DE1782144C - Vorrichtung zum Abscheren von Baumstammen, insbesondere in tiefem Schnee - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheren von Baumstammen, insbesondere in tiefem Schnee

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DE1782144C
DE1782144C DE19681782144 DE1782144A DE1782144C DE 1782144 C DE1782144 C DE 1782144C DE 19681782144 DE19681782144 DE 19681782144 DE 1782144 A DE1782144 A DE 1782144A DE 1782144 C DE1782144 C DE 1782144C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheren von Baumstämmen, insbesondere beim Arbeiten im tiefen Schnee, wie sie vorzugsweise in Verbindung mit einer fahrbaren Hubmastkonstruktion
zum gleichzeitigen Entasten, Kappen und Einspannen eines abgescherten Baumstammes eingesetzt wird. Eine sichere Einspannung des Baumstammes dient dazu, diesen in eine stapelgerechte Lage abschwingen zu können.
Für den eigentlichen Seher-Mechanismus ist es bekannt (USA.-Patentschrift 3 183 954), ein Paar von Schermessern an einer Plattform um vertikale Achsen schwingend zu montieren. Eine solche Plattform hat eine relativ große, auf den Boden proji-
zierte Grundfläche, die die mögliche Eindringtiefe der Seher-Anordnung in tiefen Schnee begrenzt. Die Folge hiervon ist, daß ein relativ hoher Baumstumpf verbleibt, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, den Schnee wegzuräumen.
Da ferner bei der bekannten Seher-Anordnung die Schermesser eine große Ausdehnung haben und beim Abscheren nur in horizontalen Ebenen bewegt werden, kann häufig eines der Messer nicht zwischen zwei eng beieinanderstehenden Bäumen vorbei, um einen Baumstamm abzuscheren.
Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, die Grundfläche einer Seher-Anordnung zu verringern und ihre Eindringtiefe in hohen Schnee zu erhöhen, die wie bekannt aus je einem die Schermesser tragen-
den Messerrahmen besteht, wobei die Messer zwischen einer den abzuscherenden Baumstamm zwischen sich aufnehmenden und einer geschlossenen Lage, die die Messer nach dem Schnitt einnehmen, um Schwenkachsen quer zueinander beweglich angetrieben sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die die Messer tragenden Rahmen nicht — wie bisher — um vertikale Achsen, sondern über zwei in horizontalem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete, horizontale Achsen schwingend gelagert sind, wobei die Messer zentrisch zu den Lagerachsen gekrümmt sind. Hierdurch verringert sich gerade bei geöffneter Seher-Anordnung die auf den Boden projizierte Grundfläche derselben beträchtlich, welche Wirkung noch dadurch erhöht wird, daß die Antriebszylinder für die schwenkbaren Messerrahmen sich vertikal erstrecken und nur einen Bruchteil der Grundfläche ausmachen, der zudem noch auf einem
höheren Niveau als die von den Messern bestimmte Standmast 32 eine Kurbel 33 trägt, die über einen
Grundfläche liegt. am Ende des Auslegers 26 gelagerten Drehzaplen 34
Die horizontalen Schwenkachsen der Messerrah- mit diesem verbunden ist. Die Kurbel 33 ist ferner men sind am unteren Ende eint» auslegerartigen Trag- bei 35 mit einem Hydraulikzylinder 36 gelenkig verrahmens angeordnet, der seinerseits an einem sich 5 bunden, der seinerseits bei 37 an den Ausleger 26 gevertikal erstreckenden Ständer befestigt ist, dessen lenkig angeschlossen ist.
