DE202009005212U1 - Holzspalter - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Spalten von Stammholz, mit einem in annähernd horizontaler Richtung gegen ein Spaltkreuz (22) verschiebbaren Auflagebereich (16) für einen zu spaltenden Stammabschnitt vorgegebener maximaler Länge, wobei der Auflagebereich (16) einen schmalen mittleren, fest stehenden Abschnitt (18) sowie beidseitig dieses mittleren Abschnittes (18) zwei Auffangbereiche (30) für die durch Spaltung gebildeten Stammsegmente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisch, hydraulisch oder elektromotorisch gegen das Spaltkreuz (22) verschiebbarer Druckstempel (20) mit den beiden Auffangbereichen (30) des Auflagebereichs (16) derart gekoppelt ist, dass diese mit dem Druckstempel (20) entlang dessen Vorschubrichtung bewegbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Holzspalter, insbesondere eine Vorrichtung zum Spalten von Stammholz, mit einem in annähernd horizontaler Richtung gegen ein fest stehendes Spaltkreuz verschiebbaren Auflagebereich für einen zu spaltenden Stammabschnitt vorgegebener maximaler Länge.
  • Derartige Holzspalter sind in zahlreichen Ausführungsvarianten bekannt. Für kürzere Stammabschnitte gibt es kleinere Holzspalter mit vertikal gegen eine fest stehende Klinge oder Spaltkreuz druckbaren Stammabschnitten. Für längere Stammabschnitte mit Längen von einem Meter oder mehr werden größere Holzspalter eingesetzt, bei denen die Stammabschnitte in horizontaler Richtung verschoben und gegen eine Klinge oder ein Spaltkreuz gedrückt werden. Solche Holzspalter können auch mobil sein und bspw. auf einem landwirtschaftlichen Anhänger montiert sein.
  • Werden die Stammabschnitte horizontal durch ein Spaltkreuz geführt und gedrückt, können sich die Stammsegmente aufgrund der Weitung durch die horizontale Klinge leicht verklemmen. Auch ist die Entnahme aus dem Holzspalter unter Umständen erschwert, insbesondere wenn sich die Segmente leicht verklemmt haben.
  • Angesichts der aus dem Stand der Technik bekannten Holzspalter besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen relativ einfach aufgebauten und zuverlässig funktionierenden Holzspalter zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Verklemmen der zu spaltenden Stammabschnitte weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Dieses Ziel der Erfindung mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spalten von Stammholz mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 weist einen in annähernd horizontaler Richtung gegen ein Spaltkreuz verschiebbaren Auflagebereich für einen zu spaltenden Stammabschnitt vorgegebener maximaler Länge auf, wobei der Auflagebereich einen schmalen mittleren, fest stehenden Abschnitt sowie beidseitig dieses mittleren Abschnittes zwei Auffangbereiche für die durch Spaltung gebildeten Stammsegmente aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein mechanisch, hydraulisch oder elektromotorisch gegen das Spaltkreuz verschiebbarer Druckstempel mit den beiden Auffangbereichen des Auflagebereichs derart gekoppelt, dass diese mit dem Druckstempel entlang dessen Vorschubrichtung bewegbar sind. Vorzugsweise sind die beiden Auffangbereichen des Auflagebereichs synchron zum Druckstempel entlang dessen Vorschubrichtung bewegbar. In diesem Zusammenhang kann zusätzlich vorgesehen sein, dass der verschiebbare Auflagebereich gegenüber dem mittleren Abschnitt und/oder dem Spaltkreuz in Bewegungsrichtung des sich dem Spaltkreuz nähernden Druckstempels um einen kleinen Winkel nach schräg unten verschiebbar ist. Der zusammen mit dem Druckstempel beim Spalten mitfahrende prismenartig ausgeformte Tisch nimmt die darauf abgelegten Stammabschnitte mit und führt sie in optimaler Weise beim Spalten durch das Spaltkreuz, ohne dass die Stammsegmente dabei geklemmt oder anderweitig behindert werden können. Der sich leicht absenkende Tisch sorgt vielmehr für ein leichtes Spalten, da das durch die Tischform gebildete Zentrierprisma im Verhältnis zum starren und horizontal liegenden Mittelteil leicht nach unten abtaucht.