DE1816114A1 - Vorrichtung zum Schlagen von Baeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Schlagen von Baeumen

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DE1816114A1
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DE19681816114
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Sutherland Garfield Bentley
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Baldwin Lima Hamilton Corp
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Baldwin Lima Hamilton Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/083Feller-delimbers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schlagen von Bäumen, insbesondere zum Aufasten und Schneiden von, Baumon in Stämme oder Holzblöcke und zum (Transportieren der Holzblöcke an Stellen, von wo sie zur Weiterverarbeitung abtransportiert v/erden. Die Erfindung richtet sich auch auf Verfahren sum "Schlagen" der Bäume im Walde·
Bi3 jetzt erfordert das Sohlagen von Bäumen als Bau- oder nutzholz oder zur Herstellung von Zellstoff einen erheblichen Anteil an Handarbeit und viele der von Hand vorzunehmenden Maßnahmen bringen eine Gefahr für die diese Maßnahmen vornehmenden Männer mit sich. In traditioneller Weise wird der Baum gefällt, der Wipfel entfernt und die Äste unter Verwendung von " JUgen und Äxten abgetrennt. Der Stamm wird dann in Längen oder llolzblöcke geschnitten und die Blöcke an Stellen gezogen, wo 3ie' auf Puhrwörke aufgeladen werden können und Über Schiene odor Wasser zum Sägewerk gebracht werden können.
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»Belegexemplar,
I Darf nicht
Coit langem herrscht in der Industrie ein Bedarf nach Möglichkeiten, Maocliinen zur Durchführung dieser mühseligen Arbeiten su verwendenι die "beim Fällen erforderlich sind. Auch oolite die teure Handarbeit sowie die zeitraubenden Arbeitsgänge in Portfall kommen.
zudem die Bäume gefällt werden, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß andere Bäume im Walde beschädigt werden-» sehr groß und die Industrio hat nach Wegen gesucht, diesen Schaden zu vermeiden.
Maschinen wurden vorgeschlagen, die in der Lage sind, die Bäume an ihrer Basis zum !Fällen des Baumes abzuscheren. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentschriften 2 876 816 j 2 981 301 j 3 059 667J 3 198 225 und 3 269 437 verwiesen. In einigen Fällen wird der geschlagene Baum bzw. Abschnitte hiervon zu einer zentralen Station gebracht, wo diese durch Verarbeitungsanlagon zum Aufasten, Entrinden oder ähnlichen Verfahren genommen wer- . den.
Maschinen wurden vorgeschlagen, bei denen ein Mast längs eines Baumes angeordnet wird und wobei durch die Betätigung des Mastes und der augeordneten Vorrichtung der Baum aufgeastet wird, an seiner Basis abgetrennt wird und der gesamte Baum mit dem Mast gedreht und in eine Stellung mit dem Mast abgesenkt wird. Maschinen dieser Bauart sind in den US-Patentschriften 3 252 487 ί 3 183 9511 3 238 981 j 3 182 949; 3 183 952; 3 183 954 und 3 277 936 beschrieben.
Des weiteren wurde bereits vorgeschlagen, daß der Baum an einen Mast geklemmt wird und der untrere Block oder Stamm entfernt wird, hernach der Baum längs des Mastes abgesenkt wird und aufeinanderfolgende Holzblöcke vom unteren Ende des Baumes ontfent werden, während dieser innerhalb der Vorrichtung abgesenkt wird (siehe US-PatentaohriXt 3 140 736).
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BADORtGlNAL
'" ■
, Belegexemplar i
.Darf nicht geande·^^.
Keine der vorgenannten Maschinen hat jedoch die Bedürfnisse der Industrie erfüllt. In den meisten Pällen waren die Maschinen sehr groß und teuer und so umständlich, in der Handhabung, daß sie praktisch im Waldo selbst nicht "bedient werden können. Keine der "bisher vorgeschlagenen Maschinen war in der Lage, die . üblichen Verfahren des Bäumefällens au ersetzen, die weiterhin angewendet werden.
Erfindung^gemäß soll nun eine Vorrichtung sum "Schlagen" von Bäumen vorgeschlagen werden, die dazu "brauchbar ist, den stehenden Baum in Stämme bzw. Holzblöcke gewünschter Läng© umzuwandein, ohne daß die stehenden Bäume beschädigt würden} diese Vorrichtung soll auch zum Arbeiten im Walde praktisch sein.
G-loichseltig soll die neue Vorrichtung relativ klein und billiger sein und sich im Walde selbst leicht in eine beliebige Stellung rnanöverlören lassen»
Andererseits soll eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, die die Bäume aufastet und sie in Holzblöcke oder Stämme schneidet und eine Möglichkeit besetzt» die Holzblöcke oder Stämme zum !Transport aus dem Waldbereich zusammenzufassen.
Uu die genannten Ziele zu erreichen, wird erfindungsgemäß überraschend ein neues Arbeitsprinzip angewandt, in dem nämlich, anstatt die Bäume zunächst an ihrer Basis abzutrennen, eine Vorrichtung vorgesehlagen wird, die an einer oberen Stelle eines stehenden Baumes befestigt und dann in Betrieb gesetzt wird. Während die Vorrichtung arbeitet und längs des Baumes nach unten bewegt wird, führt sie die verschiedenen Punktionen des Wipfelcntfernens, Aufastens und Schneidens des Baumstammes in Holzblöcke durch.
Als Basis für das Verständnis des Arbeitsprinzipes der vorliegenden Erfindung·muß man sich ©in Eier, beispielsweise eine
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Darf nicht gbänciürtjwfe^
Satze oder ein Eichhörnchen auf .der Seite des Baumes nahe dem Wipfel des Baumes vorstellen, wobei die Klauen seiner Vorder- und Hinterpfoten den Baum erfassen, damit sich das !Tier am Baum halten kann. Da3 Tier beißt den Wipfel des Baume3 oberhalb seiner Vorderpfoten ab, während es sich mit seinen Hinterpfoten hält, streckt seine Hinterpfoten am Baum in eine neue Stellung nach unten, wo es sich mit den Klauen seiner Hinterpfoten hält und bewegt dann, während es sich mit seinen Hinterpfoten hält, seine Vorderpfoten nach unten und hält sich mit den Krallen seiner Vorderpfoten, während es ein weiteres Stück des Baumes abbeißt; es wiederholt diesen Vorgang, bis der Boden erreicht ist. Diese etwas volkstümliche Analogie demonstriert ein wichtiges Prinzip der Erfindung.
Srfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum "Schlagen" - eigentlich handelt es sich um ein Abernten &qi: Bäume - die aus swei Abschnitten besteht, wobei der Abschnitt A durch den Kopf oder Vorderteil des obengenannten Tieres und der Abschnitt B als der Unter- oder rückwärtige Teil des lieres bezeichnet werden kann. !Nach dem neuen erfindungsgemäßen Arbeitsprinzip sind beide Abschnitte A und B der Vorrichtung an dem sie tragenden Baum befestigt. Ein Baumabtrennmechanismus wird durch den Abschnitt A getragen und schneidet den Wipfel des Baumes ab. Der Abschnitt 3 bewegt sich dann ö.q-xl Baum herab und wird in einer unteren Stellung festgelegt, wonach der Abschnitt A sich nach unten bewegt und dem Abschnitt B folgt und an dem Baum in der abgesenkten Stellung befestigt wird, wo der Baumabtrennmechanismus des Abschnittes A wieder zur Wirkung kommen kann, um den ersten Holzblock unten abzuschneiden. Dieser Vorgang kann zum Abtrennen aufeinanderfolgender Holzblöcke fortgesetzt werden.
Die Vorrichtung kann am Ausleger eines Kranes befestigt sein und durch Bewegung des Kranes in die Stellung nahe dem Wipfel des Baumes gebracht werden, wo er sich am Baum befestigen läßt. ■
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Durch die Erfindung wird es also in vorteilhafter ¥eise möglich, Eclsblöcke von· einem Baum nacheinander von oben nach unten abzutrcnnon, wobei dio Vorrichtung selbst vom Baum getragen wird und sich längs dos Baumes nach unten bewegen läßt, wodurch aufeinanderfolgend Holzblock© oder Stücke vom Baum abgeschnitten v/erden·
Zweckmäßig arbeitet die Vorrichtung mit Fremdantrieb und kann ohne weiteres duroh einen einzigen Bedienungsmann gehandhabt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird auch ein Verfahren vorgeschlagen, um die verschiedenen Punktionen des Wipfelentfernens, Aufastens, Schneidens des Baumstammes in Holzblöeke, während der Baum noch steht und zum Sammeln und Aufstapeln dor Holzblöeke vorgeschlagen. Auch ist es erfindungsgemäß ohne weiteres möglich, die Bäume Iäng3 einer duroh den Wald geführten Bahn "abzuernten17·
•Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert v/erden, in denen
Figur 1 in der Ansicht voll ausgezogen die Stellung dor " Schlagvorrichtung zeigt, wenn diese sich in ihrer lage befindet, um den Wipfel aus dem Baum zu entfernen; gestrichelt ist die Stellung der Vorrichtung angegeben, nachdem ein Paar HoIsblöcko geschnitten wurdenJ
Pigur 2 ist eine Darstellung von oben und zeigt im schraffierten 2cil den zusätzlichen Bereich des Waldes, der bearbeitet v/erden kann, wenn der Kran sich längs einer Bahn ein Stück vorwürtsbewegt;
2?igur 3 iat eino perspektivische Darstellung dor Vorrichtung nach der Erfindung, wobo-i dar Abschnitt B nach unten 2 ο igt und wobei dio Elementο diooos Abschnittes boosor zn erkennen uinrt;
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Belegexemplar,
DdH nicht geändert werden
Pigur 4 ist eine Draufsicht auf d±€> Vorrichtung, wobei 2oilo fortgelassen wurden, wie duroh die Linie 4-4 in Figur 5 angegeben;
Pigur 5 ist eino Seitenansicht dor Vorrichtung;
Pigur 6 ist eine perspektivische Darstellung dor Vorrichtung, die an einem Baum in einer Stellung, in der die Holzblock© geschnitten werden, befestigt ist;
Pigur 7 ist eine Darstellung, nachdem dor Holzblock go- , schnitten wurde und der untere Abschnitt sich zu einer unteren Stellung bewegt;
Pigur 8 ist eine Ansicht in einer Stellung, nachdem der obere Abschnitt sich dem unteren Abschnitt folgend nach unten bewegt hat; und
Pigur 9 ist eino schematische Darstellung eines hydraulischen Systems zur Betätigung der Vorrichtung.
!■lach Pigur 1 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Einrichtung D mit Abschnitten A und B und ein Kranfahrzeug 2 mit einem Ausleger IB, welcher an seinem Ende an der Vorrichtung D befestigt ist.
Die Vorrichtung D 1st teilweise in den Figuren 3-6 dargestellt. Sie umfaßt einen oberen Abschnitt A und einen unteren Abschnitt B. Im oberen Abschnitt A befindet sich ein Rahmen 10, oin Kopfklemmmechanismus 20 und ein Kopfschormechanismus 35; und im unteren Abschnitt B ein Rahmen 50, ein unterer Klemutnechanicmus 70 und ein unterer Schermeohaniamus SO.
Nach dem Abschnitt A lot der Rahmen durch eine obere Platte 11 und eino untere Platte 12 gebildet, die durch Saitontoilo 13 miteinander verbunden sind. Eino zentrale AuaDparung odor ein· ' Hohlraum 14» dor Dich vorne sum Rahmen hin ο'ϋΓηοΐ, iut vorgesehen, um den Stamm eines Baumea (sieho Pigur 6) aufsunohuen.-Links von diooor Aussparung befindet sich der llnka Schenkel dos Rahmans und rechts der rechte Schenkel 16 desj Huliinena, Die
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dUv£!ie
c Ränder dos Hohlraumes 14 sind steif und in der Lage, Zweige eines Baumes abzubrechen, während 'der Rahmen den Stamm
auf- und abbewegt wird. .. .
Ein Stift 18 ist vertikal im Rahmen 10 gelagert und ist mit seinem Hopf in der Platte 11 an einer Stelle kura hinter dem Hohlraum 14 befestigt* Dieser Stift liefert den Sehwenkpunkt, um don die Kopfacher- und Klemmochanismen· sich "bewegen.
D:". :?3 Rahmenplatte 12 erstreckt sich nach hinten und wird schmaler und bildet die Rahmenverlängerung 12a, die ata Ausleger Λ einer Kranes (siehe 2?igur 4 und 5) oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung "befestigt werden kann. Unterhalb der Rahmenverlängerung 12a befindet sich eine sweite Rahmenverlängerung 12b und ■an ihren hinteren Enden sind die Verlängerungen 12a und 12b mit« einander verbunden und alt einer Zunge 19 versehen, die eine Befestigung des Rahmens am Ausleger des Kranes ermöglichen.
