DE60303784T2 - Einrichtung zur Wendung von Schnittholz - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Wenden von Schnittholz um 180° um seine Längsachse.
  • In Sägewerken besteht die Notwendigkeit einer Vorrichtung, die verwendet wird, um Schnittholzstücke in eine gewünschte Position zu wenden, beispielsweise für eine nachfolgende Qualitätsklassifikation. Ferner ist es durch Integrieren einer Anzahl von Wende- oder Überkippvorrichtungen in einer Reihe möglich, zwei Inspektionsstationen zum Überprüfen beider Seiten eines Schnittholzstückes zu verwenden und alle Schnittholzstücke für die weitere Bearbeitung in der gleichen Weise auszurichten. Die Tatsache, dass alle Schnittholzstücke in der gleichen Weise ausgerichtet sind, ist insbesondere beim Vorwärtsbewegen von Schnittholzstücken zu einer Ebene zur weiteren Bearbeitung nützlich. Bei Keilzinkenverbindungsreihen werden die Schnittholzstücke ebenfalls gekippt, um eine spezifische Sequenz gemäß den Jahresringen zu erhalten. Das Überkippen wird entweder durch Erfassen der Jahresringe durch eine Kamera oder durch eine Lasermessung der Konvexität oder Konkavität eines Stücks bestimmt.
  • Zuvor offenbarte und nach dem Stand der Technik beschriebene Überkippvorrichtungen für Holzstücke sind beispielsweise aus den Publikationen DE 43 14 644 A , FI 99009 , US 4,484,675 und FI 56658 bekannt.
  • Die Publikation DE 43 14 644 A beschreibt eine Vorrichtung, welche schlanke Objekte unter Verwendung von zwei Fördermitteln um 90 Grad von der langen Seite auf die kurze Seite dreht. Das Drehelement des ersten Fördermittels umfasst zwei Seiten in einem 90 Grad-Winkel zum Halten und Drehen der Objekte.
  • Die Publikation FI 99009 beschreibt eine Vorrichtung, bei welcher ein Drehelement ein von einem ersten Fördermittel kommendes Holzstück umdreht, während das Holzstück zu einem zweiten Fördermittel geleitet wird. Das Drehelement ist zwischen den im Wesentlichen koplanaren Fördermitteln angeordnet und hat die Form einer Art Sternrad. Wenn es sich dreht, dreht oder kippt das Sternrad ein Holzstück herum oder, falls das Umdrehen eines Holzstückes nicht notwendig/erwünscht ist, ist die Vorrichtung mit einem Aufnahmeelement versehen, dessen Funktion ein Umdrehen des Stücks verhindert, während das Sternrad es von einem Fördermittel zu einem anderen trägt.
  • Die Publikation US 4,484,675 offenbart eine Vorrichtung, die für das Umdrehen von Schnittholz vorgesehen ist, wobei das beförderte Schnittholz an der Umdrehvorrichtung mittels eines klauenartigen Elements gestoppt wird und umgedreht wird, indem es an seiner Vorderkante mittels eines Elements vom Langfingertyp derart hochgehoben wird, dass das Stück überkippt und über seine Hinterkante fällt. Der Umdrehvorgang erfolgt in einer koplanaren Weise auf dem Fördermitel und die Vorwärtsbewegung des Holzes entlang des Bands für die weitere Bearbeitung wird durch den Umdrehvorgang im Wesentlichen behindert.
  • Die Publikation FI 56658 offenbart eine Vorrichtung, bei welcher das Umdrehen eines Schnittholzstückes durchgeführt wird, indem ein Fördermittel mit einer separaten Vorrichtung versehen ist, welche das Schnittholzstück von der Fördermitteloberseite hochhebt und es um 180° um seine Längsachse dreht. Als Verfahren ähnelt das Konzept in hohem Maße demjenigen der oben beschriebenen Publikation US 4,484,675 .
  • Die Geschwindigkeit der Hobelstraßen wurde ständig erhöht, wodurch herkömmliche Ausgabe- und Wendemechanismen nicht die Kapazität haben, Schnittholzstücke neuen Hobeln mit ausreichend hoher Geschwindigkeit zuzuführen. Dies gilt insbesondere für die Weiterverarbeitung, wenn die zu handhabenden Stücke kurz sind. Dies hat die Notwendigkeit einer einfachen, sehr schnellen und funktionell zuverlässigen Wendevorrichtung erzeugt, welche die Kapazität hat, die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Das oben beschriebene Problem wird durch einen Mechanismus der Erfindung überwunden. Der Mechanismus ist durch den Inhalt der beiliegenden Ansprüche gekennzeichnet.