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung kann vorsehen, dass zumindest einer der beiden Auffangbereiche des Auflagebereichs um eine horizontale Achse seitlich nach unten schwenkbar ist. Die beiden Auffangbereiche, von denen zumindest einer verschwenkbar ist, weisen jeweils ebene Auflageflächen und einen die Auflagefläche begrenzenden abgewinkelten Anlagebereich auf. Da die zu spaltenden Stämme relativ schwer sind, kann einer der beiden Auffangbereiche wahlweise nach unten abgesenkt werden, während das Absenken zur Entnahme der leichteren Stammsegmente in der Regel nicht notwendig ist. Die gespaltenen Stammsegmente können wahlweise in der hinteren Endlage, bei der der Druckstempel am Spaltkreuz anliegt, entnommen werden. In dieser Lage ist der Auffangbereich ohnehin nicht absenkbar, da hier bspw. eine Kollision mit einem Anhängerrad drohen würde. Der zweite der beiden Auffangbereiche ist derart starr angeordnet, dass er lediglich entlang einer Längsachse der Vorrichtung verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise sind die ebenen Auflageflächen der schwenkbaren Auffangbereiche des Auflagebereichs in einer ersten Endlage, bei der sie den zu spaltenden Stammabschnitt tragen, jeweils, ausgehend vom mittleren Abschnitt, leicht nach oben geneigt sind, wobei die abgewinkelten Anlagebereiche jeweils annähernd vertikal ausgerichtet sind. Auf diese Weise wird die gewünschte, vorteilhafte Prismenform des Auflagetischs gebildet, so dass die beiden Auffangbereiche mit ihren leicht geneigten Auflageflächen zusammen mit dem dazwischen angeordneten mittleren Abschnitt quer zur Bewegungsrichtung eine Prismenform aufweisen bzw. bilden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine der beiden ebenen Auflageflächen der schwenkbaren Auffangbereiche des Auflagebereichs in einer ersten Endlage, bei der der Druckstempel vom Spaltkreuz entfernt ist, so dass ein Stammabschnitt einlegbar ist, ausgehend vom mittleren Abschnitt um die horizontale Achse nach unten verschwenkbar, wobei der daran angeordnete abgewinkelte Anlagebereich annähernd horizontal am Boden aufliegt. In dieser Lage kann problemlos ein schwerer Stammabschnitt eingelegt bzw. auf den Anlagebereich gerollt werden, so dass er beim Zurückschwenken des Auffangbereichs über dem mittleren Abschnitt zentriert wird, so dass er ungefähr mittig gespalten wird. Das Verschwenken des Auffangbereichs kann in vorteilhafter Weise mittels eines hydraulisch wirkenden Hebezylinders erfolgen. Der zu spaltende Stammabschnitt kann somit bequem von einer Seite auf den nach unten geschwenkten Anlagebereich abgelegt und dieser anschließend nach oben, in seine Ausgangslage verschwenkt werden, wonach der Spaltvorgang beginnen kann. Nach dem durchgeführten Spaltvorgang kann der Druckstempel mitsamt den Auffang- und Anlagebereichen wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben und zumindest einer der beiden Auffangbereiche abgesenkt werden, um die gespaltenen Stammsegmente entnehmen zu können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorsehen, dass der Anlagebereich des starren, nicht nach unten schwenkbaren Auffangbereichs durch eine schwenkbare Entladeklappe gebildet ist, die den Entnahmebereich während des Spaltvorgangs nach außen begrenzt und die zur Entnahme von gespaltenen Stammabschnitten in eine unterhalb der Auflagefläche liegende Entladestellung geschwenkt werden kann. Diese Entladeklappe kann insbesondere derart mit dem schwenkbaren Auffangbereich gekoppelt sein, dass eine annähernd gleichzeitige Verschwenkung nach unten in die Entladestellung bzw. nach oben in die Betriebsstellung des Holzspalters erfolgt. Die Entnahme der gespaltenen Stammabschnitte erfolgt bei dieser Ausführungsvariante nicht am Ende, hinter dem Spaltkreuz bzw. Spaltkeil, sondern auf der der Bedienperson gegenüber liegenden Längsseite des Holzspalters. Zu diesem Zweck hat der Tisch eine hydraulisch oder auf andere Weise betätigte Entladeklappe bekommen, die mit der Hydraulik von der Lagegabel gekoppelt ist. Wird die Ladegabel abgesenkt, um einen neuen Stamm aufzunehmen, senkt sich auch die Entladeklappe ab, wodurch das gespaltene Holz entnommen werden kann. Wird die Ladegabel wieder angehoben, hebt sich aufgrund des deutlich geringeren Gewichts zuerst die Entladeklappe und erlaubt damit keinen Engriff mehr in den Spaltbereich.
