DE102008020248B4 - Schneidemaschine mit vertikalem Antrieb des oberen Vorschubbandes - Google Patents

Schneidemaschine mit vertikalem Antrieb des oberen Vorschubbandes Download PDF

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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member

Abstract

Schneidemaschine zum Hochgeschwindigkeitsschnitt von Produkten (42) in Scheibenform, die auf einer Produktauflage liegen und in Förderrichtung in einem Produktkanal in Richtung auf das Schneidmesser (12) gefördert werden, wobei der Produktkanal aus einem oberen und einem unteren Vorschubband (44, 45) gebildet ist, und mindestens das obere Vorschubband (3, 45) Einrichtungen zur Anpassung dessen unteren Bandtrums (35) an die Produktoberfläche aufweist, wobei ein sich über die Breite der Produktauflage erstreckender Druckbalken (1) eine Vielzahl von senkrecht zur Produktoberfläche weisende Stößel (2) aufweist, und dass jeweils mindestens ein Stößel (2) auf das untere Bandtrum (35) des oberen Vorschubbandes (3, 45) mit dem Ziel der Anpassung dieses Bandtrums an die Oberfläche des Produktes einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbalken (1) ein Zylindergehäuse (22) aufweist, welches sich über die gesamte Länge des Druckbalkens (1) erstreckt und im Zylindergehäuse (22) eine Vielzahl von Zylindern (23) vorgesehen sind, die luftschlüssig über Querbohrungen (24, 25) miteinander verbunden sind, und dass in jedem Zylinder (23) jeweils ein als Kolben (26) ausgebildeter Stößel (2) unter Einwirkung eines Druckmediums verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Bei Schneidemaschinen für Lebensmittel ist es meist notwendig, diese zum maschinellen Schneiden nicht nur auf eine Produktauflage zu legen, sondern sie durch eine Kraft von oben dort festzuhalten und auch synchron zu dieser Produktauflage gegen ein mit hoher Geschwindigkeit umlaufendes Schneidmesser vorzuschieben.
  • Da diese Produkte sowohl in ihrer Höhe im Einzelprodukt, z. B. Bauchspeck o. ä., oder von Produkt zu Produkt – beim Schneiden mehrerer Produkte gleichzeitig – schwanken, müssen diese sogenannten „Niederhalte- oder Vorschubbänder” gewisse Toleranzen ausgleichen.
  • Bei stabilen Produkten kann dies über gefederte Teile erreicht werden, bei weicheren Produkten werden als Federelement pro zu federndem Spursegment Druckluftzylinder in Kombination mit einer gemeinsamen oder einzelnen Druckregelung eingesetzt.
  • Die Zylinder und ihre Anschlüsse befinden sich aufgrund der Anwendung über dem Produkt und damit in einem im Sinne der Hygiene kritischen Bereich.
  • Die US 5974925 A offenbart eine Schneidmaschine zum Hochgeschwindigkeitsschnitt von Produkten in Scheibenform, die auf einer Produktauflage liegen und in Förderrichtung in einem Produktkanal in Richtung auf ein Schneidmesser gefördert werden, wobei der Produktkanal aus einem oberen und einem unteren Vorschubband gebildet ist und mindestens das obere Vorschubband Einrichtungen zur Anpassung des unteren Bandtrums an die Produktoberfläche aufweist. Zur Anpassung des Bandtrums dient ein sich über die Breit der Produktauflage erstreckender Druckbalken mit zwei senkrecht zur Produktoberfläche weisenden Stößeln.
  • Die DE 689 07 060 T2 zeigt ebenfalls eine Schneidmaschine mit Stößel zur Beeinflussung des oberen Vorschubbandes.
  • Beim Stand der Technik wird jedes Band von einem einzelnen Druckluftzylinder in vertikaler Richtung gegenüber der Oberfläche des Produktes bewegt, um eine möglichst großflächige Anpassung des oberen Bandtrums an die Oberfläche des Produktes zu gewährleisten. Dies ist mit dem Nachteil eines hohen Maschinenaufwandes verbunden, weil jeder Druckluftzylinder mit seinem darin verschiebbaren Kolben mit einer eigenen Druckluftleitung versorgt werden muss. Überdies muss zu Reinigungszwecken der gesamte Druckluftzylinder mit seinen daran verschiebbaren Kolben abgebaut werden, was mit hohem Reinigungsaufwand verbunden ist.
