DE2007331C3 - Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von Brettern auf eine Förderbahn - Google Patents
Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von Brettern auf eine FörderbahnInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von Brettern auf eine Förderbahn
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Art.
Um die Arbeitsleistung von Ablängsägen zu erhöhen, werden diese in zunehmendem Maße mit einer
größeren Anzahl von Sägeblättern ausgestattet, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, in einem
Arbeitsgang mehrere, auf Länge zugeschnittene Bretter zu erzeugen. In vielen Fällen werden diese Bretter
unmittelbar einer Weiterverarbeitung zugeführt. In diesem Falle steht die Ablängsäge über eine Förderbahn
für die auf Länge geschnittenen Bretter mit einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine, z. B. einer
Hobelmaschine, in Verbindung. Die Bretter müssen der Bearbeitungsmaschine im allgemeinen einzeln, d. h. also
nacheinander, zugeführt werden. Zu diesem Zweck sind bei Doppel-Ablängsägen, bei denen jeweils nur ein Brett
auf Länge zugeschnitten und durch die Förderbahn der Bearbeitungsmaschine zugebracht wird, Vorkehrungen
getroffen worden, um aus einer Anzahl von nebeneinander auf die Förderbahn aufgeschobenen Brettern
jeweils das Vorderste zu erfassen und, z. B. durch Reibräder, in die Bearbeitungsmaschine einzuschieben.
Eine derartige Arbeitsweise eignet sich jedoch für Mehrfach-Ablängsägen, bei denen mehrere Bretter
gleichzeitig auf Länge geschnitten werden, in keinem Fall, da die Bretter dann nicht nur quer nebeneinander,
sondern auch hintereinander auf die Förderbahn liegen würden. Das würde jedoch beim Einziehen des jeweils
vordersten Brettes sehr leicht zu Stauungen und
dadurch zu Funktionsstörungen der gesamten Anlage führen.
Um eine aufeinanderfolgende Zuführung der einzelnen Bretter durch die Förderbahn zu gewährleisten, ist
es auch bereits bekannt (DE-PS 10 52 902), auf der der
Förderbahn zugewendeten Seite der Ablängsäge in der Fortsetzung der Sägeblätter eines Sägeblattpaares dem
näher an der Bearbeitungsmaschine liegenden Sägeblatt eine kurze und dem anderen Sägeblatt eine längere, sich
teilweise über die Förderbahn erstreckende Schiene zuzuordnen. Auf der längeren der beiden Schienen ist
eine Ablenkkurve vorgesehen. Werden durch die Mitnehmerketten, die den Sägeblättern zugeordnet
sind, abgesägte Bretter ständig nachgeschoben, so erreicht zu einem bestimmten Zeitpunkt das vorderste
Brett das Ende der kurzen Schiene und fällt mit diesem Ende auf die Förderbahn. Bei weiterem Nachschieben
wird auch das hintere Ende des Brettes durch die Ablenkkurve von der Schiene heruntergeschoben und
somit von der Förderbahn in Richtung auf die Bearbeitungsmaschine transportiert. Durch unterschiedliche
Längen oder Steigungen der Ablenkkurve auf den längeren Schienen derartiger hintereinander
angeordneter Schienenpaare kann das Ablegen der Bretter so beeinflußt werden, daß sie nacheinander,
« beginnend mit dem der Bearbeitungsmaschine nächstliegenden
Brett, auf die Förderbahn fallen. Diese bekannte Anordnung ist jedoch relativ aufwendig, da
die Bretter vor dem Auflaufen auf die Schienen durch Trennteile auseinander geschoben werden müssen, um
so ein sicheres Anlaufen an die Ablenkkurve zu gewährleisten.
Daraus ergibt sich, daß bei einer größeren Anzahl von gleichzeitig abzulängenden Brettern die konstruktive
Gestaltung dieser Vorrichtung Schwierigkeiten bereitet. Darüber hinaus erfordert die unterschiedliche
Ausbildung der einzelnen Ablenkkurven eine sehr genaue Einstellung, um die zeitlich gestaffelte Ablage
der Bretter sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß sie einfacher und billiger und nicht auf eine relativ niedrige Anzahl von abgelängten Brettern beschränkt
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einer ersten Gestaltungsmöglichkeit dadurch gelöst, daß die Abwurf enden
der Ablegeflächen quer zur Förderbahn derart gegeneinander versetzt sind, daß sich die Ablegeflächen,
entgegen der Laufrichtung der Förderbahn gesehen, zunehmend weiter über die Förderbahn erstrecken.
In einer zweiten Gestaltungsmöglichkeit ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß anschließend an
die Transportvorrichtung auf die Länge der Bretter abgestimmte umlaufende endlose Förderbänder oder
Förderbandpaare gleicher Länge vorgesehen sind, die sich mit ihren Abwurfenden quer und gleich weit über
die Förderbahn erstrecken und die, entgegen der Laufrichtung der Förderbahn gesehen, mit jeweils
niedrigerer Geschwindigkeit umlaufen.