  • Weiterhin sind die Auffangbereiche vorzugsweise randseitig jeweils mit vertikal stehenden Schutzblechen versehen, die jeweils fest am Auflagebereich verankert sind. Hierdurch wird die Arbeitssicherheit deutlich erhöht, da sowohl die Bedienperson als auch weitere Personen, die bspw. Holzstammabschnitte zuführen und/oder gespaltene Stammabschnitte entladen, nicht in den Spaltbereich eingreifen und dadurch gefährdet werden können. Die möglichen Quetschstellen für Finger und Hände sind bei dieser Ausführungsvariante umlaufend mit Schutzblechen abgedeckt, außer im Bereich der Bedienperson. Diese ist allerdings zweckmäßigerweise durch eine Zwei-Hand-Steuerung abgesichert.
  • Das Spaltkreuz weist wenigstens zwei sich kreuzende Klingen auf, wobei eine horizontale Klinge in spaltender Bewegungsrichtung des Druckstempels leicht gegen den Auflagebereich nach oben geneigt ist. Wahlweise kann das Spaltkreuz in vertikaler Richtung verschiebbar ausgebildet sein. Hierzu kann es von Vorteil sein, wenn ein Hebemechanismus für das Spaltkreuz unterhalb des Niveaus der Auflageflächen und/oder mittig unterhalb des mittleren Abschnittes angeordnet ist. Dieser Hebemechanismus für das Spaltkreuz kann insbesondere einen hydraulischen Zylinder umfassen, der mit einem am Rahmen der Vorrichtung angelenkten Hebel zum Heben und Senken des Spaltkreuzes zusammenwirkt.
  • Da der mechanisch, hydraulisch oder elektromotorisch gegen das Spaltkreuz verschiebbare Druckstempel mit den beiden schwenkbaren Auffangbereichen des Auflagebereichs derart gekoppelt ist, dass diese synchron zum Druckstempel entlang dessen Vorschubrichtung bewegbar sind, ist für einen optimierten Spaltvorgang gesorgt. Der mit dem Druckstempel mitfahrende Tisch bzw. Auflagebereich sorgt für einen leichtgängigen und reibungslosen Spaltvorgang, da der zu spaltende Stammabschnitt zu jedem Zeitpunkt des Spaltvorganges auf dem Tisch aufliegt und von diesem geführt wird, so dass keinerlei Gleitbewegungen oder Rutschen des Stammes erforderlich ist, was zu Störungen im Spaltbetrieb beitragen könnte.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin ein Steuerpult auf, das für eine Zwei-Hand-Steuerung ausgelegt ist. Dieses Steuerpult kann bspw. an einer Längsseite des Holzspalters angeordnet sein, an der sich auch der absenkbare Auffangbereich befindet. Der Spaltvorgang kann nur von der Bedienperson mittels der Zwei-Hand-Steuerung ausgelöst werden, während alle anderen Bereich umseitig mit Schutzblechen abgesichert sind. Da die gespaltenen Holzsegmente aufgrund des mitfahrenden Tischs immer wieder in ihre Ausgangslage zurück befördert werden, ist es auch möglich, zu große Holzscheite mehrfach zu spalten. Sind alle Holzscheite in die gewünschte Größe gebracht, senkt der Bediener in der Ausgangsstellung die Ladegabel ab, wodurch gleichzeitig die Entladeklappe abgesenkt wird. Während nun der Bediener einen neuen Stamm auf die Lagegabel rollen kann, können von einer weiteren Person an der anderen Seite des Holzspalters zeitgleich die gespaltenen Holzscheite gefahrlos entnommen werden. Bei bisher verwendeten Holzspaltern war zwar die Bedienung von nur einer Person vorgeschrieben. In der Praxis lässt es sich jedoch kaum verhindern, dass auch mindestens eine weitere Person unterstützend am Holzspalter arbeitet, insbesondere zur Entnahme der gespaltenen Stammabschnitte. Dies bringt jedoch die Gefahr von Unfällen mit sich, da der Spaltvorgang trotz der Zwei-Hand-Steuerung bei der Entnahme nicht unterbunden ist, so dass durch die Zwei-Hand-Steuerung in Verbindung mit der