unteres Stützende tiefer liegt als das Niveau der in Der Hubmast 33 dei Anordnung 31 ist vorzn-s-
geschlossener Lage befindlichen Schermesser. Dieses weise ein I-Träger, der an der Vorderseite des Stund-
sich auf den Boden abstützende Stützende des an der mastes 32 gleitbeweglich geführt ist. Hierzu dienen
Mastkonstruktion befestigten Ständers bestimmt so- io eine am oberen Ende des Standmastes 32 und eine
mit die Höhe des verbleibenden Baumstumpfes. am unteren Ende des Hubmastes 38 befestigte kon-
Diese Höhe ist klein, da der am weitesten in den sole 39 bzw. 41 mit Rollen 40 bzw. 42, die wechsel-
Schnee eindringende vertikale Ständer einen minima- weise an Flanschen der Maste 38 bzw. 32 anlauten,
len Grundflächen-Anteil hat und der auslegerartige Am unteren Ende des Hubmastes 38 ist ein Ivles-
Tragrahmen für die Schwenkachsen sich von diesen 15 ser- und Klemmkopf 48 angeordnet, der sowohl mit
ausgehend in der Vertikalen nur nach oben erstreckt. als auch relativ zum Hubmast 38 bewegt werden
Die Schermesser sind deshalb länger als ihre kann, um die Äste 49 vom Baumstamm 45 abzu-
gekrümmte Dimension, damit sie den Schnee von ih- schneiden. Diese Einrichtung ist beispielsweise in den
rem Vorderende bis zum Ständer beim Absenken der USA.-Patentschriften 3 183 952 und 3 183 954 öe-
Scher-Anordnung durchdringen. ao schrieben. _ .
Weitere Erfindungsmerkmale, die sich auf eine Im Ausführungsbeispiel besteht die Einrichtung
weitere Ausgestaltung der Seher-Anordnung im Hin- zum Ausfahren des Hubmastes 38 aus einem bei 51
blick auf das rutschsichere Halten eines abgescherten an den Auslegerarm 26 gelenkig angeschlossenen
Baumstammes und seine Einspannung beim Ab- Hydraulikzylinder 50, dessen Kolbenstange mehrere
schwingen beziehen, sind in der Beschreibung näher a5 Seilscheiben 67 trägt, die somit relativ zu bei 6V am
erläutert Ausleger 26 befestigten Seilrollen 68 verstellbar sind.
In der Zeichnung ist eine Seher-Anordnung ge- Ein Ende des Seils 52 ist bei 69 festgelegt und ist in
maß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel mehrfachen Schlingen um die Seilrollen 67, 68 ge-
und in Verbindung mit einer fahrbaren Hubmast- legt. Das Seil 52 verläuft dann weiter über eine Seil-
konstruktion dargestellt, und zwar zeigt 3° rolle 53, die in einer am Standmast 32 befestigten
Fig. 1 eine vollständige Seitenansicht einer fahr- Konsole 54 gelagert ist, aufwärts entlang der Kuckbaren Anlage zum Entasten, Kappen und Abscheren seite des Standmastes 32 über eine Seilrolle 55 der von Bäumen mit in geschlossener Lage befindlichen Konsole 56 am oberen Ende des Standmastes M, Schermessern, dann abwärts und ist an einem am Hubmast 38 bete-
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Scher-· 35 stigten Bügel 57 festgelegt, der seinerseits an der
Anordnung in Richtung der Pfeile 2-2 in F i g. 1, eine Konsole 41 befestigt ist. Es ist erkennbar, daß durch
Bauplatte zum Teil weggebrochen, ein Einziehen des Seiles 52 sich der ganze Hubmast
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Scher- 38 relativ zum Standmast 32 hebt und diesen ubcr-
Anordnung mit den Schermessern in geschlossener ragt, bis die Konsole 41 gegen die Konsole 39 an-
Lage in Richtung der Pfeile 3-3 in F i g. 4, 40 schlägt.
F i g. 4 eine Vorderansicht der Anordnung nach Ein weiteres Seil 58 ist am oberen Ende des btand-
F i g. 2 und 3 in Richtung der Pfeile 4-4 in F i g. 2, mastes 32 bei 59 festgelegt und über Seilrollen 60 ge-
un| führt, die in de-Konsole 61 gelagert sind, die ihrer-
F i g. 5 eine Seitenansicht wie F i g. 4 mit geöffne- seits am oberen Ende des Hubmastes 38 befestigt ist.
ten Messern 45 Von dort aus verläuft das Seil 60 abwärts entlang der
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Raupenfahrzeug 10, Vorderseite des Hubmastes 38 und ist an einem
dessen Raupenketten 11 von Rädern 12 angetrieben Hubgeschirr 62 festgelegt, das den Messer- und
sind. Auf dem Fahrgestell 14 befinde« sich eine dreh- Klemmkopf 48 tragt.
bare Plattform 13, auf deren rückwärtigem Teil ein Wie in der USA.-Patentschnft 3 183 952 beschne-
Motor 15 zur Erzeugung hydraulischen Druckes und 50 ben, wird dieser Messer- und Klemmkopt 48 ™CI1SC-
für den Fahrantrieb vorgesehen ist. Zum Schwenken fahren, wenn das Seil 52 eingezogen wird. Ua der
der Plattform 13 und damit der ganzen Vorrichtung Hubmast 38 gleichzeitig ausgefahren wird, erreicht
zum Entasten und Abscheren von Baumstämmen der Kopf 48 die Spitze des Hubmastes 38 in der giei-
dient ein Hydraulikzylinder 16. Die Plattform 13 chcn Zeit wie dieser seine gegenüber dem btanoniast
trägt ferner noch eine Fahrerkabine 17 und in der 55 32 höchste Lage erreicht hat.
