DE3013375A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von holz - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von holz

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DE3013375A1
DE3013375A1 DE19803013375 DE3013375A DE3013375A1 DE 3013375 A1 DE3013375 A1 DE 3013375A1 DE 19803013375 DE19803013375 DE 19803013375 DE 3013375 A DE3013375 A DE 3013375A DE 3013375 A1 DE3013375 A1 DE 3013375A1
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Alfred 7602 Oberkirch Reuter
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F & A Reuter Spezialmaschinenb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz mittels einer Schneideinrichtung, die mindestens ein gegen ein Gegenwerkzeug und quer zur Faserrichtung des Holzes bewegbares Messer aufweist, mit einer Transporteinrichtung für das Holz.
  • Zerkleinerungsvorrichtungen werden beispielsweise benötigt, um für die Holzkohleherstellung vorgeschenes Holz, insbesoildere Buchenholz in Form von Sägewerksabfällen, auf die für die IIolzkollleherstellurlg geeignete Stückgröße zu zerkleinern.
  • Bisher werten für diesen Zweck Vorrichtungen verwendet, bei denen das in einem Trog herangeförderte Holz mittels einer Kreissäge zerschnitten wird, die ähnlich wie eine Kappsäge aufgebaut ist. Die zu zerkleinernden Holzstücke weisen sehr unterschiedliche Größen auf und können deshalb nicht wirksam festgehalten werden, so daß kleinere und größere holzstücke von der schnollaufenden Kreis säge erfaßt und herumgeschleudert werden. Die Lärmentwicklung ist boträchtlich.
  • Außerdem fällt beim Zerkleinern mit einer Kreissäge Sägemehl an, das für die Holzkohlehcrstellung unerwünscht ist und deshalb ausgesiebt werden muß.
  • Es ist zwar bekannt, mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 23 7 437) Holz, nämlich Baumstämme, auf Blöcke vorgegebener Lange abzuscheren. Hierbei bewegen sich zwei mit dem Holz mitbewegte Messer seitlich gegeneinander und führen eine Scherbewegung aus. Dadurch wird zwar eine verlustfreie Zerkleinerung des Holzes erreicht; für die Anwendung zum Zerkleinern von Holz, das für die Holzkohleherstellung bestimmt ist, ist die belcannte Vorrichtung jedoch nicht geeignet, weil damit auch dickere Holzteile, wie Holzstämme oder dickere Balkenabschnitte, nur abgeschert würden, so daß die so erhaltenen Blöcke anschließend noch in aufwendigen Arbeitsgängen aussortiert und gespalten werden müßten, weil für die Holzkohleherstcllung nur eine bestimmte Holzdicke zugelassen werden kann, da bei dickeren Holzstücken keine vollständige Verkohlung im Holzinneren gewährleistet ist.
  • Außerdem ist die bekannte Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert und störanfällig, weil die Messer, die sehr große Schneidkräfte aufbringen müssen, an umlaufenden Ketten befestigt sind, um sich bei dem Schneidvorgang mit dem Holz weiterzubewegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die von sehr einfachem Aufbau ist und die es ermöglicht, ohne zusätzliche Arbeitsgänge die in unregelmäßigen Größen angelieferten, für die Holzkohleherstellung bestimmten Holzstücke so zu zerkleinern, daß sie für die Holzkohleherstellung geeignet sind. Die Vorrichtung soll mit geringer Lärmentwicklung und abfallfrei arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das Messer in einer gestellfesten Führung mittels eines Messerantriebs bewegbar ist, daß das Gegenwerkzeug ein gestellfester Schneidamboß ist, und daß das Messer im Abstand zu seiner Messerschneide keilartig verbreitert ist.
  • Das in unterschiedlicher Stückgröße herangeforderte Holz wird in Stücke der gewünschten Länge zerschnitten, indem das Messer gegen den Sc1lneidamboß fährt, wobei dünnere lIolæstticlce nur durchgeschnitten werden. Dickere holzstücke, beispielsweise Balkonabschnit;tc od. dgl., die für den Verkohlungsvorgang zu dick sind, werden bei diesem Sclmeidvorgang in Längsrichtung gespalten, weil die im Abstand zur Messerschneide liegende keilartige Verbreiterung bei dickeren Holzstücken in der Weise zur Wirkung kommt, daß auf das bereits teilweise abgeschnittene Ilolzstück durch den Keil eine so große Kraft in Holzlängsrichtung ausgeübt wird, daß sich das Holz spaltet.