allseitigen Schutzverblechung eine deutliche sicherheitstechnische Verbesserung gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich vorteilhaft auf einem Anhängerfahrgestell anordnen. Dabei können der mittlere Abschnitt, der Druckstempel und das Spaltkreuz annähernd in einer Flucht in Verlängerung einer Anhängerdeichsel angeordnet sein. Zudem können sich zumindest an einem hinteren Ende des Anhängers zwei Tragräder befinden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung Teil eines an eine Zugmaschine anhängbaren Einachsanhängers ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Gleiche Teile in den Zeichnungen sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden deshalb teilweise nicht mehrfach erläutert. Grundsätzlich soll das anliegende Ausführungsbeispiel die Erfindung illustrieren, ist jedoch keinesfalls einschränkend zu verstehen.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Holzspalters mit einseitig nach unten geschwenktem Aufnahmebereich für einen zu spaltenden Stammabschnitt.
  • 2 zeigt den Holzspalter gemäß 1 mit nach oben geschwenktem Aufnahmebereich.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Holzspalters gemäß 2.
  • 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht des Holzspalters mit gegen ein Spaltkreuz verschobenem Druckstempel.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Holzspalters gemäß 4.
  • 6 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Holzspalters gemäß 4.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Holzspalters gemäß 2 von schräg unten.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsvariante eines Holzspalters mit nach oben geschwenktem Aufnahmebereich und umseitiger Schutzverblechung.
  • 9. zeigt den Holzspalter gemäß 8 mit einseitig nach unten geschwenktem Aufnahmebereich für einen zu spaltenden Stammabschnitt und gleichzeitig abgesenkter Entladeklappe.
  • 10 zeigt den Holzpspalter gemäß 8 mit gegen das Spaltkreuz verschobenem Druckstempel.
  • 11 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Holzspalters gemäß 8.
  • Die schematischen Darstellungen der 1 bis 11 zeigen verschiedene Ansichten und Betriebszustände eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Spalten von Stammholz, die im folgenden Zusammenhang auch als Holzspalter 12 bezeichnet wird. Der Holzspalter 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel Teil eines Anhängerfahrgestells 14 bzw. auf diesem montiert. Der Holzspalter 12 umfasst einen Auflagebereich 16 für einen zu spaltenden Stammabschnitt (nicht dargestellt), wobei ein mittlerer Abschnitt 18 dieses Auflagebereichs 16, ein Druckstempel 20 zur horizontalen Verschiebung des Stammabschnitts und ein Spaltkreuz 22 zu dessen Zerteilung in vier gleich große Stammsegmente annähernd in einer Flucht in Verlängerung einer Anhängerdeichsel 24 mit einer Kupplungsöse 26 angeordnet sind. An einem hinteren Ende des Anhängers 14 befinden sich zwei Tragräder 28, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 Teil eines an eine Zugmaschine (nicht dargestellt) anhängbaren Einachsanhängers 14 ist.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Spalten von Stammholz bzw. der Holzspalter 12 den in annähernd horizontaler Richtung gegen das Spaltkreuz 22 verschiebbaren Auflagebereich 16 für einen zu spaltenden Stammabschnitt vorgegebener maximaler Länge. Der Auflagebereich 16 weist einen schmalen mittleren, fest stehenden Abschnitt 18 sowie beidseitig dieses mittleren Abschnittes 18 zwei Auffangbereiche 30 für die durch Spaltung gebildeten Stammsegmente auf.
