DE2811660C2 - Vorrichtung zum Entasten von Bäumen - Google Patents

Vorrichtung zum Entasten von Bäumen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um ['Intasien
\on Räumen mit mindestens /wci gegeneinander uinl auseinander schwenkbaren (!reifarmeii einer l'.nlastungscinriehtung zum r.titasten des Raumes, und mindestens zwei Vorschubwal/en /um Verschieben des Raumes durch die Vorrichtung, wobei die Vorschubwal-/en auf den Greifarnien angeordnet sind, um den Greifarmen in ihren Bewegungen auf die Vorschubbahn des Baumes durch die Vorrichtung zu und davon weg folgen zu können, und wobei die Rotationsachsen der Vorschubwalzen im wesentlichen parallel zur Ebene der Schwenkbewegung der Greifarme verlaufen.
Bei der in der britischen Patentschrift 14 23 546 beschriebenen Vorrichtung sind die um ihre Achse drehbaren Vorschubwalzen fest in den Greifarmen montiert. Üblicherweise ist der entastete Baum in seiner Außenkontur nicht gleichmäßig sondern besitzt insbesondere im Bereich der abgenommenen Äste radial vorstehende Verdickungen und Einbuchtungen. Diesen Umfangsveränderungen des Baumes können die Vorschubwalzen bei der bekannten Vorrichtung nicht ausweichen, so daß sie mit ihrer Außenkontur entweder zu tief in den Baum eingreifen und den Stamm verletzen oder der zum Vorschieben des Baumes durch die Vorrichtung erforderliche Kraftschluß zwischen Vorschubwalzen und Baum unterbrochen ist.
Aus der französischen Patentschrift 22 05 266 ist eine Entaslungsvorrichtung bekannt, welche bezüglich des Baumes diametral einander gegenüberliegende, an Schwenkarmen befestigte Vorschubwalzen besitzt. Beide Vorschubwalze sind durch einen gemeinsamen An- >5 trieb um in der Ebene der Greifarmbewegung liegende Achsen gegen den Baumstamm schwenkbar. Da die erwähnten Unregelmäßigkeiten in der Außenkontur des entasteten Baumstammes jeweils nur einseitig auftreten, die Vorschubwalzen jedoch miteinander gekoppelt κι sind, tritt bei dieser Vorrichtung ein unregelmäßiger Eingriff der Vorschubwalzen am Baum mit der Folge eines unregelmäßigen Vorschubes bzw. des Lehrdrehcns einer der beiden Vorschubwalzen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die (ι Vorschubwal/.en in der eingangs definierten Vorrichtung derart anzuordnen, daß sie sich möglichst optimal an den Baumstammdurchmesscr anlegen und somit ein gleichmäßiger Vorschub des Baumes durch die Vorrichtung gewährleistet bleibt.
Erfindungsgemäß ist dazu bei der eingangs genannten Vorrichtung vorgesehen, daß die Vorschubwalzen relativ zu den Greifarmen um Schwenkachsen schwenkbar sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Rotationsachsen der Vorschubwal/.en und senkrecht zur Ebene der Schwenkbewegung der Greifarme verlaufen. Dadurch können die Vorschubwal/.en während der Verwendung der Vorrichtung in bezug auf die Greifarme schwenken, so daß ein Baumstamm zwischen den Vorschubwal/.en sicher gehalten und vorgeschoben werden kann.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Greifarme und die darauf angeordneten Vorschubwalzen in an sich bekannter Weise in diametral sich gegenüberliegenden Stellungen an entgegengesetzten Seiten des Vorschubweges des Baumes durch die Vorrichtung angeordnet sind, ergibt sich eine besonders kurze Baulänge der Vorrichtung insgesamt. Das sichere Ergreifen des Baumstammes wird ferner verbessert, wenn in Weiterbildung der Erfindung jeder der Greifarme zwei im Abstand wi voneinander angeordnete Greifzinken aufweist, wobei dann die schwenkbaren Vorschubwalzen in den Zwischenräumen /wischen diesen Grcifzinken angeordnet sein können. In Weiterbildung der Erfindung wird ein sicheres I Intei'creifen des Baumstammes durch die h'i Cireifarine ohne deren wechselseitige Behinderung dadurch erreicht, wenn mindestens ein Teil des einen Greifarmes /wischen /.wci Teilen des anderen Greifarmes einschwenkbar ist. Wenn die Vorschubwal/.en in
Rahmen gelagert sind, welche um die .Schwenkachsen schwenkbar sind, wird eine gegenseitige Kollision zwischen den Vorschubwalzen zweckmäßig dadurch verhindert, daß die Rahmen miteinander in Berührung bringbaren Anschlagarmen versehen sind. Es erweist sich dann als vorteilhaft, wenn die Rahmen durch eine oder mehrere Federn betätigbar sind, weiche diejenigen Enden des Rahmens, die den freien Enden der Greifarme benachbart sind, voneinander wegzubewcgen suchen.
