DE2323646A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von waffelbloecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von waffelbloecken

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Description

PATENTANWALT
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGENi. 9.5.1973
HEGELSTRASSE 49' >I Ktr./βΓ
TELEPFiON (06l03> "2'JHl TELEGRAMM: KANTNTFiPATENlTE
DIPL.-!\C HJ-KANfNEH SPREN DLI N GE .N · H ESSE S.'
RASSE2/51
60-Q SPRENDLtNGEN. HEGELSTRASSE_ 42/51
Firma
Hebenstreit GmbH
6 Frankfurt/M.-Niederrad Goldsteinstr. 145
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Waffelblöcken
Die Erfindung bezieht sich gemäß einem ersten übergeordneten Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zur Herstellung von Waffelblöcken aus mindestens einem mit einem Füllschichtauftrag versehenen Waffelblatt und einem Waffeldeckblatt und betrifft^eTnem weiteren übergeordneten Erfindungsgedanken eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Waffelblöcke, die insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ergab sich aus Unzulänglichkeiten bekannter Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Waffelblöcken mit mehreren mit Füll-
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BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR 4-112 519 POSTSCHECKKONTO NR. 28556O FRANKFURT
schicht auftrag versehenen Waffelblättern, d.h. mit mehreren Füllschichten.
Zur Herstellung solcher Waffelblöcke mit mehreren Füllschichten erfolgt nach dem Stande der Technik das Zusammenfügen der jeweiligen mit Füllschichtauftrag versehenen Waffelblätter entweder im ungeführten freien Fall oder aber im geführten freien Fall. Bei beiden bekannten Verfahren wird das erste mit Füllschicht auf tr ag versehene Waffelblatt zum Abgleiten in einen Stapelschacht gebracht, dessen Tiefe der Höhe des zu erstellenden Waffelblockes etwa entspricht. Das bedeutet aber, daß insbesondere bei der Erstellung von Waffelblöcken größerer Gesamtdicke das erste mit Füllschichtauftrag versehene Waffelblatt mit erheblicher Bewegungsenergie im freien Fall auf den Schachtboden, der auch durch ein Transportband gebildet sein kann, auf trifft, und dort insbesondere dann, wenn das die Füllschicht tragende Waffelblatt auf Grund seiner Konsistenz oder seiner Schichtdicke besonders zerbrechlich ist, Beschädigungen oder gar Zerstörungen erleidet. Hinzu kommt, daß bei ungeführtem freiem Fall das mit Füllschichtauftrag versehene, sog. "gestrichene" Waffelblatt über eine Ablaufkante eines Fördersystems in den Stapelschacht fällt und sich dabei eine bestimmte Neigung der Torderkante des gestrichenen Waffelblattes nicht vermeiden läßt. Demgemäß beginnt dieses Waffelblatt seine Fallbewegung bereits in etwas schräger Stellung, so daß häufig seine Vorderkante zuerst auf dem Schachtboden auftrifft und daher zumindest Beschädigungen erleidet. Bei besonders großflächigen oder besonders dünnwandigen oder mit einem Füllschichtauftrag besonders großer Dicke versehenen Waffelblättern kann es darüberhinaus auch vorkommen, daß der über die Ablaufkante des Zuförderers hinausragende Bereich dieses gestrichenen Waffelblattes von dem noch auf dem Förderer befindlichen Bereich abbricht und als Teilstück in den Stapelschacht fällt. Erhebliche Produktionsstörungen sind neben dem kostensteigernden Ausschuß die Folge, was insbesondere deswegen schwerwiegend ist, weil es hier
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bei der Herstellung von Waffelblßcken zu Ausschuß aus solchen Waffeiblättern kommt, welche die vorgeschalteten Aggregate der Fertigungsstraße, vie Waffelbackautomat, Füllschichtauftragseinrichtung, Kühleinrichtung, verschiedene Fördersysteme usw., gut durchlaufen haben und daher deren Fertigungskapazität belastet haben, ohne sich als Anteil der Endkapazität auszudrücken·
Bei seitlich geführtem freiem Fall der mit Füllschichtauftrag versehenen Waffelblätter bei deren Stapelung wird vom Zuförderer ein solches gestrichenes Waffelblatt in eine über dem Stapel* schacht angeordnete Auffangeinrichtung gefördert, in welcher es mit seitlichen Greifern gehalten wird, bis ihm durch seitliches Wegschwenken derselben seine Fallbewegung in den Schacht freigegeben wird. Währena Falls wird es mehr oder weniger satt an den Schachtwänden anliegend von diesen geführt. Hier tritt ein anderer wesentlicher Nachteil auf· Das im Schacht sich absenkende Waffelblatt braucht eine verhältnismäßig lange Zeit bis zu seinem Auftreffen am Schachtboden, weil nämlich die unter ihm vorhandene Luftsäule erct um seine Bandkanten herumstreichend entweichen muß. Die Luftsäule zwischen fallendem gestrichenem Waffelblatt und Schachtboden wirkt somit als' Puffer, vermag jedoch die schädlichen Wirkungen des Auftreffens auf den Sehacktboden nicht auszuschalten. Verstärkt werden diese noch dadurch, daß häufig die Waffelblattränder Abbröckelungen und Ausfransungen aufweisen, weshalb auch der spätere fertiggestellte Waffelblock in seinen Bandzonen beschnitten wird und diese abgeschnittenen Bandzonenstücke Abfall darstellen. Diese von Waffelblatt zu Waffelblatt an unterschiedlichsten Stellen auftretenden Fehlstellen sind aber die Ursache dafür, daß die unter dem sich absenkenden Waffelblatt befindliche Luftsäule nicht gleichmäßig, sondern von Seite zu Seite des Waffelblattes unterschiedlich schnell entweicht, so daß die Waffelblätter in unkontrollierbarer Schiefstellung auf den
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Schachtboden oder die auf diesem vorher bereits gestapelten, gestrichenen Waffelblätter auftrifft. Me Folge sind die bereits geschilderten Gefahren hinsichtlich Beschädigung oder Zerstörung der einzelnen Waffelblätter, die den Waffelblock bilden, sowie meist auch über der Waffelblocklänge unterschiedliche Gesamtdicke des Waffelblockes infolge mehr oder weniger schiefer Zuordnung seiner einzelnen Waffelblätter« Hieraus resultiert neben der Notwendigkeit, einen solchen Waffelblock nach seiner Ausförderung aus dem Stapelschacht nochmals in einer meist mit Walzen arbeitenden Andrückeinrichtung richten zu müssen, wobei dann allerdings nicht mehr eine über der Waffelblocklänge gleichmäßige Füllschichtdicke zu gewährleisten ist, weil je nach Dicke und Konsistenz der einzelnen Füllschichten bei diesem Sichtvorgang mehr oder weniger Füllschichtmasse seitlich aus dem Waffelblock herausquillt, und zwar dies von Füllschicht zu Füllschicht in unterschiedlichem Maße. Hier ist eine Verbesserung der Qualität von Nöten.
Der Erfindung liegt nun die übergeordnete Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mittels welcher Waffelblöcke aus Waffelblättern beliebiger Konsistenz und Sicke und Flächenabmessungen mit Füllschichtaufträgen gleichfalls beliebiger Konsistenz und Dicke in jeder beliebigen praktisch erforderlichen Waffelblockdicke erstellt werden können, wobei nicht nur die geschilderten Nachteile bekannter Methoden der Waffelblockherstellung vermieden und Produktqualität und gleichzeitig auch Produktionskapazität erheblich gesteigert werden sollen, während gemäß spezialisierterer untergeordneter Aufgabenstellung eine Vorrichtung der genannten Art nicht nur im Vergleich zu Vorrichtungen nach dem Stande der Technik einfacher und wirtschaftlicher sein soll, sondern sich auch automatisch betreiben lassen können soll, und zwar dies sogar vollautomatisch im Sinne eines voll vorprogrammierten und über entsprechende Impulsrückleitungen selbstüberwachten
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Betriebs einer solchen Vorrichtung, der sich im übrigen aufgabengemäß auch leicht, einfach und schnell in eine Programmsteuerung der gesamten Herstellungsstraße für solche Waffelblöcke einfügen lassen soll.