  • Der genannten Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dass die Niederhalter oder Bänder mit einer konstanten, einstellbaren Kraft gegen die Produktauflage belastet werden, dass die Druckelemente bzw. das Einbringen der Kräfte ohne Spureinstellung über die gesamte Schneidbreite möglich ist und dass die verwendeten Elemente hygienisch unbedenklich sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass lediglich ein sich über die Breite der Produktauflage erstreckender Druckbalken vorhanden ist, der eine Vielzahl von senkrecht zur Produktoberfläche weisende Stößel aufweist, die von einem gemeinsamen Druckantrieb beaufschlagt sind, und dass jeweils mindestens ein Stößel auf das untere Bandtrum des oberen Vorschubbandes mit dem Ziel der Anpassung dieses Bandtrums an die Oberfläche des Produktes einwirkt.
  • Mit der Anordnung eines (vorzugsweise einzigen) quer zur Produktföderrichtung verlaufenden Druckbalkens, dessen Längsachse sich quer zur Vorschubrichtung des zu transportierenden Produktes erstreckt, besteht der wesentliche Vorteil, dass nun eine Vielzahl von unabhängig voneinander verschiebbaren Stößeln (Kolben) in separaten Zylinderräumen des Druckbalkens gegeben sind und dass alle Zylinderräume von einer gemeinsamen Druckluftquelle versorgt werden. Damit ergibt sich der Vorteil, dass mit einem einzigen Druckbalken und einer Vielzahl von gleichen Zylinderräumen und darin bewegbaren Stößeln das obere Vorschubband in beliebiger seitlicher Position (Verschieberichtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Produktes) positioniert werden kann, weil es vorgesehen ist, dass mindestens ein Stößel auf das obere Vorschubband wirkt.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, dass der gesamte Druckantrieb zwecks Anpassung des jeweiligen Vorschubbandes an die Produktoberfläche in einem einzigen Druckbalken untergebracht ist und auf einer Vielzahl von separaten Kolbenzylinderanordnungen mit jeweils getrennten Zu- und Abluftführungen verzichtet werden kann. Dies entspricht höchsten Hygieneanforderungen, denn zur Reinigung der Maschine muss der Druckbalken nicht abgebaut werden, sondern er verbleibt am Ort seines Einbaus. Damit wird der Forderung „Cleaning in Place” Rechnung getragen. Die Reinigungskosten und die Stillstandszeiten einer solchen Schneidemaschine sind damit wesentlich reduziert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass nun eine Vielzahl von parallel nebeneinander liegenden Vorschubbändern verwendet werden können, wobei mit der Anordnung eines einzigen, einheitlichen (quer verlaufenden) Druckbalkens Sorge getragen ist, dass die in den Druckbalken angeordneten und unter Druckluft verschiebbaren Stößel jeweils unabhängig voneinander auf jeweils ein Vorschubband wirken.
  • Damit besteht der Vorteil, dass auch unterschiedlich hohe Produkte, die nebeneinander liegen und zum Beispiel auch unterschiedliche Produktstränge bilden, die räumlich voneinander getrennt sind, in einem einzigen Arbeitsgang geschnitten werden können.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine spezielle Druckbeaufschlagung des Stößels auf das untere Trum des oberen Vorschubbandes vorgesehen, was für sich genommen in Alleinstellung oder in Kombination mit anderen Merkmalen als erfindungswesentlich angesehen wird.
  • Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, dass der jeweilige Stößel des Druckbalkens auf eine Druckplatte wirkt, die sowohl in senkrechte Richtung zur Oberfläche des Produktes verschiebbar und durch den Stößel der Druckplatte druckbeaufschlagt ist und in Richtung zur Vorschubrichtung neigbar oder verschwenkbar ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Ausführung ist es vorgesehen, dass die Druckplatte vordere und hintere Drucknasen aufweist, wobei die vordere Drucknase gegen eine vordere Schwinge arbeitet, an deren vorderen freien Ende die vordere Umlenkrolle für das Vorschubband angeordnet ist, während die hintere Drucknase der Druckplatte gegen gleichfalls eine hintere Schwinge einer Verstellanordnung arbeitet, die an ihrem unteren freien und schwenkbaren Ende eine Druckrolle trägt, die gegen die Innenseite des unteren Bandtrumms des oberen Vorschubbandes abgestützt ist.
