DE1299465B - Vorrichtung zum Faellen von Baeumen - Google Patents
Vorrichtung zum Faellen von BaeumenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fäl- im Verhältnis zueinander verschiebbaren Teilen 7
len von Bäumen mittels eines kraftgetriebenen und 8, von denen der Teil 7 durch einen waagerech-Schneidwerkzeuges
mit einem Stützglied, das in der ten Schwenkzapfen 9 in einer Befestigung 10 gelagert
einleitenden Phase nach Herstellung des Schnitt- ist, welche durch einen vertikalen Schwenkzapfen 11
anfangs durch das Schneidwerkzeug in den Schnitt 5 im Rahmen 12 der Holzfällmaschine 1 gelagert ist.
eindringt und ein Verklemmen des Schneidwerk- Zum vertikalen Schwenken des Führungsarmes 2 ist
zeuges zwischen den Schnittflächen verhindert. eine hydraulische Zylinder- und Kolbeneinheit 13
Ein rationalisiertes Abholzen verlangt eine mög- zwischen dem Führungsarmteil 7 und der Befestigung
liehst geringe Anzahl durch mechanische Hilfsmittel 10 eingeschaltet. Zum horizontalen Schwenken des
schnell ausführbarer Arbeitsvorgänge, damit Zeit ge- ίο Führungsarmes 2 hat der Führungsarm einen vom
wonnen und Arbeitskräfte eingespart werden können. Bereich des Schwenkzapfens 11 vorragenden Betäti-So
soll ein Baum mittels eines einzigen kontinuier- gungsarml4 (Fig. 3), zwischen welchem und dem
lieh ausgeführten Schnittes ohne vorbereitende Maß- Rahmen 12 der Holzfällmaschine eine Zylinder- und
nahmen gefällt werden können. Bei der dafür bislang Kolbeneinheit 15 eingeschaltet ist. Zum Verschieben
am besten entwickelten Vorrichtung wird der Baum 15 der Teile 7, 8 im Verhältnis zueinander in axialem
unter Anwendung eines gegen ein Widerlager arbei- Sinne ist eine Zylinder- und Kolbeneinheit 16 zwitenden
keilförmigen Schneidwerkzeuges abgeschnit- sehen den Teilen eingeschaltet und greift mit den
ten und gefällt, wonach der gefällte Baumstamm in Befestigungen 17,18 auf dem Teil 8 bzw. 7 ein. An
der gleichen Weise in einzelne Stücke geteilt wird. dem freien Ende des Teiles 8 ist das Ansetzglied 4
Diese Art des Fällens ist aber sehr nachteilig, denn 20 um einen Schwenkzapfen 19 schwenkbar gelagert und
auf diese Weise bilden sich Risse, die von den mit einem nach unten gerichteten Arm 20 versehen,
Schnittflächen fast einen halben Meter in den Stamm zwischen dem und einer Befestigung 21 an der Unterhineinreichen,
wodurch dieser beträchtlich an Qua- seite des Teiles 8 eine Zylinder- und Kolbeneinheit
lität einbüßt. 22 eingeschaltet ist. Die Zylinder- und Kolbenein-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die 25 heiten 13,15,16 und 22 sind an eine nicht gezeigte
Mängel der bekannten Vorrichtung zum Fällen von hydraulische Kraftquelle in der Holzfällmaschine 1
Bäumen zu beseitigen, so daß das Fällen der Bäume angeschlossen.
nicht nur schnell und rationell vor sich geht, sondern Der Fällarm 3 besteht ebenfalls aus mindestens
auch völlig unbeschädigte Stämme oder Stammteile zwei Teilen 23 und 24, von denen der Teil 23 durch
erhalten werden. 3° einen Schwenkzapfen 25 in einer Befestigung 26 ver-
Erreicht wird das dadurch, daß das Stützglied ein tikal schwenkbar gelagert ist, welche durch einen
Sperrglied aufweist, welches zum Fixieren der Ein- vertikalen Schwenkzapfen 27 im Rahmen 12 der
dringtiefe des Stützgliedes in den vom Werkzeug im Holzfällmaschine horizontal schwenkbar gelagert ist.
