DE102011107455A1 - Verfahren zum Zentrieren von Furnierblättern in einem Stapel - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Zentrieren von aufeinander zu einem Stapel abgelegten Furnieren, die aus einem Baumstamm geschnitten sind und anschließend getrocknet wurden, ist vorgesehen, dass ein im wesentlichen horizontaler Stapel frei abgestützt ist und in seiner seitlichen Ausrichtung äußere Grenzen aufweist, die zu dem Stapel einen Abstand haben, dass der Stapel horizontale Schwingbewegungen ausgesetzt werden kann, wobei die äußeren Grenzen während der Schwingbewegung reduziert werden.

Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zentrieren von blattförmigen Furnieren in einem Stapel nach dem Trocknen, wobei die Furniere durch Schneiden eines Baumstammes separiert worden sind.
  • Geschnittene Furniere werden separiert von einem Baumstamm als plangeschnittene Schichten. Das Schneiden ermöglicht die Erstellung sehr dünner Furniere als Beschichtungsmaterial für Erzeugnisse mit sichtbarem Holzmuster bzw. Maserung. Um die Einheitlichkeit der Holzmaserung aufrecht zu erhalten, werden die Furniere nacheinander aus einem Baumstamm geschnitten. Es gibt üblicherweise eine konstante Anzahl von Furnieren in einem Baumstamm.
  • Um die weitere Behandlung der Furnierstapel zu erleichtern und um Bearbeitungsschäden zu verringern, ist es notwendig, die Furniere so gut wie möglich im Hinblick auf ihre beste Position zueinander zu stapeln. Eine Vorrichtung, deren Funktionsweise auf die Positionierung in der Stapelstufe ausgerichtet ist, wurde verwendet, um zu versuchen, dieses Ziel zu erreichen.
  • Das Positionieren beinhaltet allerdings eigene Schwierigkeiten, insbesondere im Führen dünner Furniere eines nach dem anderen bei einer korrekten Positionierung während eines Hochgeschwindigkeitsbetriebes.
  • Nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Betriebsweise grundsätzlich dort eingesetzt werden, wo Furniere im wesentlichen in einem Stapel zentriert werden, z. B. in einem Stapel, der sich gleichmäßig an gegenüberliegenden Seiten verengt. Zur gleichen Zeit kann der Stapel insbesondere im Hinblick auf die Vorrichtung zentriert werden, was die Positionierung des zentrierten Stapels während der weiteren Bearbeitung erleichtert.
  • Die wesentlichen charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem beigefügten Patentanspruch 1. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für die Umsetzung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 1 zeigt eine allgemeine Ansicht einer solchen Vorrichtung;
  • 2 zeigt eine beispielhafte Darstellung einer Vorrichtungsoperation zum Ausgangszustand eines Arbeitszyklusses entsprechend der 1;
  • 3 zeigt eine beispielhafte Darstellung eines fortgeschrittenen Vorrichtungsbetriebs;
  • 4 zeigt eine beispielhafte Darstellung der weiteren Entwicklung des Vorrichtungsbetriebs;
  • 5 zeigt eine beispielhafte Darstellung des Vorrichtungsbetriebs zum Schluss des Betriebszyklusses.
  • In 1 ist ein Stapel von Furnieren, die nacheinander aus einem Baumstamm als längsgeschnittene Flächen gebildet worden sind, zu Beginn des Betriebszyklusses in den Operationsbereich der Verrichtung gebracht worden. Bei der beschriebenen Umsetzung wurden die Furniere aus einem Baumstamm in Scheiben bzw. Blätter geschnitten, getrocknet und in eine Schneidanordnung gebracht, wobei das erste akzeptable Furnier an der Unterseite gelegen ist. Je nach Durchmesser des Baumstammes werden Dutzende solcher Stapel gebildet. Es gibt eine vorgegebene Anzahl von Furnieren in einem Stapel, z. B. 24 Stück, abhängig davon, wie die Vorrichtung ausgebildet ist Eine Möglichkeit des Schneidens der Furnierblätter ist, die Furnierblätter im Stapel zu schneiden, zunächst bis zum mittleren Abschnitt eines Baumstammes, um dann fortzuführen zum weiteren Formen von Stapeln, indem der Baumstamm nach dem mittleren Abschnitt gewendet wird. Der Furnierstapel wird nach der Trocknungsphase mit einem herkömmlichen Stapelapparat produziert, der einen Stapel erzeugt, wo die Furniere jedoch jeweils in einer eher zufälligen Position in Bezug zueinander aufeinander gelegen sind. Der Stapel ist auf einen Förderer 2 gelegt, der den Stapel in den Betriebsbereich der Vorrichtung überführt. Die Verrichtung besteht aus Greifarmen 7, 7', von denen jeder mit Aktuatoren 3 verbunden ist, die diese senken oder heben. Der Bereich des Senkens bzw. des Hebens der Greifarme ist derart dimensioniert, dass dieser sich vom unteren Stapelbereich bis zum oberen Stapelbereich erstreckt.
