DE1239623B - Vorrichtung zum stueckweisen Zufuehren von gesaegten Bauhoelzern od. dgl. brettfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum stueckweisen Zufuehren von gesaegten Bauhoelzern od. dgl. brettfoermigen Gegenstaenden

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DE1239623B
DE1239623B DEA45314A DEA0045314A DE1239623B DE 1239623 B DE1239623 B DE 1239623B DE A45314 A DEA45314 A DE A45314A DE A0045314 A DEA0045314 A DE A0045314A DE 1239623 B DE1239623 B DE 1239623B
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DE
Germany
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conveyor
timber
driver
arms
lumber
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Application number
DEA45314A
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English (en)
Inventor
Erik Henrik Wickman
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EWEMASKINER AB
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EWEMASKINER AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stückweisen Zuführen von gesägten Bauhölzern od dgl brettförmigeil Gegenstanden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stlickweisen Zuführen ton gesägten Bauhölzern wie Brettern und Balken z B, zu Sortiermaschinen.
  • Wenn gesägte Bauhölzer bezüglich ihrer Länge, ihrer Abmessungen oder ihrer Güte sortiert werden sollen, ist es üblich, die Stiicke auf Fördermitteln, die mit Mitnehmern od. dgl versehen sind, quer zu ihrer Längsrichtung zu befördern, wobei die Bauhölzer mittels verstellbarer Vornc-htnngen von den Fördermitteln an vorherbestlinniten Stellen abgeladen wer den. Um ein genaues Sortieren zu ermöglichenS ist es erforderlich, daß jeder Mitnehmer nur ein einziges Bauholz befördert Das übliche Verfahren besteht daher darin, jeweils ein Bauholzstück von Hand an derartige Maschinen heranzuführen Ein Mann kann jedoch nicht mehr als 30 Bauholzstücke in der Minute aufgeben, was für die heutigen schnellarbeitenden Sortiermaschinen nicht ausreicht.
  • Um es zu ermöglichen, eine größere Anzahl von Bauhölzern zuzuführen3 ist ein Förderer bekannt3 bei dem zum stückweisen Abtransport von Brettern von einem Stapel mittels eines Satzes parallel zueinander angeordneter Förderketten Stützrippen im Abstand voneinander und im rechten Winkel zur Längsrich tung dieser Ketten angeordnet sind. Damit jeweils nur ein Brett auf jeder Stützrippe gefördert wird, ist auf der Rückseite der Ketten ein Rückwerfer angeordnet, der periodisch in der Weise hin und her bewegt wird, daß er etwaige zwischen zwei Brettern mitgenommene überzählige Bretter abwirft.
  • Dieser Rückwerier ist ein zusätzliches Bauteil mit mehreren Gelenken und Führungen, das angetrieben werden muß, beispielsweise pneumatisch oder mit Hilfe einer Nockenwelle, wobei der Nocken bzw. dessen Umlauf sa eingestellt werden rauß, daß der in die Bahn der Hölzer eindringende Hebel des Rückwerfers in gewünschtem Zeitpunkt in die Bahn ein schwenkt, um die überzähligen Hölzer abzuwerfen; und wieder zurückgezagen wird, um die nicht überzähligen Hölzer ungehindert vorbeizulassen Das ist aber ein großer technischer Aufwand, wobei außer dem der notwendige Gleichlauf des Rückwerfers mit den Stützrippen der Förderketten schwierig zu erreichen ist. Es dürfte praktisch kaum möglich sein, diesen Gleichlauf der Förderung von Brettern vef schiedener Breite anzupassen. Diese Schwierigkeit tritt auf jeden Fall ein, wenn, wie bei der Erfindung, Bauhölzer mit verschiedenen Abmessungen gefördert werden sollen. Mit der Erfindung sollen diese 9chwierigkeiten vermieden werden, Die Erfindung geht ans Von einer Vorrichtung zum stückweisen Zuführen von gesägten Bauhölzern oder dergleichen brettförmigen Gegenständen z B. flach einer Sortiermaschine, in der das Bauholz im rechten Winkel zu seiner Längsrichtung mittels eines Förderers, beispielsweise eines Kettenförderers od. dgl. befördert wird, wobei der Förderer mit Mitnehmern versehen ist und steil nach oben führt, während in einer Mulde ein Vorrat von Bauhölzern in der Weise abgelegt wird, daß die Mitnehmer des umlaufenden Teiles dieses Steilförderers Bauhölzer aus dem Vorrat erfassen können, wobei von einem Mitnehmer als überzählig getragene Bauhölzer durch einen Abwerfer entfernt werden Die Vorrichtung ist tu Vorgenanntem Zweck erfindungsgarnäß derart ausgebildet, daß die Mitnehmer des Steilförderers in einem Abstand von den rückwärtigen freien Enden von Armen angeordnet sind, die sich in der Förderrichtung des Fördermittels erstrecken und nur an ihrem voranlaufenden Teil oder Ende mit dem Förderer verbunden sind, so daß die freien Enden der Mitnehmer dn der Umlenkstelle des Förderers aus der Ebene des Förderers herausgeschwenkt werden. Hierbei ist ferner der Abstand zwischen einem Mitnehmer und den freien rilekwärtigen Enden der vorhergehenden Arme größer als die Breite der breitesten Bauhölzer, die befördert werden, jedoch kleiner als die doppelte Breite der schmalsten Bauhölzer Das Fördermittel wird vorzugsweise durch einen Kettenförderer gebildet, bei dem die vorderen Enden der die Mitnehmer tragenden Arme an den jeweils zweiten Gliedern der Kette befestigt sind. Außerdem kann eine vorzugsweise federnde Führungsplatte oder Führungsschiene in einem Abstand von der Ebene des umlaufenden Teils des Förderers über einer Länge desselben angeordnet sein, die oberhalb des Vorrats an Bauhölzern beginnt und kurz vor dem Punkt auf der Bewegungsbahn endet, an dem die freien Enden der Mitnehmerarme anfangen, sich aus der Betriebsebene des Förderers herauszubewegen.