Baumstamm begonnenen Schnitten dient. Zwischen dem Teil 23 und der Befestigung 26 ist eine
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein 35 hydraulische Zylinder- und Kolbeneinheit 28 einge-Baum
nicht nur gefällt, sondern der Baumstamm auch schaltet. Die Teile 23 und 24 des Fällarmes 3 sind
in einzelne Teile zerlegt werden. durch eine Zylinder- und Kolbeneinheit 29 mitein-
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeich- ander verbunden, welche durch Befestigungen 30, 31
nungen näher beschrieben. Es zeigt an den Teil 23 bzw. 24 angeschlossen ist. An dem
Fig. 1 ein perspektivisches Bild einer mit einer 40 freien Ende des Teiles24 ist die Lagerungs- und
geeigneten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 32 des Werkzeuges 6 durch einen
Vorrichtung versehenen Holzfällmaschine im Betrieb, Schwenkzapfen 33 vertikal schwenkbar gelagert. Die
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Einzelteiles der in Vorrichtung 32 hat zu diesem Zweck eine gabelför-F
i g. 1 gezeigten Holzfällmaschine, mige Lagerung 34, zwischen deren unterer Partie und
F i g. 3 einen Grundriß des in F i g. 2 gezeigten 45 dem Teil 24 eine Zylinder- und Kolbeneinheit 35 mit-Einzelteiles,
tels Befestigungen 36, 37 in der Vorrichtung 32 bzw.
F i g. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen dem Fällannteil 24 eingeschaltet ist. Von der Befesti-Vorrichtung
und der für deren Betätigung beabsich- gung 26 im Bereich des Schwenkzapfens 27 ragt ein
tigten Vorrichtungen in der Holzfällmaschine, Betätigungsarm 38 heraus, zwischen dem und dem
F i g. 5 einen Grundriß der erfindungsgemäßen 5° Rahmen 12 der Maschine 1 eine Zylinder- und KoI-Vorrichtung
und deren Betätigungsglieder, beneinheit 39 zum horizontalen Schwenken des Fäll-
F i g. 6 ein Bild der erfindungsgemäßen Vorrich- armes 3 eingeschaltet ist. Die Zylinder- und Kolbentung
in größerem Maßstab und einheiten 39, 28, 29 und 35 sind an die nicht gezeigte
Fig. 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung im hydraulische Kraftquelle der Holzfällmaschine 1 an-Betrieb.
55 geschlossen.
Die in F i g. 1 dargestellte Holzfällmaschine be- Die Lagerungs- und Antriebsvorrichtung 32 für
steht aus einem Vierradschlepper 1, auf dessen Fahr- das Werkzeug 6 besteht aus einem Körper 40 und
gestell ein Führungsarm 2 und ein Baumfällarm 3 Lagern 41 für das Werkzeug 6 sowie einer nicht geangeordnet
sind. Der Führungsarm 2 hat an dem zeigten Übersetzung zum Betätigen des Werkzeuges,
freien Ende ein Glied 4 zum Ansetzen gegen einen 60 Zwischen den Lagern 41 erstreckt sich ein die Lager
Baum 5. An dem freien Ende des Fällarmes 3 ist ein untereinander verbindendes Glied 42, das zu einem
Schneidwerkzeug 6 angeordnet, das zum Ansetzen aus dem folgenden ersichtlichen Zweck schmaler ist
gegen den Baumstamm 5 in Wurzelnähe bestimmt ist, als das Werkzeug 6. Der Körper 40 hat ferner ein
im Gegensatz zum Ansetzglied 4, das in einem Stützglied 43, das in dem dargestellten Beispiel im
wesentlichen Abstand vom Schneidwerkzeug 6 ange- 65 Verhältnis zum Körper 40, dem Werkzeug 6 und
setzt ist. Der Antrieb der Arme 2 und 3 erfolgt durch dessen Lagern 41 beweglich ist und auf der der
die Holzfällmaschine 1. Baumansetzseite entgegengesetzten Seite des Werk-
Der Führungsarm 2 besteht aus mindestens zwei zeuges 6 in einer Flucht mit ihm liegt und solche
Abmessungen hat, daß das Stützglied ähnlich wie das Verbindungsglied 42 in einen vom Werkzeug 6 im
Baum 5 zum Fällen desselben gemachten Schnitt 44 einführbar ist. Das Verbindungsglied 42 liegt somit
zwischen dem Werkzeug 6 und dem Stützglied 43. Ferner hat sowohl das Verbindungsglied 42 wie das
Stützglied 43 die Form von Schienen, die sich parallel zum Werkzeugö und demnach rechtwinklig
zum Fällarm 3 erstrecken. Das zweckmäßigerweise relativ zum Körper 40 bewegliche Stützglied 43 weist
ferner ein Sperrglied 45 auf, welches in der als Beispiel gewählten Ausführungsform aus einem Vorsprung
an der Unterseite des schienenförmigen Stützgliedes und an der vom Werkzeug 6 abgekehrten
Kante des Stützgliedes besteht. Wie besonders aus F i g. 6 ersichtlich ist, hat das Stützglied 43 im Schnitt
im wesentlichen die Form eines Winkeleisens, dessen einer als Stütze bestimmter und mit einer Verdickung
versehener Schenkel in den Schnitt 44 einführbar ist, während der als Sperrglied 45 ausge- ao
bildete andere Schenkel des Winkeleisens sich gegen die Außenseite des Baumes anlegt. Das Sperrglied
45 dient dem Zweck, das Stützglied 43 in einer in den mit dem Werkzeug 6 gemachten Schnitt 44 teilweise
eingeführten Stellung (F i g. 7) zu fixieren. Zwisehen den Lagerungen 41 des Werkzeuges 6 und dem
Körper 40 bzw. zwischen dem Stützglied 43 und dem Körper 40 ist eine hydraulische Vorrichtung 46 eingeschaltet,
welche in nicht gezeigter Weise an die Kraftquelle der Holzfällvorrichtung angeschlossen ist
und mittels welcher das Stützglied 43 relativ zum Werkzeug 6 verschoben wird.
