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Die
Erfindung betrifft einen Holzspalter mit Hydraulikzylinder.
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Holzspalter,
insbesondere Liegendspalter sind mit einem Hydraulikzylinder versehen,
durch den ein Spaltstempel ein auf einer Auflage liegendes Holzstück gegen
ein stehendes Messer drückt.
Das Holzstück
wird dabei in zwei Teile gespaltet. Der bisher übliche ölhydraulische Antrieb erfordert
eine zusätzliche
Hilfsenergie, etwa einen Verbrennungsmotor oder einen starken Elektromotor
mit Drehstromversorgung, je nach Stärke und Umfang der zu spaltenden
Holzstücke.
Mit Hydrauliköl
muss sorgfältig umgegangen
werden. Holzspalter mit geringerer Leistungsfähigkeit können auch elektrisch-mechanisch
betrieben werden, also ohne Hydraulikaggregat.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Holzspalters
mit einem leistungsstarken, umweltfreundlichen Antrieb.
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Der
erfindungsgemäße Holzspalter
ist gekennzeichnet durch einen wasserhydraulischen Antrieb. Insbesondere
ist ein Anschluss an einen handelsüblichen Hochdruckreiniger vorgesehen.
Hochdruckreiniger sind inzwischen weit verbreitet und stellen je
nach Ausführung
einen definierten Wasserstrom mit 50–200 bar oder darüber zur
Verfügung. Dieser
Druck wird im Holzspalter genutzt. Zusätzliche Antriebsaggregate nur
für den
Holzspalter sind nicht erforderlich. Sofern Strom und Wasser für den Hochdruckreiniger
vorhanden sind, kann auch der Holzspalter betrieben werden. Üblicherweise
genügt
für den
elektri schen Antrieb des Hochdruckreinigers die Haushalts-Nennspannung.
Eine Drehstromversorgung ist nicht erforderlich. Gleichwohl kann über das hydraulische
Prinzip eine sehr hohe Spaltkraft aufgebaut werden. Wasser als hydraulisches
Medium ist umweltfreundlich.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Holzspalter einen
Tragrahmen mit Tragwand auf und ein Messer, welches an seinen beiden
Enden im Tragrahmen gehalten ist. Der Tragrahmen nimmt die im Betrieb
auf das Messer wirkenden Kräfte
auf und leitet diese in die Tragwand ein. Vorzugsweise drückt ein
vom Hydraulikzylinder bewegbarer Spaltstempel das Holz zum Spalten
gegen das Messer.
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Vorteilhafterweise
weist der Tragrahmen senkrecht zur Tragwand gerichtete Längsträger und parallel
zur Tragwand gerichtete Querträger
auf, wobei das Messer zwischen zwei Querträgern gehalten ist. Das Messer
ist dann auf der einen Seite der Längsträger angeordnet und die Tragwand
auf der anderen Seite derselben. Beide Querträger oder mindestens einer weisen
vorzugsweise jeweils einen Schlitz auf, in dem das Messer oberseitig
und/oder unterseitig sitzt und so gegen Verdrehen gesichert ist.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Messer an seiner Rückseite – der Schneide
abgewandt – mit
einem parallel zur Rückseite
gerichteten Messerträger
verbunden. Der Messerträger
kann zugleich Querträger
sein, also quer zu den Längsträgern und
parallel zur Tragwand ausgerichtet sein. Vorzugsweise handelt es
sich bei dem Messerträger
um ein Rohr, welches an der Rückseite des
Messers angeschweißt
oder auf andere Weise mit dem Messer verbunden ist. Vorteilhafterweise
ist der Messerträger
dicker als das Messer und bildet so zugleich ein Spaltmittel für die zu
spaltenden Holzstücke.