Der ICopfklemmechanismus 20 besteht aus einem linken Klemmelement 21 und einem rechten Klemmelement 22, von denen jedes den Stift 18 in der Mitte aufnimmt und um den Stift schwenkbar ist. Das Klemmelement 21 ist aus im Abstand angeordneten Platten 25, die durch Seitenteils 24 miteinander verbunden qind, gebildet. -Vor dein Stift besitst das Element 21 die Klaue 25, die gewölbte " Form aufweist. Das Klemmelement 22 ist in ähnlicher Weiße ausgebildet und besitzt vor dem Schwenkzapfen die Klaue 26, die gewölbt und komplementär sur Klaue 25 ist, so daß, wenn die Klauen um den Baum geschlossen sind, deren Kontur sich mehr oder weniger dem Umfang dos Baumes angaßt.
Hinter dem Schwenkzapfen bildet das Klemmelement 21 einen He-, bei und.ist an seinem Endo mit einem Joch 27 versehen.
Das Klemmelement 22 iot in ähnlicher Weise ausgebildet, sO daß bei einem Drucloaittolsylindor 30 dio Kolbenstange an einem Ende
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Darf nicht geändert werden
sohwenkbar an einem Ende dos Klemmelementcs 21 befestigt ist und dio Kolbenstange des entgegengesetzten Zylinders 50 schwenkbar an Ende des Klemmeleiaentes 22 fest ist.
Der Zylinder 50 ist in seinem Mittelteil blockiert und das blockierende Element 51 mit einem Stift 52 versehen, der bei Betätigung des Klemmechanismus im Schlitz; 55 gleiten kann, der in der Itanmenverlängerung 12a vorgesehen ist. Hierdurch wird ein Ausgleich der Hübe der beiden Kolben und deren Stangen des hydraulischen Zylinders 50 herbeigeführt.
Oberhalb des Klemmechanismu3 20 befindet sich der Eopfschenaechanismus 55· Dieser umfaßt ein Paar von Scherelementen 56 und 57, von denen jedes den Stift 18 an seineu Mittelabschnitt aufnimmt. Die Blätter 59 und 40 erstrecken sich vom Stift aus nach vorne. Diese Blätter sind gewölbt und komplementär zueinander, so daß, wenn die Blätter oder Schneiden um den Baum sich schließen, sie sich mehr oder weniger dem Umfang des Baumes anpassen. Die hinteren Schenkel 41 und 42 der Scherelemente erstrecken sich vom Schwenkpunkt aus nach hinten. Druckmittelsylinder 45, die an ihren innen gelegenen Enden blockiert sind, sind besüglich Kolben und Kolbenstange 46 an einem Ende schwenkbar' mit dem Ende des Sohenkles 41 verbunden und mit Kolben und Zylinder 47 am anderen Ende schwenkbar mit dem Ende des Schenkels 42 verbunden.
Es soll nun dor Abaohnitt B dor Vorrichtung anliand der !Figuren 5» 5 und 6 beschrieben werden. Der untere Rahmen 50 umfaßt im Abstand angeordnete Platten 51 und 52, die durch dio Seitenteile 55 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 50 besitat einen zentralen"nach vorne offenen Hohlraum 54 ähnlich dem Hohlraum 14 des oberen Rahmens 10, in den dor Stamm eines Baumes aufgenommen werden kann. Vertikale Pührungostangen 55 und 56 sind mit ihren unteren Enden am Eahuon 50 befestigt und erstrecken sich nach oben in die Buchsen 57 bcw. 58 und dienen
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ein"
dasii, den -unteren Rahmen 50 bezüglich des oberen Rahmens 10 ausgerichtet au halten, während dio Abschnitte A und B der Vorrichtung sich vertikal bezüglich einander bewegen.
Auf dem Kähnen 10 sind zwei vertikale Zylinder 60 bzw. 61 links und rechts sum Hohlraum 14 gelagert. Kolben und Kolbenstangen 62 und 63 der Zylinder 60 und 61 erstrecken sich von ihren Zylindern nach unten durch den Rahmen 10 und sind mit ihren Enden im unteren Rahmen 50 befestigt. Werden diese ZoIben und Stangen in ihre Zylinder zurückgezogen., so' sind die Eolativstellungen der Abschnitte A und 3 "wie in Pigur 6 gezeigt und, wenn diese Kolben in ihre Maximalst eilungen ausgefahren werden, so ist die relative Stellung der Abschnitte A und B wie in 2?igur 3 dargestellt.
Wie im I?alls des oberen Rahmens 10 ist im unteren Rahmen 50 an einer Stelle, die gegenüber dem Hohlraum 54 zurückliegt, ein vertikal angeordneter Stift 65 befestigt, der als Schwenkmögliehkeit für den unteren Kienmechanismus 70 und den unteren Scheraochanismus 80 dient.
Der untere Klemmeohcniciaus 70 kann in gleicher Weise ausgebildet coin und identisch dem oberen Klemmechanisnius 20 sein, wo- · bei er zur-Bewegung durch die Klemmelemente 71- und 72 um den Stift 65 ausgelegt ist. Vor dem Stift besitzen die Klemmeleiaente 71 und 72 die Backen 76 und 77. Zwischen aen Enden der hinte- ■ ren Schenkel 73 und 74 befinden sich die Zylinder'75,' die in ihrer ICitte blockiert sind und bei denen die Kolbenstange an einem Ende ' schwenkbar am Ende des Schenkels 73 befestigt ist, während die Kolbenstange am anderen lande schwenkbar am Ende des Schenkels 74 fest/ist.
Der untere Schermeohanismus SO umfaßt die Scherelemente 81 und 82j die zwischen den Rahmenplatten 51 und 52 angeordnet sind. Diese Scherelemento können in der gleichen Weise hergo'atollt sein und können identisch den Elementen 3o und 37 des oberen
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iVf nicht geändert wenden
Schermechaniemus 35 sein. Sie sind in ihrem vorderen leil mit Blättern oder Schneiden 83 und 84 versehens ihre Schenkeltei-Io S5 und 86 erstrecken sich nach hinten.
