DE1052902B - Vorrichtung zur mechanischen Beschickung eines endlosen Foerderbandes mit Werkstuecken, z. B. Brettern - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Beschickung eines endlosen Foerderbandes mit Werkstuecken, z. B. Brettern

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DE1052902B DEH25089A DEH0025089A DE1052902B DE 1052902 B DE1052902 B DE 1052902B DE H25089 A DEH25089 A DE H25089A DE H0025089 A DEH0025089 A DE H0025089A DE 1052902 B DE1052902 B DE 1052902B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars

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Description

  • Vorrichtung zur mechanischen Beschickung eines endlosen Förderbandes mit Werkstücken, z. B. Brettern Zur Zuführung von Werkstücken, z. B. Brettern, zur Bearbeitungsmaschine sind Förderanlagen, bestehend aus einem endlosen Band zur Aufnahme eines Werkstückstapels und zur Entnahme des jeweils untersten Werkstücks aus diesem Stapel, bekannt. Ferner ist es nicht mehr neu, zur mechanischen Beschickung eines derartigen endlosen Förderbandes rechtwinklig zu dem Förderband Gleitschienen anzuordnen, über welche die Werkstücke durch einen Querzuförderer auf den Stapel bzw. auf das Förderband einfallen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Gleitschienen quer zum Förderband zustellbar sind und an ihrem freien Ende einen die Stapelbreite in Zusammenwirkung mit einem festen Anschlag begrenzenden Gegenanschlag besitzen.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß die Vorrichtung der jeweiligen Breite der Werkstücke (Bretter) angepaßt werden kann! wodurch eine zuverlässige Ablage der Werkstücke gesichert und ein Verkanten derselben beim Übergang von dem Querzuförderer auf den von dem Förderband getragenen Stapel vermieden wird.
  • An dem dem Ausstoß gegenüberliegenden Ende der Förderanlage ist ein diese im wesentlichen auf ihre ganze Breite übergreifender Ausleger vorgesehen, auf welchen sich die hinteren Stirnkanten der von der Zubringermaschine der Förderanlage zugeführten Werkstücke auflegen, bevor sie auf das Förderband bzw. den Stapel einfallen. Der Neigungswinkel des Auslegers zu dem einzulegenden Werkstück ist um eine zu den Gleitschienen parallele Achse veränderlich.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es stellen dar: Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Stirnansicht.
  • Die Förderanlage, welche die Bretter einer Bearbeitungsmaschine zuzuführen hat, besteht im Beispielsfalle aus einem endlosen Gummiband 1, das auf Rollen 2 aufliegt und an einer der beiden Wendestellen 3 angetrieben wird. Auf dem oberen Trum des Gummibandes 1 liegt ein Stapel 4 von Brettern, der bis auf das unterste Brett 4' durch einen Anschlag 5 gegen Mitnahme durch das Förderband gesichert ist.
  • Im rechten Winkel zur Förderrichtung des endlosen Förderbandes 1 ist, wie Fig. 2 zeigt, eine Beschikkungsmaschine vorgesehen, die im Beispielsfalle Teil einer an sich bekannten Ablängsäge 6 ist. Die die Ablängsäge verlassenden Bretter werden dem Stapel 4 der Förderanlage 1 über Gleitschienen 7 zugeführt, deren freie Enden mit Anschlägen 8 verbunden sind, welche den Stapel 4 über dem Förderband 1 auf der einen Längsseite begrenzen und deren Abstände gegenüber einem festen Anschlag 9 auf der gegenüber- liegenden Stapelseite entsprechend der Bretterbreite verstellbar sind. An dem dem Ausstoß gegenüberliegenden Ende der Förderanlage ist deren Zwischenraum zwischen den Anschlägen 8 und 9 durch einen Ausleger 10 überbrückt, auf welchen sich die hintere Stirnkante des jeweils von der Zubringvorrichtung 6, 7 zugeführten Brettes 4" auflegt und dadurch gegen Überkippen gesichert wird, bevor das Brett auf den Stapel 4 einfällt. Der Neigungswinkel des Auslegers 10 zu dem Brett 4" kann um eine zu den Gleitschienen 7 parallele Achse veränderlich sein zu dem Zweck der Anpassung an die jeweilige Stärke und damit an das Gewicht der zugebrachten Bretter 4"; je schwerer diese Bretter sind, desto flacher muß der Winkel sein, um ein vorzeitiges Einfallen auf den Stapel zu verhindern.
  • PATENTANSPRtJCEXE 1. Vorrichtung zur mechanischen Beschickung eines endlosen Förderbandes, welches einen Stapel von Werkstücken, z. B. Brettern, trägt und einer Bearbeitungsmaschine zuführt, bestehend aus rechtwinklig zum Förderband angeordneten Gleitschienen, über die die Werkstücke durch einen Querzuförderer auf den Stapel bzw. das Förderband einfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (7) quer zum Förderband zustellbar sind und an ihrem freien Ende einen die Stapelbreite in Zusammenwirkung mit einem festen Anschlag (9) begrenzenden Gegenanschlag (8) besitzen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (7), die an dem dem Ausstoß gegenüberliegenden Ende der Förderanlage angebracht ist, in der Verlängerung einen die ganze Breite des Bandes übergreifenden Ausleger (10) trägt, auf welchen sich die hinteren Stirnkanten der zugeführten Werkstücke auflegen, bevor sie auf das Förderband bzw. den Stapel einfallen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Aus- legers (10) entsprechend den einzulegenden Werkstücken um eine zu den Gleitschienen (7) parallele Achse veränderlich ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 205 409, 415 774, 524 413, 611 927, 700906.
DEH25089A 1954-03-03 1954-03-03 Vorrichtung zur mechanischen Beschickung eines endlosen Foerderbandes mit Werkstuecken, z. B. Brettern Pending DE1052902B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE205409C (de) *
DE415774C (de) * 1924-08-09 1925-07-04 A T G Allg Transportanlagen Ge Aufgabevorrichtung fuer lange Gegenstaende auf Foerdereinrichtungen
DE524413C (de) * 1930-08-10 1931-05-07 Hermann Weber Dipl Ing Ausweichrutsche an Foerderbandeinrichtungen
DE611927C (de) * 1931-11-17 1935-04-09 Wilhelm Doderer Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Blechen
DE700906C (de) * 1938-11-01 1941-01-03 Wilhelm Doderer Einrichtung zur Foerderung von Blechen

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