DE1453339A1 - Hydraulisch betaetigte Vorrichtung zum Zerteilen von Baumstaemmen,Holzkloetzen od.dgl. - Google Patents
Hydraulisch betaetigte Vorrichtung zum Zerteilen von Baumstaemmen,Holzkloetzen od.dgl.Info
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Description
Anmelder: Fabriics AB Forslund (k Co., Norra Järnvä^sgatan lj2,
Skelleitea, Schweden
Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum Zerteilen von Baumstämmen, Holzklötzen oder
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen von Baumstämmen, Holzklötzen oder dergleichen "Werkstücken,
welche mindestens ein Schneidglied aufweist, das durch einen hydraulischen Zylinder betätigbar ist. Bekannte Vorrichtungen
dieser Art fanden deshalb bisher keine verbreitete Verwendung, weil sie einige sehr nachteilige
Eigenschaften aufweisen. Erstens ist ihr Leistungsverbrauch unverhältnismäßig groß, und zweitens ergibt sich bei deren
Benutzung der Nachteil, daß die Enden der betreffenden Werkstücke so zerquetscht werden, daß die angrenzenden Teile
nicht zu Brettern zersägt werden können.
Es ist deshalb vor allem Aufgabe der Erfindung, die beiden erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem eine
Vorrichtung der erwähnten Art so ausgebildet wird, daß während eines Schneidvorgangs jeder Punkt auf dem Sohneidblatt
des Schneidglieds eine Bewegung ausführt, die eine Komponente in der Längsriohtung des Schneidblatts aufweist.
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Mit zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine stationäre Vorrichtung, die zum Beispiel
im Wald oder in einer Sagemühle Verwendung finden kann;
■Fig. 2 eine am Ende eines Kranarias vorgesehene
Vorrichtung, welcher aux einem Ilalbband-Traktor montiert
ist; und
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte vergrb'sserte Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Befestigungseinrichtung.
Anhand der Fig. 1 soll zunächst dxe grundsätzliche Ausbildung der Vorrichtung erläutert werden. Die Vorrichtung
weist 4 Hauptteile auf, nämlich einen Rahmen 1, ein Schneidglied 2, einen hydraulischen Zylinder J
und zwei Paare von Gelenkarmen 4, welche ein Gestängesystem
bilden. Der Rahmen 1 besitzt zwei symmetrische Hälften, die nur an ihren oberen und unteren Enden verbunden
sind, während die übrigen Teile in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß das Schneidglied
2 durch diesen Zwischenraum frei hindurchtreten kann. Die
zu dem Schneidglied weisende Seite des Rahmens ist als etwa halbkreisförmige Stützoberflache cj für einen Baumstamm
oder ein sonstiges zu zerteilendes Werkstück ausgebildet.
Der hydraulische Zylinder 3 ist mit HiI te von Schwenkzapfen
6 mit dem Rahmen 1 verbunden, sodaiJ er in der Bewegungsebene des Sohneidglieds 2 verschwenkt werden kann.
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Das letztere ist in seiner einen Endlage dargestellt, in der das Werkstück in die Vorrichtung eingelegt werden
Kann. Die gestrichelten Linien zeigen dagegen das Schneidglied in seiner anderen Endlage, sowie die Gelenkstangen
4b in einer Zwischenlage. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich das Schneidglied während seiner Bewegung von der
Ausgangslage in die Endlage praktisch parallel zu sich selbst bewegt, und daß jeder Punkt des Scliueidblatts des
Sohneidglieds eine Bewegung mit einer Komponente in Längsrichtung des Scliueidblatts ausiührt. Die Bedeutung dieser
Tatsache soll iiu iolgenden noch näher erläutert werden.
Das Gestänge weist zwei Paare von Gelenkarinen 4a und 4b aui. Das obere Ende jedes Gelenkarues 4a ist gelenkig
mit ueui inneren Ende des Scliueidglieds 2 verbunden, während
das untere Ende mit deiu !lähmen 1 in der Nähe dessen Pußteil
V gelenkig verbunden ist. In Gegensatz dazu ist das obere Ende der Gelenkarme 4b Mit dem Rahmen 1 gelenkig verbunden,
während das untere Ende mit dem äußeren Ende des Schneidglieds 2 gelenkig verbunden ist. Angrenzend an das Sciiwenklager
zwischen,den Gelenkarmen 4a und dem Schneidglied 2 ist der Kolben des hydraulischen Zylinders j gelenkig nit
deia Schneidglied verbunden. Obwohl dies nicht aus der perspektivischen Ansicht in Fig. 1 ersichtlich ist, sind
die Gelenkarme 4b etwas langer als die Gelenkarne 4a.
