden können.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
    Es zeigen die 1 bis 3 jeweils in Ansichten von der Seite, von oben und von vorne schematisch eine erfindungsgemäße Holzspalt-Vorrichtung, die 4 eine Ansicht des Spaltmesseraggregats dieser Vorrichtung von vorne, die 5 eine Ansicht des Spaltmessaggregats von der Seite und die 6 das Messeraggregat in einer Sicht von oben und letztlich die 7 eine Schrägansicht der gesamten erfindungsgemäßen Holzspalt-Vorrichtung.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemäße Holzspalt-Vorrichtung 100 umfasst eine Vorschubeinrichtung 98 mit einem Hydraulikzylinder 9 mit von diesem aus in Vorschubrichtung Rv und in die entgegengesetzten Rückbewegungsrichtung Rr mittels des Hydraulikgestänges 91 linear-beweglichem Vorschub-Druckstück 8. Jeweils vor einem Spaltgang wird ein abgelängtes, die Länge Ih aufweisendes Rund- oder Stammholzstück 1 oder – ganz allgemein – ein zu spaltendes Holzstück 1 in den Raum 50 zwischen dem sich in seiner Ausgangsposition Ap befindlichen Vorschub-Druckstück 8 und dem stationären Spaltmesseraggregat 24 – meist ist dort eine Art Aufnahme-Wanne oder -Rinne 5 für das zu spaltende Holzstück 1 angeordnet – eingebracht. Danach wird das Vorschub-Druckstück 8 mittels des Hydraulikzylinders 9 in Vorschubrichtung Rv in und durch das Spaltmesseraggregat 24 geschoben – welches hier schematisch dargestellt ist und eine im Zuge des Vorschubs in Richtung Rv zuerst in das Holzstück 1 stirnseitig eindringende Hauptschneide 2 mit Schneid- bzw. Spaltkante 20 und mehrere gegenüber derselben, in Vorschubrichtung gesehen, nach hinten versetzt angeordnete, von der genannten Hauptschneide 2 aus nach abwärts ragende, beim Spaltgang erst etwas später in das Holzstück 1 eindringende Nebenschneiden 4 mit Schneid- bzw. Spaltkanten 40 umfasst. Das Vorschub-Druckstück 8 wird so lange in die Vorschub-Richtung Rv gedrückt, bis es in die in der 1 in unterbrochener Linie gezeigte Endposition Ep knapp vor dem Spaltmesseraggregat 24 erreicht hat.
  • Die Nebenschneiden 4 sind, wie aus der 2 ersichtlich, in Vorschubrichtung Rv im spitzen Winkel auseinanderlaufend angeordnet, wodurch ein Einklemmen der sich gerade im Abspalten befindlichen Holzscheite zwischen diesen Nebenschneiden 4 verhindert ist. Weiters sind die Nebenschneiden 4, wie aus der 3 ersichtlich, auch in Richtung abwärts im spitzen Winkel auseinanderlaufend angeordnet, wodurch ebenfalls das Verklemmen der abgespaltenen Holzscheite verhindert wird. Von der Hauptschneide 2 aus erstreckt sich in Vorschubrichtung Rv ein, hier etwa rinnenförmigen Querschnitt aufweisender Zwischenlagertisch 3, dessen "Flach-V"-Querschnittsform, wie aus der 3 ersichtlich, mit der "Flach-V"-Querschnittsform der Hauptschneide 2 des Spaltmesseraggregates 24 im Wesentlichen identisch ausgebildet ist.
  • Während im Verlaufe eines Spaltganges die von dem Spaltmesseraggregat 24 und seinen Schneiden 2 und 4 abgespaltenen Holzscheite 1'' etwa der Schwerkraft folgend auf den Scheite-Ablagetisch 6 für das gespaltene Holz 1'', 2' fallen, werden die beim vorherigen Spaltgang dorthin gelangten Holzscheite 1'' dort letztlich mittels den nachfolgenden frisch abgespaltenen Scheiten 1'' im nächsten Spaltgang vor sich hergeschoben und verlassen den Scheite-Ablagetisch 6, indem sie beispielsweise auf ein Förderband gelangen und weggefördert werden.