Infolge der Drehbarkeit um eine senkrechte Achse bei nach unten gerichteten Greifarmen läßt sich die Vorrichtung leicht Mr das Ergreifen von am Boden liegenden Baumstämmen und zum Ineingriff-Bringen der Baumstämme mit den Vorschubwalzen verwenden. Auch in äußerst schwierig zugänglichen Positionen kann ein Baum erfaßt und zusätzlich durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden, während der Baumstamm von einem vom Fahrzeug abliegenden Ort zu einer Stelle beim Fahrzeug bewegt wird, so daß, wenn der Baumstamm zu der gewünschten Stelle neben dem Fahrzeug bewegt worden ist, oder zu einer Stelle an der Seite einer Forststraße, und ein solcher Längenabschnitt des Baumstamms die Vorrichtung durchlaufen hat und entastet worden ist, dieser Längenabschnitt direkt darauf abgetrennt werden kann. Auf diese Weise läßt sich eine hohe Arbeitsleistung erreichen. Manchmal ist es schwierig oder sogar unmöglich, einen Baumstamm mittels einer fahrzeuggetragenen Vorrichtung zu erreichen und zu fällen, weswegen unter solchen Umständen die bekannten Vorrichtungen nicht eingesetzt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die Baumstämme jedoch auch dann anschließend verarbeiten, wenn sie mit anderen Mitteln, beispielsweise einer Handmotorsäge gefällt worden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiels im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung; F i g. 2 eine Vorderansicht nach Fig. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von links gesehen, bezogen auf Fig. 1;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2; und
F i g. 5 eine schematischc Darstellung der Vorrichtung im Arbeitszustand.
Die Vorrichtung enthält eine Greifeinrichtung mn zwei Greifarmen 1,2, die aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind, um einen Baumstamm zu ergreifen. Die Greifarme 1 und 2 verfügen jeweils über zwei Greifzinken 3,4 bzw. 5,6. Die Greifzinkcn 3 und 4 sind durch Wellen 8 und 9 miteinander verbunden, und die Greifzinken 5 und 6 entsprechend durch Weilen 10 und 11. Die Wellen 8 und 9 bzw. 10 und U sind durch Verbindungshebel 12 miteinander verbunden. Zwei erste Querstreben 13 erstrecken sich zwischen den Wellen 9 und 10 und sind drehbar um diese Wellen herum gelagert. Zwei zweite Querstreben 14 erstrecken sich zwischen den Wellen 8 und 11 und sind auf diesen ebenfalls drehbar gelagert. Die Querstreben 13 und 14 können zu diesem Zweck mit Lagerbuchsen versehen sein, die die Wellen 9 und 10 bzw. 8 und 11 umfassen.
Die Querstreben 13 sind durch ein Joch 15 miteinander verbunden, welches zwei Aufhängungswangen 16 aufweist. Die Querstreben 13, das Joch 15 und die Aufhängungswangen 16 bilden zusammen eine Aufhängung, die an einem Kranbalken 27, der Teil eines Kranauslegcrs eines Fahrzeugs sein kann, befestigt ist Ein Kolben-Zylinder-Betätigungsglied 17 (Fi g. 1 und 5) erstreckt sich zwischen den Wellen 8 und 10 und ist an seinen Enden mit Lagerbuchsen versehen, welche Abschnitte der Wellen 8 und 10 drehbar umgreifen. Durch die doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 17 lassen sich die Greifarme 1 und 2 gegeneinander und voneinander weg schwenken, wobei der Greifarm 1 sich im wesentlichen um die Welle 9 dreht, während sich der
ίο Greifarm 2 um die Welle 10 dreht.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Greifzinken 5 und 6 zwischen den Greifzinken 3 und 4 angeordnet. Die Verbindungshebel 12 befinden sich zwischen den Querstreben 13 und diese wiederum zwischen den Querstreben 14.
Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die Greifzinken 3 bis 6 der Greifarme 1 und 2 derart gebogen sind, daß sie einen Baumstamm zwischen sich erfassen können.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist mit jedem der Greifarme 1 und 2 eine Vorschubwalze 37 verbunden. Die Vorschubwalzen 37 sind so angeordnet, daß sie den Greifarmen in ihren Schwenkbewegungen folgen, welche durch die Kolben-Zylinder-Einheit 17 hervorgerufen werden.