  • Auf diese Weise ist die Verschiebung und Verschwenkung der Druckplatte aufgrund der Einwirkung des jeweiligen Stößels des Druckbalkens eine gleichmäßige Anpassung des unteren Bandtrumms des oberen Vorschubbandes an eine möglicherweise auch geneigte Oberfläche des Produktes erreicht. Damit wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass eine absolut großflächige und sich über die gesamte Auflagefläche des unteren Bandtrumms ergebende Abstützung auf der Oberfläche des Produktes erfolgt, auch wenn diese Oberfläche schräg zur Vorschubrichtung geneigt sein sollte.
  • Dies ist im Hinblick auf die Schneidqualität des Produktes sehr wichtig, denn das Produkt wird mit insgesamt einer Beschleunigung bis zu 5 G vom Schneidmesser weggezogen. Damit ist es notwendig, eine sehr großflächige und absolut gleichmäßige Kraftübertragung auf die Oberseite des Produktes zu erzeugen, um dieses über die gesamte bandberührte Länge in Vorschubrichtung zu führen.
  • Würde sich das untere Bandtrum des oberen Vorschubbandes nicht vollständig an die Oberfläche des Produktes anpassen können, würde der Nachteil bestehen, dass nur lediglich eine punktuelle Auflage an der Oberfläche des Produktes stattfindet und das Produkt hierdurch beschädigt wird.
  • Es käme dann zu einem Schlupf zwischen dem Vorschubband und der Oberfläche des Produktes, welcher einerseits zu einer Beschädigung des Produktes führt und andererseits einen gezielten Vorschub des Produktes vom Schneidmesser weg nicht mehr gewährleistet. Dies wird nach der Erfindung vermieden.
  • Damit können erfindungsgemäß erstmals Schneidgeschwindigkeiten von 40 Schnitten pro Sekunden auch bei sehr großvolumigen Produkten, z. B. mit einem Durchmesser von 150 bis 200 mm erreicht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: teilweiser Schnitt durch eine Hochgeschwindigkeitsmaschine mit Ansicht des vorderen Teils
  • 2: eine Unteransicht des oberen Vorschubbandes mit Anordnung eines Druckbalkens nach der Erfindung mit eingefahrenen Stößeln
  • 3: die gleiche Darstellung wie in 2 mit ausgefahrenen Stößeln
  • 4: ein Querschnitt durch einen Druckbalken nach 2 und 3
  • 5: schematisiert die Verstelleinrichtung zur Anpassung des oberen Vorschubbandes an ungleichmäßige Produktoberflächen
  • 6: die Anordnung nach 5 bei der Anpassung an eine schräge Produktoberfläche
  • 7: die Vorderansicht auf die Anordnung nach den 2 und 3 bei der Anordnung von mehreren oberen Vorschubbändern parallel nebeneinander
  • In 1 ist allgemein der vordere Teil einer Hochgeschwindigkeitsschneidmaschine dargestellt, wo erkennbar ist, dass zwischen einem oberen Vorschubband 45 und einem unteren Vorschubband 44 ein nur schematisiert angedeutetes Produkt 42 in Pfeilrichtung 43 gegen ein Schneidmesser 12 geführt wird.
  • Der Antrieb des Schneidmessers 12 erfolgt über eine Antriebswelle, die in einem Getriebegehäuse 13 eingeführt ist und dort von einem Zahnriemen 16 umschlungen ist, der mit seinem gegenüberliegenden Ende über ein weiteres Umlenkzahnrad läuft, welches drehfest mit einer Motorwelle 15 verbunden ist, die in eine Motorabdeckung 14 hineinragt, in der ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor für den Drehantrieb des Schneidmessers 12 vorhanden ist.
  • Die Motorabdeckung 14 ist hierbei an einem Getriebegehäuse 13 befestigt, in dem der Grobverstellantrieb für den erfindungsgemäßen Druckbalken angeordnet ist.
  • Der Grobantrieb ist eine Höhenverstellung 10, mit der der Druckbalken 1 in Richtung auf die Oberfläche des Produktes 42 zu- und weggestellt werden kann.