Mitte einen Stützbock 18, an dem bei 19 ein allge- Die mit 34 bezeichnete Abscher-Anordnung .st
mein mit 20 bezeichneter Wipp-Ausleger gelenkig wie folgt aufgebaut: Tragendes Element ist ein btan-
angeschlossen ist. Der Wipp-Ausleger hat einen der mit der Bodenplatte 75, der Frontplatte 76, einer
rückwärtigen Auslegerteil 21 mit einem sich aufwärts rückwärtigen Platte 77 sowie den Seltenplatten
erstreckenden Arm 22. An der Plattform 13 ist bei 60 (Fig. 2 und 3). Diese miteinander verschweißten
24 ein Hydraulikzylinder gelenkig befestigt, der bei Platten umgeben den Standmasl 32, wobei die bei-
25 an dem Wipp-Ausleger gelenkig angreift. tenplatten 78 an dem Standmast anschlagen. Über Fin zweiter Auslegeraim 26 ist bei 27 am ersten zwei übereinanderhegende Schraubenbolzen 79, die
Auslegerann 22 gelenkig angeschlossen und kann die Seitenplatten 78 sowie die Stege des Standmastes mi! Hilfe des Hydraulikzylinders 28, der zwischen 65 32 durchgreifen, ist der Stander 7s bis 78 am Manoden Gelenken 29 und 30 wirkt, verschwenkt werden. mast 32 festgelegt und stellt dessen unteres Stutzende Das Ende des Auslegerarms 26 des Wipp-Ausle- dar. Die Schraubenbolzen 79 sind durch Abstandsgers 20 trägt eine Hubmastkonstruktion 31, deren hülsen 80 durchgesteckt.
Träger für die Messerrahmen ist ein an der Frontplatte 76 des Ständers angeschweißter auslegerartiger Tragrahmen, bestehend aus einer oberen horizontalen Platte 82 mit einer vorderen gekrümmten Kante oder Nase 82 a, einer gegenüber der Nase 82 α etwas zurückliegenden, vertikalen Frontplatte 83 und zwei im Abstand voneinander zwischen den Platten 83 und 76 verlaufenden vertikalen Platten 84. Jede Platte 84 hat eine untere Ausnehmung 85, durch die je zwei Stege gebildet werden, an denen Paare von in Längsrichtung der Seher-Anordnung fluchtenden, im Abstand voneinander angeordneten Lagerbüchsen 86 angeschweißt sind. Die vorderen Lagerbüchsen 86 öffnen zu ni<rit dargestellten Ausnehmungen in der Frontplattc 83 des auslegerartigen Tragrahmens. Jedes Paar von Lagerbüchsen nimmt eine Schwenkachse 88 bzw. 89 auf, die sich somit horizontal und in Längsrichtung parallel zueinander erstrecken.
An der Frontplatte 83 sind Anschlagplatten 90 angeschraubt, die die Schwenkachsen 88, 89 axial lösbar sichern. Auf jeder der Achsen 88, 89 ist eine längliche Schwenkbuchse 92 drehbar gelagert, die sich jeweils zwischen zwei Lagerbüchsen 86 crstrekkcn.
An die Schwenkbuchsen 92 sind die aus Schweißkonstruktion bestellenden Messerträger angeschlossen, und zwar sind zunächst zwei sich etwa diametral erstreckende Platten 93 mit einer ihrer Kanten tangential an den Schwenkbuchsen angeschweißt. Die entgegengesetzten Kanten der Platten 93 sind an den oberen Kanten von sich in Längsrichtung erstreckenden Konsolplatten 94 bzw. 95 angeschweißt. An die unteren Kanten dieser Konsolplatten schließen sich die zu den Schwenkachsen 88. 89 zentrisch gekrümmten Schermesser 96, 97 an. Der Krümmungradius des Schermessers 97 ist etwas größer als derjenige des Messers 96, wodurch in der geschlossenen lage der Messer nach Fig. 4 die Schneidkante 971 des Messers 97 die Schneidkante 96 c des Messers % überlappt. Dementsprechend ist die Konsolplatte 94 von etwas kleinerer Höhe als die Konsolplatle 95.
