DE3045867C2 - - Google Patents
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- DE3045867C2 DE3045867C2 DE19803045867 DE3045867A DE3045867C2 DE 3045867 C2 DE3045867 C2 DE 3045867C2 DE 19803045867 DE19803045867 DE 19803045867 DE 3045867 A DE3045867 A DE 3045867A DE 3045867 C2 DE3045867 C2 DE 3045867C2
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- conveyor
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
- B65G21/14—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten (DE-PS 11 88 013) Vorrichtung dieser Art
werden die Querreihen der ersten Fördereinrichtung zu Längs
reihen auf der zweiten Fördereinrichtung, wobei die Reihen
nur durch Parallelbewegung von der einen Fördereinrichtung auf
die andere Fördereinrichtung übergehen. Die somit einfach ge
staltete und arbeitende Übergabeeinrichtung setzt die Teig
stücke in Längsreihen auf der zweiten Fördereinrichtung ab.
Die Zahl n ist kleiner gehalten als m.
Anderer
seits ist zum Aufbringen auf eine Fördereinrichtung ein Teig
stücke-Halterkopf bekannt (DE-PS 13 02 081), der nach unten
hin gegeneinander bewegbare Teigstück-Halter aufweist, die in
Längsreihen und Querreihen angeordnet sind, die sich der Zahl
nach von den Längsreihen und Querreihen der vorher erwähnten
bekannten Vorrichtung unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung gemäß Ober
begriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die zum maschi
nellen Aufbringen der Teigstücke auf die erste Fördereinrich
tung mit dem Teigstücke-Halterkopf so ausgerüstet ist, daß
keine auf der ersten Fördereinrichtung verbleibenden Querreihen
von Teigstücken vernichtet werden müssen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung weist, diese Aufgabe lösend, die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 auf.
Da der Halterkopf stets an der selben Stelle der ersten Förder
einrichtung absetzt und sich nach einer ersten Übergabe von
Teigstücken auf die zweite Fördereinrichtung noch restliche
Teigstücke auf der ersten Fördereinrichtung befinden, ist der
Restüberstand vorgesehen. Dieser Restüberstand nimmt die nach
der ersten Übergabe noch auf dem ersten Förderband befindlichen
Teigstücke auf, so daß die erwähnte Stelle zum Absetzen neuer
Teigstücke mittels des Halterkopfes frei ist. Bei der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung sind gleichmäßige Abstände der Reihen
voneinander gewährleistet und können sich die Fördereinrich
tung in zeitlich gleichmäßigen Schritten bewegen. Die Proble
matik, die daraus entsteht, daß n kleiner als o ist, ist durch
den Restüberstand berücksichtigt. Es ist nicht nötig, die
(o-n) Querreihen, die nach der Übergabe von n Querreihen
noch auf der ersten Fördereinrichtung verbleiben, zu vernich
ten. Diese o-n Querreihen werden vielmehr in den Bereich des
Restüberstandes gefördert und durch weitere o Querreihen er
gänzt, so daß für den nächsten Übergabevorgang wieder n Quer
reihen zur Verfügung stehen.
Es ist möglich, die Übergabeeinrichtung als zusätzlichen Grei
ferkopf mit einer Reihe von m Greifern auszubilden und die
beiden Fördereinrichtungen in waagerechter Richtung nebenein
ander anzuordnen, wobei der zusätzliche Greiferkopf sich
zwischen den beiden Fördereinrichtungen hin und her bewegt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn als
Übergabeeinrichtung die Ausbildung der ersten Fördereinrich
tung als Abzugsband vorgesehen ist, wobei die zweite Förder
einrichtung unter der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist.
Diese Ausführungsform ist platzsparend und verwendet die kon
struktiv einfache Abzugsband-Übergabeeinrichtung, bei welcher
die erste Fördereinrichtung im Bereich der zweiten Fördereinrich
tung verkürzbar und verlängerbar ist und die jeweils am Ende
der ersten Fördereinrichtung befindliche Querreihe von Teig
stücken auf die zweite Fördereinrichtung herunterfällt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn
o = 6 und n = 4 ist und der Restüberstand zur Aufnahme von
zwei Querreihen ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist an
die üblichen Messerstern-Teigteilmaschinen angepaßt, die 30
oder 36 Teigstücke liefern, wobei m = 5 oder m = 6 ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der An
trieb der ersten Fördereinrichtung oder der Antrieb des Ab
zugsbandes in der Geschwindigkeit verstellbar ist und/oder in
der Antriebsrichtung umkehrbar ist.
