CH659641A5 - Vorrichtung zum zubringen gefalteter blaetter zu einer heftmaschine. - Google Patents

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CH659641A5
CH659641A5 CH3869/83A CH386983A CH659641A5 CH 659641 A5 CH659641 A5 CH 659641A5 CH 3869/83 A CH3869/83 A CH 3869/83A CH 386983 A CH386983 A CH 386983A CH 659641 A5 CH659641 A5 CH 659641A5
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CH
Switzerland
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sheets
carrier
lifting
finger
stapling machine
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CH3869/83A
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English (en)
Inventor
Walter J Stobb
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Stobb Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire
    • B42B4/02Rotary type stitching machines

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubringen gefalteter Blätter zu einer Heftmaschine und zur Entnahme von dieser.
Durch die Erfindung sollen die auf einer Schiene angelieferten gefalteten Blätter einer Heftmaschine zugeführt und danach auf einem Transportmittel abgelegt werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht jedoch noch darin, die Blätter mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen, so dass mit einer rotierenden Heftmaschine eine Kapazität von 60 000 bis 70 000 Blätter pro Stunde verarbeitet werden können, während mit anderen Arten von Heftmaschinen, wie beispielsweise solche, die eine geradlinige Verarbeitungsweise aufweisen, nur mit einer geringeren Kapazität von 15 000 bis 20 000 Blätter pro Stunde ausgelastet sind. Überdies soll die benötigte Vorrichtung mit einem Minimum an Mitteln bei geringsten Kosten auskommen und soll überdies mit vorhandenen Schienen zur Überführung der Blätter wie auch mit üblichen Transportmitteln zum Wegführen der Blätter kompatibel sein. In diesem Zusammenhang steht auch die Forderung, dass eine rotierende Heftmaschine gemäss dem US-Patent 2 717 383 verwendet werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies mittels einer Vorrichtung gemäss den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 1.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Vorrichtung beschrieben, wobei das Verfahren darin eingeschlossen erläutert wird, unter Bezugnahme auf die Vorrichtung. Dementsprechend werden auf einer Schiene 10 gefaltete Blätter 11 derart transportiert, dass sie mit den beiden Seiten beidseitig der Schiene aufgehängt sind, und auf der Schiene mittels gewöhnlicher Mitnehmer 12 in Richtung des Pfeiles A bewegt werden. Somit werden die aufgelegten und gefalteten Blätter 11 nach rechts in Fig. 1 transportiert und ein Trans-portsystem mit einer Kette 13 kann verwendet werden, um die Blätter in Richtung des Pfeils A zu bewegen. Das ist eine übliche Anordnung und wird auch deshalb von jedem Fachmann gut verstanden.
Die Blätter werden auf Hebefinger 14 geschoben, welche wenn sie in der Lage gemäss Fig. 1 sind, gegen die Schiene hinweisen und mit dieser geradlinig ausgerichtet sind, so dass der Falz 16 der Blätter direkt auf den ausgerichteten Hebefinger 14 geschoben werden kann. Die Hebefinger 14 sind in geeigneter Weise an einer endlosen Kette oder eines Trägers 17 befestigt, der in Richtung des Pfeiles B bewegt wird und damit wird ein Blatt 11 nach dem anderen durch den Hebefinger 14 aufgenommen und gemäss Fig. 1 nach oben bewegt.
Der Träger 17 ist in geeigneter Weise über von einander im Abstand stehenden zylindrischen Rotationsglieder 18 und 19 geführt, die in der Richtung gemäss Pfeil C auf den Teil 18 rotieren. Damit wird die Kette oder der Träger 17 in Richtung des Pfeiles B in der Nähe des Trägers 17 bewegt, der genügend flexibel ist, um die kreisförmigen Glieder 18 und 19 auf ihren Achsen 21 zu umschlingen.