Sin Zylinder 90 erstreckt sich zwischen die Schenkel 85 und 85 und ist mit einem Undo der Kolbenstange mit dem Ende dos Schenkels 85 verbundene wobei ©ine Kolbenstange am anderen Ende schwenkbar mit dem Ende des Schenkels 8β verbunden ist.
Um die Aufastungefunktion zu unterstützen, sind gewölbte Messer 78 und 78' vorgesehen, die an den unteren kanten der Backen 76 und 77 befestigt sind und deren scharfe Kanten nach unten gerichtet sind. In ähnlicher Weise sind gewölbte Hesser 79 und 79* vorgesehen, die an die Oberkanten der Backen 25 und 26 befestigt sind.
Sie dargestellte Torrichtung umfaßt einen l-Iechanismus 100 sum Zippen des Wipfels eines Baumes bezüglich der Vorrichtung nach vornο und zum Kippen der abgetrennten Holsblöcke bezüglich der Vorrichtung nach hinten (siehe Figuren 3 und 4). Dieser Mechanismus umfaßt eine im oberen Rahmen 10 gelagerte Schv/enkstan- £0 101. Die durch die Stange 101 getragene Feder 102 besitzt einen nach vorne reichenden Arm 103, der, wenn die. Stange in ühraeigerrichtung gedreht wird, sich in Kontakt mit einem Bolzen herumbewegtι der innerhalb de3 Hohlräume·α 14 sich befindet und durch den Schermechanismus 35 abgetrennt sein kann. Die Feder 102 und der Arm Ό3 sind oberhalb des Scliermechanisaus 35 uoi. ein Stück angeordnet, welches mehr als die Hälfte der Länge des üblichen Bolzens beträgt, so daß der Arm &öqqxi den Bolson an einer Stell© oberhalb seines Schwerpunktes anschlägt, jedoch gegen den abgetrennten .Wipfel eines Baumes unterhalb seines Schworpunktes anschlägt, wodurch der Baumwipfol bezüglich der Vorrichtung nach vorne, die Holsblöcko bezüglich der Vorrichtung jedoch nach hinten verkippt werden.
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. BelegexempiaT,
* Ί1 * « narf nicht geändert werden
ir Betätigung des Kippmechanismus ist ein Gestänge 105 vorgesehen, welches am hinteren Ende am Kopf des Schenkels 41 des • - Sdieralomontos 36 befestigt ist und mit dom voi'doron Eadö cohwonlcbar mit dem Band 106, welches an der Stange 101 befestigt ist, verbunden ist. ¥erden die Schenkel des Schermechanismus geöffnet, so daß ein Bolzen abgeschert wird, so kommt das Gestänge 105 zur Wirkung» wodurch das Band 106 und damit die Stange 101 in TJhrzeigerriehtung gedreht werden, wodurch der ■ !Psderarm 103 gegen den Holzblock des Baumes, während dieser abgetrennt wird, getrieben· wird, derart, daß der Bolzen nach rückwärts kippt. " '
Die Vorrichtung D ist zur Kombination mit einem Kran mit einem ausfahrbaren Ausleger oder mit irgendeiner anderen Iransportvorrichtung eingerichtet.
Ifie in Figur 1 dargestellt, kann der Kranwagen einen ausfahrbaren Ausleger IB aufweisen, der vorzugsweise von leleskopbauart ist. Das Ende des Auslegers kann schwenkbar an der Vorrichtung D mittels eines Joches 107 und eines Stiftes 108 verbunden sein. Ein Zylinder 110 ist schwenkbar an einem Ende mit dem Ausleger verbunden und mit seiner Kolbenstange schwenkbar an der Zunge 19 des oberen Rahmens 10 befestigt. Dieser Zylinder dient dazu, die richtige Balance oder Haltung der Vorrichtung D aufrecht zu erhalten, während der Ausleger in vertikaler Richtung bewegt wird.
Jjx der Kopfseite des Auslegers ist eine Rinne 120 (siehe gur 7) vorgesehen, in die die Holzblöcke fallen können, während sie abgetrennt und bezüglich der Vorrichtung nach hinten verkippt werden. Innerhalb der Rinne gleiten die Holzblöcke nach unten und verlassen dann das untere Ende der Rinne, um einen Stapel am Ende des fahrzeuges 2 su bilden.
Dor Kran kann hydraulisch angetrieben sein, in geeigneter Weise
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"* "* Darf nicht gdn.imt v:;--.!en
können die in der Boschreibung genannten Druckmitttelzyiinder von gleichen hydraulischen System angetrieben werden. Die Kegelungen für das, System kb'nnc-n sämtlich innerhalb dor Kabine des IIran3 untergebracht sein, co daß der in der Kabine sitsende Bedienungsuann sämtliche Punktionen der Vorrichtung von seiner Lage innerhalb der Sabine au3 vornehmen kann.
Ein hydraulischer Kreis, der zur Durchführung der verschiedenen Punktionen der Vorrichtung geeignet ist, ist schematisch in Pigur 9 dargestellt, wo die Linien L., und L0 auf eine Quelle hydraulischen Druckes S sulaufen und von dieser Abgehen. Die Leitungen Lj und L2 gehen bis zu einem. Sammler 130, der Drueknittelenorgie speichert. Die Zylinder 45» die den Kopfscheraoehanisdus 35 betätigen, sind durch das Ventil V^ cji die Leitungen L-. und L2 angeschlossen; die Zylinder 30, die den Kopfkletinuechanisuus betätigen, sind durch das Ventil V0 mit den Leitungen L^ und L2 verbunden; die Zylinder 60 und 61, die die Abschnitte Δ und B vertikal bezüglich einander "üexregciit sind durch das Ventil V~ an die Leitungen L1 und L2 angeschlossen; die Zylinder 75» die den unteren Klemmechanisinus betätigen, sind durch das Ventil V\_ an die Leitungen L^ und L2 angeschlossen; die Zylinder 90, die äen unteren Schermechanisuus betätigen, sind durch das Vontil Vc an die Leitungen L^ und L2 ange-schloss en; und der Zylinder 110 schließlich, der die Stellung der \rorrichtung D aufrecht erhält, ist über das Ventil Vg mit den Leitungen L-j und L2 verbunden.
