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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Besteigen und/oder zur Bearbeitung von Stämmen wie Baumstämmen, Pfählen oder dergleichen emporragenden Gegenständen mit vorzugsweise einem insbesondere entlang einer Bewegungsbahn bewegbaren, an einer Steigeinrichtung gehaltenen Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise einem Sägewerkzeug oder dergleichen Schneid- oder Zerkleinerungseinrichtung, wobei die Steigeinrichtung zumindest zwei gegen einen Stamm andrückbare, motorisch antreibbare, eine Steigkraft für die Steigeinrichtung erzeugende Steigelemente aufweist, wobei die Steigelemente unabhängig voneinander in unterschiedliche Abstandslagen zu dem Stamm überführbar an der Steigeinrichtung abstützbar sind, wobei die Steigeinrichtung korbartig ausgebildet ist.
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Vorrichtungen der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen beispielsweise zur Wertästung von Bäumen, insbesondere von Nadelbäumen, wobei die noch lebenden Bäume zumindest in unteren Bereichen von Ästen und Zweigen befreit werden, da sich darüber der Stammesdurchmesser vergrößern lässt und im übrigen astfreies Schnittholz erzeugt werden kann. Bei einer solchen Wertästung ist jedoch in einem besonderen Maße Wert darauf zu legen, dass der Stamm eines Baumes insbesondere im Rindenbereich nicht beschädigt wird, da ansonsten der mit einer Beschädigung der Rinde einhergehende Nachteil sich als wesentlich größer erweisen kann als der Vorteil, der mit einer Befreiung des Stammes von Ästen zu erzielen ist.
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Aus der
DE 101 24 611 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Entasten von lebenden Bäumen bekannt, bei der eine Steigeinrichtung insgesamt drei Sägeeinrichtungen aufweist, die nach Art einer Kreissäge gestaltet sind und eine bestimmte Form der Sägezähne dahingehend aufweisen, nach der diese geschränkt angeordnet sind. Dabei wird unter Schränken das wechselseitige Auseinanderbiegen von Sägezähnen verstanden, wodurch erreicht werden soll, dass der Sägeschnitt breiter ist als das Sägeblatt, womit ein Klemmen zu verhindern ist.
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Nachteilig hierbei ist, dass die sich entlang einer Bewegungsbahn geführten Sägeblätter aufgrund der geschränkten Sägezähne ein hohes Risiko darbieten, dass nicht nur Äste entfernt werden, sondern dass darüber hinaus unbeabsichtigt eine Baumrinde Schaden nimmt. Das führt zu einem Baumbluten und dem Risiko eines Pilzbefalls.
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Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Vorrichtung nachteilig, dass zum Steigen der Steigeinrichtung Antriebsketten vorgesehen sind, die motorisch antreibbar an den Baumstamm gedrückt werden. Treffen diese auf Hindernisse, z. B. indem ein Ast im Wege steht, kann diese Vorrichtung nicht mehr zufriedenstellend arbeiten.
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Zudem ist der Anpressdruck auf diesen Stamm durch die Andruckmittel nur jeweils zentral zu steuern, so dass unterschiedlichen Geometrien eines Baumstammes nicht in hinreichendem Maße Rechnung getragen werden kann.
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Aus der
US 2007/0181217 A1 ist eine Steigeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Steigeinrichtung korbartig ausgebildet ist und in der Betriebsstellung der Steigeinrichtung miteinander verbundene Korbhälften hat, die einen den Stamm umschließenden Ring bilden und die über Schwenklager in einer Außerbetriebsstellung zu öffnen sind. In der Betriebsstellung ist der Korb ein geschlossener Korb, so dass die Vorrichtung beim Emporsteigen an einem Baum durch Astwerk gehindert ist, weiter aufzusteigen, weshalb bei jedem Ast bei dieser Vorrichtung zunächst der Ast mittels des Schneidwerkzeuges zu entfernen ist. Dies ist nachteilig, insbesondere dann, wenn für einen zu entfernenden Stammabschnitt Äste in kurzem Abstand zueinander zunächst zu entfernen sind, obgleich für die eigentliche Aufgabe, Baumabschnitte zu sägen, das Astwerk nicht weiter störend wäre.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Steigeinrichtung an unterschiedliche Baumgeometrien und auch eventuelle Hindernisse während des Aufsteigens anpassen lässt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die korbartig ausgebildete Steigeinrichtung mit einander zugewandten Enden ausgebildet ist, die ein Abstandsmaß in der Betriebsstellung der Steigeinrichtung aufweisen und dass die Steigeinrichtung einen Umfang aufweist, der sich über einen Winkel von weniger als 360° erstreckt, so dass durch den damit gebildeten Spalt ein Baumstammast und dergleichen hindurchführbar ist.