  • Der Mechanismus wird nun mit Bezug zu einem Beispiel und Figuren genauer beschrieben, für welche gilt:
  • 1 zeigt einen Wendemechanismus für ein Schnittholzstück zu dem Zeitpunkt, zu dem das Schnittholzstück an einem Überkippbereich ankommt,
  • 2 zeigt einen Wendemechanismus für ein Schnittholzstück zu dem Zeitpunkt, zu dem das Schnittholzstück gewendet wird, und
  • 3 zeigt einen Wendemechanismus für ein Schnittholzstück, wenn das Wenden des Schnittholzstücks verweigert wird.
  • Der Mechanismus aus 1 umfasst ein erstes Seitenfördermittel 1 und ein Beschleunigungsfördermittel (in den Figuren nicht gezeigt) zum Beschleunigen des Schnittholzstücks 2 zu der Hinterkante eines Mitnehmers 7 und wobei das erste Seitenfördermittel dasselbe zu einem Überkippbereich auf seiner Transferoberseite trägt. Dieses erste Seitenfördermittel 1 ist vorzugsweise ein Mitnehmerfördermittel, umfassend eine Fördermittelkette 4, welche sich um ein an einer Antriebswelle 5 angebrachtes Kettenrad 6 erstreckt, sowie eine Anzahl von Mitnehmern 7. Der Mitnehmer 7 des Mitnehmerfördermittels, welcher ein an der Führungskante der flachen Eisenstange 13 bezüglich der Transferrichtung (durch Pfeil angezeigt) des Mitnehmerfördermittels angeordneter Anschlag 12 ist, ist relativ niedrig und die zu dem Schnittholz 2 nähere obere Ecke 14 ist abgerundet oder abgeschrägt, sodass sie das Wenden des Schnittholzes nicht einschränkt. Der Anschlag 12 muss geeignet sein, um das von dem Beschleunigungsfördermittel bewegte Schnittholz 2 zu stoppen. Die Länge der flachen Eisenstange 13 muss größer sein als die Hälfte der Maximalbreite des Schnittholzes 2. Die Breite der flachen Eisenstange 13 entspricht vorteilhafter Weise ungefähr der Breite der Schleife der äußeren Förderkette 4. Die flache Eisenstange 13 ist mit den Seitenplatten der Förderkette 4 verbunden, vorteilhafter Weise durch Schweißen. Das Beschleunigungsfördermittel ist ein herkömmliches Blocklaschenketten- oder Förderbandfördermittel, dessen obere Fläche geringfügig höher ist als die obere Fläche des Mitnehmerfördermittels in der Beschleunigungsphase. Es ist vorteilhaft, das Beschleunigungsfördermittel so nahe wie möglich an dem Überkippbereich des Schnittholzes 2 anzuordnen, um zu garantieren, dass das Schnittholz nahe an dem Anschlag 12 und auf der flachen Eisenstange 13 gehalten wird. Um das Schnittholzstück 2 von dem Überkippbereich weg zu befördern, umfasst der Mechanismus ein zweites Seitenfördermittel 8. Eine durch das zweite Seitenfördermittel 8 begrenzte zweite Transferoberseite 9 liegt auf einem im Wesentlichen niedrigeren Niveau als die durch das erste Seitenfördermittel 1 begrenzte erste Transferoberseite 3. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe erste und zweite Transferoberseite mit Bezug zu jenen Ebenen 3 und 9 benutzt, die durch die Seitenfördermittel 1 und 8 begrenzt werden, und entlang derer die Schnittholzstücke 2 durch die Seitenfördermittel 1 und 8 getragen werden. Wie in 1 gezeigt, liegt das Schnittholzstück 2 auf der ersten Transferoberseite 3 und nähert sich, getragen durch das erste Seitenfördermittel 1, dem an der Antriebswelle 5 des ersten Seitenfördermittels getragenen Kettenrad 6, wobei das Mitnehmerfördermittel dafür ausgelegt ist, um das Kettenrad herum zu laufen.
  • Bei dem zweiten Seitenfördermittel 8 ist die zweite Transferoberseite 9 bezüglich des an der Antriebswelle 5 des ersten Seitenfördermittels 1 getragenen Kettenrads 6 so angeordnet, dass, wenn sich das Mitnehmerfördermittel um das Kettenrad herum bewegt, das Schnittholzstück 2 durch die Schwerkraft derart auf die wesentlich niedriger gelegene zweite Transferoberseite 9 des zweiten Seitenfördermittels 8 fällt, dass das Schnittholzstück 2 gleichzeitig um 180° um seine Längsachse 10 überkippt. Das Überkippen des Schnittholzstücks 2 erfolgt ohne zusätzliche Ausrüstung, da das Schnittholzstück seine Überkippbewegung automatisch um die Längsachse 10 des Schnittholzstücks ausführt, wenn sich das Fördermittel 1 um das Kettenrad 6 herum bewegt.