  • Dieser Verstellantrieb besteht im Wesentlichen aus einer Verstellwelle 4, die von einem Schneckengetriebe 6 beaufschlagt ist und die auf eine Gewindestange 7 wirkt, die ihrerseits in einer Längsführung 5 geführt ist. Die Längsführung 5 wird hierbei auf dem Druckbalkengehäuse 17 befestigt, so dass damit der gesamte Druckbalken 1 in den Pfeilrichtungen 10 grob von der Oberfläche des Produktes zu- und weggestellt werden kann, wie dies auch in 6 angedeutet ist.
  • In dem Druckbalken 1 sind eine Vielzahl von Stößeln 2 angeordnet, wie dies am besten aus den 2 und 3 entnehmbar ist.
  • Das obere Vorschubband 45 besteht hierbei aus einem Bandtrum oder Vorschubband 3, dessen unteres Trum mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet ist, während das obere Bandtrum mit dem Bezugszeichen 34 (siehe jeweils 6) bezeichnet ist. Der Antrieb des oberen Vorschubbandes 45 und damit auch des darin enthaltenen Vorschubbandes 3 erfolgt über einen Bandantrieb 8, der im Wesentlichen aus einem Motor besteht, der mit einer Antriebswelle 11 drehfest verbunden ist.
  • Die Antriebswelle 11 ist als Vierkant ausgebildet und durchgreift eine ebenfalls vierkantig ausgebildete Ausnehmung in der hinteren Umlenkrolle 30, um so den Bandantrieb des Vorschubbandes 3 zu gewährleisten.
  • Wichtig ist, dass die Antriebswelle 11 eine erhebliche Länge aufweist, so dass auf diese Antriebswelle 11 noch eine Vielzahl weiterer oberer Vorschubbänder 45, 45' aufgefädelt werden können, wie dies beispielsweise in 7 dargestellt ist und alle Vorschubbänder mit ihren jeweils dort enthaltenen hinteren Umlenkrollen 30 von der gemeinsamen Antriebswelle 11 angetrieben sind.
  • Der Verstellantrieb zur Neigungsanpassung des unteren Bandtrums 35 an ungleichmäßige Produktoberflächen besteht im Wesentlichen aus einer Druckplatte 9, die von jeweils mindestens einem Stößel druckbeaufschlagt wird. Die Druckplatte 9 ist hierbei im Bereich eines Lagerzapfens 32 verschwenkbar und verschiebbar gelagert. Der Bandkörper des jeweiligen Vorschubbandes 45 wird hierbei in einer Haltplatte 19 gelagert, welche Halteplatte längsverschiebbar in Verschieberichtung 49 in einer Trapezführung 18 gehalten ist. Die Längsachse der Trapezführung 18 ist parallel zur Längsachse des Druckbalkens 1 und die Trapezführung ist durch entsprechende Haltelaschen mit dem Druckbalkengehäuse 17 verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, jeweils das obere Vorschubband 45 in der Verschieberichtung 20 entlang dem Druckbalken 1 zu verschieben.
  • Somit ist es gleichfalls möglich, eine Vielzahl von etwa gleichartigen Vorschubbändern 45 sozusagen auf der Trapezführung 18 aufzufädeln und die jeweils nebeneinanderliegend und parallel angetriebenen Vorschubbänder 45, 45' können dann beliebig auf der Trapezführung 18 in die Verschieberichtung 20 verschoben und festgelegt werden.
  • Die 4 zeigt einen Querschnitt durch einen solchen Druckbalken, wo erkennbar ist, dass im Druckbalkengehäuse 17 ein Zylindergehäuse 22 angeordnet ist, welches sich über die gesamte Länge des Druckbalkens 1 erstreckt.
  • Im Zylindergehäuse 22 sind eine Vielzahl nebeneinander angeordneten und voneinander getrennten Zylindern 23 vorgesehen, wobei in jedem Zylinder 23 jeweils ein Kolben 26 unter Einwirkung eines Druckmediums verschiebbar angeordnet ist. Das Druckmedium wird hierbei durch jeweils eine obere Querbohrung 24 und durch eine untere Querbohrung 25 eingeführt.