Die beiden Querträger
oder einer von beiden weisen vorzugsweise jeweils eine Ausnehmung
oder Vertiefung auf, in der der Messerträger sitzt bzw. gegen Querverschiebung
gesichert ist.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Messerträger zwischen
zwei Querträgern
gehalten. Der Messerträger
kann mit den Querträgern
verschraubt oder auf andere Weise insbesondere lösbar verbunden sein. Möglich ist
auch eine Steckverbindung mit einem Querträger und eine Schraubverbindung
mit dem anderen Querträger oder
eine Stange, die sich durch den Messerträger und die Querträger erstreckt.
Die Stange kann beispielsweise außerhalb der Querträger mit
einem Gewinde versehen sein, so dass mit Hilfe von jeweils aufgesetzten
Muttern die Querträger
gegen den Messerträger
zusammengezogen werden können.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung bilden Tragrahmen mit Tragwand,
Seitenwänden,
Bodenwand und Deckel einen zumindest fünfseitig geschlossenen Kasten.
Der Kasten ist nur an der Messerseite offen. Ein hohes Maß an Sicherheit für das Bedienungspersonal
ist gegeben.
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Vorteilhafterweise
sind die Seitenwände
jeweils fest mit Bodenwandteilen verbunden. Ein Wandelement weist
einen L-förmigen
Querschnitt auf, wobei ein aufrechter Schenkel die Seitenwand bildet und
der andere, horizontale Schenkel einen Teil der Bodenwand. Zwei
Wandelemente zusammen bilden dann Seitenwände und Bodenwand des oben
genannten Kastens. Alternativ kann ein im Querschnitt U-förmiges Wandelement
zur Bildung von Seitenwänden
und Bodenwand vorgesehen sein.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Tragrahmen auf der
Seite des Messers neben dem Messer offen oder weist dort nachgiebige Wandelemente
auf. Die beim Betrieb des Holzspalters abgespaltenen Holzteile sollen
möglichst
in Fortsetzung der Spaltbewegung aus dem Bereich des Tragrahmens
gelangen. Hierzu ist der Tragrahmen beidseitig des Messers offen.
Gegebenenfalls vorhandene nachgiebige Wandelemente lassen ein Austreten
der Holzteile zu, verhindern aber eine Gefährdung des Bedienungspersonals
durch springende Holzstücke.
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Vorteilhafterweise
ist ein höhenverstellbarer Halter
für das
zu spaltende Holz vorgesehen. Der Halter kann als V-Profil ausgebildet
sein, welches an seiner Unterseite gehalten und anhebbar bzw. absenkbar
ist.
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Vorteilhafterweise
ist ein Stellhebel für
die Höhenverstellung
des Halters außerhalb
des Tragrahmes und der Seitenwände
vorgesehen. Die Übertragung
der Bewegung des Stellhebels auf den Halter kann beispielsweise
durch ein Hebelgetriebe erfolgen.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein Gehäuse zur
Aufnahme des zu spaltenden Holzstücks vorgesehen, wobei das Gehäuse mit einem
Deckel abdeckbar ist, und wobei dem Deckel Betätigungsmittel zur Beeinflussung
der Funktion des Holzspalters zugeordnet sind, derart, dass bei geöffnetem
Deckel kein Spalten möglich
ist. Das genannte Gehäuse
kann durch den bereits genannten Tragrahmen gegebenenfalls in Verbindung
mit den Wandelementen gebildet sein. Der Deckel stellt bei dieser
Ausführung
ein Sicherheitselement dar. Nur bei geschlossenem Deckel soll der
Betrieb des Holzspalters möglich
sein. Erreicht wird dies durch die genannten Betätigungsmittel, welche bei geöffnetem Deckel
die Funktion des Holzspalters abschalten, beispielsweise durch Beeinflussung
des wasserhydraulischen Antriebs.