  • Das erste Seitenfördermittel 1 umfasst seinen Mitnehmer 7 so, dass er das Überkippen wie in 2 gezeigt, fördert und garantiert, während das Schnittholzstück von dem ersten Seitenfördermittel 1 auf das zweite Seitenfördermittel 8 gelangt. Es ist günstig, wenn die zweite Transferoberseite 9 des zweiten Seitenfördermittels 8, wie in den 13 gezeigt, fast koplanar mit der Antriebswelle 5 des Kettenrades 6 des ersten Seitenfördermittels 1 angeordnet ist. Dies ermöglicht ein Überkippen des Schnittholzstücks 2 um 180°, es ist jedoch nicht gezwungen, unnötig tief auf die Oberseite des zweiten Seitenfördermittels 8 zu fallen. Der Transfer des Schnittholzstücks 2 von dem ersten Seitenfördermittel 1 auf das zweite Seitenfördermittel 8 erfolgt durch die Schwerkraft, da der Mitnehmer 7 des Mitnehmerfördermittels nur die Überkippbewegung sicherstellt.
  • 3 zeigt eine Anordnung zum Ausführen eines Durchlaufs des Schnittholzstücks 2 von dem ersten Seitenfördermittel 1 auf das zweite Seitenfördermittel 8 ohne Drehen des Schnittholzstücks um 180° um seine Längsachse 10. In Verbindung mit dem ersten Seitenfördermittel 1 ist beispielsweise eine pneumatisch betriebene Rutsche 11 eingepasst, die in eine Position, wie in 3 gezeigt, gebracht werden kann, um ein Überkippen des Schnittholzstücks 2 zu verhindern. Das Schnittholzstück 2 rutscht von dem Mitnehmer 7 des Mitnehmerfördermittels unterstützt die Rutsche 11 hinab und gelangt auf das zweite Seitenfördermittel 8, wobei dieselbe Seite nach oben zeigt wie auf dem ersten Seitenfördermittel 1. Falls erforderlich, kann die Rutsche 11 in der in 3 gezeigten Position eingestellt werden, wenn es erwünscht ist, die Position des Schnittholzstücks 2 beizubehalten, oder sie kann abgesenkt werden, um ein Überkippen des Schnittholzstücks um seine Längsachse 10 um 180° zu erreichen.
  • Alle an dem Überkippen des Schnittholzstücks 2 beteiligten Funktionen werden durch die Antriebswelle 5 des das Holz zuführenden ersten Seitenfördermittels 1 implementiert, wodurch das Überkippen ohne zusätzliche Ausrüstung, wie beispielsweise ein separates Sternrad oder Ähnliches, ausgeführt werden kann. Die Funktionen der das Überkippen verhindernden Rutsche 11 sind ebenso auf dieselbe Antriebswelle 5 des ersten Seitenfördermittels 1 konzentriert. So war es möglich, alle auszuführenden Funktionen an ein und derselben Antriebswelle 5 des ersten Seitenfördermittels 1 anzusiedeln, welche in jedem Fall für ein Seitenfördermittel erforderlich ist, selbst für das Vorwärtsbewegen der Schnittholzstücke 2. Dies vereinfacht die erforderlichen Anordnungen für das Überkippen des Schnittholzstücks 2 wesentlich.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Wenden eines Stücks Schnittholz (2) um 180° um seine Längsachse (10), wobei die Vorrichtung umfasst: ein erstes Seitenfördermittel (1), versehen mit einer Antriebswelle (5) und einem daran angebrachten Kettenrad (6), wobei das erste Seitenfördermittel (1) eine erste Transferoberseite (3) definiert, sowie ein zweites Seitenfördermittel (8) zum Definieren einer zweiten Transferoberseite (9), wobei die durch das zweite Seitenfördermittel (8) definierte zweite Transferoberseite (9) koplanar mit oder unter der Antriebswelle (5) des Kettenrads (6) des ersten Seitenfördermittels (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seitenfördermittel (1) wenigstens einen Mitnehmer (7) umfasst, angeordnet zusammen mit einem Beschleunigungsfördermittel, wobei der Mitnehmer eine flache Eisenstange (13) umfasst, welche bezüglich der Transferrichtung des ersten Seitenfördermittels an ihrer Führungskante mit der Förderkette verbunden ist, und einen an der Führungskante der Eisenstange positionierten Anschlag (12), wobei das Beschleunigungsfördermittel in der Lage ist, das Schnittholz zu dem Anschlag zu bewegen, sodass der wenigstens eine Mitnehmer (7) das Überkippen wirksamer macht, wenn sich die Förderkette um das an einer Antriebswelle (5) angebrachte Kettenrad bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seitenfördermittel (1) eine Mitnehmerkette umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (14) des Anschlags (12), die näher an dem Schnittholz (2) ist, abgerundet oder abgeschrägt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine hydraulisch oder pneumatisch betriebene Rutsche (11) umfasst, die ein Überkippen des Schnittholzstücks (2) verhindert.
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