  • Der mechanisch, hydraulisch oder elektromotorisch gegen das Spaltkreuz 22 verschiebbare Druckstempel 20 ist mit den beiden schwenkbaren Auffangbereichen 30 des Auflagebereichs 16 derart gekoppelt, dass diese synchron zum Druckstempel 20 entlang dessen Vorschubrichtung bewegbar sind (vgl. 4). Der mit dem Druckstempel 20 mitfahrende Tisch bzw. Auflagebereich 16 sorgt für einen leichtgängigen und reibungslosen Spaltvorgang, da der zu spaltende Stammabschnitt zu jedem Zeitpunkt des Spaltvorganges auf dem Tisch aufliegt und von diesem geführt wird.
  • Einer der beiden Auffangbereiche 30 ist um eine horizontale Achse 32 verschwenkbar, wie dies in 1 erkennbar ist. Die beiden Auffangbereiche 30 weisen jeweils ebene Auflageflächen 34 und die Auflageflächen 34 begrenzende abgewinkelte, gitterartige Anlagebereiche 36 auf. Zumindest die in 1 vorne befindliche ebene Auflagefläche 34 des schwenkbaren Auffangbereichs 30 des Auflagebereichs 16 kann ausgehend vom mittleren Abschnitt 18 um die horizontale Achse 32 nach unten verschwenkt werden, so dass der daran angeordnete abgewinkelte Anlagebereich 36 annähernd horizontal am Boden aufliegt. Dieser Absenkvorgang kann vorzugsweise in einer ersten Endlage des Druckstempels 20 erfolgen, bei der dieser vom Spaltkreuz 22 zurückgezogen ist (vgl. 1, 2, 3 und 7), da hierbei der gespaltene Stammabschnitt nicht mit dem Spaltkreuz 22 kollidiert. Außerdem kann in dieser abgesenkten Lage ein neuer, noch zu spaltender Stammabschnitt auf den Anlagebereich 36 abgelegt werden, so dass der Stammabschnitt nach dem Hochschwenken des entsprechenden Auffangbereichs 30 auf den mittleren Abschnitt 18 rollt und dort gegenüber dem Spaltkreuz zentriert wird. Ggf. kann der Absenkvorgang jedoch auch in einer zweiten Endlage durchgeführt werden, bei der der Druckstempel 20 das Spaltkreuz 22 erreicht hat, so dass der Stammabschnitt gespalten ist. Ein Absenkvorgang in dieser zweiten Endlage kann vorzugsweise Wartungszwecken dienen, wobei hier sicherzustellen ist, dass der Auffangbereich 30 nicht mit dem Tragrad 28 kollidiert.
  • Der zu spaltende Stammabschnitt kann somit bequem von einer Seite auf den nach unten geschwenkten Anlagebereich 36 abgelegt und dieser anschließend nach oben, in seine Ausgangslage verschwenkt werden, wonach der Spaltvorgang beginnen kann. Nach dem durchgeführten Spaltvorgang kann der Druckstempel 20 mitsamt den Auffang- und Anlagebereichen 30 und 36 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben und zumindest einer der beiden Auffangbereiche 30 abgesenkt werden, um die gespaltenen Stammsegmente entnehmen zu können. Die Verschwenkung der Auffangbereiche 30 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Hydraulikzylindern 38, wie sie in den 3, 5 und 7 erkennbar sind.
  • Wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, kann das Spaltkreuz 22 mechanisch mit Hilfe eines Hebemechanismus nach oben und unten verschoben und damit auf die Größe des zu spaltenden Stammabschnittes einjustiert werden. Diese vertikale Verschiebung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Koppelhebel 40, der ungefähr mittig an einem Rahmenausleger 42 angelenkt ist, wie dies ebenfalls in den 3, 5 und 7 verdeutlicht ist. Ein Ende des dreieckförmigen Koppelhebels 40 ist an einem unteren freien Ende 44 des Spaltkreuzes 22 angelenkt, während das andere Ende des Koppelhebels 40 über einen steuerbaren Hydraulikzylinder 46 in Längsrichtung parallel zur Vorschubrichtung des Druckstempels 20 bewegbar ist. Bei einer Ausfahrbewegung des Hydraulikzylinders 46 wird das Spaltkreuz 22 abgesenkt, während es bei einer Einfahrbewegung des Hydraulikzylinders 46 angehoben wird. Die Ansteuerung des Hydraulikzylinders 46 zur Vertikalbewegung des Spaltkreuzes 22 erfolgt vorzugsweise mittels eines geeigneten Stellhebels oder Steuerblocks o. dgl.