Gemäß dem der Erfindung zugrundeliegenden allgemeinen Erfindungsgedanken wird dies dadurch erreicht, daß die mit MiIlschichtauftrag versehenen Waffelblätter nicht mehr durch Fallenlassen übereinandergeschichtet werden, sondern die Waffelblockbildung durch Beischichtung von unten erfolgt, während die früher zugeschichteten mit Füllsehichtauftrag versehenen Waffelblätter vom jeweils später kommenden angehoben werden, wobei dieser Vorgang nicht mehr der willkürlichen Ausgestaltung des freien Falls überlassen wird, sondern gesteuert erfolgt·
Das Verfahren zur Herstellung von Waffelblöcken aus mindestens einem mit einem Füllsehichtauftrag versehenen Waffelblatt und einem Waffeldeckblatt kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß das Waffeldeckblatt planparallel und mit Abstand zu einer Förderfläche für mit Füllschichtauftrag versehane Waffelblätter in Wartestellung gehalten und ein mit Füllschichtauftrag versehenes Waffelblatt mit nach oben weisender freier Füllschichtoberfläche unter das Waffeldeckblatt gefördert und nach deckungsgleicher Ausrichtung von Waffelblatt und Waffeldeckblatt beide gegeneinander gedruckt werden·
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Vorrichtung gemäß den anderen übergeordneten Erfindungsgedanken durch eine Schichtstation, in welcher der nach unten weisenden füllschichtfreien Oberfläche eines jeweils in Wartestellung gehaltenen Waffeldeckblattes oder mit Füllschichtauftrag versehenen Waffelblattes oder Waffelblockes ein mit Füllschichtauftrag versehenes Waffelblatt mit nach oben weisender freier Füllschichtoberfläche
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nach Förderung in eine unterhalb dieser Wartestellung angeordnete Zuordnungsstellung und deckungsgleicher Ausrichtung mit dem in der Wartestellung gehaltenen Gut diesem von unten beischichtbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer erfinderischer Fortbildungen und der diesen zugrundeliegenden Aufgabenstellungen sowie der durch diese erzielten Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den isicimungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
i'ig. 1 in schematischer Darstellung eine für Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einsetzte Vorrichtung nach der Erfindung, bei welcher als erstes ein mit einer einzigen Füllschicht versehener Waffelblock zugefördert ist,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in einer Stellung, in welcher dieser erste einschichtige Waffelblock in Wartestellung angehoben ist, wobei gerade ein weiteres mit Füllschichtauftrag versehenes Waffelblatt in Ausrichtstellung zu dem in Wartestellung befindlichen Waffelblock gefördert ist,
Fig. 3 die gleiche Vorrichtung in einer Stellung, in
welcher der einschichtige Waffelblock aus seiner Wartestellung auf das unter ihm in Ausrichtstellung wartende mit Füllachichtauftrag versehene Waffelblatt abgesenkt ist,
Fig. 4 die gleiche Vorrichtung in einem Zustand, in
welchem der so gebildete zweischichtige Waffelblock als fertiger Waffelblock abgefördert wird,
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Fig. 5 die gleiche Vorrichtung in für Zuförderung eines weiteren einschichtigen Waffelblockes gern· Fig. 1 aufnähmet ereitern Zustand,
Fig. 6 in schematischer Darstellung den Seil einer Herstellungsstraße für mehrschichtige Waffelblöcke, der dem bzw. den Waffelbackautomaten nachgeschaltet ist, und in den die Vorrichtung nach der Erfindung als Stapeleinrichtung eingefügt ist, und zwar in Seitenansicht,
iPig. 7 den !eil der Herstellungsstraße für mehrschichtige Wafferblöcke gem. Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 8 in schematischer Darstellung die Zuordnung der einzelnen Einrichtungen eines ausgeführten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, und
Fig. 9 die Vorrichtung gea. Fig. 8 in Draufsicht.
Dabei sind einander entsprechende Einzelheiten jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dies gilt auch für die Merkmale der in den Ansprüchen wiedergegebenen, die Erfindung zweckmäßig und vielfach in nicht naheliegender Weise fortbildenden Erfindungsgedanken.
Aus der schematischen Darstellung eines typischen Stapelvorganges für die Herstellung eines Waffelblockes mit zwei Füllschichten nach der Erfindung gem. Fig. 1 bis 5 ist ersichtlich, daß ein Fallschacht wie beim Stand-e der Technik nicht erforderlich und daher auch nicht vorgesehen ist. Es wird vielmehr das Anfangsblatt, welches, wie Fig. 1 zeigt,
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ein bereits fertiggestellter Waffelblock aus einem Waffelblatt w^ mit einem Füllschichtauftrag f^ und einem Waffeldeckblatt d auf einem in beliebiger bekannter Weise ausgebildeten Förderer 12 gegen einen in den Weg desselben hineinragenden Anschlag 30 gefördert, durch welchen eine Zuordnungsstellung g für diesen das Anfangsglied der Stapelung bildenden einschichtigen Waffelblock definiert wird· Statt dieses Waffelblockes d, f., W^ hätte auch lediglich ein Waffeldeckblatt d angefördert werden können.
Der vorzugsweise als Bandförderer ausgebildete Förderer 17 weist ein Förderband 12 auf, welches eine im Bereich von etwa 14 % bis etwa 90 ^vorzugsweise etwa 40 %, der Gesamtbreite c der zugeförderten Waffeldeckblätter d bzw· Waffelblöcke d, f^ w. bzw. mit Füllsichichtauftrag f,. bzw· fp versehenen Waffelblätter w^j bzw. Wo liegende Breite a aufweist. Dieser Förderer 17 ist so angeordnet, daß sein Förderband 12 gleichmittig mit dem zugeförderten Gut liegt, so daß in jedem Falle auf beiden Seiten des Förderbandes 12 ein von diesem nicht eingenommener Sandbereich verbleibt, in weichemein freier Zugriff zu der Unterseite des Fördergutes d bzw. d, f.., w* bzw. w.» möglich ist.
Unterhalb des Obertrums des Förderbandes 12 des Bandförderers 17 sind in Abstand voneinander zwei Wellen 34 und 35 vorgesehen (Fig. 8 und 9)» welche über einen beispielsweise als Kettentrieb ausgebildeten kinematischen Antriebskettenzug auf Zwangslauf derart gesteuert sind, daß sich die Wellen 34 uäjn 35 gegenläufig drehen· Der Antrieb der Welle 35 ist in Fig. 8 in Form eines über einen nicht näher bezeichneten Kettentrieb einwirkenden Schrittachaltantriebes 110 dargestellt. Drehfest sind in den lagerungsnahen Bereichen der Wellen 34 und 35 an. diesen scheibenartige Fingerträger 36 festgelegt, welche jeweils in gleichem Winkelabstand über ihrem Umfang verteilt angeordnete Finger 10a, 10b, 10c
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bei der einlaufseitigen Welle 35 und 11a, 11b, 11c bei dor auslaufseitigen bzw. anacb.lagnah.en Welle 34· aufweisen.. Diese Finger stehen von den Fingerträgern 36 etwa horizontal, auf jeden Fall jedoch parallel zur unteren Oberfläche des auf dem Förderband 12 angeförderten Gutes, weg. Dabei liegen jeweils einander zugeordnete Finger 10a, 11a und 10b, 11b und 10c, 11c jeweils in der gleichen Ebene. Die Finger haben jeweils eine im Bereich von etwa 10 % bis 43 %, vorzugsweise etwa 30 %, der Gesamtbreite c der zugeförderten Waffeldeckblätter d bzw. Walfelblöckö d, f^, w^. bzw. mit Füllschichtauftrag f.. bzw. fo versehenen Waffelblätter w^. bzw. Wp liegende länge. Damit können bei Drehung der Wellen 34· und 35» welche im übrigen gleichzeitig, jedoch gegenläufig zueinander erfolgt, diese Finger jeweils in Paaren 10, 11 rechts und links am
bei Förderband 12 des Förderers 17 voajgreifend mit der Unterseite des Fördergutes in Wirkung gebracht werden.