Die Vorschubwalzen 37 sind derart an den Greifarmen 1 und 2 befestigt, daß sie immer mit dem zwischen den Greifarmen erfaßten Baumstamm in Berührung kommen, wenn die Greifarme einander genähert werden. Die Vorschubwalzen liegen sich diametral gegenüber und sind dafür vorgesehen, Baumstämme auf einem Vorschubweg durch die Vorrichtung zu transportieren, welcher zwischen den Greifarmen 1 und 2 hindurch verläuft jnd im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schwenkbewegung der Greifarme 1 und 2 gerichtet
ist. Die Vorschubwalzen 37 besitzen eine konkave Mantelfläche, die mit Noppen versehen ist. Die konkave Ausbildung der Mantelfläche dient dazu, den Baumstamm immer an diejenige Stelle zu bringen, an der die Walzen ihren geringsten Durchmesser haben. Jede der Vorschubwalzen ist drehbar in einem rechteckigen Rahmen 38 gelagert, der aus vier Seitenteilen mit rechteckigem Querschnitt besteht, und von denen einer mit dem Greifarm J und der andere mit dem Greifarm 2 verbunden ist. Genauer befinden sich die rechteckigen Rahmen
4r> 38 zwischen den Greifzinken 3 und 4 bzw. 5 und 6 und sind mit diesen über Schwenkachsen 39 verbunden, um die die Rahmen schwenkbar sind, welche senkrecht zur Bcw^gungsebenc der Greifarme 1 und 2 verläuft. Die Vorschubwalzen sind in den rechteckigen Rahmen 38
so mittels Achsen 19 drehbar gelagert (Fig.5). Die Vorsehubwalzcn 37 können so ausgebildet sein, daß sie in ihrem Inneren einen hydraulischen Motor enthalten, dessen Stator fest mit den Achsen 19 und dem Rahmen 38 verbunden ist, während der Rotor eine starre Einheit
■Y> mit dem Mantclbcreich der Vorschubwalzen bildet. Die Walzen 37 liegen in den Zwischenräumen zwischen den Greifzinken 3 und 4 bzw. 5 und 6 der Greifarme 1 und 2.
Federn 40 wirken derart auf die rechteckigen Rah-
bo men 38 ein, daß sie die den freien Enden 62 der Greifarme benachbarten Enden der Rahmen 38 voneinander wegschwenken, wie dies in den F i g. 1 und 3 angedeutet ist. Der Pfeil 41 gibt die Schwenkrichtung an, in der die Feder 40 den Rahmen 38 in Fig. 1 zu schwenken verbs sucht. Die Feder 40 greift zwischen dem Rahmen 38 und einer Halterung 42 an, die mit der Greifzinke 4 verbunden ist. Die Schwenkbewegung des Rahmens 38 in Richtung des Pfeiles 41 wird durch eine kur2e Begrenzung^-
kette 43 begrenzt, die einerseits am Rahmen 38 und andererseits an dem Greifzinken 3 befestigt ist. Die Schwenkbewegung des Rahmens 38 in einer dem Pfeil 41 entgegengesetzten Richtung wird durch die Halterung 42 begrenzt. Durch die Schwenkmöglichkeit der Vorschubwalzen 37 relativ zu den Greifarmen 1 und 2 wird es ermöglicht, daß die Vorschubwalzen 37 in selbstausrichtender Weise jeweils in ihre günstigste Vorschubstellung schwenken, so daß der Baumstamm in dem tiefsten Abschnitt der konkaven Mantelflächen der Vorschubrollen aufgenommen wird. Die Kraft der Feder 40 sollte so ausgewählt werden, daß die Vorschubrollen 37 nicht zu leicht in einer dem Pfeil 41 entgegengesetzten Richtung schwenken können.