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Vorteilhafterweise
ist der Deckel mit einer Welle oder Achse verbunden, die mit dem
Deckel dreht, wobei der Welle Betätigungsmittel zum Beeinflussen,
insbesondere Sperren oder Öffnen
des wasserhydraulischen Antriebs zugeordnet sind. Als Betätigungsmittel
können
insbesondere Nocken oder Hebel zur Betätigung von Ventilen vorgesehen
sein. Die Ventile können
eine Hydraulikleitung sperren oder freigeben.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung sind insbesondere lösbar mit
einem Tragrahmen verbundene Wandelemente zur Bildung von Seitenwänden und/oder
Bodenwand vorgesehen. Die Wandelemente sind vorzugsweise am Tragrahmen
eingehängt
und schützen
das Bedienungspersonal gegen splitterndes Holz und unvorsichtiges Eingreifen
in den Bewegungsraum des Spaltstempels.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein Tragrahmen vorgesehen,
welcher zwei obere Längsträger und
zwei untere Längsträger aufweist,
wobei die oberen Längsträger einen
größeren Abstand
voneinander aufweisen als die unteren Längsträger, und wobei die Längsträger auf
einer Seite vorzugsweise mit einer gemeinsamen quergerichteten Tragwand
verbunden sind. Insbesondere weisen die oberen Längsträger das 2- bis 5-fache des Abstands
der unteren Längsträger zueinander auf.
Durch den kleineren Abstand der unteren Längsträger zueinander können die
durch Spaltung anfallenden Holzteile seitlich neben die unteren
Längsträger fallen.
Vorzugsweise weist die Bodenwand im Bereich der anfallenden Holzteile
ausreichend große Lücken auf.
Vorzugsweise erstrecken sich Seitenwände und Bodenwand nur bis an
das Messer – an die
Schneide – heran.
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Vorteilhafterweise
sind die oberen Längsträger durch
einen langen Querträger
miteinander verbunden, während
die unteren Längsträger durch
einen kürzeren
Querträger
miteinander verbunden sind, und zwar jeweils der Tragwand gegenüberliegend.
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In
Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Längsträger an der
Tragwand und an den Querträgern
durch Zugelemente gegen Zugbeanspruchung gehalten sind, insbesondere
durch in den Längsträgern liegende
Zugstangen. Die Zugstangen erstrecken sich vorzugsweise durch die
Tragwand und die Querträger
hindurch und sind mit Gegenmuttern gesichert.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Hydraulikzylinder
mit Zugelementen an einer Tragwand quer zu dieser gehalten, wobei
eine Kolbenstange durch eine Öffnung
in der Tragwand hindurch reicht und mit einem Spaltstempel zur Beaufschlagung
des zu spaltenden Holzes versehen ist. Als Zugelemente sind vorzugsweise
Zugstangen vorgesehen, die sich über
die gesamte Länge
des Hydraulikzylinders erstrecken und an einer Stirnplatte desselben
gesichert sind.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein Fahrgestell vorgesehen,
insbesondere eine Achse mit Rädern
unterhalb der quer zur Fahrtrichtung angeordneten Tragwand, vorzugsweise
genau unterhalb der Tragwand. In Verlängerung der Tragwand nach unten
sind vorzugsweise abwärts
gerichtete Streben oder Achsschenkel vorgesehen, an denen die Achse
gelagert ist.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und
aus den Ansprüchen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Kombination des Holzspalters
mit einem Hochdruckreiniger-Aggregat, welches unter Druck stehendes Wasser
liefert.
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Vorteilhafte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Holzspalter,
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2 eine
Seitenansicht des Holzspalters, jedoch ohne Wandelemente,
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3 zwischen
Querträgern
gehaltene Messerträger
mit Messer,
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4 vereinfachte
Unteransicht des Holzspalters.
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Ein
Holzspalter 10 mit einem stehenden Messer 11,
einem Stempel 12 und einem Halter 13 für zu spaltendes
Holz weist einen wasserhydraulischen Antrieb auf. Ein entsprechender
Hydraulikzylinder 14 weist eine Kolbenstange 15 auf,
an dessen aus dem Hydraulikzylinder 14 austretendem Ende der
Stempel 12 angeordnet ist.
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Der
Hydraulikzylinder 14 ist einseitig an einer aufrechten
Tragwand 16 gehalten, derart, dass die Kolbenstange 15 durch
eine nicht gezeigte Öffnung in
der Tragwand 16 teilweise aus dieser heraustreten kann.