Aus der obigen Beschreibung des Auibaus der Vorrichtung ergibt sich auch deren Arbeitsweise. Zur weiteren Erläuterung
soll jedocii uiuzugeiHgt werden, daß auigrund der Tatsache,
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8AD
daß das Schneidgiied nicht nur rechtwinklig zu den Arbeitsstück bewegt wird, sondern gleichzeitig auch
in seiner eigenen Ebene verschoben wird, eine beträchtliche
Verringerung der Reibung zwischen dem Schneidglied und de;.i
Werkstück erzielt wird. Diese Verringerung hat eine entsprecnende Erniedrigung der Gesamtleistung zur Folge,
welche der hydraulische Zylinder 3 abgeben muss. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Angriiisiinien
der Reibungskraft und der Schneidkraft nicht mehr zusammenfallen, sondern einen gewissen Winkel zueinander bilden,
sodaß die entsprechenden Kräfte nicht algebraisch sondern geometrisch addiert werden. Der gerade erwähnte vorteilhalte
Effekt kann durch die Auswahl einer geeigneten Ausbildung des Schneidblatts ό des Schiieidglieds 2 und des
Teils 9 noch erhöht werden, welcher unmittelbar an das Schneidblatt angrenzt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist, ist dieser Teil mit einer Anzahl gleichmäßig verteilter Rinnen versehen, die senkrecht zu der Schneidkante
des Schneidblatts verlaufen. Diese Rinnen bewirken eine Verringerung der Reibungsleistung, indem ein Zwischenraum
gebildet wird, in den Harz oder dergleichen Material eindringen können.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführuugsbeispiel
der Erfindung ist die Vorrichtung auf einem Fahrzeug derart angeordnet, daß die Bewegungsebene des Sohneidglieds 2
praktisch horizontal liegt. Die Vorrichtung ist au dem einen Ende öines Kranarras 10 befestigt, der in geeigneter
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¥eise duroh zwei oder mehr gelenkig verbundene Abschnitte
gebildet wird, und dessen anderes Ende von einer Einrichtung gehaltert wird, die auf dein Dach
des Fahrergehäuses angeordnet ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Schneidvorrichtung ist an einem Ana IO in ihrem Schwerpunkt aufgehängt, Wegen
dieser Konstruktion nimmt das Schneidglied automatisch eine horizontale Lage ein, wenn keine äußeren Kräfte
wirksam sind. In manchen Fällen ist es jedoch vorteilhaft,
daß die Vorrichtung zwangsläufig in ihre Arbeitslage geführt werden kann, wenn zum Beispiel eine Vorbeibewegung
an Büschen oder an sonstigen kleineren Gewächsen erfolgt. Dies kann mit Hilfe einer geeigneten Verriegelungseinrichtung
erreicht werden, welche zwischen der Schneidvorrichtung und dem Kranarm 10 angeordnet wird. Fig. 3
zeigt eine derartige Verbindungseinrichtung mit einem Kugelgelenk 12, das an dem äußeren Ende des Arms 10 angeordnet
ist und eine Kugelgelenkverbindung mit den beiden Armen 14a und 14b bildet, deren obere Enden zwei innenliegende
halbkugelförmige Aussparungen aufweisen, welche der Kugel entsprechen und diese berühren. Die Arme 14
sind um einen Gelenkzapfen 13 verschwenkbar, unter dem ein hydraulischer Zylinder Ib mit einem Kolben 16 angeordnet ist.
Wenn durch die Leitung 17 Druokßl in den Zwischenraum am
rechten Ende des Kolbens 16 gepresst wird, werden die beiden Arme 14a und 14b ersichtlich relativ zu dem Kugelgelenk
verriegelt.
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-b-
Die beiden oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung können im
Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen erfahren. Beispielsweise ist es in vielen Fällen zweckmäßig, beide
Hälften des Rahmens mit Schneidgliedern auszurüsten. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß das Werkstück aus
anderen Gründen durch Reaktionskräfte von dem Teil des Rahmens zerquetscht wird, das kein Schneidglied aufweist.
Wenn eine derartige Anordnung gewählt wird, können ferner
die Abmessungen der Vorrichtung sowohl hinsiohtlich der Proportionen der Schneidglieder als auch hinsichtlich
des hydraulischen Zylinders verringert werden. Schliesslich sei noch erwähnt, daß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
auch mit mehreren Schneidgliedern versehen werden kann,
deren Bewegungsebenen parallel verlaufen, die aber nicht zusammenfallen. Diese Schneidglieder können lür eine
synchrone Arbeitsweise angeordnet sein oder wahlweise mit einem anderen Bewegungsrythmus Verwendung finden. Die oben
erwähnte Reaktionskraft kann teilweise auch mit Hilfe einer kettenartigen Einrichtung absorbiert werden, welche zwischen
den Schneidgliedern angeordnet wird und einen Kontakt gegen den gesamten entsprechenden Umfangsteil des Werkstücks
unabhängig von Änderungen dessen Durchmesser und von unregelmässigen
Querschnitten des Werkstücks erzielt.
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Claims (4)
1. jVorrichtuug zum Zerteilen von Baumstämmen, Holzklötzen
v"üifer dergleichen Werkstücken, welche zumindest ein von
einer hydraulischen Antriebseinrichtung betätigtes Sclmeidglied
mit eine«. Schneidblatt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schneidglied an
einem Gestänge mit zwei Paaren von Schwenkarmen derart angeordnet ist, daß jeder Punkt des Sclmeidblatts eine
Bewegung mit einer Komponente in Längsrichtung des Sehneidblatts ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e ke_η
η zeichnet , daß das Schneidglied als
längliche Platte ausgebildet ist, deren eines Ende mit der hydraulischen Antriebseinrichtung und dem einen
Paar von Geleukarraen gelenkig verbunden ist, während
deren anderes Enue nut dem anderen Paar von Gelenkarmen
gelenkig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekenn zeich η et, daß die hydraulische
Antriebseinrichtung einen hydraulischen Zylinder aui1-weist,
der in der Bewegungsebene des Schneidglieds verschwenkbar angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Teil des Senneidglieds, der unmittelbar
an das Schneidblatt angrenzt, einen sich periodisch ändernden Querschnitt in Längsrichtung des Schneidplatte
auiweist, indem zum Beispiel eine Anzahl
Hinnen nebeneinander liegend vorgesehen sind.
^. Vorrichtung nach einein der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Fahrzeug, beispielsweise einem
Traktor angeordnet ist.
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