DE2007331C3 - Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von Brettern auf eine Förderbahn - Google Patents

Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von Brettern auf eine Förderbahn

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DE2007331C3
DE2007331C3 DE19702007331 DE2007331A DE2007331C3 DE 2007331 C3 DE2007331 C3 DE 2007331C3 DE 19702007331 DE19702007331 DE 19702007331 DE 2007331 A DE2007331 A DE 2007331A DE 2007331 C3 DE2007331 C3 DE 2007331C3
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Karl-Joachim Dipl.-Ing. 8130 Starnberg Haist
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KARL HAIST KG 8000 MUENCHEN DE
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KARL HAIST KG 8000 MUENCHEN DE
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von Brettern auf eine Förderbahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Art.
Um die Arbeitsleistung von Ablängsägen zu erhöhen, werden diese in zunehmendem Maße mit einer größeren Anzahl von Sägeblättern ausgestattet, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, in einem Arbeitsgang mehrere, auf Länge zugeschnittene Bretter zu erzeugen. In vielen Fällen werden diese Bretter unmittelbar einer Weiterverarbeitung zugeführt. In diesem Falle steht die Ablängsäge über eine Förderbahn für die auf Länge geschnittenen Bretter mit einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Hobelmaschine, in Verbindung. Die Bretter müssen der Bearbeitungsmaschine im allgemeinen einzeln, d. h. also nacheinander, zugeführt werden. Zu diesem Zweck sind bei Doppel-Ablängsägen, bei denen jeweils nur ein Brett auf Länge zugeschnitten und durch die Förderbahn der Bearbeitungsmaschine zugebracht wird, Vorkehrungen getroffen worden, um aus einer Anzahl von nebeneinander auf die Förderbahn aufgeschobenen Brettern jeweils das Vorderste zu erfassen und, z. B. durch Reibräder, in die Bearbeitungsmaschine einzuschieben. Eine derartige Arbeitsweise eignet sich jedoch für Mehrfach-Ablängsägen, bei denen mehrere Bretter gleichzeitig auf Länge geschnitten werden, in keinem Fall, da die Bretter dann nicht nur quer nebeneinander, sondern auch hintereinander auf die Förderbahn liegen würden. Das würde jedoch beim Einziehen des jeweils vordersten Brettes sehr leicht zu Stauungen und
dadurch zu Funktionsstörungen der gesamten Anlage führen.
Um eine aufeinanderfolgende Zuführung der einzelnen Bretter durch die Förderbahn zu gewährleisten, ist es auch bereits bekannt (DE-PS 10 52 902), auf der der
Förderbahn zugewendeten Seite der Ablängsäge in der Fortsetzung der Sägeblätter eines Sägeblattpaares dem näher an der Bearbeitungsmaschine liegenden Sägeblatt eine kurze und dem anderen Sägeblatt eine längere, sich teilweise über die Förderbahn erstreckende Schiene zuzuordnen. Auf der längeren der beiden Schienen ist eine Ablenkkurve vorgesehen. Werden durch die Mitnehmerketten, die den Sägeblättern zugeordnet sind, abgesägte Bretter ständig nachgeschoben, so erreicht zu einem bestimmten Zeitpunkt das vorderste Brett das Ende der kurzen Schiene und fällt mit diesem Ende auf die Förderbahn. Bei weiterem Nachschieben wird auch das hintere Ende des Brettes durch die Ablenkkurve von der Schiene heruntergeschoben und somit von der Förderbahn in Richtung auf die Bearbeitungsmaschine transportiert. Durch unterschiedliche Längen oder Steigungen der Ablenkkurve auf den längeren Schienen derartiger hintereinander angeordneter Schienenpaare kann das Ablegen der Bretter so beeinflußt werden, daß sie nacheinander,
« beginnend mit dem der Bearbeitungsmaschine nächstliegenden Brett, auf die Förderbahn fallen. Diese bekannte Anordnung ist jedoch relativ aufwendig, da die Bretter vor dem Auflaufen auf die Schienen durch Trennteile auseinander geschoben werden müssen, um
so ein sicheres Anlaufen an die Ablenkkurve zu gewährleisten. Daraus ergibt sich, daß bei einer größeren Anzahl von gleichzeitig abzulängenden Brettern die konstruktive Gestaltung dieser Vorrichtung Schwierigkeiten bereitet. Darüber hinaus erfordert die unterschiedliche Ausbildung der einzelnen Ablenkkurven eine sehr genaue Einstellung, um die zeitlich gestaffelte Ablage der Bretter sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher und billiger und nicht auf eine relativ niedrige Anzahl von abgelängten Brettern beschränkt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einer ersten Gestaltungsmöglichkeit dadurch gelöst, daß die Abwurf enden der Ablegeflächen quer zur Förderbahn derart gegeneinander versetzt sind, daß sich die Ablegeflächen, entgegen der Laufrichtung der Förderbahn gesehen, zunehmend weiter über die Förderbahn erstrecken.