Entsprechend der Darstellung sind die Ventile V1 und V51 die die Schenaechanicuen betätigen und V«,Welches dio vertikalen Zylinder betätigt, Sweiwegventile, die in' Stellung ITr. 1 die Kolben zurückziehen und did in Stellung 2ir. 2 die Kolben ausfahren. Die Ventile V2 und V4, die die KlGuaochaniamen betätigen, und Vg, welches den Eiveauzylinder betätigt, sind Dreiwegeventil© , wobei in Stellung 1 die Eolben surückgosogon werden, in Stellung 3 dio Kolben ausgefahren werden und in Stellung 2
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Belegexemplar,
Darf nicht'geänded reiten
die Schwingstellung angegeben ist, in der die Kolben nicht in einer Richtung getrieben werden, sich jedoch bewegen können, \verm -aechanicchcr Druck. auf gebracht wird. Hc-coluncen in der Eabino dos Erans sind in einer für den Bedienungsmann äußerst aweclmäßigen Weise angeordnet,
Eu schlagende Bäume sind gewöhnlich relativ groß - beispielsweise 1|5 bis 20 Kater groß - und besitzen seitlich Hauptäste, die nur etwa über die obersten 2/3 ihrer Höhe vorhanden sind. Inabesondere in dichten Walabereichen sind die Iste morsch und können leicht abgeschnitten oder abgebrochen werden; die erfindung3getaäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Funktion des Satastens genauso wie des Wipfelsohneidens und des Abtrennens ober Schiagens der Holablöcke ausführt.
IPJBSIiESITEISE
Mt der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet nan wie folgt:
let die Vorrichtung I) au Ende eines Krane befestigt, so hebt der Bedienungsmann der Ausleger, während gleichseitig dieser ausgefahren wird? bia die Vorrichtung sich auf dem Hiveau be- \ findet, auf dem der Wipfel des Bauuea herausgeschnitten vmrden coil. Sind dann die Ventile V^ bio V,- zum Zurücksahen der jeweiligen Zylinder eingestellt,' so daß sämtliche Klemmbacken oder Seherblätter geöffnet sind, so '..löat das Bedienungspersonal daa Ventil Vg eua, v/o durch die Vorrichtimg auf ihr Niveau gebracht Wird und der Kraniropf nach vorne geschoben wird, und zwar unter Verwendung regelmäßig vorhandener Kranrοgelungen, bio der Baumstamm in den Rahüienhohlräuuen 14 und 54 aufgenommen ist. Er .bewegt dann die Ventile V2 und V, in die Stellung ITr. 3, in der .di - Zolben ausgefahren werden und beide Klemmechanisuon um den Bauui angezogen worden, wonach die Auclegcrregolung und dio AuDlogcrnivouurogolung Vg in die freie Stellung bewegt wird.
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Selegexemplar,
Darf nicht ijeun.ii-.r -,.xic?^
kann dann das Ventil V.. in Stellung 2 bewegung, und den Zopf-
rccohaniStaus in C-ang setzen und gleichseitig das Ventil V^ in Stellung .2 bewegen, v/o durch, dor untere HlcamoohaaiGuius in die freie Stellung gebracht wird und das Ventil Vg in Preistellung gebracht wird, wonach das Ventil V~ in Stellung ITr. 2 bewegt wird.
Ist der Zopfschomcchanisuus betätigt worden, un den Wipfel Baumes abzutrennen, so wird der Eippaeclianisnua betätigt, wodurch der Wipfel des Baumes nach vorne wie vorher erläutert vorkippt wird und nach vorne zu Boden fällt. Susi gleichen Zeitpunkt, 2U deia da3 Ventil Y, sich in Irsibstellung befindet, das Ventil V« in Stellung 2 steht, so geht der untere Abschnitt B brechend nach unten, wobei die Zweigs■durch Sontakt mit den Hand dos unteren Rahiaonhohlraumoa 54 gebrochen werden, wonach dann etwao enger durch Kontakt der Kesser 78 und 78' au unteren Rand der Backen dos unteren Klemmechanismus abgeschnitten wird. V&hrend der Abschnitt 3 nach unten geführt v/ird, wird gs den Backen 76 und 77 ermöglicht, sich etwas su öffnen, um den leicht aunehmenden Durchmesser des Baumstammes aufzunehmen.
Die vom Baum entfernten Äste und Blätter bsw. Eadelaweigö fallen auf die Erde an der Basis das Baumes, wo sie einen Sehuta für junge Gewächse und eine DUngur..* des Erdbodens herbeiführen.
Hat dor Abschnitt B seine Bogrenaerstellung erreicht, so wird das Ventil V, auf die Stellung 3 umgestellt, wodurch die IClcuribacken 76 und 77 geschlossen worden, das Ventil V9 kann dann in die Stellung einwechseln und da3 Ventil V- in die Stellung unbestellt v/erden, wodurch die Kopfklonimo go off not wird und der Abschnitt A nach unten längs des Baumes an οine Stolle in dor iiäho dea Abschnittes B gebracht' wird, wonach- das Ventil V0 wieder auf Stellung J urageo'teilt wird, wodurch dor Ko-pflilenci-. moohaniscius angesegon wird. Das· Ventil V- wir<"i i/Iüdor in Stellung 2 büv/cgt, um don Hopfschonaechaiiiöiaua su votiiti^on und
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~ 15 " ■ Belegexemplar",
Darf nicht geändert werten _
Cz'A oreΐ021 Holzblock abzutrennen. Diesmal arbeitet der Eipp-•-.Gchanlcrsiis und läßt den.Holzblock nach liintcn kippen, wie vorher orv/ilhrrb, wodurch der Holzblock la G inc· Hizaao au Kopf doa ICranauslegors kippt und die Rinne zu den Eolsblockstoß auf der r.ück^citö des Wagens herabgleitet.
Der obengenannt ο Tor gang kann wiederholt werden, wodurch aufeinanderfolgende Holnblöeke abgetrennt und gefördert werden, v/Oirend. die Torriclitun^ sich nach unten län^ö des Sauc.es "bewegt..
Sie Länge der Bolc-en "beim obengenannten Tor gang hängt von der länge der Hübe der Zylinder 60 und 61 ab, die auf beliebige Länge einstellbar cind.' Es ist auch uöglichj Eolzblöcke aweital, dreimal oder mehrfach- der Crrundlängo cu schneiden, indem dor Siopfscherungsvorgang ein über das andere Kai ausgelassen vird oder" indem dieser Schervorgang swei oder drei aufeinanderfolgende Male vor Abtrennen des Hoiablockes ausgelassen wird.