  • Der nicht der Spaltung unterworfene Teil des Rest-Holzstückes 1, also das Rest-Holzstück 1' wird während jedes Spaltganges auf den oben näher beschriebenen rinnenartigen Restholz-Zwischenablagetisch 3 geschoben. Die einen wesentlichen Bestandteil der neuen Holzspalt-Vorrichtung 100 bildende Restholz-Rückholeinrichtung 7 umfasst einen Rückholarm 70, welcher mit einer, sich in Vorschubrichtung Rv erstreckenden Rückholstange 71 und einer von deren freiem Ende abwärts zum Restholz-Zwischenablagetisch 3 hin gerichtet wegragenden Rückholplatte 72' gebildet ist. Deren zum soeben genannten Zwischenablagetisch 3 gerichteter Rand 721 weist eine flach-V-förmige Randkontur Kr auf, welche der Innenkontur Ki des mit entsprechendem flachen V-Querschnitt ausgebildeten Zwischenablagetisches 3 entspricht.
  • Die Rückholstange 71 ihrerseits ist mittels am Vorschub-Druckstück 8 befestigter oder über einen Träger od. dgl. mit demselben verbundener Halterung 76, hier bestehend aus einem zur Vorschubrichtung Rv parallel ausgerichteten, vom Vorschubdruckstück 8 beabstandet, auf dem Vorschub-Druckstück 8 angeordneten Führungsrohr 74 längsverschiebbar angeordnet und kann mittels die Wand des Führungsrohres 74 durchsetzender Feststellschraube 75 in einem jeweils gewünschten Abstand at der Rückholplatte 72' von der Frontfläche 81 des Vorschub-Druckstückes 8 fixiert werden. Auf diese Weise kann der Rückholarm 70 jeweils auf einen im Wesentlichen der Länge Ih der zu spaltenden Holzstücke 1 entsprechenden Abstand at zwischen Rückholplatte 72' und Druckaufbringungs-Frontseite 81 des Vorschub-Druckstückes 8 eingestellt werden.
  • Ist ein Spaltgang beendet, so wird das Vorschub-Druckstück 8 in Rückbewegungsrichtung Rr in die Ausgangsstellung Ap zurückbewegt, und synchron mit demselben wird Rückholarm 70 der Rückholeinrichtung 7 vom Vorschub-Druckstück 8 mitgenommen. Mittels der auf diese Weise zurückbewegten Rückholplatte 71' wird das Rest-Holzstück 1' in den Raum 50 zwischen stationärem Spaltmesseraggregat 24 und Frontseite 81 des Vorschub-Druckstücks 8 geschoben und gelangt dort in die Aufnahmerinne 5, womit der nächste Spaltgang beginnen kann.
  • Es soll an dieser Stelle betont werden, dass die Erfindung keineswegs darauf beschränkt ist, dass der Rückholarm 70 mit dem Vorschub-Druckstück 8 selbst mechanisch verbunden und an diesem in der jeweiligen Rundholzlänge Ih entsprechend feststellbar sein muss. Diese Verbindung kann beispielsweise auch mit dem Gestänge 91 bzw. Zylinder 90 des Hydraulikantriebes 9 für den Holzvorschub erfolgen. Es kann aber auch eine gesonderte, beispielsweise hydraulisch betriebene, Rückholeinrichtung 7 mit einer Grundfunktionsweise wie soeben erläutert, vorgesehen sein, welche zusammen mit der Vorschubeinrichtung 98 von einer entsprechend programmierten Steuereinrichtung gesteuert, einen genau auf die Erfordernisse des praktischen Betriebs abgestimmten Relativ-Bewegungsablauf zwischen Vorschub-Druckstück 8 und Rückholarm 7 absolviert.
