DE2652620A1 - Vorrichtung zum transport von gegenstaenden auf horizontalen foerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum transport von gegenstaenden auf horizontalen foerderbaendern

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DE2652620A1
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Antonius Bernardus Sanders
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/64Switching conveyors
    • B65G47/644Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor
    • B65G47/645Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor about a horizontal axis
    • B65G47/647Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor about a horizontal axis the axis being perpendicular to the conveying direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/12Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of position of load-carrier or traction element as a whole

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Description

Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf horizontalen
Förderbändern
Die -Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf horizontal angeordneten Förderbändern, bei der die Gegenstände zu einer oberhalb und an einem Ende eines Förderbands einer Förderbandeinheit angeordneten Plattform gefördert werden, wobei das Förderband in Förderrichtung gesehen in eine nach oben geneigte Lage gegen die Plattform verschwenkbar und durch einen horizontal angeordneten Rahmen abgestützt ist.
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Eine derartige Vorrichtung findet beispielsweise dort Anwendung, wo in einem kontinuierlichen Verfahren Lose von Gegenständen einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. Falls die Gesamtmenge der pro Zeiteinheit zugeführten Lose die Verarbeitungskapazität einer Verpackungsmaschine übersteigt, werden die Lose mit einer derartigen Frequenz einer Maschine zugeführt, daß die Maschine diese verarbeiten kann, während die übrigen Lose weiter zu einer nachfolgenden Maschine gefördert werden usw. Ein solches Verfahren kann mit Hilfe eines verschwenkbaren Förderbandes durchgeführt werden, welches bezüglich der Horizontalen in eine geneigte Lage gebracht v/erden kann, so daß ein Los nach oben zu einer oberhalb dieser horizontalen Ebene angeordneten Plattform transportiert werden kann, Die Gegenstände werden dann beispielsweise einer Verpackungsmaschine zugeführt. Sobald die Plattform voll ist, d.h. nachdem ein Los darauf abgeladen ist, wird das Förderband wieder in seine ursprüngliche horizontale Stellung gebracht, so daß neu ankommende Lose auf diesem unterhalb der Plattform zu einer nachfolgenden Förderband einheit gefördert v/erden können, wel- . ehe ihrerseits mit einer einer nachfolgenden Maschine zugeordneten Plattform zusammenwirkt usw.
Die Verstellung des Förderbands in eine bezüglich der Horizontalen, in welcher das durch einen Rahmen abgestützte Förderband angeordnet ist, geneigten Stellung, wird durch Verschwenkung des Förderbands vom Rahmen weg nach oben bewirkt. Das nach oben geneigte Band wird dann fest zwischen der Schwenkachse und einer Achse am anderen Ende des Förderbands gestreckt und zwar mit Hilfe beispielsweise einer Stützwalze, um welche: das Förderband geführt ist.
In einer derartigen Vorrichtung ist die Maximalgeschwindigkeit,
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mit welcher ein Förderband betrieben werden kann, auf diejenige Geschwindigkeit eingeschränkt, bei welcher das geneigt angeordnete Förderband zu schlüpfen beginnt. Je leichter die zu transportierenden Gegenstände sind, desto früher beginnt der Schlupfpunkt. Der Schlupf des Förderbands bewirkt eine Unordnung der darauf angeordneten Gegenstände. Diese Wirkung ist oftmals äußerst unerwünscht, da die Gegenstände dadurch beschädigt werden können und die Oberfläche des Bandes verschmutzt wird. Die Erfahrung beim Transport von leichten Gegenständen, wie beispielsweise Schokoladenriegeln, und bei deren Zuführung zu Verpackungsmaschinen hat gezeigt, daß die oben angegebene Einschränkung der Bandgeschwindigkeit ein sehr ernster Nachteil ist. Falls es möglich wäre, diese Geschwindigkeit zu steigern, könnte die Wirtschaftlichkeit der Verpackung in Verbindung mit einem kontinuierlichen Verfahren beträchtlich verbessert werden. Die Kapazität der Verpackungsmaschinen könnte noch mehr ausgenützt und als Ergebnis davon, die Anzahl der benötigten Maschinen zur Verarbeitung einer gegebenen Menge von Gegenständen, in diesem Fall Schokoladenriegel, pro Zeiteinheit reduziert werden.
Die Möglichkeit mit Bändern hoher Geschwindigkeiten zu arbeiten hat einen weiteren Vorteil. Es wird oftmals notwendig sein, die Lose in korrekter Ausrichtung einer Maschine zuzuführen: Also beispielsweise Schokoladenriegel zu einer Verpackungsmaschine. Dort, wo eine Plattform, auf welcher ein Los abgegeben wird, wie es gewöhnlicherweise der Fall ist, selbst ein Förderband darstellt, welches die Gegenstände unmittelbar zur Maschine führt, müssen die Gegenstände bereits korrekt auf der Plattform ausgerichtet sein, so daß sie in diesem Zustand in die Maschine eingegeben werden können. Zu diesem Zweck ist es üblich, daß die Gegenstände bereits korrekt ausgerichtet sind,
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wenn sie zur Plattform geliefert werden. Falls jedoch die Geschwindigkeit des geneigt angeordneten Förderbandes und damit die Geschwindigkeit der transportierten Gegenstände genügend hoch ist, können die Gegenstände auf dem die Plattform darstellenden Förderband selbst durch eine einfache Maßnahme korrekt ausgerichtet werden, indem sie nämlich gegen einen Anschlag an der einen Seite der Plattform gelangen. Die vorherige genaue Ausrichtung der Gegenstände auf dem Überführungsband würde dann unnotwendig sein, wodurch Arbeit erspart werden kann.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Transportzwecken der oben genannten Art von Gegenständen mit geringem Gewicht, kann die zulässige Bandgeschwindigkeit beträchtlich höher als bislang möglich sein, da der Schlupf des Bandes, sogar bei hohen Geschwindigkeiten, vermieden wird. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das schwenkbar verstellbare Band erreicht, welches nicht nur beim Lauf in der horizontalen Ebene sondern auch wenn es in einen Winkel zu dieser Ebene verstellt worden ist, abgestützt ist.