Fig. 1 zeigt ein Blatt 11 auf einem Finger 14 und dieses Blatt 11 wurde mittels des Mitnehmers 12 auf den Hebefinger 14 geschoben, der vor-dem mit der Schiene 10 ausgerichtet war, während der Träger 17 bei der Schiene 10 vorbei nach oben bewegt wurde, und sich der Hebefinger 14 auf gleicher Höhe wie die Schiene 10 befand. Das Blatt 11 wird damit angehoben und nach oben gegen eine Rotationsheftmaschine 22 geführt, die ihrerseits in Richtung des Pfeiles D rotiert. Zwischen der Lage des Blattes 11 und der Heftmaschine 22 wird das Blatt 11 und der Hebefinger 14 90° aus der Lage, die mit ausgezogenen Strichen dargestellt ist, in eine Lage, die mit unterbrochenen Linien an der oberen Partie von Fig. 1 dargestellt ist und sich gerade unterhalb der Heftmaschine 22 befindet, gedreht. Um dies durchzuführen, ist der Hebefinger 14 mittels eines Verbinders 23 am Träger 17 befestigt, so dass der Finger 14 horizontal um 90° verschwenkt werden kann. Um diese Drehung zu bewirken, befindet sich eine Führung 24 im Weg des Hebefingers 14, derart, dass der horizontal ausgestreckte Hebefinger 14 am unteren Ende 26 der Führung 28 anstösst und bis zum oberen Ende 27 der Führung 24 gegen den Hebefinger drückt, so dass der Hebefinger 14 und das darauf befindliche Blatt 11 um den genannten 90°-Winkel gedreht werden. Fig. 2 zeigt ebenfalls die Anordnung und die Lage der Führung 24 bezüglich zweier Lagen des Hebefingers 14.
Somit sind die Verbinder 23 in einer geeigneten mechanischen Anordnung auf dem Träger 17 befestigt, derart, dass sie die Hebefinger 14 nach aussen vom Träger 17 abstehend haltern können, und dass sich die Hebefinger 14 um einen Winkel von 90° verschwenken können. Eine solche Anord2
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nung kann einfach mittels eines Schlitzes 28 im Träger 23 dargestellt sein und das innere Ende des Fingers 14 könnte auf einem vertikalen Stift 29 im Träger 23 befestigt sein, so dass der Finger 14 im Schlitz 28 um den 90°-Bogen geschwenkt werden kann.
Die Blätter 11 werden damit kontinuierlich von der Schiene 10 aufgenommen und in vertikaler Richtung transportiert, um sich dann in horizontaler Richtung weiter zu bewegen, wo sie unterhalb der rotierenden Heftmaschine 22 durchgeführt werden, und der Falz 16 der Blätter 11 wird dadurch der Heftmaschine 22 ausgesetzt, derart, dass die Blätter in herkömmlicher Heftweise zusammengeheftet werden können. Ein unterer Träger oder Amboss 31 befindet sich unterhalb der Heftmaschine 22 um unter dem Ende des Fingers 14 den Finger 14 zu fassen und dadurch den Finger nach oben zu unterstützen, während des Heftvorganges, wenn der Finger 14 über den Amboss 31 kontinuierlich hinwegbewegt wird. Fig. 2 zeigt dazu das Blatt 11 in der obersten Lage, gerade unterhalb der Heftmaschine 22 und der Finger 14 liegt auf dem Amboss 31 auf, wie oben erwähnt wurde.
Nach weiterer Bewegung des endlosen Trägers 17 wird das Blatt 11 nach rechts in Fig. 1 bewegt, und wird dann einem Sammelförderer 32 und 33 zugeführt, der sich in Richtung des Pfeiles E bewegt. Ein Einrücker 34 befindet sich nahe beim Träger 17 und auf einem Drehstift 36 und er kann in Richtung des Pfeiles F gedreht werden und damit kann die untere Kante des Blattes 11 auf dem Berührungsende 37 aufstehen, wodurch das Blatt 11 nach oben und rechts in Fig. 1 bewegt wird, und dadurch wird das Blatt 11 den inneren Enden oder dem Walzenspalt 38, 39 der Förderbänder 32 und 33 ausgesetzt. Dadurch werden die Blätter auf dem Förderband 33 abgelegt und in Richtung E bewegt. Auch befindet sich eine rotierende Führung 41 beim Einrücker 34 und dient zum Erfassen der Blätter 11, wenn diese vom Hebefinger 14 nahe bei den Transportbändern 32 und 33 abgehoben werden, und das Glied 41 rotiert in Richtung des Pfeiles G und hilft mit, die Blätter 11 so auszurichten, dass sie auf das Förderband 33 gelangen können.