Die Vorschubwalzen 37 sind an den Greifarmen I und 2 in verhältnismäßig großem Abstand von deren Enden 62 angeordnet. Die Greifarme verlaufen zumindest in dem Abschnitt zwischen ihren Enden 62 und den Vorschubwalzen 37 unter einem Winkel zur Drehachse der Vorschubwalzen, jedenfalls zumindest dann, wenn sich die Vorschubwalzen in Ruhestellung befinden (Fig. I bis 3). Genauer ausgedrückt, sind die Greifarmc I und 2 in den Abschnitten zwischen ihren Enden 62 und den Vorschubwalzen an ihren Innenseiten 61, die dem Vorschubweg der Baumstämme durch die Vorrichtung zugewandt sind, konkav ausgebildet. Wenn daher die Enden 62 der Greifarme einen Baumstamm aufgenommen haben, wird er entlang dieser Innenkanten 61 bewegt und zum Eingriff mit den Vorschubwalzen 37 gebracht, wenn die Greifarme gegeneinander bewegt werden. Die inneren Umfangskanten 60 der Vorschubwalzen, weiche sich in der Nähe der Enden 62 der Greifarme befinden, schließen entweder bündig mit den Innenkanten 63 der Greifarme ab oder liegen sogar außerhalb dieser Innenkanten, wenn sich die Vorschubwalzen 37 in Ruhestellung befinden (F i g. 1 bis 3). Der Baumstamm kommt daher direkt mit der Mantelfläche der Vorschubwalzen in Berührung, wenn die Greifarme gegeneinander bewegt werden, ohne gegen die Enden oder Kantenbereiche der Vorschubwalzen anzustoßen.
In F i g. 5 ist die Vorrichtung teilweise und schemalisch mit einem von ihr erfaßten Baumstamm dargestellt. Die Vorschubwalzen 37 haben unter dem Einfluß der Gegenkraft der Federn 40 ihre vorteilhafteste Stellung für die Vorschubarbeit angenommen, in welcher der Baumstamm mit seinem Umfang gegen die tiefste Stelle der Walzen anliegt, wobei diese im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. In dieser Anordnung wird der Baumstamm wirksam zwischen den Vorschubwalzen 37 und den Entastungsmessern 44, 54 gehalten, die den Baumstamm eng umschließen. Dabei können die Vorschubwalze!! 37 um jeden erforderlichen Betrag um die Schwenkachsen 39 hin und her schwenken.
Aus F i g. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die rechteckigen Rahmen 38 mit Anschlagarmen 75 versehen sind, die eine Kollision zwischen den Vorschubwalzen 37 ausschließen sollen. Die Anschlagarme 75 stehen über den Außenumfang der Vorschubwalzen hervor und gelangen zum Anschlag gegeneinander, falls die Vorschubwalzen zu sehr einander angenähert werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind solche Anschlagarme nur an der Unterseite der Rahmen vorgesehen, da die Begrenzungsketten 43 die oberen Abschnitte der Vorschubwalzen daran hindern, gegeneinander zu stoßen. Es können jedoch auch Anschlagarme 75 an den Oberkanten der Rahmen vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise an einem Kran oder an einem gewöhnlichen Traktor aufzuhängen, der zweckmäßigerweise gleich einen Anhanger zum Aufladen der Stämme mitführt.
Die erlindungsgemäße Vorrichtung läßt sich wie folgt
r> einsetzen: Wenn die Vorrichtung für noch stehende Bäume verwendet werden soll, muß das die Vorrichtung tragende Fahrzeug an den Baum herangefahren werden, worauf die Vorrichtung durch die antreibbare Schwenkaufhängung 34 aufwärts geschwenkt wird, so
ίο daß die Greifarme 1 und 2 im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind. Die Entastungsmesser 44 und 54 sollten sich dabei an der Oberseite der Vorrichtung befinden. Die Greifarmc werden mittels der Kolben-Zylinder-Einheil 17 voneinander weg geschwenkt, und die Vorrichtung wird durch den Kranbalken 27 vorwärts bewegt, so daß die Greifarme einen Baumstamm umschließen. Dann werden die Greifarme 1 und 2 gegeneinander bewegt, so daß die Vorschubwalzen 37 den Baumstamm erfassen, wobei sich der erforderliche Anpreßclruck durch an sich bekannte Mittel erzeugen läßt. Die Vorrichtung wird dann mit Hilfe der Vorschubwalzcn 37 am Baumstamm aufwärts bewegt, um den unteren Teil des Baumes zu entasten, wenn dies erforderlich ist. Dann wird die Drehrichtung der Vorschubwalzen umgekehrt, so daß sich die Vorrichtung am Baumstamm entlang in eine Position in der Nähe von dessen Wurzel bewegt, aus der heraus der Baum mittels einer Trennsäge abgesägt werden kann. Dann wird der Baum zusammen mit den Greifarmen 1 und 2 in eine im wesentlichen waagerechte Lage geschwenkt. Darauf werden die Vorschubwalzen 37 wieder in Betrieb gesetzt, um den Baum durch die Vorrichtung laufen zu lassen, wobei der Baum gleichzeitig durch die