  • Die Vorrichtung umfasst des weiteren Aktuatoren 6 und 6', die an die Greifarme 7, 7' gekoppelt sind. Diese Aktuatoren ermöglichen es den Greifarmen 7, 7', auf den gegenüberliegenden Seiten des Stapels in einer Querrichtung zum Stapel zu arbeiten und paarweise aufeinander zu und voneinander wegbewegt zu werden. Mit diesen Bewegungen können Greifelemente der Greifarme 7, 7' unter den Stapel gelegt werden bzw. vom unteren Stapel weggezogen werden, Die Greifarme 7, 7' sind gelenkig abgestützt und deren Neigungswinkel kann durch Aktuatoren 10, 10' eingestellt werden.
  • Die Aktuatoren der Greifarme 7, 7' umfassen des weiteren ein Bauteil 5 zur Erzeugung einer wechselseitigen Schwenkbewegung der Arme wie eine pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Kolben Zylinderanordnung.
  • Für die Bereitstellung der schwingenden Bewegung kann ein Kurbelgetriebe ebenfalls benutzt werden oder aber, dass die Bewegung durch eine exzentrische Kurbel erzeugt wird, die den Greifarmen eine direkte Hin- und Herbewegung erteilt, oder alternativ über eine exzentrische Drehbewegung.
  • Ein Vorteil der zuletzt genannten Bewegungsalternative ist, dass die Bewegung an vorbestimmten Stellen der Rotation angehalten werden kann, so dass der Stapel in der Vorrichtung mit verschiedenen Vertiefungen in der Faserrichtung der Furniere positioniert werden kann. So sind einzelne Furnierpakete getrennt mit verschiedenen Einschnitten in der Faserrichtung der Furniere positioniert. Auch können einzelne Furnierpakete separiert sein mit gestuften Senkrechtendverhältnissen, um einen Stapel zu bilden.
  • Die Operation bzw. Arbeitsweise der Vorrichtung wird anhand der Zeichnung gemäß den 2 bis 5 beschrieben. 2 zeigt einen Anfangszustand eines Arbeitsablaufes, wobei die Fördereinrichtung 2 einen Stapel transportiert hat, der geformt ist aus getrockneten Furnieren und der in Schneidreihenfolge gestapelt ist. Je nach Aufbau und Arbeitsweise der Vorrichtung, welche die Stapel schichtet, sind die Furniere in zufälligen Positionen zueinander angeordnet und jedes Furnier ist in der Furnierebene im Stapel gelegen. Die Greifarme 7, 7' sind durch die Aktuatoren 3 gesenkt, so dass ihre Greifelemente unterhalb des Furnierstapels gelegen sind. In diesem Schritt werden die Greifarme, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Stapels befinden, von dem Aktuatoren 6 und 6' gesteuert und angetrieben. Die Greifarme 7, 7' sind in einer geneigten Position nach oben geöffnet vorgesehen und hinter dem Schnittverlauf eines Halbstammes gelegen.
  • Um die Aufeinanderzubewegung für eine leichte Berührung mit den Blattkanten, die vom Stapel abstehen, zu überwachen, sind optoelektronische Sensoren 9 und 9' vorgesehen, die die gegenüberliegenden Kanten des Stapels überwachen.