Ivöiiacht man, daß ßäütliche Eolzblöcke einachließlich des untersten ganz in dor Hähe des Stumpfea befindlichen die gleiche lange aufweisen, dann soll die ursprüngliche Anordnung der Vorrichtung am Hopf dea Baumes so gewählt soin, daß violfcchQ der gev.'ünschlren. Bolaenlänge zwischen dea Eopfscherungsiaechanismus und deu Baumstumpf vorhanden sind·
Bei der Herstellung des letzten Holzblock^ bsw. Stammatiickes kann die Abwärtßbewegung dos Abachnitte3 B durch Kontakt dos Ealiuena 50 lait dom Erdboden oder den oberen Wurzeln dea Baumes begrenzt werden und, bewegt der Bodienungsaann das Yentil fY^ In Stellung 2, so v/ird hierdurch der untere Schermechanismus »um Abtrennen das lotsten Holsbloclcs goöchlosaen. An dieser Stelle kann daa 3edionuncsperßonal entweder don unteren Scheruochanicrrus öffnen und den Auelager zur Anhebung: der Vorrichtung D betätigen, wodurch der letzte Holzblock auf den Erdboden
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Belegexemplar,
Darf, nicht (jeän^it v:erdsfi_
fällt, wo er geschnitten wird oder er kann, den Ausleger anheben, vodurch der Holsblock nach oben in oino Hoho mitgenouucn wird, in dor durch Betätigung des Holiencylinäcrauolasgos dor üolsbloek in die Rinne 120 fällt.Auch iet ec für den Bodienungs- '■LZ32. möglich, den Ausleger in anderen fällen aniuiheben, wo die Kinne Iceine ausreichende Steigung mehr hat, uii die Holsblöclzo allein durch Schwerkraft herabgleiten au lassen.
Die L'rfindungsgemäße Vorrichtung ist im Ec-trieb sehr nützlich
en
und kann sich ein/3auu hinab genauso wie hinauf aufgrund ihrer eigenen Arbeitsweise bewegen. So kann beispielsweise bei offenen Stellungen der Scheraechanismen der Eopfklecmochanisinus entweder offen sein oder sich in Treibstellung befinden und der untere Hleuuochanismua ua (Lon Baum geschlossen sein, der Bedionungsmann betätigt dann die Ycrtilcalen Zylinder 60 und 61, wodurch der Abschnitt A angehoben wird und dann bei geschlossenem ELeumnechcnisuus und wenn der untere ElecmeehcuiiGrus offen ist oder in Sreibstellung sich befindet, werden die L'ylinder 60 und 61 v/iedor betätigt, wodurch deren Kolben zurüclr^e so gen werden und der Abschnitt B bis cum Niveau in der Nähe des Abschnittes A angehoben wird.
Der Entastungsvorgäng kann auch durchgeführt v/erden, während die Vorrichtung längs des Baumes angehoben wird. In diesem !Fall können die Ränder des Hohlraumes 14 dos oberen Rahmens 10 die Äste brechen und die Hesser auf dem Kopfschermechanismus bezüglich der Abschncidstelle der Iste noch näher rücken.
S3 soll darauf hingewiesen v/erden, daß, nachdem die Vorrichtung auf einem Baum angeordnet und die Hlemmechanicmen betätigt vur—. den, der Ausleger auf !roibbetrieb gestellt worden kann, so daß keinerlei Unterstützung durch den Auslegor der Vorrichtung gewährt wird; die Vorrichtung wird dann den Baum hinauf und hinab bewegt und der Ausleger kann dem folgen, jedoch auf die Vorrichtung keinerlei Betätigungskraft ausüben. Dar Ausleger kann jo-
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- 17 - " Beiegexempiar
Darf nicht geändert wer^n
doch verwendet worden;, um dia'Vorrichtung cnzuheben, während die letzten Eolsblöcke abgetrennt verdea und die Bewegung zum nächsten niederzumachenden Baum sich bewegen kann. Der Hiveauzylindor 1.10 kann "betätigt v/erden, während die Vorrichtung auf einem stehenden Baum nicht getragen wird, wodurch die Torrichtung in der richtigen Stellung bezüglich der Horizontalen gehalten wird,
Eine weitere Kögliehkoit "beim Hiederinachen eines Baunies besteht darin, daß die Vorrichtung D zunächst am Boden des Baumes angeordnet und betätigt wird, wodurch sie sich den Baum hinauf be- ^ wogt" und die Äste während der Aufwärtsbewegung- bricht und schneidet und dann, wenn sie ganz oben ist, wo der Wipfel abgeschnitten werden soll, die genannten Schritte ausgelöst werden, so daß zunächst der Wipfel und dann'die anschließenden Holzblock- oder Holzötammteile während die Vorrichtung sich nach unten bewegt, abgetrennt werden. Durch diesen Vorgang wird die Entastungsfunktion wiederholt, wodurch Holzblock© hergestellt werden, die zweimal der Entastungsfunktion ausgesetzt wurden·
Die erfinäungsgenüge Vorrichtung kann auch dasu benutzt werden, eine Bahn durch den VaId zu räumen und in diesem Zusammenhang soll insbesondere auf Pigur 2 der Zeichnungen verwiesen werden. Daa rcüirseug kann v/i ο in gestrichelten Linien bei I^ darge- " stellt, angeordnet wordenj in dieser Stellung wird der Ausleger von der einen Seite sur anderen verschwenkt- und ausgefahren, wodurch die Vorrichtung D an Bäumen innerhalb des Bogens Σ angeoranot wird. Sind die BUumo in diesem Bereich niedergemacht bzw, "abgeerntet", so kann das !Fahrzeug in die in ausgezogenen linien bei S2 gezeigte Stellung vorbewegt werden; in dieser neuen Stellung kann der Ausleger ausgefahren worden, wodurch die Vorrichtung D auf Bäume innerhalb des Bogens Y angeordnet wird und den--zusätzlichen Wachstumsbereich überdeckt, der in Figur 2 gestrichelt darstellt ist. Auf diose Weise kann da3 fahrzeug durch den Wald bev/egt worden und es kann oino Bahn in . don Wald bzw. in die Baume goschlagen worden»
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Belegexemplar,
Ddff nicht gelindert "'1^'1-"''
In dor vors teilenden detaillierten Beschraibim^ wurde die Srläuteruns nur anliand einer einzigen Ausfüliningsform der Erfinj Ändonuagoa und AbtoäerunsGia lio^on ira. Ealamon äor
?ato
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Claims (1)

  1. I·:. 01 507 Selegexernpiar,
    ■ Darf nicht geändert y:erden_-
    1.) Vorrichtung sum Schlagen oder ITiedermaehen von Bäumen, .gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Abtrennen des Stammes eines Baus.es, Einrichtungen zum Eragen des Mechanismus auf einen Baum, wobei dieser Mechanismus so ausgebildet ist, dais er den Stamm eines Baumes abtrennt, wenn er in einer Stellung auf einen Baum sich "befindet;'und durch Einrichtungen zum Beweson des Mechanismus in eine untere Stellung auf dem Baum, während" % diese darauf gelagert sind, wodurch der itfecharämus wirksam wird und den Stamm an dieser unteren Stelle absehneidet.·
    2*)"Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie den !■•I0chani.sm.u3 nacheinander in weiter unten befindliche Stellungen ■auf aea Baxia bewegt., wodurch eine aufeinanderfolgende Arbeitsweise der Abtrenneinrichtung möglich ist, derart, daß der Baumstamm aufeinanderfolgend in Holzblöcke geschnitten wird.