Entastungsmesser 44 und 54 entastet wird Wenn ein geeigneter Abschnitt des Baum-Stammes durch die Vorrichtung vorgeschoben und entastet ist, kann der Baumstamm mittels einer Trennsäge durchgclrennt werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besieht darin, daß sich die Baumstämme mit Hilfe der Vorrichtung bewegen und sortieren lassen, da sie gleichzeitig als ein herkömmlicher Greiflader dienen kann und sogar in der Lage ist, mehrere Baumstämme gleichzeitig zu ergreifen. Ein anderer wichtiger Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung zum Entasten und Ablängen von bereits gefällten und auf dem Boden liegcndcn Baumstämmen verwendet werden kann. Mit der Vorrichtung läßt sich leicht das Wurzelende eines Baumstammes erfassen und in Eingriff mit den Vorschubwalzen bewegen, indem die Greifarme gegeneinander bewegt werden. Während des Entastens und Ablängcns wird der Baumstamm normalerweise durch die Vorrichtung und den Kranbalkcn in einer zumindest etwas angehobenen Stellung gehalten. Wenn die Yorschubwalzen nicht alleine in der Lage sind, einen großen Baum mit dicken Ästen durch die Verrichtung zu ziehen, kann der Kranführer den Kranbalken 27 zur Spitze des Baumes hin bewegen, die ebenfalls auf dem Boden liegt, von wo aus die Vorrichtung dann am Baumstamm entlang bewegt werden kann. Nachdem eine Anzahl von Bäumen bearbeitet worden ist, ist es möglich, die
bo Stämme mit der Vorrichtung fortzubewegen und auf den Anhänger des Fahrzeuges zu laden, welches die Vorrichtung trägt Die Vorrichtung kann leicht vom Kranbalken abgenommen und dieser dann mit einem herkömmlichen Ladegreifer versehen werden, so daß
f)5 sich das Fahrzeug auch für andere Zwecke einsetzen läßt.
Abwandlungen von der gezeigten Ausführungsform sind ohne weiteres möglich. So kann beispielsweise die
Anzahl und Stellung der Vorschubwalzcn variiert werden. So ist es beispielsweise möglich, die Vorschubwalzen seitlich der Greifarme anzuordnen. Es können dabei vier Walzen verwendet werden, und zwar zwei am Eingang und zwei am Ausgang der Vorrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
K)
2r>

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entasten von Bäumen mit mindestens zwei gegeneinander und auseinander schwenkbaren Greifarnien einer Entasiungseinrichtung zum Entasten des Baumes, und mindestens zwei Vorschubwalzen zum Verschieben des Baumes durch die Vorrichtung, wobei die Vorschubwalzen auf den Greifarmen angeordnet sind, um den Greifarmen in ihren Bewegungen auf die Vorschubbahn des Baumes durch die Vorrichtung zu und davon weg folgen zu können, und wobei die Rotationsachsen der Vorschubwalzen im wesentlichen parallel zur Ebene der Schwenkbewegung der Greifarme verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen (37) relativ zu den Greifarmen (1, 2) um Schwenkachsen (39) schwenkbar sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Rotationsachsen (19) der Vorschubwalzen (37) und senkrecht zur Ebene der Schwenkbewegung der Greifarme (I, 2) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Gieifarme (1. 2) und die darauf angeordneten Vorschubwalzen (37) in an sich bekannter Weise in diametral sich gegenüberliegender Stellung an entgegengesetzten Seiten des Vorschubweges des Baumes durch die Vorrichtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Greifarme (1,2) zwei im Abstand voneinander angeordnete Grcifzinken (3, 4; 5, 6) aufweist und daß die schwenkbaren Vorschubwalzen (37) in den Zwischenräumen zwischen diesen Greifzinken (3,4; 5,6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal! mindestens ein Teil des einen Greifarmes (t, 2) zwischen zwei Teilen des anderen Greifarmes (2,1) einschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwal/.en (37) in Rahmen (38) gelagert sind, welche um die Schwenkachsen (39) schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (38) durch eine oder mehrere Federn (40) betätigbar sind, welche diejenigen Enden des Rahmens (38), die den freien Enden (62) der Greifarnie (1, 2) benachbart sind, voneinander wegzubewegen suchen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (38) mit miteinander in Berührung bringbaren Anschlagarmcn (75) versehen sind, um eine gegenseitige Kollision zwischen den Vorschubwal/en (37) zu verhindern.
DE2811660A 1977-03-18 1978-03-17 Vorrichtung zum Entasten von Bäumen Expired DE2811660C2 (de)

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