  • Dabei wird das IIolzstUclc zwischen dem noch im Scineideingriff befindlichen Messer und dem Schneidamboß festgehalten, so daß keine Halteeinrichtung oder dergleichen erforderlichen ist, die die hohen Kräfte aufnchmen müßte, die auf das Holz ausgeübt werden, um den Spaltvorgang zu erreichen.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die keilartige Verbreiterung am unteren Rand eines das Messer aufnehmenden Messerträgers ausgebildet ist. Damit wird erreicht, daß das Messer selbst eine einfache Klingenform hat und daher ein fn oh ierzus te lion, auszuwechseln und nachzuschleifen ist, wüllrend die für den Spaltvorgang erforderliche Keilfläche am Messerträger ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise wird der Messerträger an seinen seitlichen Rändern in senkrechten Führungen geführt, die an zwei parallelen Ständern eines Gestellrahmens angebracht sind, wobei eine den Messerantrieb bildende Kolben-Zylinder-Einheit am Messerträger und an einer Gestelltraverse angreift, die die beiden Ständer an ihren oberen Enden verbindet. Diese Vorrichtung ist von sehr einfachem Aufbau. Die Schneidkräfte verlaufen innerhalb eines geschlossenen Gestellrahmens.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Messerantrieb und eine Antriebsvorrichtung für die Transport einrichtung derart gesteuert werden, daß die Transporteinrich tung nur eingeschaltet wird, wenn sich der Messerträger in seiner oberen Stellung befindet. Die Transporteinrichtung transportiert zwischen den einzelnen Schneidvorgängen das Holz jeweils um einen Schritt weiter, der der Länge der abzuschneidenden Holzstücke entspricht. Während des Schneidvorgangs bleibt die Transporteinrichtung abgeschaltet.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, mindestens im Bereich vor dem Messer seitliche Führungswände vorzusehen, die mit der Transporteinrichtung einen das Holz aui-nehmenden Trog bilden, wobei das Messer und der Schneidamboß breiter als die durch die FWlrungsefände bestimmte Trogbreite sind. Damit wird verhindert, daß sich Holzstücke zwischen dem seitlichen Rand des Messers und den seitlichen Fiillrungswänden des Trogs einklemmen und die Messerbewegung beeinträchtigen können. Während das Holz nur in der durch die seitlichen Führungswände bestimmten Trogbreite herantransportiert wird, schneidet das Messer seitlich huber diese Breite hinaus, so daß gewäilrleistet ist, daß das gesamte Holz durchgeschnitten wird. Hierzu kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß das Messer und der Messerträger seitlich in Ausnehmungen der Führungswande ragen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfüiirungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz in einer Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linic III"III in Fig. 1 und Fig. 4 einen vergrößerten Teilsciinitt im Bereich des Messers entsprechend der Fig. 3.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung weist einen Gestellrahmen auf, der aus zwei senkrechten Ständern 1, 2, einer die Ständer 1, 2 am oberen Ende verbindenden Gestelltraverse 3 und einem Schneidamboß 4 besteht, der dio beiden Ständer 1, 2 im unteren Bereich verbindet. Jin gerades Messer 5 ist in einem flachen Messertr.iger G aufgenommen, der in zwei seitliclien, senkrechten Führungen 7, 8 gefüllrt wird. Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 9 ist an der Gestelltraverse 3 und am Messerträger 6 angebracht und bewirkt eine Hubbewegung des Messers 5.
  • Das zu zerkleinernde Holz wird durch eine Transporteinrichtung herangefördert, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) aus einem Förderband 10 und mehreren in gleicher Förderrichtung angetriebenen Transportrollen 11 vor und hinter dem Schneidamhoß 4 besteht.
  • Seitliche Führungswände 12 bilden zusammen mit der Transporteinrichtung 10, 11 einen das Holz aufnehmenden Trog. Wie man aus den Fig. 1 und 2 erkennt, sind das Messer 5 und der Messerträger 6 breiter ausgeführt als die durch den gegenseitigen Abstand det Trotrwiinde 12 bestimmte Trogbreite. Das Messer 5 und der Messertrüger 6 ragen seitlich in Ausnehmungen 13 der EUhrungswände 12.