  • Die Führungsplatte bzw. die Führungsschiene kann vorzugsweise verstellbar sein, wodurch es ermöglicht wird, den genannten Abstand so einzustellen, daß die obere Kante der Führungsschiene zum gleichen Zeitpunkt Druck auf den unteren Teil eines zweiten Bauholzes ausübt, das als überzählig mitgenommen wird, indem der vorhergehende Mitnehmer sich aus der Ebene der Förderbahn erhebt. Es ist zu beachten, daß die entgegengesetzte Seite bzw. die Außenseite der Führungsschiene als Führungsfläche für den Vorrat von Bauhölzern dient, die durch die freien rückwärtigen Enden der Mitnehmerarme herangeführt werden, ohne daß diese Bauhölzer mit den nach oben beförderten Bauholzteilen in Berührung gebracht werden.
  • Um zu verhindern, daß die Bauholzteile in einem Winkel aus dem Vorrat entnommen werden, sind die Mitnehmer z. B. aus Flacheisen hergestellt und besitzen eine Länge, die dem größeren Teil der längsten zu befördernden Gegenstände entspricht.
  • Um auch bei unterschiedlichen Holzstärken keine aufeinanderliegenden Bauholzteile durch die Mitnehmer mitzuführen, sind die Förderebene für die Bauholzteile und die oberen Kanten der Mitnehmer gegeneinander verstellbar ausgebildet. Dies kann vorzugsweise mittels Gleitschienen erreicht werden, die angehoben und gesenkt werden können und die sich über einen großen Teil des wirksamen Fördermittelteils erstrecken.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Ansicht der Gleitschienen, die gegenüber den oberen Kanten der Mitnehmer eines Förderers verstellt sind, und Fig.4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel für verstellbare Gleitschienen.
  • Der Förderer 1 befördert Stapel 2 von Bauhölzern, die zu sortieren sind. Vom Ende des Förderers 1 führt eine geneigte Rutsche 3 zum umlaufenden Teil eines Förderers 4, der sich in einem steilen Winkel aufwärts bewegt. In dem Winkel zwischen der geneigten Rutsche 3 und den Fördergliedern des Förderers 4 bildet sich eine Ansammlung von Bauhölzern, die von dem Stapel 2 abgekippt sind. Der Förderer 4 ist mit Mitnehmern5 versehen, die die Bauhölzer erfassen, die sich in der von dem genannten Winkel gebildeten Mulde befinden, und sie zur oberen Kante des Förderers 4 befördern. Her werden sie zu einem Förderer 7 geleitet werden, der synchron mit dem Förderer 4, jedoch mit größerer Geschwindigkeit betrieben wird und mit Mitnehmern 6 versehen ist.
  • Der Förderer 7 dient dazu, die Bauhölzer einzeln zu den entsprechenden Mitnehmern 8 einer Sortiermaschine 9 zu leiten, und arbeitet mit einer größeren Geschwindigkeit als der Förderer 9. Die Bauhölzer werden somit infolge der unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf die Mitnehmer 8 aufgeschoben, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß die Mitnehmer 6 des Förderers 7 sich von den betreffenden Bauhölzern lösen, wenn letztere die gewünschte Lage auf den Mitnehmern 8 der Sortiermaschine 9 einnehmen.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Mitnehmer 5 des Steilförderers 4 an Armen 10 angebracht, die sich in Längsrichtung des Förderers 4 erstrecken und an ihren vorderen Enden starr mit dem Förderer 4 verbunden sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Förderer 4 aus einem Kettenförderer mit den Gliedern 11 und 11', wobei die Arme 10 an jedem zweiten Glied, d. h. an jedem Glied 11 befestigt sind.