Eine derartige Stütze für das Band kann in vielfacher Weise vorgesehen sein'. Beispielsweise können Aufbauten für Stützglieder vorgesehen sein, welche automatisch unter das Band fahren, sobald das Band seine geneigte Lage eingenommen hat. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der horizontal angeordnete Rahmen oder ein Teil davon zusammen mit dem Band verschwenkt. Einer der Vorteile dieser Ausführungsform ist, daß das Band kontinuierlich abgestützt wird und somit auch während des Vorgangs der Verstellung. Der Rahmen der Einheit kann beispielsweise aus zwei Teilen bestehen, welche durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und in der abgewinkelten Lage ineinander
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passen, wobei ein Teil in der horizontalen Ebene fixiert ist und das andere frei mit dem Band zus aminen verschwenken kann. Es ist auch möglich, daß nicht nur ein Teil des Rahmens sondern der Rahmen als ganzes, über den die schwenkbar verstellbaren Bänder laufen, so angeordnet ist, daß er zusammen mit dem Band verschwenkt werden kann.
Es ist insbesondere von Vorteil, daß das Band einer Bandeinheit über seine gesamte Länge schwenkbar verstellbar ist und nicht nur über ein Teil davon, da dann die vollständige Förderbandeinheit mit Rahmen und Band verschwenkt, werden kann. In diesem Fall fällt die Schwenkachse mit der ersten Stützwalze des Förderbandes zusammen. Die letztere Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß der Neigungswinkel so klein als möglich gehalten werden kann, wodurch die Gefahr des Herunterrutschens der Gegenstände vom Band sehr stark reduziert wird.
Der mechanische Aufbau einer derartigen Ausführungsform ist vollkommen unkompliziert. Die Tatsache, daß das Band in dieser Ausführungsform entlang seinem Längengradienten abgestützt ist, ist ein wesentliches Merkmal, da ohne Abstützung die größere Länge des geneigten Bandes bereits bei einer sehr niedrigen Geschwindigkeit einen Schlupf bedingen würde.
Es ist zu betonen, daß es im Falle von Gegenständen, wie beispielsweise Schokoladenriegeln, von großer Bedeutung ist, ein Herunterrutschen dieser Gegenstände vom Band zu verhindern, da sonst die Riegel sehr leicht beschädigt werden und die Oberfläche des Bandes verschmutzt und klebrig wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
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einer Figurenzeichnung beschrieben, die schematisch zwei Förderbandeinheiten 1 und 2 einer Transportvorrichtung zeigt. Die Einheit 1 umfaßt ein Förderband 3 sowie Stützwalzen 4 und 5, um welche das Band geführt ist. Das Band 3 wird durch den Rahmen 6 gestützt. Dieser Rahmen 6 kann mit weiteren nicht dargestellten Stützwalzen für das Band ausgerüstet sein, über die das Förderband 3 bewegt wird, über dem Förderband 3 befindet sich eine Plattform 7, die in Richtung des Pfeiles 8 mit beispielsweise einer Maschine zusammenwirkt, welcher die transportierten Gegenstände zugeführt werden sollen.
Das Förderband 3 kann nach oben schwenken/ wobei die Schwenkachse mit der Stützwalze 4 zusammenfällt. In der oberen geneigten Lage 3a wirkt das Förderband 3 mit der Plattform 7 zusammen. Der Rahmen 6 schwenkt als ganzes mit dem Förderband 3 mit und nimmt in seiner nach oben geneigten Stellung die durch das Bezugszeichen 6a gekennzeichnete Lage ein. Die Förderbandeinheit schwenkt somit über ihre gesamte Länge.
Wenn eine Ladung von Gegenständen in Richtung des Pfeiles 9 zugeführt wird, kann diese Ladung über das nach oben geneigte und durch den Rahmen 6 abgestützte Förderband 3 zur Plattform 7 gefördert werden. Danach wird das Förderband und der Rahmen aus dieser schräg nach oben geneigten Lage 3a, 6a in ihre Horizontallage zurückbewegt, so daß eine nachfolgende Ladung auf dem Förderband 3 unterhalb der Plattform 7 zum Förderband 9a der zweiten Förderbandeinheit 2 gefördert werden kann. Das Band 9a kann seinerseits verschwenkt werden und wirkt in seiner nach oben geneigten Lage mit der Plattform 10 zusammen, wobei die Aufbauten derjenigen von der Förderbandeinheit 1 analog sind.usw.
Falls die Geschwindigkeit des Förderbands 3 in seiner nach
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oben geneigten Lage genügend hoch ist, wird eine Ladung der transportierten Gegenstände auf die Plattform 7 übergeben und gelangt an den Anschlag 11 an der anderen Seite der Plattform. Falls die beladene Plattform 7 als Förderband zur Förderung der Gegenstände in Richtung des Pfeiles 8 beispielsweise zu einer Verpackungsmaschine funktioniert, ist eine einfache Methode zur Erzielung einer korrekten Ausrichtung der Ladung geschaffen.
Um ein Herunterrutschen der Gegenstände vom Förderband 3 zu verhindern, ist es wichtig, den Winkel zwischen dem Förderband 3 in seiner nach oben geneigten Lage und der Horizontalen so klein als möglich zu halten. Dies ist einfach zu bewerkstelligen, da das Band 3 in seiner nach oben geneigten Lage durch den Rahmen 6 abgestützt ist. Da in dieser Weise das Förderband 3 abgestützt ist, beginnt es nicht bei hohen Geschwindigkeiten zu schlüpfen, sogar wenn der Abstand zwischen der Schwenkachse und der Plattform 7 beträchtlich ist. Es ist somit möglich, die Förderbandeinheit 1 über ihre gesamte Länge zu verschwenken. Im Falle eines ungestützten Bandes, könnte der Schlupf bei einer gegebenen Geschwindigkeit nur durch Reduzierung des erlaubbaren Abstands zwischen der Schwenkachse und der Plattform erreicht werden, was einen größeren und somit ungünstigeren Winkel zur Horizontalen zur Folge hätte.
-Patentansprüche-
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Claims (3)