  • Das Spaltkreuz 22 weist zwei sich rechtwinkelig kreuzende Klingen auf. Wie insbesondere anhand der 3 verdeutlicht, ist die horizontale Klinge 48 leicht gegen den Auflagebereich 30 nach unten geneigt ist, d. h. sie steigt nach hinten leicht nach nach oben an.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der verschiebbare Auffangbereich 30 gegenüber dem in vertikaler Richtung hebbaren Spaltkreuz 22 um einen kleinen Winkel nach schräg unten verschiebbar ist. Auch diese leicht nach unten geneigte Führung kann ein Verklemmen zusätzlich verhindern, da der Auffangbereich 30 damit gegenüber der horizontal liegenden Klinge 48 des Spaltkreuzes 22 nach unten verschoben wird. Eine in Richtung des Spaltkreuzes 22 leicht nach unten geneigte Führungsstange 50 zur Führung von Rollen 52, die an den Unterseiten der Auffangbereiche 30 angeordnet sind, sorgt für die erwähnte Absenkung der Auffangbereiche 30 beim Verschieben des Druckstempels 20.
  • Schließlich sind die ebenen Auflageflächen 34 der schwenkbaren Auffangbereiche 30 des Auflagebereichs 16 in einer ersten Endlage, bei der sie den zu spaltenden Stammabschnitt tragen, jeweils, ausgehend vom mittleren Abschnitt 18, leicht nach oben geneigt sein, wobei die abgewinkelten Anlagebereiche 36 jeweils annähernd vertikal ausgerichtet sind. Auf diese Weise werden die zu spaltenden Stammabschnitte zuverlässig geführt und im mittleren Bereich gehalten, so dass sie gegenüber dem Spaltkreuz derart zentriert sind, dass für eine annähernd mittige Spaltung der Stammabschnitte gesorgt ist.
  • Anhand der nachfolgend beschriebenen 8 bis 11 wird eine weitere Ausführungsvariante des Holzspalters 12 näher erläutert, der gegenüber der ersten Ausführungsvariante gemäß 1 bis 7 eine Reihe von Modifikationen aufweist, die insbesondere die Arbeits- und Betriebssicherheit verbessern. So weist der Holzspalter 12 eine umseitige Schutzverblechung mit einer Reihe von vertikal angeordneten Schutzblechen 56 auf, die einen manuellen Eingriff in den Spaltbereich verhindern sollen. Die vertikal stehenden Schutzbleche 56 sind jeweils fest am verschiebbaren Tisch bzw. Auflagebereich 16 verankert. Hierdurch wird die Arbeitssicherheit deutlich erhöht, da sowohl die Bedienperson als auch weitere Personen, die bspw. Holzstammabschnitte zuführen und/oder gespaltene Stammabschnitte entladen, nicht in den Spaltbereich eingreifen und dadurch gefährdet werden können. Die möglichen Quetschstellen für Finger und Hände sind bei dieser Ausführungsvariante umlaufend mit den Schutzblechen 56 abgedeckt, außer im Bereich der Bedienperson. Diese ist allerdings zweckmäßigerweise durch eine Zwei-Hand-Steuerung abgesichert.
  • Wie in den 8 und 9 erkennbar, ist der Anlagebereich des starren, nicht nach unten schwenkbaren Auffangbereichs 30 durch eine schwenkbare Entladeklappe 54 gebildet, die den Entnahmebereich während des Spaltvorgangs nach außen begrenzt und die zur Entnahme von gespaltenen Stammabschnitten in eine unterhalb der Auflagefläche 34 liegende Entladestellung geschwenkt werden kann. Diese Entladeklappe 54 kann insbesondere derart mit dem schwenkbaren Auffangbereich 30 gekoppelt sein, dass eine annähernd gleichzeitige Verschwenkung nach unten in die Entladestellung (vgl. 9) bzw. nach oben in die Betriebsstellung (vgl. 8) des Holzspalters 12 erfolgt. Die Entnahme der gespaltenen Stammabschnitte erfolgt bei dieser Ausführungsvariante nicht am Ende, hinter dem Spaltkreuz 22, sondern auf der der Bedienperson gegenüber liegenden Längsseite des Holzspalters 12. Die Entladeklappe 54 kann bspw. hydraulisch betätigbar und mit der Hydraulik der Lagegabel gekoppelt sein. Wird die Ladegabel 30 abgesenkt, um einen neuen Stamm aufzunehmen, senkt sich auch die Entladeklappe 54 ab, wodurch das gespaltene Holz entnommen werden kann. Wird die Ladegabel 30 wieder angehoben, hebt sich aufgrund des deutlich geringeren Gewichts zuerst die Entladeklappe 54 und erlaubt damit keinen Engriff mehr in den Spaltbereich.