    3.) Torrichtung nach Anspruch 1, gelzennaeichnet durch Einrichtungen, die. suoa^uen ©it den Bewegun£soi»ricatuasea sum ä Entasten des Baunea ausgebildet sind.
    4.)" Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einem auf dem Sahuen gelagerten Mechanismus sum Serstrennen des Stammes eines Baumes; Einrichtungen zum Lagern des Hahmens auf einem Baum j Einrichtungen zum Bewegen des Piahmens nach unten von einer Stellung auf dem Baum in eine untere Stellung auf dem I3o.um, während dieser noch durch den Baum getragen wird; und Einrichtungen zum Betätigen des Mechanismus an jeder Stelle des Baumes, derart, daß ein Bolzen hergestellt wird, der an jedem Ende abgetrennt ist.
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    18161U
    - 20 - Belegexemplar,
    Darf nicht geändert we:;kn
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, UC..3 die BowegungGoi^ichtung wirksam ist-, uu den Rahmen in aufeinanderfolgende Stallungen laues des Bciucgc su bewegen uiid die Bewegungseinrichtung so ausgebildet ists dai3 sie» den Rahmen aufeinanderfolgend in weiter unten befindliche Stellungen bewegt und die Befestigungseinrichtung do ausgebildet ict, daß Die den Mechanismus an jeder der nachfolgenden. Stellungen betäti^t, derart, da-0 eino Vielzahl von Holablüe!:en, die an jedem ihrer Enden abgetrennt sind, hergestellt vorden.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, da3 die !Trägereinrichtung einen Kleiimochanißnuo aufweist, der geeignet ist, den Stänu des Baumes zu umgreifen·
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gelcennseichnet, daß der Eahmen einen oberen Abschnitt und-einen unteren Abschnitt aufweist,' vobei die 2rägereinrichtung einen lileuaochani,smua in oberen Abschnitt v-id einen Elemuechanisuus izi unteren Abschnitt aufweist und daß die Bewegungseinrichtung co ausgebildet ist, daß sie einen der Abschnitte vertikal besüglich des anderen Abschnittes bewegt.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Hohlraum, innerhalb deasen der Stana des Baumes aufgenommen worden kann, aufweist.
    9.) Vorrichtung zum Schlagon. odor ITicdGL'7-j.clien von Bäumen, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt, einem oberen auf dem oberen Abschnitt gelagerten Klemmechanismus, eincu unteren, auf dem unteren Abschnitt golagerten Elemuechaiiisuus, wobei jeder der Mechanismen v/irksam ist, um lösbar äon Rahmen au Stamm eines Baumes zu befestigen, derart, daß die Vorrichtung auf dem Saum getragen wird; und durch Einrichtungen auu Bewegen des unteren Abschnittes in■-oine untere Stellung längs .dos Baumes, wenn der
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    Belegexemplar-,
    iwf nirht neänciert we^en
    Darf- nicht geano
    obere SHenmecIianisuUs erfaßt wird und der untere Elemmechanismus freigegeben wird und cum Bewegen des oberen Abschnittes gegen den unteren Abschnitt, wenn der obere Eleuucchanismus freigegeben und der untere Zlemmechanismus erfaßt wird. . ,
    10,) Vorrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, dai3 der untere Abschnitt dieses Rahmens einen Hohlraum sur Aufnaliuc des Stassoa des Baunes aufweist und so ausgebildet ist, daS bei Absengen dieses Abschnittes die lcto dos Baumes ge- _ brechen werden. - ™
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 9» gelconnaeichnet durch hydraulische Aatriebsoinrichtungen zur Betätigung der Bewegungseinrichtung.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch S9 gekarnsoiclmet durch hydraulische Antriebseinrichtungen sum Betätigen der Klemmechanismen und Bewegungsoinrichtungen.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Schermechanisuus sum Durchtrennen des Stammes des Baumes, welclicr auf dem oberen Abschnitt des Rahmens gelagert ist und I so arbeitet, daß der Stamm abgeschert wird, wenn der obere Abschnitt sich in seiner Stellung auf dem Baum befindet, und auch dann, wenn der obere Abschnitt sich in der unteren Stellung auf dem Baum befindet.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch im unteren Abschnitt getragene Messer zum Schneiden der Äste vom Baum, während der untere Abschnitt in die untere Stellung bewogt wird. '
    15.) Vorrichtung aum Schlagen oder Kiodermaohen eines Baumes,· gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt, .einem oberen, auf dem oberen Ab-
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    - 22 - Belegexemplar,
    Darf nicht geäruien w?.uJ.tn_
    ccliiiitt gelagerten ZL cnm© chani Staus, einem unteren, auf dem unteren Abschnitt gelagerten Elommechanißtaus, wobei jeder der
    a so auG^ooIldot, iat, daß er Iö^ucj? οοϊϊιοώ. Ilalauca den Stamm des Baumes befestigt; und durch Einrichtungen 2ua Bewegen des oberen Abschnittes in eine obere Stellung längs de3 Bauines, wexm. der cbox'e Klemmeehanismus freigegeben und der untere Elemmechanismus erfaßt wird, und sum Bewegen des unteren Abschnittes gegen &on oberen Abschnitt, wenn der obere Klemm-QOchanisa.ua orfaßt und der mitere Klemmmechanis freigegeben ist.
    1o.) Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennseichnet, cLoß der oboro Abschnitt ainen Hohlraum aufweist, in dem der Stamm des Baumes aufgenommen werden kmm -und dor so ausgebildet ist, daß die Äste dos Baumes gebrochen v/erden, während der obere Abschnitt in die obere Stellung bewegt wird.