In einer zweiten Gestaltungsmöglichkeit ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß anschließend an die Transportvorrichtung auf die Länge der Bretter abgestimmte umlaufende endlose Förderbänder oder Förderbandpaare gleicher Länge vorgesehen sind, die sich mit ihren Abwurfenden quer und gleich weit über die Förderbahn erstrecken und die, entgegen der Laufrichtung der Förderbahn gesehen, mit jeweils niedrigerer Geschwindigkeit umlaufen.
Die Ablegefiächen können also ruhend oder bewegt „angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Ablegeflächen aus unterschiedlich langen Paaren je gleich langer, quer zur Förderbahn stehender Schienen, von denen je eines zwischen jedem Sägeblattpaar angeordnet ist Diese Ausführungsform ist besonders einfach, eignet sich jedoch im allgemeinen nur für Bretter gleicher oder annähernd gleicher Breite. Für Bretter, deren Breite unterschiedlich groß ist, ist bisher überhaupt noch keine Lösung des vorstehend geschilderten Problems gefunden worden. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können jedoch auch Bretter unterschiedlicher Breite verarbeitet werden, und zwar mit einer Ausführungsform, bei der die Ablegeflächen aus unterschiedlich langen Paaren von quer zur Förderbahn angeordneten umlaufenden endlosen Förderbändern gleicher Länge und gleicher Laufgeschwindigkeit bestehen, von denen je eines zwischen jedem Sägeblattpaar angeordnet ist. Die Transportvorrichtung ist dabei die Vorschubeinrichtung einer Ablängsäge.
Durch die Länge der Schienen oder der Förderbänder bzw. durch die unterschiedliche Drehzahl der Förderbänder läßt sich in einfacher Weise der Ablegezeitpunkt für die einzelnen Bretter festlegen. Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der die unterschiedlich langen Schienen zur Anwendung kommen, ist der herstellungstechnische Aufwand außerordentlich gering.
Mittels der ^rfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Bretter gleicher oder unterschiedlicher Breite in genau einstellbaren örtlichen und zeitlichen Abständen auf die Förderbahn zur Bearbeitungsmaschine abzulegen. Die Einstellbarkeit dieser Abstände erfordert keinerlei schwierige Justierarbeit. Darüber hinaus können die Bretter ohne durch Trennkeile auseinander geschoben zu werden auf die Ablegeflächen aufgeschoben werden. Es ist nicht erforderlich, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, die Ablegeflächen unmittelbar in der Nähe der Sägeblattebenen anzuordnen. Es ist vielmehr auch möglich, die Ablegeflächen in Form breiter Platten mittig zwischen den Sägeblättern vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ablängsäge und der ihr zugeordneten Förderbahn,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Ablängsäge,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch eine Ablängsäge mit einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.4 eine Draufsicht auf die in Fig.3 dargestellte Ablängsäge.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 besteht eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Ablängsäge im S5 wesentlichen aus Vorschubketten 2, auf denen Mitnehmer 3 angeordnet sind, durch die die abzulängenden Bretter 9 an Sägeblätter 4 herangeführt, dort abgelängt und weitertransportiert werden. An der Austrittsseite der Ablängsäge 1 ist eine schematisch dargestellte Förderbahn in Gestalt einer Förderbahn 5 mit Schrägrollen 6 angeordnet. An der der Ablängsäge abgewendeten Seite der Förderbahn 5 ist ein Führungslineal 7 befestigt, an welches die abgelegten Bretter unter der Wirkung der Schrägrollen 6 zur Anlage gelangen und in Richtung aul' eine nur angedeutete Bearbeitungsmaschine 8, z. B. eine Hobelmaschine, geführt werden.