  • Die Darstellung der 10 zeigt den Holzpspalter 12 gemäß 8 mit gegen das Spaltkreuz 22 verschobenem Druckstempel 20. Hierbei ist auch verdeutlicht, dass die Schutzbleche 56 am Auflagebereich 16 bzw. Tisch befestigt sind und sich mit diesem mitbewegen, wenn der Stamm gespalten wird und der Tisch anschließend wieder zurückgezogen wird. Die perspektivische Darstellung der 11 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Holzspalters gemäß 8.
  • Der Holzspalter 12 weist weiterhin ein Steuerpult 58 auf, das für eine Zwei-Hand-Steuerung ausgelegt ist. Dieses Steuerpult 58 ist an einer Längsseite des Holzspalters 12 angeordnet, an der sich auch der absenkbare Auffangbereich 30 befindet. Der Spaltvorgang kann nur von der Bedienperson mittels der Zwei-Hand-Steuerung ausgelöst werden, während alle anderen Bereich umseitig mit Schutzblechen 56 abgesichert sind. Hierzu weist das Steuerpult 58 wenigstens zwei Betätigungshebel 60 auf, die jeweils gleichzeitig betätigt werden müssen, um einen Spaltvorgang auslösen und steuern zu können. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Bedienperson mit einer Hand den Spaltvorgang steuern und mit der anderen Hand ggf. in den Spaltbereich eingreifen kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
  • 10
    Vorrichtung zum Spalten von Stammholz
    12
    Holzspalter
    14
    Anhänger, Einachsanhänger, Anhängerfahrgestell
    16
    Auflagebereich
    18
    mittlerer Abschnitt
    20
    Druckstempel
    22
    Spaltkreuz
    24
    Anhängerdeichsel
    26
    Kupplungsöse
    28
    Tragräder
    30
    Auffangbereich
    32
    horizontale Achse
    34
    Auflagefläche
    36
    Anlagebereich
    38
    Hydraulikzylinder
    40
    Koppelhebel
    42
    Rahmenausleger
    44
    unteres freies Ende
    46
    Hydraulikzylinder
    48
    horizontale Klinge
    50
    Führungsstange
    52
    Rolle
    54
    Entladeklappe
    56
    Schutzblech
    58
    Steuerpult
    60
    Betätigungshebel

Claims (22)

  1. Vorrichtung (10) zum Spalten von Stammholz, mit einem in annähernd horizontaler Richtung gegen ein Spaltkreuz (22) verschiebbaren Auflagebereich (16) für einen zu spaltenden Stammabschnitt vorgegebener maximaler Länge, wobei der Auflagebereich (16) einen schmalen mittleren, fest stehenden Abschnitt (18) sowie beidseitig dieses mittleren Abschnittes (18) zwei Auffangbereiche (30) für die durch Spaltung gebildeten Stammsegmente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisch, hydraulisch oder elektromotorisch gegen das Spaltkreuz (22) verschiebbarer Druckstempel (20) mit den beiden Auffangbereichen (30) des Auflagebereichs (16) derart gekoppelt ist, dass diese mit dem Druckstempel (20) entlang dessen Vorschubrichtung bewegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden Auffangbereichen (30) des Auflagebereichs (16) synchron zum Druckstempel (20) entlang dessen Vorschubrichtung bewegbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der verschiebbare Auflagebereich (16) gegenüber dem mittleren Abschnitt (18) und/oder dem Spaltkreuz (22) in Bewegungsrichtung des sich dem Spaltkreuz (22) nähernden Druckstempels (20) um einen kleinen Winkel nach schräg unten verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zumindest einer der beiden Auffangbereiche (30) des Auflagebereichs (16) um eine horizontale Achse (32) seitlich nach unten schwenkbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die beiden Auffangbereiche (30), von denen zumindest einer verschwenkbar ist, jeweils ebene Auflageflächen (34) und einen die Auflagefläche (34) begrenzenden abgewinkelten Anlagebereich (36) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der einer der beiden Auffangbereiche (30) derart starr angeordnet ist, dass er lediglich entlang einer Längsachse der Vorrichtung (10) verschiebbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die