Nachdem in die in Fig. 1 rein schematise!! dargestellte Zuordnungsstellung g der erste einschichtige Waffelblock d, f,., w^ eingefördert worden ist, wobei er den Fühler 22 niedergedrückt hat, wird in Abhängigkeit von dieser Betätigung des Fühlers 22 der Schrittschaltmotor 110 zum Anlaufen gebracht. Dadurch erfolgt eine Drehung der Fingerträger 36 beider Wellen 34· und 35 gegeneinander in Richtung A, B> was zur Folge hat, daß die Finger 10c, 11c (Fig. 1) in den seitlichen Bereichen des Waffelblockes d, f^., w.. an diesem zur Anlage kommen und ihn in die in Fig. 2 dargestellte Wartestellung h hochheben. Dabei kann die Drehbewegung der Wellen 34- und 35 zweckmäßigerweise durch einen Nockenschalter begrenzt werden, um eins genau definierte Hubetellung für das Fördergut und danit eine genau definierte Wartestellung h zu erreichen. Würde man den Abschaltvorgang allein dem Fühler 22 unterordnen, so wäre eine solche exakte Zuordnung allenfalls mit erheblichem Aufwand xu erreichen·
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▲us fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß nunmehr, und zwar in Abhängigkeit vom Eintreffen des Waffelblockes d, f^, w>j in seiner Wartestellung h, die Zuförderung eines weiteren mit Füllschiehtauftrag t^ versehenen Waffelblattes Wg freigegeben wird, dessen Füllschichtauftrag f2 vom Füllschichtauftrag f,. verschieden sein kann und welches in der gleichen Weise in Richtung des Pfeils 0 gegen den Anschlag 30 gefördert wird, um seine Ausrichtstellung g zu erreichen. Dabei durchläuft dieses zweite mit Füllschachtauftrag f^ versehene Waffelblatt Wp eine Abtasteinrichtung, welche beispielsweise auch der Fühler 22 sein könnte. In diesem Falle würde dieser nunmehr wiederum niedergedrückt, wodurch nun eine weitere Drehung der Wellen 34· und 35 i& Richtung A bzw. B um wiederum 60° eingeleitet wird, welche bewirkt, daß sich der erste Waffelblock d, f-, W^. auf die Füllschicht f^ absenkt und die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Die Drehwinkelbewegung von genau 50° wird dabei wiederum durch den bereits erwähnten Nockenschalter genau definiert.
Da im dargestellten Verfahrensbeispiel die Herstellung eines Waffelblockes mit lediglich zwei Füllschichten f.-, fp beabsichtigt war, erhält nunmehr in Abhängigkeit von einem mitlaufenden Zählwerk der beispielsweise als Solenoid oder pneumatisch oder hydraulisch betätigter Zylinder ausgebildete Antrieb 33 (Fig. 8 und 9) für den Anschlag 30, der zwecks Parallellaufs über ein Parallelogrammgestfinge 31» 32 geführt wird, einen Anlauf impuls, durch welchen der Anschlag JO in Sichtung D (Fig. 4·) entgegen der in Fig. 3 dargestellten Bidtung E angehoben wird, so daß der Waffelblock d, f^, w-, fg, W2 in Sichtung des Pfeiles 0 auf dem Förderband 12 abgefördert werden kann. Danach steht dit Zuordnungssttllung g für die Wiederholung dieses Zyklus und die Aufnahme dee in Fig. 1 gezeigten Auegangswaffeiblock·· d, f.*, w^ axt
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einer Füllschacht wieder zur Verfügung, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, nachdem sich, beispielsweise gesteuert durch ein Zeitrelais oder eine Abtasteinrichtung, welche durch die Hinterkante des abgeförderten Waffelblockes d, f.., w*, fpt v? betätigt wird, der Anschlag 30 wieder in Richtung E abgesenkt hat.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeisx>iel weisen die Hubeinrichtungen 10, 11 jeweils drei Finger in einem Winkelabstand von jeweils 120° auf, was einen Drehschritt von jeweils 60° bedingt. Es braucht jedoch nur ein einziger (Trag- bzw· Hubfinger je Fingex'träger J6 vorgesehen zu sein, was zurFolge hätte, daß der Drehwinkel der Wellen 34- und 35 zum Verbringen des Fingers in seine Ausgangsposition jeweils 360° und sein Winkelschritt jeweils 160° betragen müßte, wenn man nicht eine verhältnismäßig aufwendige Schrittsteuerung mit unterschiedlichen Winkelschrittgrößen einsetzen will. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist zwei einander diametral gegenüberliegende Finger je Fingerträger 36 auf, so daß der Schaltschritt jeweils 90° beträgt. Dies ergibt eine optimale Zaordnung von möglichst großer Hubhöhe und möglichst geringer Hubzeit·
In Fig. 6 und 7 ist die Zu- und Einordnung der mit S bezeichneten Vorrichtung nach der Erfindung in die Waffelblock-Produktionsstraße dargestellt. Auf einera nicht näher bezeichneten üblichen Gestellrahmen ist ein Waffelblattmagazin BM1 angeordnet, welches von einem nicht dargestellten Waffelbackautomaten beschickt wird und aus dem über einen Bandförderer 1 die Waffelblätter in kontinuierlicher Aufeinanderfolge abgezogen werden. Vom Förderer 1 werden diese abgezogenen WaffelblStter w-, W2 auf den sich anschließenden Bandförderer 2 übergeben, der sie Kante an Kante, so daß sie ein kontinuierliches Waffelblattband bilden, durch die Füllschichtauf tr ags einrichtung SK hindurch führt,
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deren im Ulm- oder Kontaktverfaliren arbeitende Auftragwalze mit 3 bezeichnet ist· An der linken Entnahmestelle werden die nunmehr mit Füllschichtauftrag f bzw. f,., fp versehenen Waffelblätter w,. bzw. #2 auf einen weiteren Bandförderer 5 übergeben, dessen Einlaufrolle mit 4- bezeichnet ist und welcher jHit höherer Geschwindigkeit läuft als der Bandförderer 2, so daß eine Vereinzelung der auf ihm geförderten Waffelblätter erfolgt. Dieser aus drei parallelen Bändern 8 gebildete Bandförderer 5 bringt die nun&ehr vereinzelten mit Füllschichtauftrag versehenen Waffelblätter zur Deekelstation 6, 7» 13» in welcher bereits jeweils ein durch einen Abzugsförderer 13 aus dem zugeordneten Deckblattmagazin BM2 abgezogenes Deckblatt d„. in schräger Bereitschaftsstellung mit seiner vorderen Stirnkante am Anschlagbügel 7 anliegend wartet, bis das mit Füllschichtauftrag f,« versehene Waffelblatt w^ unter ihm hindurchgefördert wird, so daß seine Vorderkante angehoben und dadurch seine Hinterkante auf die Füllschicht £* abgesenkt wird. In Abhängigkeit von der Betätigung der Abtasteinrichtung 6 wird der Anschlag 7 aus dem Förderweg des Förderers 5 herausgeschwenkt, so daß der nunmehr gebildete Waffelblock d, f>·, wvom Förderer 5 auf den nächstfolgenden Förderer 17 mit dem Förderband 12 übergeben wird. Nachdem die Hinterkante dieses Waffelblockes den im Bereich der Übergabestelle zwischen Förderer 5 und Förderer 17 gelegenen Fühler 23 verlassen hat, wird in Abhängigkeit von diesem der Anschlag 7 wieder in den Bewögungsweg des Förderers 5 zurückgeschwenkt.