Die dann leeren Hebefinger 14 werden rechts in Fig. 1 nach unten bewegt und sie gelangen zu einer stationären
Führung 42, die ebenso wie die stationäre Führung 24, die Hebefinger 14 berührt und damit bewirkt, dass die Hebefinger um 90° in der Gegenrichtung bewegt werden, so dass sie in die nach links ausgestreckte Lage gemäss Fig. 1 kommen. Somit können die Hebefinger 14 in die gegabelte Führung 42 hineingleiten, die gegenüber den Hebefingern 14 versetzt angeordnet ist, und sich am unteren Ende des Trägers 17 und in ausgerichteter Lage bezüglich der Finger 14 linker Hand am Träger 17 befindet, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird. Auf diese Weise werden die Finger 14 durch die Führung 42 zurück in die ausgestreckte Lage gebracht, so dass jeder Hebefinger 14 ein weiteres Blatt 11 aufnehmen kann und den Vorgang wiederholen kann. Fig. 2 zeigt das gegabelte Ende 43 der Führung 42, durch die die Finger 14 gefangen werden und um einen 90°-Bogen verschwenken.
Dementsprechend zeigen das Verfahren und die Vorrichtung ein System zum Zubringen von Blättern zu einer Heftmaschine, während die gefalteten Seiten der Blätter auf den Schienen frei nach unten hängen, wo sie durch den He-befinger 14 angehoben werden, der sich nahe beim Ende 13 der Schiene 10 befindet. Die rotierende Heftmaschine 22 befindet sich im Weg der horizontalen Bewegung der Finger 14 und den sich darauf befindlichen Blättern 11 und dadurch können die Blätter an dieser Stelle geheftet werden und schliesslich befindet sich der Einrücker 34 im Bewegungsweg der Blätter, nachdem sie geheftet wurden, so dass die Blätter von den Hebefingern abgenommen und auf das Transportband 33 abgelegt wurden, und zwar alles mit hoher Geschwindigkeit und bei kontinuierlichem Bewegungsablauf. Der Träger 18 und/oder der Träger 19 ist Antrieb für das Band oder den Träger 17, so dass sich dieser mit kontinuierlicher hoher Geschwindigkeit bewegt. Der endlose Förderer 17 befindet sich in einer vertikalen Ebene und trägt die Finger 14 in horizontaler Richtung zuerst zur Schiene hin und dann von der Schiene 10 weg zur rotierenden Heftmaschine 11, in dem die Hebefinger infolge der feststehenden Führung 24 zurückgeschwungen werden und schliesslich werden die Blätter in der umgekehrten Bewegungsrichtung des Trägers 17 weiter transportiert, und dadurch werden die Blätter von den Hebefingern 14 abgehoben und danach durch die Sammeltransportbänder 32 und 33 weiter transportiert.
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1. Vorrichtung zum Zubringen gefalteter Blätter (11) zu einer Heftmaschine (22) und zur Entnahme von dieser, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (10) zum Bewegen der Blätter (11) in horizontaler Richtung, die ein Bahnende aufweist, und durch wenigstens einen Hebefinger (14), der beim Bahnende vorbei nach oben bewegbar ist, welcher Hebefinger eine solche Länge aufweist, um unter der Faltung
(16) zwischen die Seiten einzugreifen und die Blätter anzuheben, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hebefinger (14) an einem aufwärts und horizontal bewegbaren Träger
(17) montiert ist, dass eine rotierende Heftmaschine (22) im Weg des Trägers (17) angeordnet ist, und dass ein Einrücker (34) im Weg der Blätter nach der Heftmaschine (22) vorhanden ist, um die gehefteten Blätter vom Hebefinger (14) abzunehmen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung (32, 33), die sich beim genannten Einrücker (34) befindet, um die abgenommenen Blätter aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb (18,19) für den genannten Träger (17) und den Hebefinger (14), um diese mit konstanter Geschwindigkeit zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem in einer vertikalen Ebene angeordneten Endlosfördermittel (17) besteht, dass mehrere Hebefinger (14) im Abstand voneinander auf dem Endlosfördermittel (17) befestigt sind und sich von diesem weg erstrecken.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebefinger (14) horizontal verschwenkbar am Endlosfördermittel (17) befestigt sind und in der Nähe der Führungsschiene (10) sind und mit dieser fluchten, und dass Mittel vorhanden sind, um die Hebefinger (14) aus ihrer gegen die Führungsschiene gerichteten Lage herauszuschwenken, bevor sie bei der Heftmaschine (22) anlangen.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrücker als drehbarer, nahe beim Träger (17) angeordneter Arm (34) ausgebildet ist, derart, dass er gegensinnig zur Bewegungsrichtung des Trägers (17) in den Weg der Blätter hineindrehbar ist.
CH3869/83A 1982-07-16 1983-07-14 Vorrichtung zum zubringen gefalteter blaetter zu einer heftmaschine. CH659641A5 (de)

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FR (1) FR2530229B1 (de)
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