Zwischen der Förderbahn 5 und der Austrittsseite der Ablängsäge 1, die Förderbahn 5 teilweise überlappend, sind endlos umlaufende Förderbänder 10 als Ablegeflächen angeordnet. Die Förderbänder 10 sind durch Antriebsräder 11 angetrieben, die in einem Abstand a voneinander angeordnet sind. Zwischen jeweils zwei Sägeblättern 4 sind jeweils in der Nähe der Sägeblätter 4 zwei derartige Förderbänder 10 mit gleichem Abstand a vorgesehen. Mil zunehmendem Abstand von der Bearbeitungsmaschine 8 weisen die Antriebsräder 11 der Förderbänder 10 einen größeren Abstand voneinander auf, derart, daß das der Förderbahn 5 zugewendete Antriebsrad 11 näher an dem Führungslineal 7 zu liegen kommt. Den Förderbändern 10 sind geneigte Abrutschschienen 12 nachgeordnet, um ein sicheres Ablegen der Bretter 9 auf der Förderbahn 5 zu gewährleisten.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform können die Antriebsräder 11 der Förderbänder 10 mit einem gemeinsamen Antrieb gekoppelt sein. Diese Ausführungsform läßt sich jedoch dahingehend abändern, daß lauter Förderbänder 10 vorgesehen werden, bei denen der Abstand a der Antriebsräder 11 gleich groß, die Antriebsdrehzahl jedoch mit zunehmender Entfernung von der Bearbeitungsmaschine 8 niedriger ist. Bei dieser Ausführungsform liegt zwar keine örtliche Versetzung der Abwurfenden der Förderbänder 10 im Ruhezustand vor. Die wirkungsvollen Abwurfenden, d. h. die Linien, längs der die Bretter 9 auf den Förderbändern 10 aufliegen, nehmen jedoch im Betrieb infolge der unterschiedlichen Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 10 eine zeitliche und damit auch eine örtliche Verschiebung gegeneinander ein.
Es ist ersichtlich, daß sich die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ohne Schwierigkeiten für Bretter unterschiedlicher Breite einsetzen läßt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der von den Vorschubketten 2 der Ablängsäge 1 nur Bretter 9 gleicher Breite herangeführt werden. Bei dieser Ausführungsform können deshalb die Förderbänder 10, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 erforderlich sind, in Wegfall kommen. An deren Stelle treten Schienen 13, von denen jeweils zwei Schienen gleicher Länge zwischen einem Sägeblattpaar in der Nähe der Ebene der Sägeblätter 4 angeordnet sind. Die Länge der Schienen 13 vergrößert sich mit zunehmendem Abstand von der Bearbeitungsmaschine 8. Bei dieser Ausführungsform werden die Bretter 9 durch die Mitnehmer 3 der Vorschub-Ketten 2 nach dem Durchsägen auf die Schienen 13 aufgeschoben, so lange, bis das jeweils vorderste Brett 9 das Ende der Schienen Π erreicht. Infolge der unterschiedlichen Länge der Schienen, die sich durch eine lösbare Befestigung der Schienen 13 einstellen läßt, werden die Bretter 9 nacheinander auf die Förderbahn 5 aufgeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von mehreren in Längsrichtung hintereinander liegenden, von einer Transportvorrichtung quer zu ihrer Längsausdehnung geförderten, gleichzeitig auf Länge geschnittenen Brettern auf eine parallel zur Längsausdehnung der Bretter verlaufende Förderbahn, mit anschließend an die Transportvorrichtung auf die Länge der Bretter abgestimmten Ablegeflächen, die sich mit ihren angenähert parallel zu der Längsausdehnung der Bretter ausgerichteten Abwurfenden quer über die Förderbahn erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfenden der Ablegeflächen (10, 13) quer zur Förderbahn (5) derart gegeneinander versetzt sind, daß sich die Ablegeflächen (10, 13), entgegen der Laufrichtung der Förderbahn (5) gesehen, zunehmend weiter über die Förderbahn (5) erstrecken.
2. Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von mehreren in Längsrichtung hintereinander liegenden, von einer Transportvorrichtung quer zu ihrer Längsausdehnung geförderten, gleichzeitig auf Länge geschnittenen Brettern auf eine parallel zur Längsausdehnung der Bretter verlaufende Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Transportvorrichtung (2, 3) auf die Länge der Bretter (9) abgestimmte umlaufende endlose Förderbänder (10) oder Förderbandpaare gleicher Länge vorgesehen sind, die sich mit ihren Abwurfenden quer und gleich weit über die Förderbahn (5) erstrecken und die, entgegen der Laufrichtung der Förderbahn gesehen, mit jeweils niedriger Geschwindigkeit umlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeflächen aus unterschiedlich langen Paaren je gleich langer, quer zur Förderbahn (5) stehender Schienen (13) bestehen, von denen je eines zwischen jedem Sägeblattpaar (4) einer Ablängsäge (1) angeordnet ist, und die Transportvorrichtung (2, 3) die Vorschubeinrichtung einer Ablängsäge ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeflächen aus unterschiedlich langen Paaren von quer zur Förderbahn (5) angeordneten umlaufenden endlosen Förderbändern (10) gleicher Länge und gleicher Laufgeschwindigkeit bestehen, von denen je eines zwischen jedem Sägeblattpaar (4) einer Ablängsäge (1) angeordnet ist, und die Transportvorrichtung (2, 3) die Vorschubeinrichtung einer Ablängsäge ist.
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