DE2808948A1 - Vorrichtung zum aufeinanderschichten von lagen aus papierbogen - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderschichten von lagen aus papierbogen

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Description

Stw.: Zählablage-Schwenkrechen - Will-Akte 55 Hamburg, den 16. Februar 1978
Vorrichtung zum Aufeinanderschichten von Lagen aus Papierbogen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufeinanderschichten von Lagen aus Papierbogen oder ähnlichem Material zu Stapeln mit einem mehrbahnigen Zuförderer für die Lageny mit mehreren, dem Zuförderer nebeneinander nachgeordneten Aufnahmen mit steuerbaren Stützmitteln zum Aufnehmen und anschließendem Freigeben der Lagen und mit einem unter den Aufnahmen angeordneten Tisch für die Stapel, dem ein Abfö'rderer für die Stapel zugeordnet ist.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind Bestandteil von Fertigungsstraßen zum Herstellen von Papierlagen, Heften^ Blöcken usw., die im Folgenden nur noch als Lagen bezeichnet werden, wobei eine solche Vorrichtung zum Beispiel einem Schrumpftunnel nachgeordnet ist, in dem eine zuvor um die Lagen geschlagene Folie durch Einwirkung von V/ärme eng an die Lagen schrumpft.
Die derart vorverpackten Lagen werden dann mit der betreffenden Vorrichtung zu Stapeln definierter Lagenzahl übereinandergeschichtet und einer Packeinrxchtung zugeführt. Bei den bekannten Vorrichtungen sind die über dem Tisch angeordneten Aufnahmen mit schwenkbaren Bodenklappen versehene Diese Aufnahmen mit ihren Bodenklappen sind zwar an unterschiedliche Formate der Lagen anpaßbar, wobei aber auf Grund der Antriebe für die Schwenkklappen die Möglichkeit der For= matanpassung nur durch erheblichen konstruktiven Aufwand zu erreichen ist. Ein größerer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist aber, daß mit der Anzahl ihrer Aufnahmen die Anzahl der parallelen Fertigungsbahnen der gesamten Fertigungsstraße
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festgelegt ist, d.h. bei einem schmaleren Lagenformat kann nicht die gesamte Breite der Fertigungsstraße durch entsprechendes Vermehren der Fertigungsbahnen genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit wenig Aufwand einerseits an unterschiedliche Lagenformate anpaßbar und andererseits bezüglich der Anzahl ihrer Aufnahmen umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Stützmittel für jede Lage jeweils eine erste und eine zweite sich in Förderrichtung des ZufÖrderers erstreckende Tragleiste vorgesehen sind, daß jede erste Tragleiste an einem ersten Träger und jede zweite Tragleiste an einem zweiten Träger quer zur Förderrichtung des ZufÖrderers verstellbar angeordnet sind, und d ß Antriebsmittel zum gegenläufigen Hin- und Herbewegen der ersten und zweiten Träger quer zur Förderrichtung des ZufÖrderers vorgesehen sind. Im Gegensatz zum Stand der Technik v/erden die die Lagen aufnehmenden Stützmittel nicht mehr weggeschwenkt, sondern nach den Seiten hin unter den Lagen weggezogen.
Durch Verstellen der als Stützmittel verwendeten Tragleisten an ihren Trägern können die Aufnahmen an jedes Lagenformat angepaßt werden. Durch Wegnehmen und/oder Hinzufügen von jeweils zwei eine Aufnahme bildenden Tragleisten kann die Anzahl der Aufnahmen ohne Eingriff in die Antriebsmittel verändert werden.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn alle ersten Tragleisten und alle zweiten Tragleisten jeweils an einem gemeinsamen ersten bzw. zweiten Träger angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Träger hintereinander angeordnet und mittels zweier Hebel zu einem gelenkigen Parallelogramm verbunden, wobei die Hebel mittig zu den Trägern schwenkbar gelagert sind und einer
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der Hebel mit einem Schwenkantrieb verbunden ista Zur definierten Ablage der Lagen übereinander ist gemäß eines weiteren Merkmals vor dem hinteren Träger über den Tragleisten ein ortsfester Anschlag für die Lagen angeordnete Förderer in Lagen herstellenden und weiterverarbeitenden Fertigungsstraßen bestehen üblicherweise aus mehreren, parallel geführten Förderbändern, so da? bei einem solchen Zuförderer der vordere Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter einer Umlenkung für die Förderbänder angeordnet ist.
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.: Zählablage-Schuenkrechen - Will-Akte 55 Hamburg, den 16. Februar 1978
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbexspiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 ein Schnittbild einer Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Papierlagen,
Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach der Linie II-II in Figur 1.