Die Ablegefiächen können also ruhend oder bewegt „angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bestehen die Ablegeflächen aus unterschiedlich langen Paaren je gleich langer, quer zur
Förderbahn stehender Schienen, von denen je eines zwischen jedem Sägeblattpaar angeordnet ist Diese
Ausführungsform ist besonders einfach, eignet sich jedoch im allgemeinen nur für Bretter gleicher oder
annähernd gleicher Breite. Für Bretter, deren Breite unterschiedlich groß ist, ist bisher überhaupt noch keine
Lösung des vorstehend geschilderten Problems gefunden worden. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
können jedoch auch Bretter unterschiedlicher Breite verarbeitet werden, und zwar mit einer
Ausführungsform, bei der die Ablegeflächen aus unterschiedlich langen Paaren von quer zur Förderbahn
angeordneten umlaufenden endlosen Förderbändern gleicher Länge und gleicher Laufgeschwindigkeit
bestehen, von denen je eines zwischen jedem Sägeblattpaar angeordnet ist. Die Transportvorrichtung ist dabei
die Vorschubeinrichtung einer Ablängsäge.
Durch die Länge der Schienen oder der Förderbänder bzw. durch die unterschiedliche Drehzahl der Förderbänder
läßt sich in einfacher Weise der Ablegezeitpunkt für die einzelnen Bretter festlegen. Insbesondere bei der
Ausführungsform, bei der die unterschiedlich langen Schienen zur Anwendung kommen, ist der herstellungstechnische
Aufwand außerordentlich gering.
Mittels der ^rfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Bretter gleicher oder unterschiedlicher Breite
in genau einstellbaren örtlichen und zeitlichen Abständen auf die Förderbahn zur Bearbeitungsmaschine
abzulegen. Die Einstellbarkeit dieser Abstände erfordert keinerlei schwierige Justierarbeit. Darüber hinaus
können die Bretter ohne durch Trennkeile auseinander geschoben zu werden auf die Ablegeflächen aufgeschoben
werden. Es ist nicht erforderlich, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, die Ablegeflächen
unmittelbar in der Nähe der Sägeblattebenen anzuordnen. Es ist vielmehr auch möglich, die Ablegeflächen in
Form breiter Platten mittig zwischen den Sägeblättern vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ablängsäge und der ihr zugeordneten Förderbahn,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Ablängsäge,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt
durch eine Ablängsäge mit einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.4 eine Draufsicht auf die in Fig.3 dargestellte
Ablängsäge.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 besteht eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Ablängsäge im S5
wesentlichen aus Vorschubketten 2, auf denen Mitnehmer 3 angeordnet sind, durch die die abzulängenden
Bretter 9 an Sägeblätter 4 herangeführt, dort abgelängt und weitertransportiert werden. An der Austrittsseite
der Ablängsäge 1 ist eine schematisch dargestellte Förderbahn in Gestalt einer Förderbahn 5 mit
Schrägrollen 6 angeordnet. An der der Ablängsäge abgewendeten Seite der Förderbahn 5 ist ein Führungslineal 7 befestigt, an welches die abgelegten Bretter
unter der Wirkung der Schrägrollen 6 zur Anlage gelangen und in Richtung aul' eine nur angedeutete
Bearbeitungsmaschine 8, z. B. eine Hobelmaschine, geführt werden.
Zwischen der Förderbahn 5 und der Austrittsseite der Ablängsäge 1, die Förderbahn 5 teilweise überlappend,
sind endlos umlaufende Förderbänder 10 als Ablegeflächen angeordnet. Die Förderbänder 10 sind durch
Antriebsräder 11 angetrieben, die in einem Abstand a voneinander angeordnet sind. Zwischen jeweils zwei
Sägeblättern 4 sind jeweils in der Nähe der Sägeblätter 4 zwei derartige Förderbänder 10 mit gleichem Abstand
a vorgesehen. Mil zunehmendem Abstand von der Bearbeitungsmaschine 8 weisen die Antriebsräder 11
der Förderbänder 10 einen größeren Abstand voneinander auf, derart, daß das der Förderbahn 5 zugewendete
Antriebsrad 11 näher an dem Führungslineal 7 zu liegen kommt. Den Förderbändern 10 sind geneigte Abrutschschienen
12 nachgeordnet, um ein sicheres Ablegen der Bretter 9 auf der Förderbahn 5 zu gewährleisten.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform können die Antriebsräder 11 der Förderbänder
10 mit einem gemeinsamen Antrieb gekoppelt sein. Diese Ausführungsform läßt sich jedoch dahingehend
abändern, daß lauter Förderbänder 10 vorgesehen werden, bei denen der Abstand a der Antriebsräder 11
gleich groß, die Antriebsdrehzahl jedoch mit zunehmender Entfernung von der Bearbeitungsmaschine 8
niedriger ist. Bei dieser Ausführungsform liegt zwar keine örtliche Versetzung der Abwurfenden der
Förderbänder 10 im Ruhezustand vor. Die wirkungsvollen Abwurfenden, d. h. die Linien, längs der die Bretter 9
auf den Förderbändern 10 aufliegen, nehmen jedoch im Betrieb infolge der unterschiedlichen Laufgeschwindigkeit
der Förderbänder 10 eine zeitliche und damit auch eine örtliche Verschiebung gegeneinander ein.