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Damit ist eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der auch Hindernisse wie beispielsweise im Weg stehende Äste während des Aufsteigens der Steigeinrichtung zu überwinden sind. Auch Auswüchse an einem Stamm oder unterschiedliche Baumgeometrien lassen sich individuell berücksichtigen, indem die Steigelemente unabhängig voneinander angesteuert werden und in beispielsweise eine ausgefahrene und weniger ausgefahrene Position (relativ zueinander) gebracht werden können, so dass der Stamm auch außermittig innerhalb der Steigeinrichtung angeordnet sein kann. Dabei kann jeweils der für ein Aufsteigen und einen möglichst verletzungsfreien Betrieb im Hinblick auf den Baumstamm optimale Anpressdruck von den Steigelementen auf den Baumstamm herbeigeführt werden. Dabei kann die Vorrichtung als Personensicherung beim Erklettern z. B. eines Baumes dienen, einem kletternden Werkzeugträger darbieten und/oder – was besonders bevorzugt wird – eine Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten von Stämmen darbieten.
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Dadurch, dass das korbartige Steigelement in seiner Betriebsstellung einen Baumstamm nicht vollständig umgibt, sondern aufgrund der Abstände der einander zugewandten Enden der Steigelemente ein Abstandsmaß und mithin einen Durchtrittsspalt für Äste belässt, kann individuell die Astsituation bei einem Stamm berücksichtigt werden und das Steigelement entsprechend individuell angesteuert werden. Ist ein Astwerk derart im Weg, dass dieses zu entfernen ist, kann mittels des Bearbeitungswerkzeuges dieser Ast entfernt werden. Ist dieser Ast weniger störend, kann das Steigelement in eine Position gebracht werden, in der der Ast den Spalt innerhalb des korbartigen Steigelementes durchgreift, so dass das Steigelement ohne das Erfordernis des Entfernens dieses Astes an dem Ast weiter aufsteigen kann. Durch die darüber hinaus noch vorgesehene Absturzsicherung ist sichergestellt, dass für den Fall, dass z. B. der Ast das weitere Emporsteigen des Steigelementes derart behindert, dass dieses nicht mehr sicher an dem Baumstamm geführt wird, nicht die Gefahr besteht, dass das Steigelement unkontrolliert abstürzt.
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Die Absturzsicherung kann dabei als mechanische oder hydraulische Sicherung ausgebildet sein. Als hydraulische Sicherung ist beispielsweise im einfachsten Fall vorgesehen, dass entsprechende Steigelemente, die über einen ausfahrbare Hubelemente wie beispielsweise Hubzylinder an einem Baumstamm gepresst werden, hydraulisch verriegelt werden, so dass sie an Ort und Stelle verbleiben. Alternativ kann auch eine mechanische Abstürzsicherung vorgesehen werden, bei der beispielsweise ein Absturzseil vorgesehen ist, das über entsprechende Umlenkrollen oder dergleichen läuft. Zudem kann auch noch ein Controller bzw. ein Display vorgesehen sein an dem Steigelement, um die exakten Daten zu erfassen, um den Vorgang zu automatisieren und zu steuern.
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Die Steigelemente sind an der Steigeinrichtung lageveränderlich abstützbar, indem sie beispielsweise entlang einer Bewegungsbahn verfahrbar an der Steigeinrichtung abzustützen sind. Dies kann dadurch erfolgen, indem das Sägewerkzeug auf einem Drehkranz verfahrbar an einem Hauptträger der Steigeinrichtung angeordnet ist, jedoch auch die Steigelemente ihre Lageposition an dem Hauptträger verändern können. Um den unterschiedlichen Anpressdruck auszuüben, sind die Steigelemente vorzugsweise über pneumatisch oder hydraulisch ein- und ausfahrbare Hubelemente an der Steigeinrichtung abgestützt. Bevorzugtermaßen sind ebenfalls Laufbänder als Steigelemente vorgesehen, die motorisch antreibbar sind und über Umlenkrollen an den Steigelementen geführt sind. Damit lässt sich eine relativ große Reib- bzw. Klemmfläche über die Laufbänder an den Steigelementen darstellen. Dabei können diese an einem Stützglied geführt sein, das die Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufweist.