ebenen Auflageflächen (34) der schwenkbaren Auffangbereiche (30) des Auflagebereichs (16) in einer ersten Endlage, bei der sie den zu spaltenden Stammabschnitt tragen, jeweils, ausgehend vom mittleren Abschnitt (18), leicht nach oben geneigt sind, wobei die abgewinkelten Anlagebereiche (36) jeweils annähernd vertikal ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die beiden Auffangbereiche (30) mit ihren leicht geneigten Auflageflächen (34) zusammen mit dem dazwischen angeordneten mittleren Abschnitt (18) quer zur Bewegungsrichtung eine Prismenform aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der eine der beiden ebenen Auflageflächen (34) der schwenkbaren Auffangbereiche (30) des Auflagebereichs (16) in einer ersten Endlage, bei der der Druckstempel (20) vom Spaltkreuz (22) entfernt ist, so dass ein Stammabschnitt einlegbar ist, ausgehend vom mittleren Abschnitt (18), um die horizontale Achse (32) nach unten verschwenkbar ist, wobei der daran angeordnete abgewinkelte Anlagebereich (36) annähernd horizontal am Boden aufliegt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Anlagebereich (36) des nicht schwenkbaren Auffangbereichs (30) durch eine schwenkbare Entladeklappe (54) gebildet ist, die zur Entnahme von gespaltenen Stammabschnitten in eine unterhalb der Auflagefläche (34) liegende Entladestellung bringbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Entladeklappe (54) derart mit dem schwenkbaren Auffangbereich (30) gekoppelt ist, dass eine annähernd gleichzeitige Verschwenkung nach unten in die Entladestellung bzw. nach oben in die Betriebsstellung des Holzspalters (12) erfolgt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Auffangbereiche (30) randseitig jeweils mit vertikal stehenden Schutzblechen (56) versehen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die vertikal stehenden Schutzbleche (56) fest am Auflagebereich (16) verankert sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der das Spaltkreuz (22) wenigstens zwei sich kreuzende Klingen aufweist, wobei eine horizontale Klinge (48) in spaltender Bewegungsrichtung des Druckstempels (20) leicht gegen den Auflagebereich (16) nach oben geneigt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der das Spaltkreuz (22) in vertikaler Richtung verschiebbar ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der ein Hebemechanismus (40, 42, 44, 46) für das Spaltkreuz (22) unterhalb des Niveaus der Auflageflächen (34) und/oder mittig unterhalb des mittleren Abschnittes (18) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Hebemechanismus (40, 42, 44, 46) für das Spaltkreuz (22) einen hydraulischen Zylinder (46) umfasst, der mit einem Hebel (40) zum Heben und Senken des Spaltkreuzes (22) zusammenwirkt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, der ein Steuerpult (58) aufweist, das für eine Zwei-Hand-Steuerung ausgelegt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der das Steuerpult (58) an einer Längsseite des Holzspalters (12) angeordnet ist, an der sich auch der absenkbare Auffangbereich (30) befindet.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, die auf einem Anhängerfahrgestell (14) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der der mittlere Abschnitt (18), der Druckstempel (20) und das Spaltkreuz (22) annähernd in einer Flucht in Verlängerung einer Anhängerdeichsel (24) angeordnet sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, bei der zumindest an einem hinteren Ende des Anhängers (14) zwei Tragräder (28) angeordnet sind.
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EP2279838A3 (de) * 2009-07-31 2011-04-13 Konrad Biberger Holzspalter
FR2959460A1 (fr) * 2010-05-03 2011-11-04 Entpr Weber Remorque notamment pour le transport du bois
CN107097319A (zh) * 2017-05-17 2017-08-29 莱州新海威机械有限公司 一种作用力5t的劈木机

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