  • Diese Arme 10 erstrecken sich hierbei mit ihrem freien Ende über das nachfolgende Glied 11'. Die Mitnehmer 5 sind in einem gewissen Abstand von den freien rückwärtigen Enden der Arm 10 angeordnet. Der Abstand zwischen dem rückwärtigen Ende eines Armes 10 und dem nachfolgenden Mitnehmer 5 ist größer als die Breite des breitesten Bauholzes, das befördert wird, jedoch kleiner als die doppelte Breite der schmalen Bauhölzer, die befördert werden sollen.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß beim Mitführen eines Mitnehmers 5 von zwei hintereinanderliegenden Bauhölzern 12, 13 die rückwärtigen Enden der Arme 10 aus der Ebene des Förderers 4 an der oberen Umlenkstelle desselben infolge der Umlenkung der Kette durch die Rolle 14 herausgehoben werden. Da das voruliegende Bauholz 13 über dem freien rückwärtigen Ende der vorangehenden Arme 10 liegt, wird dieses Bauholz 13 aus der Förderebene geschwenkt und fällt in den durch die schräge Rutsche 3 gebildeten Winkel zurück.
  • Um dieses Herausschwenken des vornliegenden Bauholzes 13 sicher zu erreichen, muß der Förderer 4 in einem Winkel von 20 bis 400, möglichst etwa 25° gegenüber der Lotrechten geneigt sein. Eine Führungsplatte bzw. Führungsschiene 15, die als Feder ausgebildet und verstellbar an einer Stützvorrichtung 16 angebracht ist, und zwar mittels einer gesicherten Mutter 21 zur Verstellung der Führungsschiene 15 entsprechend der Breite der Bauhölzer, dient dazu, die durch den Förderer 4 beförderten Bauhölzer in der Weise zu führen, daß das vordere Ende der Führungsschiene 15 gegen den unteren Teil des vomliegenden Bauholzteils 13 gerade noch in dem Augenblick angedrückt wird, in dem die vorangehenden Arme 10 aus der Ebene der Förderbahn herausgeschwenkt werden.
  • Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, sind über die Länge des wirksamen Teils des Förderers 4 weitere Führungsschienen 17 angeordnet, auf denen die Bauhölzer gleiten, während sie durch die Mitnehmer 5 vorwärts bewegt werden. Diese Führungsschienen 17, die sich von der Rutsche 3 aus über den größeren Teil der Führungsschiene 15 erstrecken, werden durch Glieder 18 abgestützt, so daß sie entsprechend der Dicke der Bauholzteile angehoben und gesenkt werden können. Hierdurch ragen die Mitnehmer 5 immer um einen Betrag über die Führungsschienen 17 hinaus, der geringer ist als die Dicke der Bauhölzer. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein und derselbe Mitnehmer 5 gleichzeitig zwei Bauhölzer mitführt, die aufeinanderliegen. Selbstverständlich kann die Verstellung der Führungsschienen 17 zueinander in verschiedener Weise bewirkt werden, beispielsweise auf die in F i g. 4 dargestellte Art mittels Platten 19, die gehoben und gesenkt werden können und die hierzu mit Querschlitzen versehen sind, durch die Klemmschrauben 20 geführt sind.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, bestehen die Mitnehmer 5 z. B. aus Flacheisenstäben, die sich über den größeren Teil der Länge der Bauhölzer erstrecken.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden fortlaufend Bauholzstapel 2 vom Förderer 1 in den Winkel gekippt, der durch die Rutsche 3 gebildet wird und in dem die Bauhölzer ungeordnet zusammenliegen. Infolge ihres Eigengewichtes rutschen die Hölzer auf den umlaufenden Teil des Förderers 4, so daß die anliegenden Bauhölzer von den Mitnehmern 5 erfaßt und aufwärts unter die elastische Führungsschiene 15 gebracht werden. Bei diesem Vorgang gleiten die Bauhölzer auf den Führungsschienen 17 oder 19, die entsprechend der Dicke des Bauholzes eingestellt sind. Die Mitnehmer 5 können entweder ein Bauholzteil mitführen, wie in F i g. 2 durch die Bezugszahl 12' angedeutet ist, oder zwei aufeinanderfolgende Bauhölzer, die mit den Bezugszahlen 12, 13 bzw. 12", 13" bezeichnet sind. Die federnde Führungsschiene 15 wird entsprechend der Breite des zu sortierenden Bauholzes eingestellt, so daß, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, die rückwärtige Kante eines vorhergehenden Brettes 13 unmittelbar unterhalb der Vorderkante der Führungsschiene 15 liegt, wenn die Arme 10 anfangen, die Vorderkante des gleichen Brettes 13 anzuheben. Infolge des steilen Neigungswinkels des Förderers 4 vollführt das Brett 13 eine Kippbewegung und gleitet an der Außenseite der Führungsschiene 15 in den Vorrat auf der Rutsche 3 zurück. Das andere Brett 12 wird durch die Mitnehmehr 5 auf den waagerecht angeordneten Förderer 7 übergeführt, dessen Geschwindigkeit so abgestimmt ist, daß dessen Mitnehmer6 jeweils ein von einem Mitnehmer 5 herangeführtes Bauholzteil erfassen.
