DE3100280A1 - Verfahren beim ablaengen und spalten von baumstaemmen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren beim ablaengen und spalten von baumstaemmen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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DE3100280A1
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Per 2390 Moelv Granlund
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

A/S Moelven Brug 2390 MOELV, Norwegen
Erfinder: Per Granlund Frisliv. 25, 2390 MOELV, Norwegen
Verfahren beim Ablängen und Spalten von Baumstämmen und Vorrichtung zur Durchführung desselben
130061/03
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren beim Ablängen und Spalten von Baumstämmen, vorzugsweise für Brennholz, und eine Abläng- und Spalteinrichtung für Baumstämme, vorzugsweise für Brennholz.
Auf Grund der unsicheren Energieversorgungslage wurden in der letzten Zeit alternative Heizmöglichkeiten für Wohnungen beurteilt, insbesondere im Hinblick auf traditionelles Heizen mit Holz - Holzmaterial zweiter Güte aus unseren Wäldern.
Es ist indessen schwierig gewesen hinreichende Holzmengen herbeizuschaffen, weil bisher keine zweckmässige Handhabungsund Veredelungsmethode für Holz entwickelt war. Es liegt somit nicht im Interesse des einzelnen Verbrauchers, dass er Holz in voller Länge aus dem Wald erhält. Das fordert im praktischen Fall eine Mannschaft mit Ablängsäge, wonach das Holz gespaltet werden muss.
Obwohl Waldholz an sich schlecht bezahlt ist, wird das Erzeugnis - das fertige Holz zum Einlegen in den Ofen - daher in der Regel unverhältnismässig kostspielig. Eine vernünftige Lösung dürfte sein, dass ein System geschaffen wird welches erlaubt, dass Holz fertig abgelängt und gespaltet an den Verbraucher geliefert wird. Es gibt einige grössere ortsfeste Abläng- und Spaltanlagen, wo das Ablängen der Baumstämme beispielsweise mittels einer üblichen Kreissäge und das Spalten mittels Spalteinrichtungen (wie z.B. Schraubensystemen), welche die Holzkloben durch mechanische Kraft spalten, erfolgt. Ferner sind Abläng- und Spalteinrichtungen bekannt, wo die Baumstämme mittels Ablängmessern abgelängt werden. Diese Ablängmesser werden von mindestens zwei Seiten gegen den Baumstamm gedrückt bei gleichzeitigem Ablängen des Stammes zur Herstellung von Holzkloben, die nachher in einer Spaltmaschine gespaltet werden, wo der Holzkloben beispielsweise mit einem Ende auf einer Unterlage angebracht und der Hammer-Spaltkopf mittels eines hydraulischen Zylinders zur Auflage gegen das andere Ende geführt und der Holzkloben somit gespaltet wird.
Für die obenerwähnten Abläng-Spaltvorgänge werden zwei Operateure zur vollen Ausnützung der Ablängmaschine bzw. Spaltmaschine benötigt. Das werden somit verhältnismässig aufwendige Vorrichtungen, deren Betrieb kostspielig ist.
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Zur Herabsetzung der Handhabungskosten wäre es auch wirtschaftlich mehr vorteilhaft, dass der Abläng- und Spaltvorgang dezentralisiert, d.h. draussen im Wald, ggf. beim einzelnen Hof-Waldbesitzer erfolgt.
Somit wäre die Schaffung eines einfachen Gerätes wünschenswert, welches der Waldbesitzer in Kombination mit Bauernwirtschaft zur Herstellung von fertigen Holzscheiten für eigenen Bedarf wie auch für Verkauf einsetzen kann. Ein derartiges Gerät soll leicht transportierbar und in Kombination mit einem üblichen Schlepper transportierbar sein und auch den Kraftanschluss des Schleppers oder seinen hydraulischen Anschluss für den Antrieb des Abläng- und Spaltvorganges ausnützen können.