  • Die 4 zeigt – bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen – das stationäre Spaltmesseraggregat 24, wie es bevorzugter Weise bei der erfindungsgemäßen Holzspalt-Vorrichtung 100 zum Einsatz kommt, näher:
    Auf einem Montagefuß 241 ist ein – hier im Querschnitt flach-V-förmiger Träger 242 angeordnet, mittels welchem die Enden der von der ebenfalls flachen V-Querschnitt aufweisenden Hauptschneide 2 des Spaltmesseraggregats 24 nach abwärts in spitzem Winkel zueinander auseinanderlaufend wegragenden Nebenschneiden 4 gehalten sind.
  • Die Zuführung des in der 4 in zwei Durchmesser-Dimensionen d1, d2 gezeigten, zu spaltenden Holzstückes 1 zum Spaltmesseraggregat 24 hin erfolgt von der Zubringerwanne bzw. -rinne 5 her mit Hilfe des hier nicht gezeigten Vorschub-Druckstückes.
  • Aus der 4 ist weiters deutlich zu erkennen, wie mittels der V-Hauptschneide 2 zuerst ein etwa geknicktes zylindersegmentartiges Holzstück von dem Rundholzstück 1 abgetrennt wird und dann die Zerteilung desselben in die Scheite 1'' mittels der Nebenschneiden 4 erfolgt.
  • Das beim gerade laufenden Spaltgang ungespalten gebliebene, oberhalb der Hauptschneide 2 positionierte Rest-Holzstück 1' wird auf den – einen dem V-Querschnitt der Hauptschneide 2 entsprechenden V-Querschnitt aufweisenden – Restholz-Zwischenablagetisch 3 geschoben. Der Vorgang der Rückholung des Restholzstückes 1 und dessen Anordnung vor dem Vorschub-Druckstück 8 nach jedem Spaltgang wiederholt sich so lange, bis das Rest-Holzstück 1' letztlich ohne Rest in Scheite 1'' zerteilt ist.
  • Bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen – zeigt die 5 eine schematische Seitenansicht des in der erfindungsgemäßen Holzspalt-Vorrichtung 100 bevorzugt eingesetzten stationären Spaltmesseraggregats 24 mit dem Montagefuß 241 und den Schneidenträgern 242. Weiterhin ist dort ersichtlich, wie die Schneidkanten 20 am Schneiden-Schenkel 21 der V-förmigen Hauptschneide 2 mit einer zur Vorschubrichtung Rv nicht senkrecht, sondern schräg ausgerichtet ausgebildet sind und weiters, wie von derselben mit ihren Schneidkanten 40 – jeweils in Vorschubrichtung Rv gesehen hintereinander, also nach hinten versetzt – die Nebenschneiden 4 angeordnet sind, die von der Hauptschneide 2 nach abwärts hin wegragen.
  • Aus der 5 ist – bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen – noch der Zwischenablagetisch 3 für das nach jedem Spaltgang noch übrigbleibende Rest-Holzstück 1' sowie die Aufnahmerinne 5 für das jeweils als nächstes zu spaltende Rest-Holzstück 1 ersichtlich.
  • Aus der Draufsicht auf das Schneidaggregat 24 gemäß der 6 ist – bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen – deutlich die Schrägstellung der Schneidkanten 20 der V-förmigen Hauptschneide 2 zu ersehen sowie weiters, wie sich an dieselbe, im Wesentlichen stufenlos, der V-Querschnitt aufweisende Restholz-Zwischenablagetisch 3 anschließt.