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Stw.: Zählabiage-Schwenkrechen - Wiil-Alcte 55 Hamburg, den 16. Februar 1978
Von einem Schrumpftunnel 1 führt ein mehrbahniger Zuförderer für in eine Folie eingeschrump>fte Lagen 3 zu mehreren nebeneinander angeordneten Aufnahmen 4, unter denen ein Tisch 6 zum Aufnehmen von aus Lagen 3 gebildeten Stapeln 7 angeordnet ist, und dem ein Abförderer 8 für die Stapel 7 zugeordnet ist. Der Zuförderer 2 besteht aus mehreren, parallel nebeneinander um Umlenkungen in Form von Walzen 9, 11 und 12 und um eine stetig angetriebene Trommel 13 geführten Förderbändern 14. Die Aufnahmen 4 werden jeweils von steuerbaren Stützmitteln in Form von Tragleistenpaaren bestehend aus einer ersten Tragleiste 16a und einer zweiten Tragleiste 16b gebildet, wobei die ersten Tragleisten i6a in einen ersten Träger 17a und die zweiten Tragleisten 16b in einen zweiten Träger 17b eingeschraubt sind.
Der vordere Träger 17b ist unter der Walze 11 des Zuförderers angeordnet. Durch Vorsehen einer Vielzahl von strichpunktiert angedeuteten Aufnahmebohrungen 18a und 18b in den Trägern 17a bzw. 17b können die jeweils eine Aufnahme 4 bildenden Tragleisten 16a und I6b in ihrem Abstand zueinander unterschiedlichen Formaten der Lagen 3 angepaßt werden. Auch können durch Wegnehmen der äusseren Tragleisten 16a und Versetzen der verbleibenden inneren Tragleisten 16a in die strichpunktiert gezeichnete Position sowie durch Wegnehmen der äusseren Tragleisten 16b anstelle der gezeichneten vier Aufnahmen 4 für die relativ schmalen Lagen 3 zwei Aufnahmen 4' für strichpunktiert angedeutete, relativ breiig Lagen 3* gebildet werden«, Natürlich können auch durch entsprechendes Umgruppieren sowie Wegnehmen und/oder Hinzufügen von Stäben 16a und 16b drei, fünf oder sechs oder'noch mehr Aufnahmen 4 gebildet werden. Statt der erwähnten Aufnahmebohrungen 18a und 18b in den Trägern 17a bzw. 17b können die Tragleisten auch mit Klemmstücken versehen sein, die ein stufenloses, seitliches Verschieben zulassen.
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über den hinteren Stäben 16b ist vor dem hinteren Träger 17a ein ortsfester Anschlag 19 für die Lagen 3 vorgesehen, der eine gemeinsame Endwand für alle Aufnahmen 4 bildet. Die beiden Träger 17a und 17b sind mittels zweier Hebel 21a und 21b zu einem schwenkbaren Parallelogramm verbunden, wobei die Hebel 21a und 21b jeweils mittig um ortsfeste Achsen 22a bzw. 22b schwenkbar gelagert sind. Am Hebel 22a greift ein Schwenkantrieb 23 an, der aus einem um eine Achse 24 schwenkbaren pneumatischen Zylinder 26 besteht, dessen Kolbenstange 27 an einem mit dem Hebel 22a verdrehfest verbundenen Hebel 28 angelenkt ist.
Der Tisch 6 zum Aufnehmen der aus den Lagen 3 gebildeten Stapel 7 besteht aus zwei quer zur Förderrichtung des Abförderers 8 angeordneten Leisten 31, die Ausnehmungen 32 für mehrere parallel geführte, den Abförderer 8 bildende Förderbänder 33 und diese im Bereich des Tisches 6 stützende Führungslbleche aufweisen, und die auf einem Träger 36 befestigt sind. Der Träger 36 ist mittels Achsen 37a und 37b an um ortsfeste Achsen 38a und 38b schwenkbaren Hebeln 39a bzw. 39b gelagert, wobei der Hebel 39b mit einem Schwenkantrieb 41 verbunden ist, der aus einem um eine Achse 42 schwenkbaren Zylinder 43 besteht, dessen Kolbenstange 44 an einem mit dem Hebel 39b verdrehfest verbundenen Hebel 46 angelenkt ist.
Die den Abförderer 8 bildenden Förderbänder 33 sind um Walzen 47 und 48 sowie um eine stetig angetriebene Trommel 4 9 gelenkt.