Auf dem Förderer 17 (bzw. Förderband 12) wird nun in der beschriebenen Weise dieser Waffelblock in Eichtung des Pfeiles C gegen den Anschlag 30 gefördert. Dabei werden seine seitlichen Eandbereiche durch Stützeinrichtungen 9 (Fig. 7) bzw. 20, 16, 25 bis 29 (Fig. 7) daran gehindert, sich seitlich durchzubiegen. Dadurch wird gewährleistet, daß auch besonders großflächige
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Waffelblätter ohne Gefahr für Beschädigungen gehandhabt werden können. Dabei sind die im seitlichen Bereich des Feldes, das einem in der Schichtstation 8 in beischichtungsbereiteai Zustand g befindlichen Waffelblatt w- bzw· Wg entspricht, beiderseits dessen Hittellinie nahe dessen Vorderkante vorgesehenen Stützeleiaent 20 jeweils als um eine horizontale Achse drehbare Stützrolle mit in der Ebene der unteren Oberfläche des in beischxchtungsbereitem Zustand g befindlichen Waffelblattes w,. bzw· W2 angeordnetes höchstem Punkt ausgebildet. 3-leiciies gilt für die Stützelemente 26 nahe der Hinterkante des dem Waffelblatt entsprechenden Feldes. Letztere sind als Einlaufrollen gleichzeitig Seil einer Abfordere!nrichtung 25 bis 29» welche durch vier auf Gleichlauf gekuppelte Förderbänder 25 gebildet wird, welche über die Uialenlcrollen 26 und 27 laufen und in geeigneter nicht dargestellter Weise vorzugsweise in kinematischem Gleichlauf mit dem ständig in Betrieb befindlichen Bandförderer 17 angetrieben werden. Dabei ist diese Fördereinrichtung durch einen Schwenkantrieb 28 um eine Schwenkachse 29 verschwenkbar. Eine solche Verschwenkung wird dann vorgenommen, wenn gefertigte Waffelblöcke aus irgendwelchen Gründen nicht mittels der Abfördereinrichtung 25 bis 29 der den Produlctionsvorgang abschließenden Kalibriereinrichtung 14-, 15 zugeführt werden sollen, welche im übrigen auch noch zur Verfestigung der Haftverbindung zwischen den einzelnen Füllschichten und Waffelblättern bzw· Waffeldeckblättern des Waffelblockes beitragen kann , sofern durch entsprechende Einstellung ihrer Walzen 14 und 15 dies erwünscht ist· Eine solche Verschwenkung der Äbfördereinrichtung 25 bis 29 um die Schwenkachse 29 hat zur Folge, daß sich alle vier Einlaufrollen 26 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken und dadurch der Waffelblock in den Saum zwischen Ausgangsrolle 18 des Förderers 17 und den Hollen 26 abstürfczt· Die Verschwenkbewegung kann immer dann vorgenommen werden, wenn eine Abnahme der Produktion von dei ständig und kontinuierlich arbeitenden Waffelblock-Produktionsstraße
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aus irgendwelchen Gründen nicht erwünscht ist, so daß die einaal auf optimalen Lauf einjustierte Produktions straße nicht stillgesetzt zu werden braucht. Die Betätigung des Schwenkantriebs 28 kann dabei durch unmittelbaren Eingriff von Hand oder aber ferngesteuert oder sogar automatisch und selbst programmgesteuert erfolgen.
Auch die zwischen den Hubsternen, deren Fingerträger 36 im übrigen mit Vorzug eine Vielzahl in gleichmäßigem Winkelabstand Eingeordneter Aufnahmelöcher für zusätzliche Anordnung von fingern aufweisen können, vorgesehenen Stützelemente 16 können als um eine zu den Achsen der Stützelemente 20 und 26 parallele Achse drehbare Stützrollen ausgebildet sein, deren höchster Punkt in der gleichen Ebene liegt wie der höchste Punkt der Stützfcelemente 20 und 26. Diese Stützelemente können sämtlich aber auch als zur nach unten weisenden Oberfläche der Waffelblätter bzw. Waffeldeckblätter parallele Stützelemente etwa in form von Gleitkufen ausgebildet sein. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Finger der Hubsterne jeweils einen Überzug aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise einen Gumioiüberzug, aufweisen, um diese schonender mit dem Waffelgut in Wirkung bringen zu können. Dabei können mit Vorzug die Pinger jeweils zumindest in ihrem Anlagebereich am zu hebenden Gut stiftförmig ausgebildet sein.
Die Erfindung bietet einerseits die Möglichkeit, der ßehichtstation S Waffeldeckblätter d und/oder bereits fertiggestellte Waffelblöcke (d, f^, w*) mit mindestens einer Füllschicht f^. auf dem gleichen Förderweg zu auf ordern, wie die mit Füllschichtauftrag f^ bzw. f£ versehenen Waffelblätter w^ bzw. Wg» nämlich über die Förderer 8 und 17 in Sichtung C, oder aber alternativ auf einem anderen Förderweg, wobei mit Vorzug die Waffeldeckblätter d jeweils aus einem Waffeldeckblattmagazin ihrer Wartestellung h in der Schichtstation S zuf örderbar sind,
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wobei dieses Waffeldeckblattmagazin BH2 das gleiche sein kann wie das der in Fig. 6 und 7 dargestellten Deckelßtation 6, 7» 13, ein solches Deckblatt d dann allerdings auf einem anderen Förderweg in seine Wartestellung h unmittelbar verbracht wird·
kann
Weiterhin/mit Vorteil vorgesehen sein, daß das Verbringen von Waffeldeckblatt bzw. Waffelblock in Wartestellung h in Abhängigkeit vom Durchlaufen eines Waffeldeckblattes oder eines mit lullschichtauftrag versehenen Waffelblattes an. einer vorbestimmten Stelle des Föjederweges 0, ü, 17 vor der dem beischichtungsbereiten Zustand entsprechenden Stelle g gesteuert ist, wobei hierfür durchaus der Fühler 23 Verwendung finden kann. Dabei kann ferner das Vorbringen von Waffeldeckblatt bzw. Waffelblock in Wa3*testellung h in Abhängigkeit vom folgenden mit Füllschichtauftrag f>. bzw. £p versehenen Waffelblatt w- bzw. Wp an der vorbestimmten Stelle, beispielsweise Fühler 23» des Förderweges gesteuert sein. Ferner kann die Beischichtungsbewegung von Waffeldeckblatt bzw. Waffelblock relativ zu untergefördertem rait Füllschichtauftrag versehenem Waffelblatt vom Eintreffen dieses Waffelblattes in seiner Zuordnungsstellung g oder vom Durchlaufen des nächstfolgenden mit Füllschachtauftrag versehenen Waffelblattes an der vorbestimmten Stelle des Förderweges, beispielsweise am Fühler 23» gesteuert sein. Eine andere £teuerungsiaö£liclikoit i&t diü, daß das Verbringen von Waffel— deckblatt bzw. Waffelblock in Wartestellung h in Abhängigkeit vom Eintreffen desselben in der dem beischichtungsbertiten Zustand eines mit Füllschichtauftrag versehenen Waffelblattes entsprechenden Stellung g und die Beischichtungsbewegung von Waffeldeckblatt bzw. Waffelblock relativ au untergefördertem mit Füllschichtauftrag versehenem Waffelblatt vom Eintreffen desselben in seiner Zuordnungsstellung g gesteuert ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann ein Zählwerk vorgesehen sein, mittels dessen die Zahl der der Schichtstation S zugeförderten oder in der Schichtstation S
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beigesehichteten ait füllschichtauftrag versehenen Waffelblttttr beetiaabar und In Abhängigkeit rom Erreichen der Zahl der gewünschten Tüllschichten für den herzustellenden Vaf f«!block dessen Abförderung und die Zufdrderung eines neuen Vaffeldeckblattes oder eines Vaffelblockes geringerer Fttllschichtzahl freigebt) ar ist, w&hrend andererseits auch ein Zählwerk Torgesehen sein kann» mittels dessen die Zahl der der ßchichtstation S zugeförderten oder in der Schichtstation S beigeschichteten mit Füllschichtauftrag versehenen Waff elbl&tter beetimabar und in Abhängigkeit vom Erreichen der Zahl der gewünschten lull·· schichten für den herzustellenden Vaffelblock die Zuförderung von mit Killschichtauftrag versehenen Waffelblättern kür»*· zeitig unterbrechbar und ein neues Waffeldeckblatt oder ein Vaffelblock geringerer Killschichtzahl in Wartestellung h bringbar ist· Dabei kann nach Unterbrechung der Zuförderung von mit Tüllschichtauftrag versehenen Vaffelblättern die bisher unterbrochene Zuförderung von Vaffeldeckblättern oder Vaffelblöcken geringerer Füllschachtzahl für ein einziges neues Waffeldeckblatt oder ein Waffelblock geringerer IHillechichtxahl freigebbar sein. In allen Fällen kann die Unterbrechung und Freigabe der Zuförderung vom Messwert des jeweiligen Z&hlverkea für die Zahl der zugeförderten mit iullschichtauftrag versehenen Waffelblätter automatisch steuerbar sein.