    17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, ,.^olcennzeiehnet durch ein vom oberen Abschnitt getragenes Messer sum Schneiden der A'sto des Baume3, während der obere Abschnitt in die obere Stellung bewegt wird.
    18.) Vorrichtung nach Anspruch H, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die den Rahmen in diese eine Stellung auf dem Baum bringen.
    19.) Vorriclituns naoh Anspruch 13, dadurch gclconnzoiohnot, daß diese Einrichtung oinen Kran mit einem Ausleger aufweist, der schwenkbar am Rahmen befestigt ist. ·
    20.) Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch ßofconnseiolmot', daß dsr Ausleger teloäkopartig ausgebildet ist,
    21.) Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Halten des Rahmona in vorbestimmtor Beziehung
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    - 23 - · Belegexemplar ι
    ' Darf nich^gjänäertwerden_
    bccüjlich dor Horizontalen unter verschiedenen vertikalen S"öolj."iiii^^n des Rahmens.
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 19* gekennzeichnet durch hydraulische Einrichtungen zum Betätigen des Auslegers und durch Regeleinrichtungen.zum Konditionieren der hydraulischen Hinrichtung, derart, daß eine Bewegung des Auslegers jjedoch ohne Anwendung der 3cwegun§Dkraft auf den Rahmen möglich ist, während der Rahmen am Baum nach unten bewegt wird.
    23.) Torrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch einen auf dem unteren Abschnitt des Rahmens gelagerten Schermochcnismiis zum Scheren des Bodens des lotsten Holsblocks vom
    24.) Tor richtung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch eine oben" auf dem Ausleger getragene Rinne, in die Holzblöcke vom Baum fallen können und nach unten an eine Sammelstelle ge- ■ langen können.
    25.) Torriehtüiig nach Anspruch 9» gekennzeichnet' durch die die obere Klemmeinrichtung ausgerichtet
    nit dem Rahxaon halten, derart, daß ein Drehen des Rahmens bei ™ Betätigung der Klemmeinrichtung verhindert wird.
    26.) Torriehtung nach Anspruch 25» dadurch gekennseichnet, daß die die Ausrichtung aufrecht erhaltenden Einrichtungen oino geschlitae Rahtaenverlängerung sowie einen am Klemmechanisnu3 befestigten Druckciittelsylinder aufweisen und einen nach oben sich erstreckenden Stift aufweisen, der sich in den Schlitz der'Rahuenverlängoruns erstreckt, derart, daß dor Stift sich innerhalb des Schlitsoa bewegt, während der Hlc-mmechanisinus betätigt wird. .
    27.'·) Terfahren cum Schlagen bzw. niedermachen Ton Baui-.cn,
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    BAD OftfÖINAL
    1 81 61 U
    • 24 - Belegexemplar
    Darf nicht gesnciert werder.
    dadurch gc-konncoiohnet, daß eine Eaircischneiäcrcaschiiic an eine Stolle auf eincu 2auu derart gebracht wird* daß die Vorrichtung hierauf gelagert wird, daß der Bauu mit &cr ir* dieser Stellung befindlichen Vorrichtung durchschnitten wird, während die Vorrichtung auf dem 2ausa getragen wird, daß die Vorrichtung nach unton längs des Bauues in eine neue Stellung bewegt wird, während die Vorrichtung noch durch den Baiin getragen v/ird, und dai3 die Vorrichtung in ihrer neuen Stellung suu durchschneiden oder Durchtrennen des Eaua.es zwo. zweiten Mal betätigt wird.
    2i
    18.) Verfahren nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an den Baum in der erstgenannten Stellung geklenut v/ird, derart, daß die Vorrichtung hierauf gelagert v/ird, bevor der Baum das erste Mal.durchgetronnt wird, daß die Vorrichtung an don Baum in einer unteren Stellung auf deu 3aun gelrleinmt v/ird, bevor die Vorrichtung nach unten bevegt wird.
    29.) Verfahren suta Schlagen bsw. iTiedcraachon von 3S.unen, dadurch getennaoichnet, daß eine Baums ehneiäcnas chine auf-das Ende des Auslegers eines Kranes aufgesetzt v/ird, der Kran angohoben v/ird, derart, daß die Vorrichtung in die Stellung am oberen Seil eines Bauncs gebracht v/ird, dio Vorrichtung qqqqil den Bauu verkleumt wird, der Ausleger in Cöx'eibsteilung versetzt v/ird, in der er Icoine v/eitere lagerung für die Vorrichtung abgibt, daß die Vorrichtung betätigt v/ird, wodurch der Baum in einer Stellung, in der er angolcleutst ist, abgetrennt wird, und daß die Vorrichtung längs dea Bausea, während sie gegen diesen gekleumt ist, in eine neue Stellung längs dos Bauucs bewegt wird, und daß die Vorrichtung wieder betätigt wird, wodurch der Baum in der neuen Stellung durchschnitten wird, derart, daß ein an jedem Ende durchschnittener Holzblock geschaffen v/ird.
    30.) Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohritto dos !Durchschneidens und Bcv/ogons wiederholt .
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    - 25 - ■ 3elegexefrrpia7i
    Darf nicht gebndertwerden^
    en, derart, daß eine Reihe- von drei Eolsblöclcen an federn ihrer Enden durehtrennt wird.
    31.) Verfahren nach Ansi:>ruch 30, dadurch gekennseichnet? Jl^ der Ausleger seitlich verachwenkt und so "bewegt wird, daß die Vorrichtung in ihre Stellimg sum nernten" der Baume innerhalb eines durch die hänge des Auslegers "bestimmten Bogens gebracht wird, und daß üach des Ernten oder iTiedermachen der Bäume innerhalb des Boge-jiG der Eran in eine neue Stellung vorgeführt wirdj in der der ioisleger derart "bewegt wird, daß die Tor richtung in ihre Stellung auf den Bäumen innerhalb eines neuen durch die Auslegerlänge in der neuen Stellung bestimmten Bogens >jöbicht wird«
    32o) Yorriohtung nach Anspruch 1,3} dadurch gelcennseichnet, daß ein Stift vertikal im oberen Eahmenabschnitt gelagert ist und &en Schwenkzapfen bildet3 um den äeder der Schermechanismen und der EoiDf^lemmechanismus arbeitet·
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    2b
    Leerseite
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