  • Aller Zylinder 23 im Druckbalken 1 sind deshalb luftschlüssig über die Querbohrungen 24, 25 miteinander verbunden und wenn nun ein entsprechendes Druckmedium in den Zylinder 23 eingegeben wird, werden alle Stößel 2 unabhängig voneinander von dem gleichen Druckmedium in den Pfeilrichtungen 31 verschiebbar beaufschlagt.
  • Wichtig für die Ausbildung der unterschiedlichen Zylinder mit jeweils gleichartigen Stößeln 2, die als Kolben 26 ausgebildet sind, ist nämlich, dass alle unter der gleichen Vorschubkraft arbeiten, aber unterschiedliche Verschiebewege ausführen. Dies ist insbesondere in 7 deutlich dargestellt, wo erkennbar ist, dass beispielsweise die Stößel der linken Seite des Druckbalkens 1 auf eine Druckplatte 9 eines Vorschubbandes 45 wirken und hierbei stärker aus dem Druckbalken 1 herausgeschoben sind als vergleichsweise die rechten Stößel 2, die auf die Druckplatte 9' eines rechten Vorschubbandes 45' arbeiten und aufgrund der unterschiedlichen Produkthöhe mehr in den Druckbalken 1 eingefahren sind.
  • Durch die gleichmäßige Beaufschlagung aller Stößel mit dem gleichen Druckmedium, ergibt sich also der wesentliche Vorteil, dass unterschiedlich hohe Produkte mit der gleichen Vorspannung oder der gleichen Andruckkraft gefördert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend noch der spezielle Verstellantrieb geschildert, der eine vollständige Anpassung des unteren Bandtrums 35 an die schräge Oberfläche eines Produktes 42 gewährleistet.
  • Dies ist insbesondere in den 5 und 6 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß weist die Druckplatte 9 jeweils einen vorderen und eine hintere Drucknase 37, 38 auf, wobei die vordere Drucknase 37 auf das schwenkbare Teil einer vorderen Schwinge 39 wirkt, welche Schwinge in einem Lagerbolzen 41 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits in der Halteplatte 19 aufgenommen ist.
  • Am vorderen freien Ende der Schwinge 39 ist hierbei die vordere Umlenkrolle 28 aufgenommen, über die sich das Vorschubband 3 herumschlingt und geführt ist.
  • In gleicher Weise wirkt die hintere Drucknase 38 auf den freien verschwenkbaren Teil einer hinteren Schwinge 40, die wiederum in dem Lagerbolzen 41 schwenkbar in der Halteplatte 19 aufgenommen ist und die an ihrem vorderen freien Ende eine Druckrolle 36 trägt, die gegen das untere Bandtrum 35 des Vorschubbandes 3 gerichtet ist.
  • Die 6 zeigt nun die Anpassung des unteren Bandtrums 35 des Vorschubbandes 30 an eine geneigte Produktoberfläche, welches Produkt 42 in Pfeilrichtung 43 gegen das Schneidmesser geführt wird.
  • Nachdem die Druckplatte 9 ein Auge 33 aufweist, indem ein Langloch 47 ausgebildet ist, welches von einem Lagerzapfen 32 durchgriffen ist, kann die ganze Druckplatte sowohl in der Verschwenkrichtung 48 um den Lagerzapfen 32 verschwenken als auch in Verschieberichtung 31 in dem Langloch 47 verschoben werden, und zwar jeweils unter der Kraft des auf die Druckplatte 9 wirkenden Stößels 2. Dies ist in 6 dargestellt.
  • Kommt es zu einer schrägen Produktoberfläche, dann verschwenkt die hintere Schwinge 40 stärker als vergleichsweise die vordere Schwinge, weil der Stößel exzentrisch und im Abstand von dem Lagerzapfen 32 auf die Druckplatte 9 einwirkt. Diese wird sowohl damit in paralleler Richtung in Richtung des Langloches zur Ebene der Produktoberfläche verschoben als gleichzeitig auch in Schwenkrichtung 48 verschwenkt. Damit kommt es zu einer absoluten planen Anlage des unteren Bandtrums 35 an die gegebenenfalls schräge Oberfläche des Produktes 42, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Es soll noch angefügt werden, dass sich die Schwingen 39, 40 in den Schwenkrichtungen 46 jeweils um die ortsfest angeordneten Lagerbolzen 41 verschwenken können.
