DE3408089C2 - - Google Patents

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DE3408089C2
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Olavi Luode Fi Kuusilinna
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/091Sawing apparatus specially adapted for felling trees

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausforsten von Wäldern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung zum Ausforsten von Wäldern zum Erfassen und Bearbeiten von Baumstämmen ist aus der DE-OS 28 55 430 bereits bekannt. Dort sind an einem U-förmigen Rahmen freiliegend an einer Gelenkachse die Klemmrollen des Längsförderers und die Entastungs­ zangen vorgesehen. Nachteilig hierbei ist es, daß nur relativ schwache Baumstämme bearbeitet werden können, weil sich sonst der U-förmige Rahmen verformen könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch stärkere Baumstämme ohne Gefahr der Deformierung der Vorrichtung bearbeitet werden können.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vor.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß in Fortsetzung des U-förmigen Rahmens auf dessen Längsschenkeln in vertikaler Anordnung geschlossene Seitenteile gebildet werden, zwischen denen jeweils gegenüberliegend die Rollen des Längsförderers an Gelenkarmen angeordnet sind. Wegen der beidseitigen Lagerung der Achsen der Rollen und wegen der zusätzlichen Versteifung des U-förmigen Rahmens durch die zusätzlichen Rahmenteile können in der Aufnahmeöffnung des U-förmigen Rahmens stärkere Baumstämme bearbeitet werden, ohne Gefahr, daß sich die Vorrichtung und insbesondere der U-förmige Rahmen deformieren könnte.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Gelenkarmen der Hydraulikzylinder zum Verschwenken der Gelenkarme angeordnet ist. Hierdurch wird ein besonders vorteilhafter Kräfteverlauf bei der Bearbeitung von Baumstämmen erreicht, da der Hydraulikzylinder kräftemäßig gleichzeitig auch die beiden Seitenteile miteinander verbindet und derart über die Seitenteile ein Auseinanderspreizen der Schenkel des U-förmigen Rahmens verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung bei seitlicher und rückwärtiger Betrachtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung bei Betrachtung der Vorderseite aus seitlicher Sicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem Schnitt III nach Fig. 1.
Die Vorrichtung 2 zum Ausforsten von Wäldern ist an einem Fahrzeug, z. B. einem Traktor, über einen Kranarm oder Ausleger 1 angeordnet. Der Ausleger 1 ist kipp- und schwenkbar über Antriebselemente, so daß der Abstand zwischen Fahrzeug und Vorrichtung während des Betriebs der Vorrichtung verändert werden kann. Ferner ist der Ausleger um die vertikale Achse drehbar, die den Ausleger mit dem Fahrzeug verbindet. Diese Ausführungsform und der konstruktive Aufbau derselben ist im großen Maßstab variabel und einem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig und demzufolge im Rahmen dieser Beschreibung auch nicht weiter in Einzelheiten beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung 2, die sich aus Säge-, Fäll- und Entastungsvorrichtungen zusammensetzt, die in Verbindung mit einer hydraulischen Ausrüstung, wie Zylinder und Motoren, betätigt werden. Die Hydraulikleitungen und Ventile sind zum Zwecke einer besseren Übersicht in den Figuren weggelassen. Die Bedienungs­ person für diese Vorrichtung hat die Steuervorrichtung für die Betätigung der Ventile zur Ausführung der Säge-, Fäll- und Entastungsarbeitsabschnitte in der Hand.
Die Vorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem horizontalen U-förmigen Rahmen aus zusammengeschweißten Trägern, der sich aus den Rahmenschenkeln 28, 32 zusammensetzt.
An den Enden der Rahmenschenkel 28 des U-förmigen Rahmens sind vertikal weitere Rahmenschenkel 29 angeordnet und dazu horizontal weitere Rahmenschenkel 30, so daß mit den an der Basis des U-förmigen Rahmens vertikalen übrigen Rahmenteilen 31 geschlossene Seitenteile 3, 4 entstehen. Insoweit sind die Seitenteile 3, 4 rechteckig angeordnet und bilden aufrechtstehende Seiten auf den Schenkeln 28 des U-förmigen Rahmens.