  • Der Messerträger 6 ist an seinem unteren Rand, der parallel zur Schneide des Messers 5 verläuft, keilartig ausgeführt, d. h. er weist Keilflächen 14 auf, die aus der Ebene des Messers 5 schräg nach vorn und hinten verlaufen.
  • Mit diesen Keilflächen 14 wird bei Holzstücken, die dicker sind als der Abstand zwischen der Messerschneide und dem unteren Rand des Messerträgers 6,eine Keilwirkung in der Weise erreicht, daß im oberen, bereits vom Messer 5 durchtrennten Bereich des Holzstücks eine starke Längskraft auf das Holz ausgeübt wird, die zumindest nach einer Seite zu einem Aufspalten des Holzes in Längsrichtung führt. In Fig. t erkennt man, daß ein von rechts herangcfördertos, sehr dickes Holzstück 15 durch das Messer 5 zerschnitten wird.
  • Die durch die Keilfläche 14 erzielte Keilwirkung führt dazu, daß der obere, abgeschnittene Teil 16 des Holzes gegenüber dem unteren Teil 17 in Längsrichtung verschoben, also abgespalten wird.
  • Aus der Darstellung in Fig. 4 erkennt man auch, daß Holzstücke, die dünner sind als der Abstand des unteren Randes des Messerträgers 6 von der Schneide des Messers 5 oder die dieses Maß nur geringfügig überschreiten, nicht gespalten werden, weil in diesem Fall die Keilflächen 14 keine Keilwirkung ausüben. Somit erfolgt ohne gesonderten Sortiervorgang selbsttätig eine Auswahl -derjenigen Holzstücke, die wegen ihrer größeren Dicke gespalten werden müssen.
  • Eine (nicht gezeigte) Antriebsvorrichtung für die Transporteinrichtung 1o, 11 und die Kolben-Zylinder-Einheit 9 für den Messerantrieb werden so gesteuert, daß die Transporteinrichtung nur eingeschaltet wird, wenn sich der Messerträger in seiner oberen Stellung befindet. Das Holz wird dann um ein Maß vorgeschoben, das der Länge der abzuschneidenden Holzstücke entspricht.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz mittels einer Schneideinrichtung, die mindestens ein gegen ein Gegenwerkzeug und cjuer zur Faserrichtung des Holzes bewegbarcs Messer aufweist, mit; einer Transporteinrichtung für das Ilolz, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (5) in einer gestellfesten Führung (7,8) mittels eines Messerantriebs (9) belegbar ist, daß das Gegenwerkzeug ein gestellfester Schneidamboß (4) ist,und daß das Messer (5) im Abstand zu seiner Messerschneide keilartig verbreitert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartige Verbreiterung (11F) am unteren Rand eines das Messer (5) aufnehmenden Messerträgers (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nacll Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (6) an seinen beiden seitlichen Rändern in senkrechten Führungen (7, 8) geführt wird, die an zwei parallelen Ständern (1, 2) eines Gestellrahmens angebracht sind, und daß eine den Messerantrieb bildende olben-Zylinder-Einheit (9) am Messerträger (6) und an einer Gestelltraverse (3) angreift, die die beiden Ständer (1, 2) an ihren oberen Enden verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerantrieb (9) und eine Antriebsvorrichtung für die Transporteinrichtung (lo, 11) derart gesteuert werden, daß die Transporteinrichtung (lo, 11) nur eine schaltet wird, wenn sich der Messerträger (6) in seiner oberen Stellung befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich vor dem Messer (5) seitliche Führungswände (12) vorgesehen sind, die mit der Transporteinrichtung (10,11) einen das Holz (15) aufnehmenden Trog bilden, und daß das Messer (5) und der Schneidamboß (4) breiter als die durch die }Ehrungswände (12) bestimmte Trogbreite sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,.daß das Messer (5) und der Messerträger (6) seitlich in Ausnehmungen (13) der Führungswände (12) ragen.
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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151398A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Verfahren und einrichtung zum vorzerkleinern von kunstkohlekoerpern, wie insbesondere elektroden, anoden u.dgl. fuer elektrolytische schmelzbaeder
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DE3900874A1 (de) * 1989-01-13 1990-07-26 Hauni Werke Koerber & Co Kg Fuellstoff fuer nachgiebige behaelter mit flexiblem umhuellungsmaterial und vorrichtung zum herstellen eines derartigen fuellstoffs
DE4326093A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-09 Sabo Maschf Verfahren und Häcksler zum Zerkleinern von organischen Abfällen

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