  • Das obere Bandtrum 34 ist von der Verstelleinrichtung mit der Druckplatte 9 nicht beeinflusst, weil die Druckplatte 9 über die jeweiligen Rollen 28, 36 nur auf das untere Bandtrum 35 des Vorschubbandes 3 wirkt.
  • Die 7 zeigt nun, dass mehrere nebeneinander liegende Vorschubbänder 45, 45' parallel zueinander liegend angeordnet werden können und dass sogar unterschiedliche Produkte 42, 42', die unterschiedliche Höhen haben, von jeweils einem Vorschubband 45, 45' angetrieben werden können.
  • Wichtig hierbei ist, dass jedem Vorschubband 45, 45' die gleiche Druckplatte 9 zugeordnet ist, die gleiche Verstelleinrichtung, wie sie anhand der 5 und 6 erläutert wurde. Weil in 7 das linke Produkt 42 niedriger ist als das rechte Produkt 42', sind auch die Stößel 2 für das rechte Vorschubband 45' nur gering aus den Druckbalken 1 ausgefahren, während die Stößel 2 für das linke Vorschubband 45 stärker ausgefahren sind und damit eine einwandfreie Höhenanpassung an unterschiedliche Höhen des zu fördernden Produktes erreichen.
  • Die 7 zeigt nicht, dass auch ein einheitliches Produkt mit unterschiedlichen Höhen gefördert werden kann. In diesem Fall wird das Produkt 42, 42' zusammenhängen und hätte nur lediglich unterschiedliche Höhen.
  • Ebenso zeigt die 7 nicht, dass auch mehr als zwei nebeneinander liegende Vorschubbänder 45, 45' auf der 2 und 3 dargestellten Trapezführung 28 und der entsprechenden Antriebswelle 11 aufgefädelt werden können und unabhängig voneinander in laterale Verschiebungsrichtung 20 verschoben und festgelegt werden können.
  • Wichtig ist, dass lediglich aus dem Druckbalken 1 die Stößel 2 herausragen und dort durch eine gesonderte Abdichtplatte 48 abgedichtet sind, so dass eine gute Reinigung möglich ist. Der gesamte Druckbalken 1 braucht zu Reinigungszwecken nicht ausgebaut zu werden, weil nur die Stößel 2 mit ihrer geringen Oberfläche in die Nähe des Produktes kommen.
  • Damit kann die gesamte Anordnung an Ort und Stelle gereinigt werden, und der Druckbalken 1 braucht nicht abgebaut zu werden.
  • Ferner besteht der Vorteil der Erfindung darin, dass eine großflächige Anpassung des unteren Bandtrums 35 des Vorschubbandes 3 an möglicherweise geneigte Oberflächen eines Produktes 42 gegeben ist und dass ferner eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Vorschubbändern 45 nebeneinander liegend angeordnet werden können, die von den gleichen Stößeln des Druckbalkens 1 beaufschlagt werden, wobei der Vielzahl der oberen Vorschubbändern ein einziges, unteres Vorschubband gegenüberliegt, auf welchem das Produkt aufliegt, so wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckbalken
    2
    Stößel
    3
    Vorschubband
    4
    Verstellwelle
    5
    Längsführung
    6
    Schneckengetriebe
    7
    Gewindestange
    8
    Bandantrieb
    9
    Druckplatte
    10
    Höhenverstellung
    11
    Antriebswelle
    12
    Schneidmesser
    13
    Getriebegehäuse
    14
    Motorabdeckung
    15
    Motorwelle
    16
    Zahnriemen
    17
    Druckbalken-Gehäuse
    18
    Trapezführung
    19
    Halteplatte
    20
    Laterale Verschieberichtung
    21
    -
    22
    Zylindergehäuse
    23
    Zylinder
    24
    Querbohrung (oben)
    25
    Querbohrung (unten)
    26
    Kolben
    27
    Schwenkzapfen (vorne)
    28
    Vordere Umlenkrolle
    29
    Schwenkzapfen (hinten)
    30
    Hintere Umlenkrolle
    31
    Pfeilrichtung
    32
    Lagerzapfen
    33
    Auge
    34
    Oberes Bandtrum
    35
    Unteres Bandtrum
    36
    Druckrolle
    37
    Drucknase
    38
    Drucknase
    39
    Vordere Schwinge
    40
    Hintere Schwinge
    41
    Lagerbolzen
    42
    Produkt
    43
    Pfeilrichtung
    44
    Unteres Vorschubband
    45
    Oberes Vorschubband 45'
    46
    Schwenkrichtung
    47
    Langloch
    48
    Schwenkrichtung