An den Sehwenkbuchsen 92 sind ferner je eine Platte 99 mit oiner Kante tangential angeschweißt. die sich parallel zu den Konsolplaltcn 94 Ivw. 95 erstrecken und in der geöffneten Lage der Messer 96. 97 nach F i g. 5 im Winkel zueinander stehen. Aus dieser Darstellung nach F i g. 5 geht hervor, daß die Messer 96, 97 mit den Platten 99 quasi nach unten spitz zulaufende Keile bilden, die leicht in den Schnee einzudringen vermögen und deren Ausdchnung die auf den Boden projizicrte Grundfläche der Schcr-Anordnung maßgeblich bestimmen.
Quer zu den Platten 99 erstrecken sich nach innen Vcrstcifungsplattcn 100. An den nach vorn und abwärts geneigten Kanten der Konsolplaltcn 94. 95 sind Anschlagplatten 101 angeschweißt, die vordere, parallel zueinander verlaufende Kanten 101 α und daran anschließende, aufeinander zu geneigte Kanten 101/'haben (Fig.2).
Jedes Schermesser 96, 97 liat eine vordere, quer nach innen geneigte Kante 96 a bzw. 97 a. Jc eine ähnlich geneigte Versteifungsplatte 102 ist an diesen Kanten 96«, 97 a, den Vorderkanten der Konsolplattcn 94, 95 und der gegenüberliegenden Anschlagplatte 101 angeschweißt. Quer zu den Messern 96, 97 erstrecken sich an deren vorderen Enden Anschlagplattcn 1(13 und 104. die auch an den Vcrslcifungsplattcn 102 angeschweißt sind. Die Anschlagplatten 103 sind in Längsrichtung etwas zueinander versetzt (Fig. 2) und von einer maximalen Höhe, auf der der mittlere Bereich der Messer 96, 97 mit den anschließenden Platten 101 abschließt. Zwischen den hinteren Kanten der horizontalen Anschlagplatten 100 und den Messern erstrecken sich quer zu diesen weitere Platten 105. Jede Anschlagplatte 100 liegt der anderen gegenüber und hat eine gebogene Kante 100 α mit einem Krümmungsradius, der etwas größer ist als derjenige der Nase 82 α. Der Krümmungsmittelpunkt der gebogenen Kanten 82 a und 100 ο liegt ungefähr auf der Mittenachse des größten vorkommenden Baum-Durchmessers. Die Platten 100 untergreifen zum Teil die Platten 101 und 52. Als weitere
ic Versteifun^snlatlen sind eine rückwärtige Platte 106 und eine Zwischcnplatte 107 an jeder Platte 105 und an den Konsolplatten 94. 95 angeschweißt. Zusätzlich ist an jedes Messer 94, 95 ein rückwärtiges Versteifungsglied 108 angeschweißt.