  • Die Schrägansicht der 7 zeigt – bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen – die gesamte Holzspaltvorrichtung 100 gemäß der Erfindung:
    Dort ist die Rückholeinrichtung 7 gezeigt und deren mittels des Hydraulikzylinders 9 bewegbares Vorschub-Druckstück 8 und, wie von demselben ein Trägerarm 73 schräg nach oben wegragt, welcher ein parallel zur Vorschubrichtung Rv des Vorschub-Druckstückes 8 ausgerichtetes Führungsrohr 74 trägt. In dasselbe ist die Rückholstange 71 mit einem in Schräg-Lage angeordneten Rückhol-Ausleger 72 an ihrem freien Ende – anstelle der in den vorangegangenen Figuren gezeigten Rückholplatte 72' – längs gleitverschiebbar ist. Mittels der Feststellschraube 75 kann der Abstand at zwischen Frontfläche 81 des Vorschub-Druckstückes 8 und der ihm zugekehrten Seite des Rückholauslegers 72 der Länge des jeweils zu spaltenden Rundholzstückes 1 entsprechend eingestellt werden. Aus der 5 deutlich ersichtlich ist weiters noch eine mit dem zu spaltenden Holz-, insbesondere Rundholz-Stücken beschickbare, jeweils hochklappbare Ladeklappe 102 für die Versorgung der Holzspalt-Vorrichtung 100. Schließlich zeigt die 7 noch deutlich die schräge Ablage 6 für die bei jedem Spaltgang anfallenden Holz-Scheite.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Spalten von abgelängtem Holz, insbesondere von Rund- oder Stammholz, mit einem Spaltmesseraggregat (24), mit einer – eine beim Spaltvorgang voreilende Schneidkante (20) aufweisenden – Hauptschneide (2) und einer Mehrzahl von – von derselben ausgehende Schneidkanten (40) aufweisenden – der Hauptschneiden-Schneidkante (20) nacheilenden –Nebenschneiden (4) sowie mit einer Einrichtung (98) für die Relativ-Linearverschiebung von Spaltmesseraggregat (24) und zu spaltendem Holz (1) aufeinander zu und ineinander im Zuge des Spaltvorganges, – wobei die Holzspalt-Vorrichtung (100) mit einem stationären Spaltmesseraggregat (24), mit einer im Querschnitt nach abwärts hin konvex V-förmigen, zwei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnete Schneiden-Schenkel (21) aufweisenden Hauptschneide (2), und einer, bevorzugt mittels Hydraulik-Antrieb (9) bewegbaren, Holz-Vorschubeinrichtung (98) mit einem Vorschub-Druckstück (8) für das Vor- und Einschieben bzw. Schieben des zu spaltenden Holzes bzw. eines nach Abspalten eines Teiles desselben verbleibenden Rest-Holzstückes (1') in und durch das stationäre Spaltmesseraggregat (24) ausgebildet ist und weiters eine Restholz-Rückholeinrichtung (7) für die Rückholung des jeweils nach einem vorher erfolgten Spaltgang verbleibenden, insbesondere etwa zylindersegment-artigen Querschnitt aufweisenden, Rest-Holzstückes (1'), und für die Positionierung desselben in einer Aufnahmewanne (5) oder -rinne – zwischen dem nach jeden jeweils vorangegangenen Spaltgang in seine Ausgangsposition (Ap) zurückbewegten Vorschub-Druckstück (8) und dem Spaltmesseraggregat (24) für den jeweils folgenden Spaltvorgang umfasst, dadurch gekennzeichnet , dass die Nebenschneiden (4) bzw. deren Schneidkanten (40) in Richtung abwärts von der Hauptschneide (4) in einem spitzen Winkel auseinanderstrebend wegragend ausgebildet sind und dass bevorzugt weiters vorgesehen ist, dass die Restholz-Rückholeinrichtung (7) einen an sich bekannten, das zu spaltende Holz- bzw. Rest-Holzstück (1, 1') im wesentlichen über – und vorder- bzw. frontseitig umgreifenden Rückholarm (70) mit einer vom freien Ende seiner, vorzugsweise mittels Hydraulikantrieb, beim Spaltvorgang in Richtung (Rv) des Holz-Vorschubs bewegbaren und danach in Rückbewegungs-Richtung (Rr) zurückbewegbaren Rückholstange (71) umfasst, und dass deren Rückholausleger (72) bzw. Rückholplatte zu einem in Lage und Querschnittsgestalt der Lage und Querschnittsgestalt der Hauptschneide (2) des stationären