Die bekannten Verfahren zum Ablängen und Spalten von GoIz erfolgen somit in zwei Stufen. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, dass sowohl das Ablängen, als auch das Spalten in einer einzigen Stufe erfolgt. Die Vorteile dieser Lösung sind Zeitersparnis, indem beide Vorgänge in einem erfolgen, und volle Ausnützung des Gerätes wobei nur ein Operateur beschäftigt ist.
Die oben erwähnten Vorteile werden mittels eines Verfahrens erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stamm auf eine Auflage gelegt bzw. zur Anlage gegen einen Anschlag in der Längsrichtung geführt wird, und dass zwei lotrecht gestellte Messer gegen den Stamm hinabgetrieben werden, derart, dass der Stamm quer zu den Fasern abgelängt und in demselben Arbeitsvorgang in der Holzlängsrichtung gespaltet wird.
In diesem "Guillotinier"-Vorgang wird der Holzkloben zwar nur einmal gespaltet, aber das genügt im praktischen Fall. Ferner wird erfindungsgemäss erzielt, dass nur zwei bewegliche Teile vorkommen, nämlich die Kolbenstange mit Kolben und Messer, was eine sichere Bedienung ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zum Ablängen und Spalten von Baumstämmen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Auflage für Baumstämme, Messer zum Ablängen quer zur Holzfaserrichtung und zum Spalten entlang der Holsfaserrichtung des Baumstammes umfasst, wo die Messer in T-Form vorgesehen sind, derart, dass sie ein Messer für den Abläng- und Spaltvorgang bilden, und dass die Vorrichtung Führungen für mindestens einen Messer-Seitenrand aufweist.
Mit einer Abläng-Spalteinrichtung wie oben erwähnt wurden
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Baumstämme mit bis zu 30 cm Durchmesser behandelt. Im praktischen Fall ist dies hinreichend für übliches Waldholz, aber das Gerät kann auch ohne weiteres Abmessungen zur Behandlung von grösseren Baumstämmen erhalten. Es ist in diesem Fall nur eine Frage von dem Ausmass der Kraftversorgung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Abläng- und Spaltvorrichtung und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Abläng- und Spaltvorrichtung der Fig. 1.
Die Abläng- und Spaltvorrichtung umfasst ein Messer 1, welches als Spaltaxt dient und ein Messer 2, welches als Ablängaxt dient. Diese beiden Messer sind zu einem T-förmigen Messer zusammengebaut, welches mittels Kraftzufuhr über einen Zylinder 7 von einem Schlepper durch einen Baumstamm gegen eine Auflage 4,5 gedrückt wird, derart, dass der Baumstamm sowohl abgelängt, als auch gespaltet wird. Das Messer 1,2 wird vom doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 7 aktiviert und der Zylinder 7 ist an ein hydraulisches Aggregat mit einem manövrierbaren Ventil zur Steuerung der hin-und-hergehenden Bewegung angeschlossen (nicht dargestellt). Das Messer 1,2 kann auch anderswie aktiviert werden, ζτΒ. mittels einer mechanischen Übertragung.
Der Zylinder 7 ist derart abgemessen, dass er mit dem zur Verfügung stehenden Druck eine so grosse Kraft ausübt, dass Holz mit einem Durchmesser der das Einführen zwischen die Führungen 3 erlaubt, gespaltet und abgelängt wird.
Die Führungen 3 und Auflagen 4,5 und die Ständer 6 bilden zusammen einen Rahmen, welcher auch als Auflagerung des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 7 dient.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind drei Lattengruppen 3,8 zur Seite versetzt aussen am Ständer 6 vorgesehen, derart, dass die Seitenränder des Messers 1,2 wohl gegen die Ständer anliegen, aber zwischen den Latten 3,8. Ferner sind die Auflagen 4,5 aussenseitig an die Ständer gelegt, derart, dass die Schneide des Messers 1,2 zwischen den Auflagen absinkt und ein vollständiges Ablangen und Spalten des Baumstammes gewährt ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Abläng- und
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Spaltvorrichtung dargestellt, wo die eine Führung entfällt und die eine Schneide 1 des Messers 1,2 (die Spaltaxt) keine Führung hat. Bei dieser Ausführung ist die Spaltaxt auch etwas abgeändert, damit eine höhere Stabilität erzielt wird.