P ate η tans prüche
1. Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf horizontal ••^/angeordneten Förderbändern, bei welcher die Gegenstände zu einer oberhalb und an einem Ende eines Förderbands einer Förderbandeinheit angeordneten Plattform gefördert werden, wobei das Förderband in Förderrichtung gesehen in eine nach oben geneigte Lage gegen die Plattform verschwenkbar und durch einen horizontal angeordneten Rahmen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) in allen Stellungen durch den Rahmen (6) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder ein Teil des Rahmens (6) mit dem Förderband (3) verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Förderbandeinheit schwenkbar verstellbar ist.
Starnberg, den 15. November 1976/1O56d
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DE19762652620 1975-11-19 1976-11-19 Vorrichtung zum transport von gegenstaenden auf horizontalen foerderbaendern Withdrawn DE2652620A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7513497A NL7513497A (nl) 1975-11-19 1975-11-19 Inrichting voor het op vlakke, horizontale transportbanden transporteren van charges van voorwerpen.

Publications (1)

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DE2652620A1 true DE2652620A1 (de) 1977-06-02

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ID=19824882

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DE19762652620 Withdrawn DE2652620A1 (de) 1975-11-19 1976-11-19 Vorrichtung zum transport von gegenstaenden auf horizontalen foerderbaendern

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BR (2) BR7607765A (de)
DE (1) DE2652620A1 (de)
FR (1) FR2332206A1 (de)
IT (1) IT1064197B (de)
MX (1) MX143288A (de)
NL (1) NL7513497A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403986A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Paul Wurth S.A., Luxemburg Foerderband zum austragen von granulierter schlacke aus einer filtrieranlage

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GB8912944D0 (en) * 1989-06-06 1989-07-26 Thurne Eng Co Ltd Packaging line

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Publication number Publication date
MX143288A (es) 1981-04-13
BR7607765A (pt) 1977-10-11
NL7513497A (nl) 1977-05-23
BR7607766A (pt) 1977-10-11
JPS5284672A (en) 1977-07-14
FR2332206B3 (de) 1979-07-27
FR2332206A1 (fr) 1977-06-17
IT1064197B (it) 1985-02-18
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