Vor der Walze 11 ist über dem Zuförderer 2 eine überwachungseinrichtung für die Zufuhr von Lagen 3 in Form einer Reflektionslichtschranke 50 vorgesehen. Diese ist derart geschaltet, daß sie ein Signal abgibt, wenn ihr Lichtstrahl nicht mehr von einer Lage 3 reflektiert wird, d.h. die Lichtschranke 50 erfaßt jeweils die hintere Kante einer Lage 3. Die Lagen 3 werden in Reihen zu vier Stück nebeneinander auf dem Zuförderer 2 vom Schrumpftunnel 1 zu den Aufnahmen 4 gefördert, woe die Lage 3 vom Anschlag 19 gestoppt und in der Nähe ihrer Seitenkanten jeweils auf einer Tragleiste 16a und 16b zu
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liegen kommen.
Ein von der Reflektionslichts.hranke 50 abgegebenes Signal wird solange verzögert„ bis die Lagen 3 mit Sicherheit ihre Endlage am Anschlag 19 erreicht haben„ Das verzögerte Signal aktiviert nun den Schwenkantrieb 23„ d.h. durch entsprechende Zufuhr von Druckluft zieht der pneumatische Zylinder 26 seine Kolbenstange 27 ein, so daß über den Hebel 28 das Parallelogramm aus den Hebeln 21 a und 21b sowie den Trägern 17a und 17b entsprechend verschwenkt wird. Hierbei entfernen sich die Tragleisten 16a und 16b einer jeden Aufnahme 4 soweit voneinander„ daß sie die Lagen 3 freigeben und diese auf die Leisten 31 des Tisches 6 bzw. auf die schon auf diesen ruhenden Lagen 3 fallen.
Anschließend schiebt der pneumatische Zylinder 26 durch entsprechende Zufuhr von Druckluft und Entlüftung seine Kolbenstange 27 wieder heraus, wodurch die Hebel 21 a und 21b sowie die Träger 17a und 17b wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden, in der die Tragleisten 16a und 16b wieder eine Reihe von Lagen 3 aufnehmen können„ Das Signal der Reflektionslichtschranke 50 wird außerdem einem Zähler zugeführt, der nach Erreichen einer voreingestellten Zahl ein Steuersignal für den Schwenkantrieb 41 abgibt„ Der an den Hebeln 39a und 39b gelagerte Träger 36 wird durch Einziehen der Kolbenstange 44 in den pneumatischen Zylinder 43 abwärts geschwenkt, wodurch der Stapel 7 auf die Förderbänder 33 abgesenkt und von diesen abgefördert wirdo Nach einer entsprechenden zeitlichen Verzögerung wird der Träger 36 von dem Schwenkantrieb 41 wieder aufwärts bewegt t so daß die Leisten 31 die nächstfolgenden,, von den Aufnahmen 4 freigegebenen Lagen 3 aufnehmen können«

Claims (5)

Stw.: Zählablage-Schwenkrechen - WiI 1-Akte 55 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufeinanderschichten von Lagen aus Papierbogen oder ähnlichem Material zu Stapeln mit einem mehrbahnigen Zuförderer für die Lagen, mit mehreren, dem Zuforderer nebeneinander nachgeordneten Aufnahmen mit steuerbaren Stützmitteln zum Aufnehmen und anschließendem Freigeben der Lagen und mit einem unter den Aufnahmen angeordneten Tisch für die Stapel, dem ein Abförderer für die Stapel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützmittel für jede Lage (3) jeweils eine erste und eine zweite sich in Förderrichtung des Zuförderers (2) erstreckende Tragleiste (i6a, 16b) vorgesehen sind, daß jede erste Tragleiste (i6a) an einem ersten Träger (i7a) und jede zweite Tragleiste (i6b) an einem zweiten Träger (i7b) quer zur Förderrichtung des Zuförderers verstellbar angeordnet sind, und daß Antriebsmittel (21a, 21b, 23) zum gegenläufigen Hin- und Herbewegen der ersten und zweiten Träger quer zur Förderrichtung des Zuförderers vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle ersten Tragleisten (i6a) und alle zweiten Tragleisten (16b) jeweils an einem gemeinsamen ersten bzw. zweiten Träger (i7a, 17b) angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Stw.: Zählablage-Schwenkrechen - Will-Akte 55 Hamburg, den 16. Februar 1978
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (i7a, 17b) hintereinander angeordnet und mittels zweier Hebel (21a, 21b) zu einem gelenkigen Parallelogramm verbunden sind, daß die Hebel mittig zu den Trägern schwenkbar gelagert sind, und daß einer der Hebel (21a) mit einem Schwenkantrieb (23) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem hinteren Träger (i7a) über den Tragleisten (i6a) ein ortsfester Anschlag (19) für die Lagen (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (2) mehrere, parallel geführte Förderbänder (14) aufweist, und daß der vordere Träger (i7b) unter einer Umlenkung (11) für die Förderbänder angeordnet ist.
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