Am hinteren Ende der Konsolplatten 94. 95 ist je eine gabeiförmige Konsole 111 befestigt, in denen je ein Lageizapfen 113 bzw. 114 gelagert ist. an denen Kolbenstangen 112« von Hydraulikzylindern 112 angreifen. Auf einem gegenüber der Platte 82 des
auslcgerartigen Trjicnihmens wesentlich höheren Niveau trägt dor Standmasl 32 gegenüberliegende Konsolen IHv 117. an deren Drehzapfen 115 die Hydraulik?v:iiidci IiI angeschlossen sind. Wen;-· die Hydräülik/yli.nlt.·. lM in ihrer eingezogene" Bc-
triehtsieiiung η nc Vi ! i c. 5 sind, sind die Schermesser 96. 97 um du Schv., nkaJisen 88, 89 in die gi-ohncte Lage aheesi hv.^n]-.i \\vden die Hydraulik/;-'Hler in dii ,ruieiiii Richiunv: betätigt, so nähern si.! die Messet i-i- ■,-,;; vi'iici.H.^e nach Fig. 1. in de: -ich
oie M,v..:;i;;iu;;-! ··■ i, :\·.Λ·, F i g. 4 ersichtlich iiK, lappen
1 ■·■■.' v. ;'·,;;■·■■'. ;■.. '.Ut beschriebenen Aiii.' is! :-"'lü·. n;ie · ■; .:'κ:ι i?, mi 45 zu bearbeiten '.;■ i zu !·'"'·'1;- '■■'■■ >'''>■■■ '■'■■ '-■■ -'"·■■■'. .mi; Hubmastkonstruk'-· 3i
■'<:· ι':··Γ'"^ι ''V: :".-!':·-ί-.ι·ην.ηι jn Stellung eebr;ki· wie *' '■ » ; ■'■■ ?."■ :■ .j-.-.v.neten Schermesse; n ""<-'η 'L;l '■' '■'<■"·■' ■" ' . ■■■■·:■ '■;■;■! sich auf (Fi i·. r! iiei ■■■ - ·-.■! i ::\u SZ gegen den Ha;=. um ;' '■>.:■·: ·;!·.?; I lvdraulikzN lindi: >'' -!■'"
^ i;V "·" ' -'l ■:■-■■· ■·■■ -eü 52 den Mcsscrko- ■ ': '■* >■■>''■■■■'■■■.'-. ■'<·■· '' -. . ■ ί U.: !ivK'h. um den Hau·. nin 'u cnt.'^i 'Ji .;ν. i i.v:.i;i;i; ;.-■; kappen, wie in Jei N.V- !^■•tcni-.e;::-.!'! -'K-:; heschricbcn. Dana·.·!- -ird '5^i", "u' "■;"",'"" ;'ni1 sPJ!^kopf 48 auf eine ;.-;!orc
lu-he L-eiiiine:·!. v.p.-. ti or. i>aum fest zu unikl:;'-...:;ern. Nun we'deü Δι. !=;.^ι.:-.,ϋ!</.νΗη(1θΓ 112 in Ί .>^eit aesei/!. ,ι·,-ι ·.;,■- IVi-inisiji H11 mittels der Selieüiu-ser 96. 97 ub:-i:i:t.·.,;. M. De; Sii-ndcr 75 bis 78 IK vi-.Wei <>iif <!ι;·ι B.M.:-.■-. ^4 ;u,i ui.J bestimmt die Ii- "c des
veibieihci.ie;-. !ΐιηκτ^.ίimipies.
N.vIkkii· der !!.i;i:n.[:!;]lm abgeschert ist. leinen dio HyJn-IiI^ZUIiHiC;-.13, 28, 36 betätigt werden, mn den Main;;; n-nuk vie- Haupenfahrzcuücs Id und ilos NVipn-Auslegers 20 a;:i den Boden abzuleccn Hicr-
6c. bei verhindern die in verschiedenen Höhen In L-en angcüdneten 'Knschlaopiaitcn und -kanten 82 .. 100«. 101 und (03. 104, d,iL< das untere Ende des Baumstammes seitlich γ.,η den Messern abrutschen kann. baher umgehen die Kanten 100a 102a 82 ,j in der
Draufsicht nach T'ig. 2 nur die rückwäiüpe Hälfte des BaumMamm-limianc.es. Dcr Messer- und Spann-Kop! 48 hält zusammen mit der Schcr-Anordnung 74 gemäß der F.rfindung den abgetrennten Baumstamm
,UV-
fest, wenn er in stapelgerechte Lage abgeschwenkt wird. Er wird zum freien Fall freigegeben, wenn die Einrichtung 48 und 74 geöffnet werden.
Mit der dargestellten Seher-Anordnung können Baumstämme bis zu 50 cm Durchmesser abgeschert werden, wobei der Ständer 75 bis 78 die Schermesser auf eine niedrigste Stellung 10 cm über den Boden bringt. Um die Einrichtunng an verschiedene Bodenverhältnisse und verschiedene Arten von Baumbeständen anpassen zu können, kann der Ständer 75 bis 78 zur Veränderung des Bodenabstandes »X« der Messer verstellbar konstruiert werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Seher-Anordnung besteht in der verringerten auf den Boden projizierten Grundfläche. Wenn beispielsweise die als bekannt vorausgesetzte, vergleichbare Anordnung eine Grundfläche von 16860 cm2 hat, so ist diese durch die Erfindung auf 6600 cm- verringert
worden, wobei die Messerrahmeii sich bei geöffneten Messern ausschließlich von den Messern aus nach oben erstrecken. Die Seher-Anordnung gemäß der Erfindung vermag in mindestens 120 cm Schneehöhe einzudringen und Baumstämme innerhalb von 30 cm ab Boden abzuscheren. Demgegenüber hinterläßt die bekannte Seher-Anordnung bei 120 cm Schneehöhe je nach dem Wassergehalt des Schnees Baumstümpfe 45a zwischen 60 und 90 cm Höhe. Die bessere
ίο Durchdringung des Schnees ist zum Teil auch darauf zurückzuführen, daß die Messerrahmen in geöffneter Lage eine minimale Kontaktfläche bieten.