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In besonders bevorzugter Weise sind die Steigelemente jedoch nicht nur ein- und auszufahren, sondern können auch noch seitlich zu beiden Seiten verschwenkt und/oder vor- und zurückgekippt werden, so dass diese mehrere Bewegungsfreiheitsgrade aufweisen. Dies dient auch zur Umgehung von Hindernissen bzw. Anpassung der Steigelemente an unterschiedliche Baumgeometrien.
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In einer einfachsten Ausführung ist bei der Vorrichtung ein Sägewerkzeug vorgesehen, das zum Entasten in einer aufrechten Position gehalten ist und mitsamt einem Drehkranz um den Baumstamm (zumindest weitestgehend) herumbewegt werden kann, um die entsprechende Entastungsarbeit auszuführen. Um hier jedoch noch den Schnitt zu vervollkommnen, ist es ebenfalls möglich, die Sägevorrichtung derart auszubilden, dass diese im Betrieb verschwenkt werden kann, und zwar nicht nur aus einer senkrechten Betriebsstellung in eine zunächst horizontale Betriebsstellung und über diese horizontale Betriebsstellung hinaus, um einen optimalen Astschnitt durchzuführen. Vielmehr sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass das Sägewerkzeug auch in eine liegende, also mehr oder weniger horizontale Betriebsstellung zu überführen ist, so dass dieses Sägewerkzeug den Stamm quer durchtrennen kann.
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Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es nicht nur um eine Entastung eines Baumes geht, sondern beispielsweise auch darum, sehr hoch gewordene Bäume in z. B. relativ kleinen Nutz- und/oder Ziergärten zu kappen bzw. zu fällen, wo mittels der Vorrichtung nach der Erfindung abschnittsweise handhabbare Baumstammteile von oben nach unten gefällt werden können mit dem dadurch verringerten Risiko, dass andere Gartenbereiche durch herabfallende Baumteile Schaden nehmen. Dazu kann parallel entästelt werden und der Baumstamm in mehreren Abschnitten, z. B. auch in einfacher Weise durch Sicherungsmittel wie Seile gesichert, abgeholzt werden.
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Um einen zusätzlichen sauberen Schnitt bzw. eine Zerkleinerung an dem Baumstamm z. B. im Astbereich zu bekommen, können zusätzlich noch weitere Zerkleinerungswerkzeuge, z. B. aufrecht stehende Fräswerkzeuge vorgesehen sein, die eine Schnittstelle nachbearbeiten können. Dazu sind vorzugsweise Näherungsschalter und sonstige Näherungsregelungen vorgesehen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der weiteren Beschreibung, weiteren Unteransprüchen sowie der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
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1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung;
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2 in einer Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 1;
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3 eine zu 1 analoge Darstellung der Betriebsstellung der Sägewerkzeuge zum Entasten;
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4 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 3;
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5 eine Einzelteildarstellung der Sägewerkzeuge der Steigelemente des Ausführungsbeispiels nach den 1 und 3 mit verschenkten Steigelementen;
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6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung mit zusätzlichen Fräselementen und einem Sägewerkzeug, das in einer horizontal ausgerichteten Betriebsstellung überführt ist, und
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7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 6.
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In der Zeichnung sind grundsätzlich übereinstimmende Teil mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet. Allgemein mit 1 ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Stämmen beziffert. Hierbei kann es sich um Baumstämme handeln, die zu entasten sind bzw. auch abschnittsweise zu fällen sind aber auch beispielsweise um Pfähle die gekappt werden sollen oder sonstige emporragende Gegenstände, die mit der Vorrichtung zu Bearbeiten sind und beispielsweise mit Sägewerkzeugen oder sonstigen Schneid- und Zerkleinerungseinrichtungen zu bearbeiten sind, ohne dass eine Person in größere Höhen aufsteigen muss.
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Diese Vorrichtung hat in den gezeigten Ausführungsbeispielen eine korbartige Steigeinrichtung 2, die wie das die Fig. zeigen, bei einem Gelenk 3 auf- und einschwenkbare Korbteile 2.1 und 2.2 hat. Im eingeschwenkten Zustand verbleibt ein Spalt zwischen den einander zugewandten Enden 4, so dass durch diesen Spalt der zu bearbeitende Stamm in das Korbinnere eingebracht werden kann.