Spaltmesseraggregats (24) entsprechend positionierten und geformten und sich von demselben bzw. von dessen Hauptschneide (2) in Vorschub-Richtung (Rv) hin wegerstreckenden, insbesondere rinnenartigen, Restholz-Zwischenablagetisch (3) hin wegragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorschub des Holzstückes, insbesondere Stamm- bzw. Rundholzstückes (1) bzw. des nach einem jeweils vorangegangenen Spaltvorganges verbleibenden Rest-Holzstückes (1') in und durch das Spaltmesseraggregat (24) der Rückholarm (70) der Restholz-Rückholeinrichtung (7) im wesentlichen synchron mitbewegbar ist und dass nach jedem erfolgten Spaltvorgang das auf den Restholz-Zwischenablagetisch (3) geschobene Restholzstück (1') in Rückhol-Richtung (Rr) von demselben in den Aufnahmeraum (50) bzw. in die Aufnahmewanne (5) zwischen dem sich in seiner Ausgangsposition (Ap) befindlichen Vorschub-Druckstück (8) und dem Spaltmesseraggregat (24) verbringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Rückholarm (70) der Restholz-Rückholeinrichtung (7) mit dem Vorschub-Druckstück (8) der Holzspalt-Vorschubeinrichtung (98) bzw. mit dessen Hydraulik-Kolben (9) bzw. -Gestänge (91) sowohl beim Vorschub des jeweils zu spaltenden Holz- bzw. Rest-Holzstückes (1, 1') in und durch das Spaltmesseraggregat (24) als auch bei der Rückbewegung des Vorschub-Druckstückes (8) in dessen Ausgangsposition (Ap) mitbewegungs-zwangsverkoppelbar bzw. -zwangsverkoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückholarm (70) der Restholz-Rückholeinrichtung (7) – während des Vorschubs des zu spaltenden Holz- bzw. Rest-Holzstückes (1, 1') in und durch das Spaltmesseraggregat (24) während eines Spaltganges – von der Spalt-Vorschubeinrichtung (98) bewegungs-entkoppelbar bzw. -entkoppelt und nur vom vorschub-bewegten Holz- oder Rest-Holzstück (1, 1') mitnahmebewegbar ist, und dass der Rückholarm (70) jeweils nach jedem Spaltgang und im Zuge der Rückbewegung des Spalt-Druckstückes (8) in dessen Ausgangsposition (Ap) unter Rückholung bzw. Mitnahme des jeweiligen Rest-Holzstückes (1') und unter Verbringung desselben in die Aufnahme-Wanne (5) -Rinne od. dgl. für den nächsten Spaltgang mit derselben im wesentlichen synchron in Rückholrichtung (Rr) rückholbewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Restholz-Rückholeinrichtung (7) mit der bzw. in die Holzspalt-Vorschubeinrichtung (98) integriert ausgebildet ist, wobei der Rückholarm (70) mit dem beweglichen Kolben bzw. Gestänge (91) des Hydraulikzylinders (90) der Holz-Vorschubeinrichtung (9), vorzugsweise jedoch mit deren Vorschub-Druckstück (8) hinsichtlich des Abstandes (at) zwischen Vorschub-Druckstück-Frontfläche (81) und Rückholausleger (72) bzw. -platte (72') jeweils auf die Länge (Ih) der zu spaltenden Holzstücke (1) bzw. Restholzstücke (1') einstellbar mechanisch bzw. kraftschlüssig verbindbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – für den Fall eines Rückholarms (70) mit Rückholplatte (72') dieselbe auf der dem Restholz-Zwischenablagetisch (3) zugewandten Seite eine im Wesentlichen der Innenkontur (Ik) von dessen Querschnittsform entsprechende geformte Randkontur (Rk) aufweist.
DE200620000771 2005-02-16 2006-01-18 Vorrichtung zum Spalten von Holz Expired - Lifetime DE202006000771U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006058938A1 (de) * 2006-12-12 2008-06-19 Wolfgang Suttner Holzspalter
EP2279838A3 (de) * 2009-07-31 2011-04-13 Konrad Biberger Holzspalter
EP2386391A2 (de) 2010-05-10 2011-11-16 Robert Hoeber Holzspalter mit Transportfläche und im Spaltabstand verlaufender Stabilisierungsfläche zum Abspalten von Holzscheiten aus einem Holzstamm
AT16199U3 (de) * 2016-09-16 2019-07-15 Binderberger Maschb Gmbh Stückholzspalter

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