Es ist erkennbar, daß hinsichtlich des Verfahrensablaufs und seiner Einfügung in eine gegebenenfalls vorhandene Programm» steuerung der vor- und nachgeschalteten Aggregate der Produktion·« straße für Waffelblöcke vielfältige Möglichkeiten gegeben sind, die programmablaufmäBige Verkettung der Steuerung der Vorrichtung nach der Erfindung mit der Steuerung der zugeordneten anderexu Aggregate der Produktionsstraße vorzunehmen· Der Fachmann/je nach Bedarf die einzelnen steuerungs- bzw« rege lungs technischen Unter» bzw· überordnungen vornehmen und die dafür erforderlichen Kesstellen und Xmpulegabeeinrichtungen vorsehen·
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Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich anhand eines bevor» lugten Ausführungebeispiels erläutert worden ist, i«t lie nicht auf dieses beschrankt, es stehen vielmehr dea faohaann viel» fältige Möglichkeiten offen, die Erfindung durch andere Koaibination, ihrer Merkaale, welche in den Ansprüchen herausgestellt sind, oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und/oder Srforderniese des einzelnen Sinsatsf alles ansupassen, ohne dadurch den lahmen der Erfindung xu verlassen·
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    HANS-JOACHIM KANTNER ™
    DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGEN, 9,5,73
    HEGELSTRASSE 49/51 TELEPHON: (06103) 62283
    PATENTANWALT D1PU-NC. -W. KANTNER ' TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
    6079 SPRENDLINGEN. HEGELSTRASSE 49/51 SPRENDLINGEN/HESSEN
    Ansprüche
    J) Verfahren zur Herstellung von Waffelblöcken aus mindestens einem mit einen Füllschichtauftrag versehenen WaffelblAt und einen Waffeldeckblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffeldeckblatt (d) planparallel und nit Abstand zu einer förderfläche (12) für ait Püllsebichtauftrag (f., bzw, fg) versehene Waffelblätter (W1 bzw. W2) in Wartestellung (b) gehalten und ein sit Füllaohichtauftrag (f.j bzw. f2) versehenes Waffelblatt (W1 bzw· W2) «it nach oben weisender freier Füllscbicbtoberflache unter das Waffeldeckblatt (d) gefördert und nach deckungsgleicher Ausrichtung ron Waffelblatt (W1 bzw. W2) und Waffeldeck·· blatt (d) beide gegeneinander gedrückt werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß das Waffeldeckblatt (d) planparallel auf das auf der Förderfläche (12) gehaltene ait Füllechiohtauftrag U1 bzw. f2) versehene Waffelblatt (W1 bzw· W2) abgesenkt wird.
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    BANKKONTO: DRESDNER BANKAG. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-112 519 POSTSCHECKKONTO NR. 28556O FRANKFURT
    3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Waffe !.deckblatt (d) seiner Wartestellung (h) auf dem gleichen Förderweg (C, 8, 17) zugefördert wird wie dae alt Püllsohiohtauftrag (f^ bzw, fg) versehene WaffeIblatt (W1 bzw. W2).
    4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffeldeokblatt (d) seiner Wartestellung (h) auf einem anderen Förderweg zugefördert wird als das mit Killsohiohtauftrag (f1 bzw. fg) versehene Waffelblatt (w^ bzw. Wg).
    5.) Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Waffeldeckblatt (d) aus einem Waffeldeokblattmagazin (BM2) der Wartestellung (h) zugeführt wird.
    6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erstellen eines Waffelblockes (d, f1f W1) mit einer Füllschioht U1) dieser Waffelblock (d, f19 W1) in die Wartestellung (h) des Waffeldeokblattes (d) verbracht und in dieser gehalten und ein weiteres mit Fttllsebiohtauftrag (fg) versehenes Waffelblstt (wg) mit nach oben weisender freier Füllschiohtoberflache unter diesen Waffelblock (dy f1, W1) gefördert wird und nach deckungsgleicher Ausrichtung mit diesem Waffelblock (d, ff, W1) und Waffelblatt (w2) gegeneinander gedrückt werden,
    7.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung von Waffelblöoken mit mehreren Füllsohichten (f.,, f2) nacheinander unter einen in die Wartestellung (h) des Waffeldeokblattes (d) verbrachten und in dieser gehaltenen fertiggestellten Waffelblock (d, f1f W1) jeweils ein mit Fttlls-chiohtauftrag (fg)
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    versehenes Waffelblatt (wg) gefördert und dieser Waffelblock (d, £^$ W1) und dissee mit Füllsebichtauftrag (fg) versehene Waffelblatt (Wg) nach deckungsgleicher Ausrichtung miteinander gegeneinander gedrückt und der Torgang in der gewünschten Zahl der Füllschichten entsprechen« der Häufigkeit durch Verbringen und Halten des so gebildeten Waffelblockes in Wartestellung (h) und jeweiliges Unterfordern eines weiteren mit Füllschicht versehenen Waffelblattes, deckungsgleiches Ausrichten desselben mit dem in Wartestellung (h) gehaltenen Waffelblock und G-egeneinanderdrücken wiederholt wird.
    3·) Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnetf tag statt eines Waffeldeekblattes (d) ein bereits fertiggestellter Waffelbloek (dt f^, W1) mit mindestens einer Füllsehlcht Cf1) in Wartestellung (h) verbracht und durch Beschichtung von unten mit mindestens einem weiteren mit Füllsoliieh tauf trag ^2) versehenen Waffelblatt (w«) zusammengeschichtet wird·
    9·) Verfahren nach Anspruch 8? dadurch gekennzeichnet« daß auf dem förderweg für di@ alt ffüllsotolobtauftrag Cf1 bzw, fg) versehenen Waffelblättsr Cw1 "bzw« Wg) »in in herkömmlicher Weise gebildeter WaffeIblook mit nur einer Füllschicht (f1) der Waffaldeckblattwartestellung (h) zugefördert und anschließend eine der gewünschten Safel der Füllschichten Cf1 bzw. fg) entsprechende Zahl von mit Füllsohiobtauftrag (f^ bzw. fg) versehenen Waffelblätter^(W1 bzw. w«) auf diesem FISrderweg nachgefordert und durch Beischichtung Yen untern sugesohicatet wird.
    10·) Verfahren nach einem der forherg©iisni.#n Ansprüche, dadurch gekennzeiohnetj,„&ag, Waffeldeekblatt (d) bzw. Waffelblock (dl, f1, W1) u&a/oder mit lüllsebichtauftrag
    / η β ft .· η β f\
    A U 8 ο 4 / / ΰ
    (f.j bzw. fg) versehenes Waffelblatt (W1 bzw. Wg) zur deckungsgleichen Ausrichtung miteinander gegen einen Anschlag (50) im Förderweg (C, 8, 17) gefördert werden.