Die Vorrichtung wird folgendermaßen eingesetzt: Beim Fällen des Baumes 5 wird das Werkzeug 6 zunächst
in der in F i g. 1 ersichtlichen Weise gegen den Baum angesetzt, welches nach Ingangsetzen in den
Baumstamm eindringt. Nach Erreichen einer bestimmten Schnittiefe wird das Stützglied 43 zwischen
die Schnittflächen des Schnittes 44 am oder in der Nähe des Umfanges des Baumes eingeführt, indem die
Vorrichtung 46 das Stützglied 43 in den Schnitt 44 hineinzieht. Der vom Stützglied 43 gebildete Stützpunkt
wird im Verhältnis zum Baum 5 fixiert, wobei der abzutrennende Teil des Baumstammes im Zuge des ständigen
Vordringens des Schneidwerkzeuges in den Stamm abgestützt und während seines Fallens zum
Boden durch das Verschwenken des zugehörigen Gelenks in die gewünschte Richtung gesteuert wird. Das
Fallen des Baumes und das Dirigieren desselben in die gewünschte Fallrichtung wird durch Verlängerung
des Führungsarmes 2 und die Verschiebung der diesen Führungsarm bildenden Teile 7 und 8 untereinander
erreicht. Das Stützglied 43 kann nur um einen vom Sperrglied 45 festgelegten Betrag in den Schnitt
44 eingeführt werden. Das Sperrglied kommt gegen die Außenseite des Baumes zur Anlage, wenn der
Arm 3 zum Ansetzen des Werkzeuges 6 gegen den Baumstamm verkürzt wird, und kurz danach wird
das Stützglied 43 in den Schnitt 44 eingeführt. Durch die Anlage des Sperrgliedes 45 gegen den Stamm auf
einer Seite desselben, die der Anlagestelle des Führungsarmes 2 gegen den Stamm entgegengesetzt ist,
erhält die Holzfällmaschine 1 eine äußerst standfeste Stellung während des gesamten Arbeitsvorganges,
wenn der Baumstamm von dem Wurzelstock abgetrennt wird. Die Arbeit kann dadurch schnell vor
sich gehen, ohne daß die Holzfällmaschine ihre Stellung zu wechseln braucht.
Das Stützglied 43 kann entweder, wie beschrieben, im Verhältnis zum Körper 40 beweglich sein, wobei
die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit leicht zu manövrieren ist, oder auch in bezug auf den Körper 40
ortsfest sein.
In einer alternativen Ausführungsform kann das Stützglied 43 mittels einer auslösbaren Sperrvorrichtung
auslösbar sein. Wenn das Werkzeug 6 an dem Baumstamm in Arbeitsstellung gebracht und betätigt
wird und das Verbindungsglied 42 zwischen den Schnittflächen eingeführt ist, macht das Stützglied
43 die Bewegung mit, bis der Anschlag 45 eine weitere Bewegung des Stützgliedes verhindert, wobei
die Sperrvorrichtung ausgelöst wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Fällen von Bäumen mittels eines kraftgetriebenen Schneidwerkzeuges mit
einem Stützglied, das nach Herstellung des Schnittanfangs durch das Schneidwerkzeug in den
Schnitt eindringt und ein Verklemmen des Schneidwerkzeuges zwischen den Schnittflächen
verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (43) ein Sperrglied (45) aufweist,
welches zum Fixieren der Eindringtiefe des Stützgliedes (43) in den vom Werkzeug im Baumstamm
begonnenen Schnitten dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (45) einen Vorsprung
an der vom Werkzeug (6) abgekehrten Kante des als Schiene ausgebildeten Stützgliedes
(43) besitzt, der das Stützglied im Schnitt (44) fixiert, indem er sich gegen die Außenseite des
Baumstammes (5) anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene im Querschnitt
winkelförmig ist, wobei der eine Schenkel das Stützglied (43) und der andere Schenkel das
Sperrglied (45) bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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