Es ist ersichtlich, daß sich die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ohne
Schwierigkeiten für Bretter unterschiedlicher Breite einsetzen läßt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der von den Vorschubketten 2 der Ablängsäge 1 nur
Bretter 9 gleicher Breite herangeführt werden. Bei dieser Ausführungsform können deshalb die Förderbänder
10, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 erforderlich sind, in Wegfall kommen. An deren Stelle
treten Schienen 13, von denen jeweils zwei Schienen gleicher Länge zwischen einem Sägeblattpaar in der
Nähe der Ebene der Sägeblätter 4 angeordnet sind. Die Länge der Schienen 13 vergrößert sich mit zunehmendem
Abstand von der Bearbeitungsmaschine 8. Bei dieser Ausführungsform werden die Bretter 9 durch die
Mitnehmer 3 der Vorschub-Ketten 2 nach dem Durchsägen auf die Schienen 13 aufgeschoben, so lange,
bis das jeweils vorderste Brett 9 das Ende der Schienen Π erreicht. Infolge der unterschiedlichen Länge der
Schienen, die sich durch eine lösbare Befestigung der Schienen 13 einstellen läßt, werden die Bretter 9
nacheinander auf die Förderbahn 5 aufgeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von mehreren in Längsrichtung hintereinander
liegenden, von einer Transportvorrichtung quer zu ihrer Längsausdehnung geförderten, gleichzeitig auf
Länge geschnittenen Brettern auf eine parallel zur Längsausdehnung der Bretter verlaufende Förderbahn,
mit anschließend an die Transportvorrichtung auf die Länge der Bretter abgestimmten Ablegeflächen,
die sich mit ihren angenähert parallel zu der Längsausdehnung der Bretter ausgerichteten Abwurfenden
quer über die Förderbahn erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfenden
der Ablegeflächen (10, 13) quer zur Förderbahn (5) derart gegeneinander versetzt sind, daß sich
die Ablegeflächen (10, 13), entgegen der Laufrichtung
der Förderbahn (5) gesehen, zunehmend weiter über die Förderbahn (5) erstrecken.
2. Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von mehreren in Längsrichtung hintereinander
liegenden, von einer Transportvorrichtung quer zu ihrer Längsausdehnung geförderten, gleichzeitig auf
Länge geschnittenen Brettern auf eine parallel zur Längsausdehnung der Bretter verlaufende Förderbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Transportvorrichtung (2, 3) auf die Länge der
Bretter (9) abgestimmte umlaufende endlose Förderbänder (10) oder Förderbandpaare gleicher Länge
vorgesehen sind, die sich mit ihren Abwurfenden quer und gleich weit über die Förderbahn (5)
erstrecken und die, entgegen der Laufrichtung der Förderbahn gesehen, mit jeweils niedriger Geschwindigkeit
umlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeflächen aus unterschiedlich
langen Paaren je gleich langer, quer zur Förderbahn (5) stehender Schienen (13) bestehen, von denen je
eines zwischen jedem Sägeblattpaar (4) einer Ablängsäge (1) angeordnet ist, und die Transportvorrichtung
(2, 3) die Vorschubeinrichtung einer Ablängsäge ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeflächen aus unterschiedlich
langen Paaren von quer zur Förderbahn (5) angeordneten umlaufenden endlosen Förderbändern
(10) gleicher Länge und gleicher Laufgeschwindigkeit bestehen, von denen je eines zwischen jedem
Sägeblattpaar (4) einer Ablängsäge (1) angeordnet ist, und die Transportvorrichtung (2, 3) die
Vorschubeinrichtung einer Ablängsäge ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19702007331 DE2007331C3 (de) | 1970-02-18 | 1970-02-18 | Vorrichtung zum zeitlich gestaffelten Ablegen von Brettern auf eine Förderbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2007331A1 DE2007331A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2007331B2 DE2007331B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2007331C3 true DE2007331C3 (de) | 1983-12-01 |
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DE3225121C2 (de) * | 1982-07-06 | 1985-09-26 | J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4100 Duisburg | Vorrichtung zum Vereinzeln von Stabmaterial, insbes. von Rohren |
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1970
- 1970-02-18 DE DE19702007331 patent/DE2007331C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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