    11.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf das gegen den Anschlag (30) geförderte Waffelblatt (w^ bzw. Wg) bzw. Waffeldeckblatt (d) während seiner Verweilzeit auf seiner förderfläche (12) eine gegen den Anschlag (30) gerichtete Andrückkraft aufgebracht wird.
    12.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejftelativbewegung (E) von Waffeldeckblatt (d) bzw. gebildetem Waffelblook (d, f1, W1) und untergefördertem mit Füllschichtauftrag (f. bzw. f2) versehenem Waffelblatt (W1 bzw. W2) zwangsgeführt erfolgt.
    13.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffeldeckblatt (d) bzw. der gebildete Waffelblock (d, f1, W1) mit einer oder mehreren füllschichten mittels zweier jeweils im Bereich der vorderen bzw. hinteren Endkante von Waffeldeokblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f1, f2) beidseitig von unten angreifenden Fingerpaare (10 bzw. 11) in Wartestellung (h) angehoben und auf das untergeförderte mit Füllsohichtauftrag (fg) versehene Waffelblatt (w2) abgesenkt werden, wobei die Finger (11a bis 11c) des vorderen Fingerpaaree (11) im Gleichlauf unter der Vorderkante von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f1, W1) und die Finger (10a bis 10o) des hinteren Fingerpaares (10) gleichfalls im Gleichlauf unter der Hinterkante von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblcfc (d, I1, W1) hervor- und aus dem Absenkweg (E) von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblook (d, f1, W1) heraus-
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    bewegt (A bzw. B) werden.
    14·) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinger (11a bis 11c bzw. 10a bis 10c) von vorderem und hinterem Fingerpaar (11 bzw. 10) mittels Rotations· bewegung (A bzw. B) in und außer Wirkverbindung mit Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f1, W1) gebracht werden.
    15·) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daß das Verbringen τοη Waffeldeckblatt (d) bzw. gebildetem Waffelblock (d, f^, W1) in Wartestellung (h) in Abhängigkeit vom Durchlaufen eines Waffeldeckblattes (d) oder eines mit Ftilleeaiebtauftrag (f.. bzw. fg) versehenen Waffelblattes (W1 bzw. W2) an einer vorbestimmten Stelle (23) des PÖrderweges (C, 8, 17) vor der Zuordnungsstellung (g) dieses Waffelblattes (W1 bzw. W^) zum Waffeldeckblatt (d) bzw· zum gebildeten Waffelblock (d, f1, W1) gesteuert wird,
    16.) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet» daß die Relativbewegung,(E) von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f 1, W1) und untergefördertem mit ϊίΙΙΙ-schichtauftrag (f.j bzw. f2) versehenem Waffelblatt (W1 bzw. W2) vom Eintreffen dieses Waffelblattes (W1 bzw. W2) in Zuordnungsstellung (g) desselben zum in Wartestellung (h) befindlichen Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f 1, W1) oder vom Jöurchlaufen des nächstfolgenden mit Füllschichtauftrag versehenen Waffelblattes an der vorbestimmten Stelle (23) des Förderwegee (0, 8, 17) vor der Zuordnungsetellung (g) gesteuert wird.
    17.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbringen von Waffe!deckblatt
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    (d) bzw. gebildetem Waffelblock (d, f^, W1) in Wartestellung (η) in Abhängigkeit vom Eintreffen desselben in der Stellung (g) für Zuordnung zu einem mit Püll« sehiobtauftrag versehenen Waffelblatt und die Relativbewegung (£) von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f- , w-) und untergefördertem mit Füllschiohtauftrag (f.j bzw. fg) versehenem Waffelblatt (W1 bzw. Wg) vom Eintreffen desselben in seiner Zuordnungsstellung (g) zum in Wartestellung (h) gehaltenen Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblook (d, f^, W1) gesteuert wird.
    18,) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beischichtung einer mittels eines Zahlwerkes gemessenen, der Zahl der gewünschtfcii Füllschichten (f ^, f2) für den herzustellenden Waffelblock (d-, f-, w-, f„» W2) entsprechenden Anzahl von. mit j?üllsohichtauftrag (f- bzw. f«) versehenen Waffelblättern (W1 bzw W2) der fertiggestellte Waffelblook (d, f1, W1, fg» Wg) gegen ein neues Waffeldeckblatt (d) oder einen Waffelblook (d, f 1, W1) geringerer i'üllschichtzahl ausgetauscht wird.
    19») Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß nach Zuförderung einer mittels eines Zählwerkes gemessenen, der Zahl der gewünschten Füllschichten (f .j, f 2) für den herzustellenden Waffelblock (d, f1, W1, fg, w2) entsprechenden Anzahl von ifli-c Mllschichtauftrag (f.j bzw. f2) versehenen Waffelblättern (W1 bzw. W2) die Zuförderung von mit Füllschichtauftrag (f1 bzw. fg) versehenen Waffelblättern (W1 bzw. W2 kurzseitig unterbrochen und ein neues Weffeldeckblatt ( d) oder ein Waffelblock (d, f1, W1) geringerer Füll· schichtzahl in Wartestellung (h) gebracht wird.
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    IH 2323648
    20.) Verfahren nach Anspruch 19« dadaroh atakennz®lohnet» daß nach Unterbrechung der Suförderung von mit füllsohiohtt auftrag Cf1 bzw. fg) versehenen üa?felblättei?n (W1 bzw. W2) die "bisher unterbrochene Zufdrderung von Waffsldeek« blättern (d) oder WaffslblScken (d, f^? W1) geringerer Füllsohiehtzahl für ein einziges neues Waffe!deckblatt (d) oder einen Waffelblook (d, f,., W1) geringerer füll«. schichtzahl freigegeben wird.
    21.) Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet« daß die Unterbrechung und Freigabe der Zuf örderung von mit füllschich tauf trag Cf1 "bzw. fg) versehenen Waffelblättern Cw1 bzw. W2) und/oder τοη Waffel» deckblättern (d) -oder "üteff-slblSeken (d, f 15 W1) geringere? Füllschichtzahl in Abhängigkeit iroas MeSwert des Zählwerkes für die Zahl der augeförderten mit Füllaohiehtauftrag (f-j bzw. fg) Tersehenen Waffelblätter Cw1 bsw. wg) automatisch gesteuert wird.
    22.) Vorrichtung zur Herstellung von Waffelblttekea aus mindestens einem mit sinem Iftllleefaiehteuf3rag Tersefeenen Waffelblatt und siataa WaffsldeckijMt iaabeeondere sur Durchführung des Verfahrens nach einem der Torhergehenden Ansprüche, jgekennzeiclinet durch eine Schichtete tion (S), in welcher der nach unten weisenden füllsohichtfreien Oberfläche eines jeweils la Wartestellung (a) gehaltenen Waffeldeckblattes (ä) oder aait FüllseMchtauftrag(f 1) versehenen Waffelblattes Cw1) oder Waffelblookea (d, f1$ W1) ein mit Tttllaehichtauftrag (f2) veraefeeaee Waffelblatt (wg) ait nach oben weisender frsier Hillschichtoberflach® nach Förderung in sins ünterlialb ä.i@oer Wartestelluog (h) angeordnete SiioräaimgsstelteBg Cgi ^& deckungsgleicher Ausrichtung :a±* dea in de^ Wartestellung (h) gehaltenen -Crut äieseiss τοη imten beisefeichtbar ist.
    23.) Yorriobtung nach Anspruch 22, daduroh gekennzeichnet, daß dea in Wartestellung (h) gehaltenen Gut daa näohatfolgende augeförderte ait TüTlsohichtauftrag (f2) versehene Waffelblatt (wg) in planparalleler Ausrichtung ait diesem beieohiohtbar let.