  • Nach dieser Bewegungsannäherung werden die Greifarme etwas voneinander entfernt und der Furnierstapel wird einer hin- und hergehenden transversalen Schüttel- bzw. Schwingbewegung mit Aktuatoren 5 ausgesetzt. Die Greifarme werden aufeinander zubewegt unter Beibehaltung der Schwingbewegung bei gleichzeitiger Überwachung des Druckeffektes, dem der Stapel durch Aktuatoren 6 und 6' ausgesetzt ist. Dadurch wird eine Situation gemäß 3 erzeugt, wobei sich die aufeinanderliegenden Furniere zueinander ausgerichtet haben. Ein Teil der Furniere innerhalb des Stapels sind gebogen, abhängig von der vorgesehenen Neigung der Arme 7, 7'. Die Druckelemente 8 wirken auf die Oberseite des Stapels. Die Greifwinkel der Arme 7, 7' an den Seiten des Stapels können ausgezogen werden mit Aktuatoren 10, 10', um die Entwicklung des Stapels gemäß 4 weiter zu verbessern, nachdem die Greifarme 7, 7' voneinander wegbewegt werden, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Nach einer beispielhaften Ausgestaltung wird davon ausgegangen, dass die Furniere aus einem Halbstamm in der Schneidsequenz gestapelt sind. Das Neigen der Greifarme 7, 7' soll der Neigung des Flankenprofils des Stammes folgen. Die Staffelreihenfolge kann auch gegenteilig sein, was berücksichtigt werden sollte bei der Neigungsausrichtung der Greifarme. Die Hinterkante des Stammflankenprofils ist jedoch nicht notwendig für den Betrieb der Vorrichtung.
  • Die Greifarme können auch in einer vertikalen Position sein. In diesem Fall ist die Vorrichtung geeignet für die Verarbeitung von aus einem Halbstamm geschnittenen Furnierstapeln und zwar unabhängig von der Stapelreihenfolge oder für die Handhabung von Furnierblätterstapeln, die geschnitten wurden aus einem Vollstamm, je nachdem, wie die Vorrichtung benutzt werden soll.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Furniere in einem Stapel in ihrer Längsrichtung auszurichten, also in Faserrichtung, wobei ein Ende ausgerichtet wird mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Die Ausrichtung des hinteren Stammendes wird bevorzugt. Dies kann auch durch Anpassung der Greifarmpaare 7, 7' erreicht werden, um es am Ende des Furnieres zu unterstützen und um auf einer tieferen Ebene die entsprechenden Greifarme zu betreiben und im oberen Endbereich die Furniere zu unterstützen. Dabei können die Furniere übereinander während der ersten Phase des Schüttelns in der Faserrichtung gegen einen Stopper/Anschlag gleiten, der in der Vorrichtung am hinteren Ende des Furnierstapels montiert ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Zentrieren von aufeinander zu einem Stapel abgelegten Furnierblättern nach einem Trocknungsvorgang, die durch Schneiden aus einem Baumstamm geschnitten und separiert worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen horizontal ausgerichtete Stapel frei abgestützt und äußere seitliche Grenzen aufweist, die ihn mit Abstand in seitlicher Richtung begrenzen, der Stapel in horizontale Schwingbewegungen versetzt wird und dass während der Schwingbewegung die äußeren Grenzen reduziert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Furnierstapel der Schwingbewegung ausgesetzt ist als einer exzentrischen Rotationsbewegung mit einer Amplitude, die das Abstandsmaß zu den äußeren seitlichen Grenzen überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Furnierstapel einer Schwingbewegung ausgesetzt ist als Hin- und Herbewegung in Richtung auf die äußere Grenzen mit einer Amplitude, die den Abstand zu den seitlichen äußeren Grenzen überschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbewegung erfolgt mit einer Amplitude von ca. 50 mm.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbewegung erfolgt mit einer Frequenz von ca. 2 Hertz.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Furnierstapel leicht geneigt in der Faserrichtung der Furniere abgestützt ist
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest zwei Greifarmpaare (7, 7') umfasst, welche an gegenüberliegenden Seiten des Furnierstapels vorgesehen sind, dass die Vorrichtung des weiteren umfasst Aktuatoren (3) zur kontrollierten Bewegung der Greifarmpaare zur direkten Abstützung des Furnierstapels, dass die Vorrichtung des weiteren Aktuatorelemente (6, 6') umfasst zur Bewegung der Greifarme an den gegenüberliegenden Seiten des Furnierstapels aufeinander zu und voneinander weg, und dass die Vorrichtung Aktuatorenelemente (5) aufweist zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Schwingbewegung der Greifarme.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützebenen der Greifarme (7, 7') auf verschiedenen Höhen an gegenüberliegenden Enden des Furnierstapels (1) gelegen sind.
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