Bei dieser Ausführungsform muss ein Anschlag vorgesehen werden, damit der Stamm, wenn er zwischen die Führungen 3 eingeführt wird, gegen den einen Ständer 6 in der Ausführungsform laut Fig. 1 oder gegen einen Anschlag (nicht dargestellt) in der Ausführungsform laut Fig. 2 anhält. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann man den Holzscheiten die im Einzelfall zweckmässigste Länge geben.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der Ablängaxtteil 2 des Messers gegenüber dem Spaltaxtteil 1 etwas nach unten, zur Auflage 4 versetzt. Das ist so vorgesehen, damit der Stamm am Anfang des Spaltvorganges festgehalten wird.
Das Gerät ist wie erwähnt hydraulisch angetrieben. Aber es gibt kein Hindernis dagegen, dass das Kraftmedium ein elektrischer oder ein Dieselmotor mit Pumpenaggregat und der erforderlichen Regelausrüstung ist. Die praktischeste Lösung ist jedoch, dass ein gewöhnlicher Schlepper eingesetzt wird. Es gibt auf dem Markt Schlepper mit hinreichendem Öldruck und hinreichendem Ölvolumen je Minute, so dass die "Guillotine" mit genügender Arbeitsgeschwindigkeit direkt über den Ölanschluss des Schleppers angetrieben werden kann. Bei Schleppern welche diese Eigenschaft nicht besitzen (das gilt wohl die meisten heute Verwendeten), müsste eine entsprechende Ölpumpe mit Tank (und natürlich mit der erforderlichen Regelungsausrüstung) an den Kraftanschluss des Schleppers geschaltet werden.
Das System kann selbstverständlich auch mit den Baumstamm zur Guillotine fördernden Förderern ung mit einem das fertig abgelängte und gespaltete Holz zu einer Kiste, einem Sack, einem Schlepperanhänger oder dergl. fördernden Förderer erweitert werden.
Die beiden Messer 1,2 können selbstverständlich auch getrennt, d.h. nicht mit einander verbunden aber in einem gegenseitigen Verhältnis wie ein T vorgesehen sein.
In diesem Fall können die Messer je einen Antrieb haben urd es kann an der Ablängaxt eine zusätzliche Führung für die Spaltaxt vorgesehen sein, damit die beiden Vorgänge unabhängig von einander ablaufen können.
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Leerseite

Claims (7)

  1. lJ Verfahren beim Ablängen und Spalten von Baumstämmen, vorzugsweise von Brennholz, dadurch gekennzeichnet, dass der stamm auf eine Auflage gelegt bzw. zur Anlage gegen einen eventuellen Anschlag in der Längsrichtung geführt wird und dass zwei lotrecht gestellte Messer derart gegen den Stamm hinabgetrieben werden, dass dieser quer zu den Holzfasern abgelängt und in der gleichen Arbeitsstufe in der Längsrichtung des Holzes gespaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messerteile, die Ablängaxt und die Spaltaxt in je einer Führung geführt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur der eine Messerteil, die Ablängaxt, in einer Führung geführt ist.
  4. 4. Abläng-Spaltvorrichtung für Baumstämme, vorzugsweise für Brennholz, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Auflagen (4,5) für den Baumstamm und Messer (1,2) zum Ablängen (2) quer zur Holzfaserrichtung und zum Spalten (1) in der Längsrichtung des Baumstammes umfasst, wo die Messer (1,2) in T-Form angebracht sind, derart, dass sie ein Messer fü«· den Abläng-Spaltvorgang bilden, und dass die Vorrichtung Führungen {3,8) für mindestens eine Messerseite aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messerteile (1,2), d.h. die Ablängaxt (2) und die Spaltaxt (1), für alle Seitenränder Führungen (J,8) aufweisen).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, dass nur die Seitenränder des Ablängaxtteiles (2) in Führungen (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablängaxtteil (2) gegenüber dem Spaltaxtteil (1) nach unten, zur Auflage (4) versetzt ist.
    130081/0306
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