    24·) Yorriohtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch geksnnzeioh««. net. daS daa in Wartestellung (h) gehaltene Out auf das in eine unterhalb desselben vorgesehene Zuordnungsstellung (g) zu ihm eingeförderte nächstfolgende »it yuilsohiohtauftrag (f2) versehene Waffelblatt (wg) in planparalleler Auerichtung zu diesen absenkbar ist.
    25.) Torrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, daduroh gekennzeichnet, daß der Schiohtstation (S) Waffeldeokblätter (d) und/oder bereite fertiggestellte Waffelbläoke (d, f.,, W1) mit Bindest ens einer iüllsohioht (f^) auf dem gleichen Förderweg (0, 3, 17) suförderbar sind wie die ait Füllsonichtauftrag (f., bzw. f2) versehenen Waffelblätter (W1 bzw. w2).
    26.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, daduroh gekennzeichnet, daß der Schichtetation (S) Waffe!deck« blätter (d) und/oder bereits fertiggestellte Waffelblöcke (d, f.,, W1) mit mindestens einer füllsohioht U1) suf einem anderen ?örderweg zuförderbar sind als die mit TüllBohiobtauftrag Cf1 bzw. I2) versehenen Waffelblätter (W1 bsw. W2).
    27.) Vorrichtung nach Anspruch 26, daduroh gekennzeichnet, daß die Waffeldeokblätter (B) jeweils aus einem Waffeldeokblattmagazin(BH2) ihrer Wartestellung (h) in der Sohiohtatatlon (S) zuförderbar sind.
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    23·) Vorrichtung naob einem dtr Aneprüobe 22 bis 27» dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebtetation (S) nacheinander eine der Zahl der gewünschten Füllungen (f.,, f2) ie fertiggestellten Waffelblock (d, £^, W1, fg, wg) entsprechende Anzahl mit füllsehiehtauftrag (f^ bzw. f2) versehener Waffelblätter (W1 bzw. W2) zuförderbar ist und diese Waffelblätter (W1, W2) in der Schichtetation (S) nacheinander dem Waffeldeokblatt (d) bzw. dem Waffel·* block (d, f1, W1) von unten beisohiohtbar sind.
    29.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet. daQ die Schichte ta tion (S) für zwangegeführte Beiechiohtungsbewegung (E) von Waffeldeokblatt (d) bzw. gebildetem Waffelblock (d, f1, W1) relativ zu untergefördertem mit Füllsehiohtauftrag (f1 bzw. fg) ver« sehenemWaffelblatt (W1 bzw. W2) ausgebildet ist.
    30.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schichtstation (S) zwei Pingerpaare (10, 11) vorgesehen sind, mittels des einen (11) das Waffeldeckblatt (d) bzw. der gebildete Waffe!block (d, f1t w ) mit einer oder mehreren JPÜllsohiohten (f.j, fg) im Bereion seiner vorderen Endkante und mittels des anderen (10) dieses Waffeldeckblatt (d) bzw. dieser Waffelblock (d, f 1, W1) ia Bereich seiner hinteren Endkante jeweils beidseitig von unten ergreifbar und durch gleichzeitige Betätigung der fingerpaare (10, 11) in seine Wartestellung (h) anhebbar und nach Ühterförderung eines ait füllsohioh tauf trag (f2) versehenen Waffelblattes (*2) auf dieses absenkbar ist, wobei die Finger (11a bis 11o) des vorderen Pingerpaares (11) im Gleichlauf unter der Vorderkante von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffe!block (d, f.,, W1) und die finger (10a bis 10c) des hinteren fingerpaares (10) gleichfalls im Gleichlauf unter der Hinterkante von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock
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    (d, £^, W1) hervor- und aus dem Abeenkweg (E) von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f^ W1) herausbewegbar (A bzw. B) sind.
    31.) Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet« daß die Pinger (11a bis 11o bzw. 10a bis 10c) von vorderem und hinterem Pingerpaar (11 bzw· 10) mittels Rotationsbewegung (A bzw, B) in und außer Wirkverbindung mit Waffeldeokblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f1. W1) bringbar sind.
    32.) Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet« daß je i'ingerpaar eine zur Fläche von in beisohichtbereitem Zustand (g) befindlichem mit Füll« sc hieb, tauf tr ag (f1 bzw. f2) versehenem Waffelblatt (W1 bzw. W2) etwa parallele Welle (34 bzw. 35) vorgesehen ist. in deren beiden Endbereichen jeweils ein radial zur Wellenachse wegstehender Fingerträger (36) drehfest angeordnet ist, von dem jeweils mindestens ein zur Fläche von in beischichtbereitem Zustand (g) befindlichem mit Füllschichtauftrag (f1 bzw. fg) versehenem Waffelblatt (W1 bzw. W2) paralleler Finger (11a bis 11o bzw. 10a bis 10c) getragen ist, wobei beide Wellen (34, 35) für Gleichlauf mit entgegengesetztem Drehsinn (A, B) in Richtung vom Waffelblattzentrum zur Waffelblattkante hin gekoppelt sind.
    33.) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerträger (36) jeweils als Scheibe ausgebildet ist, welche in gleichmäßigem Winkelabstand Aufnahmelöcher für zusätzliche Anordnung von Fingern (11a bis 11o bzw. 10a bis 10c) aufweist.
    34.) Vorrichtung nacbjAnsprucb 32 oder 33» daduroh gekenn«, zeichnet, daß je Fingerbräger (36) zwei diametral zur
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    Wellenachse angeordnete Finger vorgesehen sind, wobei jeweils ein finger eines jeden Fingerträgers (36) mit je einem Finger der anderen Fingerträger in der gleichen Sbene liegend ausgerichtet ist.
    35.) Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, daß je Fingerträger (36) drei in gleichem Winkelabstand von 120° angeordnete Finger (10a bis 10c bzw. 11a bis 11c) vorgesehen sind, wobei jeweils ein Finger (1Oo bzw. 11o) eines jeden Fingerträgers (36) mit je einem .Finger (11c bzw. 1Oc) der anderen Finger« träger (36) in der gleichen Ebene liegend angeordnet ist.
    36.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (11a bis 11c bzw. 10a bis 10c) jeweils einen Überzug aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise einen Gunnniübsrzug, aufweisen.
    37.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (11a bis 11c bzw. 10a bis 10c) jeweils zumindest in ihrem Anlagebereich am zu hebenden Gut stiftförmig ausgebildet sind,
    38.) Vorrichtung nach einem derAnsprüche 30 bis 37f dadurch gekennzeichnet, daß die finger jeweils eine im Bereich von etwa 10 fi bis 43 $» Torzugsweise etwa 30 $, der Gesamtbreite (c) der in die Schiohtstation (s) einge*- forderten Waffeldeckblätter (d) bzw, Waffelblöcke (d, Je1, W1) bzw. mit Füllschichtauftrag (f f bzw. i'2) versehenen Waffelblätter Cw1 bzw. W9) liegende länge (b) aufweisen.
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    39.) Vorrichtung naob einem der Ansprüche 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmittig zum Zuförderweg (C, 8, 17) der mit Füllscbiobtauftrag (f^ bzw. fg) veraebenen Waffelblätter (W1 bzw. W2) in der Schiebtetation (S) ein in Waffelblattförderriobtung fördernder Bandförderer (17) vorgesehen ist, mittels dessen die mit Püllacbichtauftrag (f. bzw. fg) versehenen Waffelblätter (W1 bzw. W2) jeweils in Beiscbicbtungestellung (g) bringbar sind.
    40·) Vorrichtung nach Anspruch 39 t dadurob gekennzeichnet. daS der Bandförderer (17) eine im Bereich von etwa 14 bis etwa 90 #, vorzugsweise etwa 40 £, der Geaamtbreite (o) dar in die Schicbtatation (S) eingeförderten Waffeldeckblätter (d) bzw. Waffelblöcke (d, f1, W1) bzw. mit Füllsobicbtauftrag (f1 bzw. f2) versehenen Waffelblättar (W1 bzw. w2) liegende Breite (a) aufweist.