Das hintere Rahmenteil 32 bildet die Basis des U-förmigen Rahmens, während die Vorderseite 6 offen ausgeführt ist, um den Baum im U-förmigen Rahmen zum Zwecke der Bearbeitung aufzunehmen. Die Befestigung der Vorrichtung 2 am Ausleger 1 erfolgt an den hinteren Rahmenteilen 31, 32. Die Baumsägeeinrichtung 7, 8 ist unterhalb der Rahmenschenkel 28 des U-förigen Rahmens vorgesehen, während der Längsförderer 10 mit den Rollen 11, 12 an oberen Rahmenschenkeln 30 im mittleren Bereich der Seitenteile 3, 4 und die Entastungseinrichtung an den oberen Rahmenschenkeln 30 dieser Seitenteile 3, 4 im oberen Bereich befestigt sind.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist die Halteklaue 7 am Rahmenschenkel 28 des U-förmigen Rahmens unterhalb angeordnet. Die Klaue 7 ist drehbar um ihre Lagerachse durch einen Hydraulikzylinder innerhalb des U-förmigen Rahmens in einer Ebene, die hauptsächlich vertikal zur Längsrichtung des Baumstammes verläuft. Die Klaue 7 hält den zu fällenden Baum innerhalb des U-förmigen Rahmens fest, während der Sägeschnitt ausgeführt wird. Der Sägeschnitt wird vorzugsweise mit einer Kettensäge 8 ausgeführt, die an der gegenüberliegenden Seite unterhalb des Rahmenschenkels 28 angeordnet und drehbar an einer Lagerachse zur Innenseite des U-förmigen Rahmens ist.
Die Drehung erfolgt durch einen Hydraulikzylinder senkrecht zur Längsrichtung des Baumstammes. Die Klaue 7 und die Sägeeinrichtung 8 sind an der unteren Seite der Vorrichtung, bezogen auf die in Fig. 2 gezeigte Darstellung angeordnet. Während des Schnittvorgangs werden die Klaue 7 und die Sägeeinrichtung 8 in entgegengesetzte Richtungen bewegt und vertikal übereinandergebracht, um den Baum zu halten und den Sägeschnitt auszuführen.
Die geschlossenen Seitenteile 3 und 4 auf den Rahmenschenkeln 28 nehmen, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, die Rollen 11 und 12 des Längsförderers 10 auf, der für die Entastung und mögliche weitere Sägeschnitte zur Aufteilung des Baumstammes in kleinere Längen eingesetzt wird. Die Rollen 11 und 12 sind im mittleren Bereich der Seitenteile 3, 4 angeordnet und mit den oberen weiteren Rahmenschenkeln 30 über Gelenkarme 9 nach Fig. 2 verbunden.
Die Rollen 11 und 12 sind für diese Zwecke auf an den Gelenkarmen 9 angeordneten Achsen drehbar angeordnet. Die Oberfläche der Rollen 11, 12 ist vorzugsweise aufgerauht, um mit der Oberfläche des durch diese Einrichtung geführten Baumstammes in festen Eingriff zu gelangen. Ein mit der Achse der jeweiligen Rollen 11, 12 in Antriebs­ verbindung stehender Hydraulikmotor 13 treibt die Rollen an.
Die Gelenkarme 9 sind innerhalb der Seitenteile 3, 4 mittels eines Hydraulikzylinders 27 senkrecht zu den Seitenteilen 3, 4 verschwenk­ bar. Insoweit ist der Hydraulikzylinder 27 zum Verschwenken der Gelenkarme 9 zwischen den einander gegenüberliegenden Gelenkarmen 9 nach Fig. 3 angeordnet. Dabei wird vorteilhaft beim Umfassen eines Baumstammes auch der U-förmige Rahmen über die Seitenteile 3, 4 zusammengehalten. Beim Erfassen eines Baumstammes wird der Eingriff zwischen den Rollen 11 und 12 und dem Baumstamm über den Hydraulik­ zylinder 27 konstant aufrechterhalten. Die Rollen 11, 12 sind so angeordnet, daß sie in entgegengesetzten Drehrichtungen drehen, so daß sie den Baumstamm in vertikaler Richtung durch die Klaue 7 und die Schnitteinrichtung 8 bewegen, um ggf. den Stamm in kürzere Längen aufzuteilen.