Ein weiterer Vorteil der auf einem Kreisbogen geführten Schermesser besteht darin, daß die Holzfasern leichter getrennt weiden. Da ferner die Schermesser in geöffneter Lage eine relativ kleine horizontale Ausdehnung haben, können sie besser zwischer eng beieinanderstehende Bäume eingefahren werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheren von Baumstämmen, insbesondere in Verbindung mit einer fahrbaren Hubmastkonstruktion zum Entasten und Kappen von Baumstämmen, bestehend aus einer Seher-Anordnung mit je einem ein Schermesser tragenden Messerrahmen, wobei die Messer zwischen einer den abzuscherenden Baumstamm zwischen sich aufnehmenden und einer geschlossenen Lage, die die Messer nach dem Abscheren des Baumstammes einnehmen, um Schwenkachsen quer zueinander beweglich angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Messer (96, 97) tragenden Rahmen über zwei im horizontalen Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete horizontale Achsen (88, i9) schwingend gelagert und die Messer (96, 97) zentrisch zu den Lagerachsen gekrümmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrahmen über ihre Schwenklager (86) und einen diese Lager tragenden auslegerartigen Tragrahmen (82 bis 84) an den sich vertikal erstreckenden Ständer (32) angeschlossen sind derart, daß sich die Schwenklager (86) nach vorwärts erstrecken, wobei der Ständer auf einem gegenüber den Schwenkachsen (88, 89) höheren Niveau gegenüberliegende Konsolen (116, 117) trägt, an die zwei doppelt beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten (112) pendelnd und lösbar angeschlossen sind, die gelenkig mit den schwenkbaren Messerrahmen verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schermesser (96, 97) wesentlich länger sind als ihre gekrümmte Dimension, und daß der vertikale Ständer ein unteres Stützende (75) hat, das tiefer liegt als das Niveau der in geschlossener Lage befindlichen Schermesser.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrahmen, die Schermesser (96, 97) und der die Schwenklager (86) tragende auslegerartige Tragrahmen (82 bis 84) in verschiedenen Höhenlagen angeordnete Anschlagplatten (82, 100, 101, 103, 104) tragen, die einen abgescherten Baumstamm (45) bei geschlossenem Messerpaar gegen seitliches Verrutschen halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine sich quer zu den Messern (96, 97) erstreckende Anschlagplatte (103, 104) im Bereich der vorderen Kanten (96 a, 97 a) der Messer angebracht sind und der auslegerartige Tragrahmen (82 bis 84) eine mit einer nach vorn öffnenden Anschlagnase (82 a) versehene horizor.cale Platte (82) trägt, die im senkrechten Abstand von den Anschlagplatten (103, 104) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerrahmen eine sich in Längsrichtung der Messer (96, 97) erstrekkende Anschlagplatte (100) hat, die im Abstand über dem ihr zugeordneten geschlossenen Messer und zwischen der Anschlagnase (82 a) und den quer verlaufenden Anschlagplatten (103, 104) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrahmen je ein Paar von tangential an auf den Schwenkachsen (88, 89) drehbar gelagerten Schwenkbuchsen (92) angeschweißte Platten (93, 99) umfassen und die axial gesicherten Schwenkachsen in Paaren von Lagerbüchsen (86) gelagert sind, die an senkrechten Stegen (84) des auslegerartigen Tragrahmens (82 bis 84) angeschweißt sind.
8 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schermesser (97) sich vom auslegerartigen Tragrahmen (82 bis 84) aus über eine größere Länge erstreckt und einen größeren Krümmungsradius hat als das andere Schermesser (96)
DE19681782144 1967-07-25 1968-07-24 Vorrichtung zum Abscheren von Baumstammen, insbesondere in tiefem Schnee Expired DE1782144C (de)

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