    49
    Abdichtplatte

Claims (9)

  1. Schneidemaschine zum Hochgeschwindigkeitsschnitt von Produkten (42) in Scheibenform, die auf einer Produktauflage liegen und in Förderrichtung in einem Produktkanal in Richtung auf das Schneidmesser (12) gefördert werden, wobei der Produktkanal aus einem oberen und einem unteren Vorschubband (44, 45) gebildet ist, und mindestens das obere Vorschubband (3, 45) Einrichtungen zur Anpassung dessen unteren Bandtrums (35) an die Produktoberfläche aufweist, wobei ein sich über die Breite der Produktauflage erstreckender Druckbalken (1) eine Vielzahl von senkrecht zur Produktoberfläche weisende Stößel (2) aufweist, und dass jeweils mindestens ein Stößel (2) auf das untere Bandtrum (35) des oberen Vorschubbandes (3, 45) mit dem Ziel der Anpassung dieses Bandtrums an die Oberfläche des Produktes einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbalken (1) ein Zylindergehäuse (22) aufweist, welches sich über die gesamte Länge des Druckbalkens (1) erstreckt und im Zylindergehäuse (22) eine Vielzahl von Zylindern (23) vorgesehen sind, die luftschlüssig über Querbohrungen (24, 25) miteinander verbunden sind, und dass in jedem Zylinder (23) jeweils ein als Kolben (26) ausgebildeter Stößel (2) unter Einwirkung eines Druckmediums verschiebbar angeordnet ist.
  2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zylinder (23) von einer gemeinsamen Druckluftquelle beaufschlagt sind.
  3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stößel (2) des Druckbalkens (1) auf eine Druckplatte (9) im oberen Vorschubband (3, 45) einwirkt, die sowohl in senkrechte Richtung zur Oberfläche des Produktes verschiebbar als auch in Richtung zur Vorschubrichtung des Produktes (42) neigbar oder verschwenkbar ausgebildet ist, und dass die Druckplatte (9) die Auslenkung der Umlenkrollen (28, 36) zur Führung des unteren Bandtrums (35) des oberen Vorschubbandes (3, 45) steuert.
  4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (9) vordere und hintere Drucknasen (37, 38) aufweist, wobei die vordere Drucknase (37) gegen eine vordere Schwinge (39) arbeitet, an deren vorderen freien Ende die vordere Umlenkrolle (28) für das untere Bandtrum (35) des Vorschubbandes (3, 45) angeordnet ist, während die hintere Drucknase (38) der Druckplatte (9) gegen eine hintere Schwinge (40) einer Verstellanordnung arbeitet, die an ihrem unteren freien und schwenkbaren Ende eine Druckrolle (36) trägt, die ebenfalls gegen die Innenseite des unteren Bandtrums (35) abgestützt ist.
  5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckbalken (1) eine Höheneinstellung (10) zur Zu- und Wegstellung in Richtung auf die Produktoberfläche des Produktes (42) zugeordnet ist.
  6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (9) im Bereich eines Lagerzapfens (32) verschwenkbar und verschiebbar gelagert ist.
  7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper des jeweiligen Vorschubbandes (45) in einer Haltplatte (19) gelagert ist, die längsverschiebbar in Verschieberichtung (49) in einer Trapezführung (18) gehalten ist.
  8. Schneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Vorschubband (45) in der Verschieberichtung (20) entlang des Druckbalkens (1) dadurch verschiebbar ausgebildet ist, dass die Längsachse der Trapezführung (18) parallel zur Längsachse des Druckbalkens (1) ist und dass die Trapezführung (18) durch entsprechende Haltelaschen mit dem Druckbalkengehäuse (17) verbunden ist.
  9. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von etwa gleichartigen Vorschubbändern (45) auf der Trapezführung (18) aufzufädeln sind und die jeweils nebeneinander liegenden und parallel angetriebenen Vorschubbänder (45, 45') auf der Trapezführung (18) in Verschieberichtung (20) verschiebbar und festlegbar sind.
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