Das hintere Rahmenteil mit den Rahmenteilen 31, 32 weist an den Rahmenteilen 31 einen scheibenförmigen Träger 18 auf, z. B. eine Lenkplatte, die in einer Ebene mit den hinteren Rahmenteilen 31, 32 angeordnet und an diesem befestigt ist. Die Achse des Hydraulikmotors 19 ist mit der scheibenförmigen Trägerplatte 18 verbunden. Der Ausleger 1 ist über eine Platte 21 in Verbindung mit den hinteren Rahmenteilen 31, 32 und kann die gesamte Vorrichtung zum Ergreifen eines Baumstammes beliebig neigen.
Der Sägeschnitt, das Fällen und das Entasten kann einfach so ausgeführt werden, indem das Fahrzeug mit der Vorrichtung 2 in das für eine Ausforstung bestimmte Waldstück fährt, ohne die zu ver­ bleibenden Bäume und deren Wurzeln zu beschädigen, da der Flächendruck des Fahrzeugs mit der Vorrichtung am Ausleger und die anderen Abmessungen für diesen Zweck geeignet sind. Die Vorrichtung 2 ist insbesondere durch ihre Rahmenkonstruktion leicht genug, um einen Leichttraktor als Trägerfahrzeug einzusetzen. Diese Kombination ist zwischen den Bäumen einfach zu manövrieren.
Mittels des Auslegers 1 wird die Vorrichtung 2 in Richtung auf den Baum zubewegt und entsprechend geneigt. In den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung vertikal ausgerichtet. Der Stamm befindet sich dann innenseitig des U-förmigen Rahmens an den Rollen 11, 12 zwischen den Seitenteilen 3, 4. Darauffolgend wird die Klaue 7 nach innen zur Anlage an den Baum verschwenkt, um mit diesen innerhalb des U-förmigen Rahmens innerhalb der aufrechten Seitenteile 3, 4 zu halten, wenn die Kettensäge 8 den Schnitt ausführt.
Danach wird die Vorrichtung geneigt und der Stamm in die am besten geeignete Fallrichtung für das Entasten gebracht, was mittels den Stamm umschließenden Klauen erfolgt. Der Stamm wird in Richtung der Klaue 7 und der Sägeeinrichtung, die nun aus ihrer Schnittstellung gedreht ist, durch die Rollen 11, 12 beidseitig des Stammes bewegt. Die durch die Motoren 13 angetriebenen Rollen 11, 12 werden gegen den Stamm mittels des die Gelenkarme 9 verbindenden Zylinders 27 gepreßt, der vorteilhaft die Seitenteile 3, 4 miteinander verbindet und so ein Auseinanderspreizen sowohl der Seitenteile als auch der Schenkel des U-förmigen Rahmens verhindert. Weitere Schnitte zur Aufteilung des Stammes in kürzere Längen können mittels der Klaue 7 und der Sägeeinrichtung 8 ggf. vorgenommen werden, wenn der Baum durch den Längsförderer 10 in vertikaler Richtung auf- und abbewegt wird.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Ausforsten von Wäldern, die dreh- und schwenkbar an einem Ausleger eines Motorfahrzeuges angebracht ist, und aus einem U-förmigen Rahmen besteht, an dem schwenkbar und einander gegenüberliegend die Rollen eines Längsförderers angeordnet sind und an dem ferner eine Sägeschnitt-Einrichtung und eine Entastungs- Einrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einem Rahmenschenkel (28) des U-förmigen Rahmens (28, 32) weitere Rahmen­ schenkel (29, 30) angeordnet sind, die mit den übrigen Rahmenteilen (31) ein geschlossenes Seitenteil (3, 4) bilden, an dessen Rahmenschenkel (30) zwei Gelenkarme (9) schwenkbar gelagert sind, zwischen denen die Rolle (11, 12) des Längsförderers (10) drehbar gelagert ist und daß die Ausführung der Vorrichtung rahmenseitig aus einem scheibenförmigen Trägerteil (18) besteht, welches die Rahmenteile (31, 31) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Gelenkarmen (9) der Hydraulikzylinder (27) zum Verschwenken der Gelenkarme (9) angeordnet ist.
DE19843408089 1984-03-05 1984-03-05 Baum-ausforstungs-vorrichtung Granted DE3408089A1 (de)

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