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Die Steigeinrichtung kann so aufgebaut sein, dass sie einen unteren Hauptträger 6 aufweist, an der ein oberes Teil 7 z. B. über einen Drehkranz motorisch verfahrbar ist. Es ist aber auch möglich, wie in dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 gezeigt, an der Steigeinrichtung 2 eine metallische Laufbahn 8 vorzusehen, auf der Sägewerkzeuge 9 über Laufrollen 10 verfahrbar sind. Die Sägeeinrichtungen 9 sind mit Motoren 11 zu bewegen. Wie im einzelnen noch näher in Zusammenhang mit den 6 und 7 beschrieben, sind die Sägewerkzeuge nicht nur in der in den 1 und 3 gezeigten aufrechten Betriebsposition zu halten, sondern können auch aus dieser aufrechten Betriebsstellung in eine abgesenkte Betriebsstellung verschwenkt werden, beispielsweise in eine horizontale Betriebsstellung oder aber auch über die horizontale Betriebsstellung in eine nach unten weggeschwenkten Betriebsstellung.
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Die Sägewerkzeuge können auch an den Stamm 5 herangeschwenkt und wieder von diesem weggeschwenkt werden. Zusätzlich sind in der Steigeinrichtung 2 Steigelemente 12 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Steigelemente vorgesehen (siehe 2 und 4) die Laufbänder 13 haben die über Umlenkrollen geführt an einem Stützglied 14 abgestützt sind, das jeweils die Form eines spitzfindigen Dreiecks hat.
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Die Steigelemente 12 sind an der Steigeinrichtung über hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Hubzylinder 15 abgestützt, so dass sie unabhängig voneinander in unterschiedliche Abstandslagen zu dem Stamm überführbar an der Steigeinrichtung 2 abgestützt sind. Solche unterschiedlichen Abstandslagen zeigt beispielsweise die 1, wobei in 1 noch zu berücksichtigen ist, dass hier die korbartigen Teile 2.1 und 2.2 der Steigeinrichtung 2 aufgeschwenkt sind. Über diesem Zylinder lässt sich jedoch der gewünschte Anpressdruck an den Stamm 5 einstellen. Hat der Baumstamm 5 unterschiedliche Geometrien, kann dieses durch ein Ein- und Ausfahren der Hubzylinder 15 der jeweiligen Steigelemente 12 berücksichtigt werden. Auch ein Überwinden von Hindernissen ist dabei relativ einfach möglich. Zudem ist ein Display 18 vorgesehen, um Daten anzuzeigen.
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In 3 ist bei ansonsten gleicher Bezifferung der Teile die Vorrichtung in ihrer betriebsbereiten Stellung dargestellt, in der sich die Sägewerkzeuge 9 nahe an dem Baumstamm befinden und die Steigelemente 12 an dem Stamm 5 mit entsprechender Anpress- bzw. Andrückkraft liegen.
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In 5 ist gezeigt, dass die Steigelemente 12 mit ihren Laufbändern 13 verschwenkbar an den Hubzylindern 15 befestigt sind. Dabei können sie sich um die Längsachse der Hubzylinder als Schwenkachse verschwenken aber jedoch auch noch nach vorne und hinten gekippt werden, je nach dem, wie die Vorrichtung ausgestaltet werden soll.
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6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel bei dem das Sägewerkzeug 9 in eine horizontale Lage gebracht ist bzw. derart umgebaut ist, dass es diese Lage einnehmen kann. Dieses Sägewerkzeug 9 Lässt sich entsprechend dem Winkel 9.1 verschwenken. Damit ist ein eingespannter Stamm zu durchtrennen, so dass dieser abschnittsweise gefällt werden kann. Diesem Ausführungsbeispiel lässt sich ein oberer Ring 2.5 um den unteren Hauptträger 2.6 über einen Drehkranz verdrehen. An dem oberen Teil 2.5 ist neben dem Sägewerkzeug 9 an zwei Stellen jeweils ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug in Gestalt von Fräselementen 16 vorgesehen, das nachführbar ausgebildet ist beispielsweise über eine Näherungsregelung, um z. B. Astschnittstellen nachzubearbeiten.
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Insgesamt ist dabei eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der in außerordentlich schonender Weise und die Geometrien eines Stammes berücksichtigend Entästelungen vorzunehmen sind, darüber hinaus jedoch auch Stämme abschnittsweise abzulängen sind.