    41.) Vorrichtung naob Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (17) ständig in Betrieb ist.
    42.) Vorrichtung nach einem der Ansprüobe 22 bis 41, dadurob gekennzeichnet, daß im seitlichen Bereich des einem in der Schichtatation (S) in beischichtungsbereitea Zustand (g) befindlichen Waffelblatt (W1 bzw, wg) entsprechenden Feldes beiderseits dessen Mittellinie nabe dessen Vorder- und Hinterkante jeweils zumindest eine um eine horizontale Achse drehbare Stützrolle (20 bzw. 26) mit in der Ebene dar unteren Oberfläche des in beiscbiobtungsbereitem Zustand (g) befindlichen Waffelblattes (W1 bzw. W2) angeordnetem höchstem Punkt angeordnet ist.
    43·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Bereich des einem in der Schichtetation (S) in beiscbichtungsbereitem Zustand (g)
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    befindlichen Waffelblatt (W1 bzw, W2) entsprechenden Feldes beiderseits dessen Mittellinie sich etwa symmetrisch zu dessen Quermitte!linie erstreckend mindestens eine Stützbrücke mit in der Ebene der unteren Oberfläche des in beischichtungsbereitem Zustand (g) befindlichen Waffelblattes (W1 bzw. Wg) angeordneten, zu dieser Oberfläche parallelen Stützelementen vorgesehen ist.
    44.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 42t dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Bereich des einem in der Schichtstation (S) in beischichtungsbereitem Zustand (g) befindlichen Waffelblatt (W1 bzw. W2) entsprechenden Feldes beiderseits dessen Mittellinie etwa im Bereich von dessen Quermittellinie jeweils zumindest eine um eine horizontale Achse frei drehbare Stützrolle (16) mit in der Ebene der unteren Oberfläche des in beischichtungsber β item Zustand (g) befindlichen Waffelblattes (W1 bzw. W2) angeordnetem höchstem Punkt angeordnet ist.
    45·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 44» dadurch gekennzeichnet, daß ein die Begrenzung der Zuförderbewe*. gung (G) für Waffe!deckblatter (d) bzw. Waffelblöcke (d, f.|, W1) bzw. mit füTlscbiehtauftrag (f1 bzw. fg) versehene Waffelblätter (W1 bzw. W2) und deren genaue Zuordnung zur Wartestellung (h) bewirkender Anschlag (30) quer zum Zuförderweg (G, 8, 17) in diesem angeordnet ist, der nach Beschichtung der gewünschten Anzahl von mit 3?üllschichtauftrag (f1 bzw. f„) versehenen Waffelblättern (W1 bzw. W2) aus diesem entfernbar ist, wodurch die Ab« förderung des fertiggestellten Waffelblockes (d, f1, W1,
    46.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbringen von Waffeldeckblatt
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    (d) bBW. Waffelblook (d, f.,, W1) in Wartestellung (n) in Abhängigkeit vom Durchlaufen eines Waffeldeckblatteβ (d) oder eines mit Füllschiohtauftrag (f.. bzw. f„) versehenen Waffelblattes (w«j bzw. wg) an einer vorbestimmten Stelle (23) des Förderweges (C, 8, 17) vor der dem beischiohtungsbereitem Zustand entsprechenden Stelle (g) gesteuert iet.
    47.) Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet« daß das Verbringen von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblook (d, f^, W^) in Wartestellung (h) in Abhängigkeit vom folgenden mit Püllschichtauftrag (f^ bzw. fg) versehenen Waffelblatt (W1 bzw. W2) an der vorbestimmten Stelle (23) des Förderweges (C, 8, 17) gesteuert ist.
    4-8.) Vorrichtung nach Anspruch 46 oder 47» dadurch gekennzeichnet, daß die Beischiohtungsbewegung (E) von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f^, W1) relativ zu untergefördertem mit Ptlllschichtauftrag Cf1 bzw. f«) versehenem Waffelblatt (W1 bzw. w„) vom Eintreffen dieses Waffelblattes (W1 bzw. wg) in der seinem beisohiohtungsbereiten Zustand entsprechenden Stellung (g) oder vom Durchlaufen des nächstfolgenden mit füTlsohiohtauftrag versehenen Waffelblattes an der vorbestimmten Stelle (23) des PÖrderweges (G, 8, 17) gesteuert ist.
    49.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbringen von Waffeldeokblatt (d) bzw. Waffelblook (d, f.,, W1) in Wartestellung (h) in Abhängigkeit vom Eintreffen desselben in der dem beischichtungsbereiten Zustand eines mit Püllsohichtauftrag (f1 bzw. fg) versehenen Waffelblattea (W1 bzw. w„) entsprechenden Stellung (g) und die Beischichtungsbewegung (E) von Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblook (d, f^ W1) relativ zu untergefördertem mit £üllschichtauftrag
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    (f^ bzw. fg) versehenem Waffelblatt (w.. bzw. wg) vom Eintreffen desselben in seiner Zuordnungsetellung (g) zum in Wartestellung (b) gehaltenen Waffeldeckblatt (d) bzw. Waffelblock (d, f^, W1) gesteuert ist.
    50.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 49, dadurch gekennzeichnett daß ein Zählwerk vorgesehen ist, mittels dessen die Zahl der der Schichtetation (S) zugeförderten oder in der Schichtetation (S) beigesohichteten mit Füllschichtauftrag (f1 bzw. f2) versehenen Waffelblätter (W1 bzw. Wg) bestimmbar und in Abhängigkeit vom Erreichen der Zahl der gewünschten Füllschichten (f1, f2) für den herzustellenden Waffelblock (d, f 1, W1, fp, w„) dessen Abförderung und die Zuförderung eines neuen Waffeldeckblattes (d) oder eines Waffelblockes (d, f^, W1) geringerer Füllschichtzahl freigebbar ist.
    51.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 50, dadurch gekennzeichnet« daß ein Zählwerk vorgesehen ist, mittels dessen die Zahl der der Schichtetation (S) zugeförderten oder in der Schichtstation (S) beigeschichteten mit Füllschichtauftrag (f1 bzw. f2) versehenen Waffelblätter (W1 bzw. Wg) bestimmbar und in Abhängigkeit vom Erreioben der Zahl der gewünschten Füllschichten (f1, f«) für den herzustellenden Waffelblock (d, f1, W1, fp» W2) die Zuförderung von mit Füllsohichtauftrag (f1, fp) versehenen Waffelblättern (W1, Wp) kurzzeitig unterbreohbar und ein neues Waffeldeckblatt (d) oder ein Waffelblock (d, t^9 W1) geringerer Ftillschichtzahl in Wartestellung (h) bringbar ist.
    52.) Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterbrechung der Zuförderung von mit Füllechicbtauftrag (f1, f2) versehenen Waffelblättern (W1, Wg) die
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    bisher unterbrochene Zuförderung von Waffeldeokblättern (d) oder Waffelblöcken (d, f^ W1) geringerer Püllschichtzabl für ein einziges neuea Waffeldeckblatt (d) oder einen Waffelblock (d, f^, W1) geringerer FüTlschiohtzahl freigebbar ist.
    53#) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet« daß die Unterbrechung und freigäbe der Zuförderung von mit Süllschichtauftrag (f-, f2) versehenen Waffelblättern (W1, wg) und/oder von Waffeldeckblättern (d) oder Waffelblöcken (d, f.,, W1) geringerer Füllschichtzahl in Abhängigkeit vom Messwert des Zählwerkes für die Zahl der zugeförderten mit Füllschichtauftrag (f , fg) versehenen Wsffelblätter (W1, Wg) automatisch steuerbar ist.
    Patentanwalt
    409847/0184
    Leerseite
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