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An
einer der Tragwand 16 gegenüberliegenden Stirnseite weist
der Hydraulikzylinder 14 eine Stirnplatte 17 auf.
Diese ist über
parallel zum Hydraulikzylinder 14 gerichtete Zugstangen 18 mit
der Tragwand 16 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind vier Zugstangen 18 mit nahezu gleichen Abständen zueinander
und mit geringem Abstand zum Hydraulikzylinder 14 vorgesehen.
Der Hydraulikzylinder 14 ist mittels der Zugstangen 18 zwischen der
Tragwand 16 und der Stirnplatte 17 eingeklemmt. Zusätzlich können Lösbare Verbindungen
mit der Tragwand 16 und der Stirnplatte vorgesehen sein.
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Die
Tragwand 16 ist zugleich Teil eines Tragrahmens mit Längsträgern und
Querträgern.
Enden von zwei oberen Längsträgern 19, 20 sind
mit oberen Eckbereichen der rechteckigen Tragwand 16 verbunden.
Zwei untere Längsträger 21, 22 weisen
einen deutlich geringeren Abstand als die oberen Längsträger zueinander
auf und sind am unteren Rand der aufrechten Tragwand 16 mit
dieser verbunden. Sämtliche
Längsträger 19–22 sind
parallel zueinander und quer zur Tragwand 16 ausgerichtet.
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Die
oberen Längsträger 19, 20 definieren eine
obere, horizontale Öffnungsebene,
die unteren Längsträger 21, 22 eine
untere, zur Öffnungsebene parallele
Bodenebene.
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Der
Tragwand 16 gegenüberliegend
sind die oberen Längsträger 19, 20 durch
einen oberen Querträger 23 miteinander
verbunden. Analog dazu sind die unteren Längsträger 21, 22 durch
einen unteren Querträger 24 miteinander
verbunden, der deutlich kürzer
ist als der obere Querträger 23,
siehe 4. Der Abstand zwischen den unteren Längsträgern 21, 22 liegt
ungefähr
zwischen einem Fünftel
und der Hälfte
des Abstands der oberen Längsträger voneinander.
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Zwischen
oberem Querträger 23 und
unterem Querträger 24 ist
ein Messerträger 25 gehalten, in
diesem Fall ein aufrechtes, parallel zum Messer 11 verlaufendes
Rohr. Das Messer 11 ist an seiner der Schneide 26 gegenüberliegenden
Seite mit dem Messerträger 25 verschweißt. Die
beiden Querträger 23, 24 weisen
Vertiefungen zum Einsetzen des Messerträgers 25 und des Messers 11 auf.
Die für
das Messer 11 vorgesehenen Vertiefungen können als Schlitze
ausgeführt
sein. Dadurch nehmen die Querträger 23, 24 die
auf das Messer 11 und den Messerträger 25 wirkenden Kräfte durch
Formschluss auf, siehe 3.
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Der
Halter 13 weist eine im Querschnitt V-förmige, nach oben offene Auflage
mit zwei Auflagewänden 27, 28 auf.
Außerdem
ist der Halter 13 höhenverstellbar
auf den unteren Längsträgern 21, 22 gehalten.
Hierzu können
Lagerböcke 29, 30 auf
einem der unteren Querträger
oder auf beiden gemeinsam angeordnet sein. Korrespondierende Anlenkpunkte 31, 32 an
einer Unterseite des Halters 13 weisen zueinander in Längsrichtung,
also in Bewegungsrichtung der Kolbenstange 15, einen Abstand auf
entsprechend dem Abstand der Lagerböcke 29, 30 voreinander.