  • Die Geschwindigkeit des Förderers 7 ist größer als die des Förderers 4, so daß aus diesem Grunde der Abstand zwischen den Mitnehmern 6 größer ist als derjenige zwischen den Mitnehmern 5 des Förderers 4. Hierdurch wird ermöglicht, das Sortieren bzw. die Einstellung der anschließenden Sortiermaschine entsprechend der Güte des Bauholzes oder seiner Abmessungen mit großer Genauigkeit vorzunehmen.
  • Die Geschwindigkeit des Förderers 7 ist wiederum größer als diejenige der Mitnehmer 8 der Zuführvorrichtung 9, über die die Bauhölzer nacheinander abgeführt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum stückweisen Zuführen von gesägten Bauhölzern oder dergleichen brettförmigen Gegenständen z.B. nach einer Sortiermaschine, in der das Bauholz im rechten Winkel zu seiner Längsrichtung mittels eines Förderers, beispielsweise eines Kettenförderers od. dgl., befördert wird, wobei der Förderer mit Mitnehmern versehen ist und steil nach oben führt, während in einer Mulde ein Vorrat von Bauhölzern in der Weise abgelegt wird, daß die Mitnehmer des umlaufenden Teiles dieses Steilförderers Bauhölzer aus dem Vorrat erfassen können, wobei von einem Mitnehmer als überzählig getragene Bauhölzer durch einen Abwerfer entfernt werden, d a -durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer(5) des Steilförderers(4) in einem Abstand von den rückwärtigen freien Enden von Armen (10) angeordnet sind, die sich in der Laufrichtung des Förderers (4) erstrecken und nur an ihrem voranlaufenden Teil oder Ende mit dem Förderer (4) verbunden sind, so daß die freien rückwärtigen Enden der Arme (10) an der Umlenkstelle des Förderers (4) aus der Ebene des Förderers herausgeschwenkt werden, und daß der Abstand zwischen einem Mitnehmer (5) und den rückwärtigen freien Enden der vorhergehenden Arme (10) größer ist als die Breite der breitesten Bauhölzer, jedoch kleiner ist als die doppelte Breite der schmalsten Bauhölzer.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (4) einen Kettenförderer bildet, bei dem die vorderen Enden der die Mitnehmer tragenden Arme (10) an den jeweils zweiten Gliedern (11) der Kette befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene (15) in einem Abstand von der Ebene des geneigten Teiles des Förderers (4) angeordnet ist und sich über eine Länge des Förderers (4) erstreckt, die oberhalb des Vorrats von Bauholzteilen (an der Rutsche 3) beginnt und kurz vor dem Punkt auf der Bewegungsbahn endet, an dem die freien rückwärtigen Enden der Mitnehmerarme (10) aus der Förderebene herausschwenken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das freie obere Ende der Führungsschiene (15) in Längsrichtung des Förderers (4) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene(15) aus federnden Platten besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitführung (Gleitschienen 17 oder 19), die gegenüber der Oberkante der Mitnehmer (5) verstellbar ist, zumindest über einen Teil der Arbeitsstrecke des Förderers (4) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (4) in einem Winkel von weniger als 450 gegenüber der Lotrechten geneigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 37 303, 223 535.
DEA45314A 1963-02-25 1964-02-25 Vorrichtung zum stueckweisen Zufuehren von gesaegten Bauhoelzern od. dgl. brettfoermigen Gegenstaenden Pending DE1239623B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243950A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Ernst 7292 Baiersbronn Kallfass Vereinzelungseinrichtung fuer die vereinzelung von brettern
DE10340752B4 (de) * 2003-08-29 2009-10-01 Esterer Wd Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Transportieren und zum Vereinzeln von Holzerzeugnissen
EP3144680A4 (de) * 2014-05-14 2018-05-23 Jeol Ltd. Behälterzuführeinheit und automatischer analysator

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AT37303B (de) * 1908-03-16 1909-05-25 Wilhelm Jaeger Sackaufzug.
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