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Der
Anlenkpunkt 31 ist über
einen Hebel 33 mit dem Lagerbock 29 verbunden,
ebenso der Anlenkpunkt 32 über einen Hebel 34 mit
dem Lagerbock 30. Auf diese Weise ist der Halter 13 parallelogrammartig
gelagert und unter Beibehaltung seiner horizontalen Ausrichtung
auf- und abbewegbar. Hierzu ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Hebel 34 im Bereich des Lagerbocks 30 mit
einer nicht gezeigten quergerichteten Welle versehen, welche mit
einem außen
am Tragrahmen bewegbaren Stellhebel 35 verbunden ist. Ein
Rechtsschwenk des Stellhebels 35 bewirkt ein Absenken des
Halters 13 aus der in 2 gezeigten
Position.
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Der
Tragrahmen ist zur Bildung von Bodenwand und Seitenwänden mit
zwei Wandelementen versehen. Jedes Wandelement ist L-förmig ausgebildet
mit einem Seitenwandschenkel 36 und einem Bodenwandschenkel 37.
Die beiden Seitenwandschenkel 36 liegen mit oberen Rändern außenseitig
an den oberen Lenkträgern 19, 20 an,
während
die Bodenwandschenkel 37 auf den unteren Längsträgern 21, 22 aufliegen.
Im Bereich der Lagerböcke 29, 30 können die
Bodenwandschenkel 37 (nicht gezeigte) passende Ausnehmungen
aufweisen.
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Die
Längsträger 19–22 können als
Rohre mit innenliegenden Gewindestangen ausgebildet sein. Die Rohre
sind ausreichend dimensioniert, um die im Betrieb auftretenden Druckspannungen
aufnehmen zu können.
Die innenliegenden Gewindestagen erstrecken sich jeweils durch die
Tragwand 16 einerseits und die Querträger 23, 24 andererseits
hindurch und sind mit Muttern 38 gesichert. Zusätzlich können die
oberen Längsträger 19, 20 über den
oberen Querträger 23 hinaus
verlängert
sein und an ihren freien Enden Handgriffe 39 aufweisen.
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Der
Holzspalter 10 ist mit einem einfach Fahrgestell versehen.
Hierzu ist unterhalb der Tragwand 16 eine Achse 40 mit
zwei Rädern 41 vorgesehen.
Die Achse 40 ist nahe der Räder 41 an je einem Achsschenkel 42 gehalten.
Die Achsschenkel 42 sind starr mit der Tragwand 16 verbunden
und zwar an einem unteren Rand derselben und zugleich nahe den seitlichen
Rändern
der Tragwand. Mittig und abwärts
gerichtet ist der untere Querträger 24 mit
einem Standfuß 43 versehen.
Dieser kann zugleich Fortsetzung des Messerträgers 25 oder einer
Zugstange im Inneren des als Rohr ausgebildeten
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- 10
- Holzspalter
- 11
- Messer
- 12
- Stempel
- 13
- Halter
- 14
- Hydraulikzylinder
- 15
- Kolbenstange
- 16
- Tragwand
- 17
- Stirnplatte
- 18
- Zugstangen
- 19
- oberer
Längsträger
- 20
- oberer
Längsträger
- 21
- unterer
Längsträger
- 22
- unterer
Längsträger
- 23
- oberer
Querträger
- 24
- unterer
Querträger
- 25
- Messerträger
- 26
- Schneide
- 27
- Auflagewand
- 28
- Auflagewand
- 29
- Lagerbock
- 30
- Lagerbock
- 31
- Anlenkpunkt
- 32
- Anlenkpunkt
- 33
- Hebel
- 34
- Hebel
- 35
- Stellhebel
- 36
- Seitenwandschenkel
- 37
- Bodenwandschenkel
- 38
- Muttern
- 39
- Handgriffe
- 40
- Achse
- 41
- Räder
- 42
- Achsschenkel
- 43
- Standfuß
- 44
- Muttern
- 45
- Deckel
- 46
- Kurze
Schenkel
- 47
- Achse
- 48
- Betätigungseinheit
- 49
- Betätigungsheben
- 50
- Hochdruckleitung
- 51
- Leitung
- 52
- Leitung
- 53
- Leitung
- 54
- Öffnungen
- 55
- Ketten
- 56
- Haken