Hierdurch läßt sich der Abstand der Längsreihen auf der zwei
ten Fördereinrichtung voneinander einstellen. Z. B. wird der
Abstand der Längsreihen der zweiten Fördereinrichtung vonein
ander kleiner als der Abstand der Querreihen der ersten För
dereinrichtung voneinander, wenn die erste Fördereinrichtung
während eines Übergabevorganges vorwärts läuft. Die Verstell
barkeit der Geschwindigkeit ist in der Regel stufenlos.
Die nachfolgende Bearbeitungseinrichtung ist z. B. ein Gärgut
träger, der auf der zweiten Fördereinrichtung liegt. Bei einer
anderen Ausführungsform ist der Gärgutträger die zweite För
dereinrichtung selbst und wird von Hand unter die erste Förder
einrichtung gestellt und wieder weggenommen. Es ist auch mög
lich, die zweite Fördereinrichtung als endloses Band auszubil
den, das die in vier Längsreihen angeordneten Teigstücke einer
Einschlag-Langrollvorrichtung zuführt. Die erste Förderein
richtung ist z. B. ein endloses Band oder von kippbaren Gondeln
gebildet, die in Reihen an endlosen Ketten hängen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Umsetzen von
Teigstücken und
Fig. 2 bis 10 jeweils schematisch eine Draufsicht auf die Vor
richtung gemäß Fig. 1 bei verschiedenen Betriebszustän
den.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besitzt einen Halterkopf 1, der
mit Haltern 2 versehen ist und z. B. als Greiferkopf gemäß
DE-PS 13 02 081 ausgebildet ist. Der Halterkopf 1 ist gemäß
einem Pfeil 3 an einem nicht gezeigten Gestell auf und ab be
wegbar, wobei er in waagerechter Richtung nicht be
wegbar ist. Unter dem Halterkopf 1 erstreckt sich eine erste
endlose Fördereinrichtung 4, die als Förderband ausgebildet
ist und deren hintere Umlenkrolle 5 von einem pol-umschalt
baren, reversiblen Elektro-Motor 6 über eine Kette angetrieben
wird. Die Geschwindigkeit des Motors 6 ist stufenlos einstell
bar.
Das untere Trumm der ersten Fördereinrichtung 4 ist schlaufen
förmig über eine Ablenkrolle 7 geführt, die auf und ab verschieb
bar ist. Die vordere Umlenkrolle 8 der ersten Fördereinrichtung
4 ist in waagerechter Richtung parallel zu sich verschiebbar
gelagert und ebenso wie die vordere Umlenkrolle 8 mit einer
endlosen Abzugskette 9 verbunden, die mittels eines Elektro-
Motors 10 antreibbar ist. Wird die Abzugskette 9 im Uhrzeiger
sinn angetrieben, so wird die vordere Umlenkrolle 8 zurückge
zogen, wobei die Ablenkrolle 7 entsprechend nach unten wandert.
Die erste Fördereinrichtung 4 fördert in einer Förderrichtung
gemäß Pfeil 11 und überragt den Halterkopf 1 in Förderrichtung
um einen Restüberstand 12, der auch vorragender Bereich ge
nannt werden kann.
Unter dem vorderen Endstück der ersten Fördereinrichtung 4 und
somit auch unter dem Restüberstand 12 befindet sich eine zweite
Fördereinrichtung 13, die sich rechtwinkelig zur ersten und waage
recht erstreckt. Diese zweite Fördereinrichtung 13 ist als end
loses Förderband ausgebildet und wird von einem Elektro-Motor
14 angetrieben. Am vorderen Ende der ersten Fördereinrichtung
4 befindet sich eine Lichtschranke 15. Etwa in einem der Breite
der zweiten Fördereinrichtung 13 entsprechenden Abstand hinter
der Lichtschranke 15 befindet sich ein Endschalter 16.
Auf einem Schlitten wird ein Wirkteller mit 30 Wirklingen bzw.
Teigstücken unter den Halterkopf 1 geschoben, dessen Halter 2
sich zunächst in kreisförmiger Anordnung befinden. Der Halter
kopf 1 senkt sich ab, erfaßt alle 30 Teigstücke auf einmal
und hebt sie an. Der Schlitten mit dem leeren Wirkteller wird
ausgestoßen. Der Halterkopf verteilt die Teigstücke in recht
eckiger Anordnung von 6 Querreihen mit je 5 Stück, vergrößert
die Abstände der Teigstücke voneinander, setzt die Teigstücke
auf der ersten Fördereinrichtung 4 ab und geht wieder nach
oben in Ausgangsstellung. Auf dem oberen Trumm der ersten
Fördereinrichtung haben insgesamt 8 (=o+Restüberstand) Querreihen mit je
5 (=m) Stück Platz. Das obere Trum der ersten Förderein
richtung 4 bewegt sich in Förderrichtung 11. Zahl der mög
lichen Querreihen allgemein: o+o-n.
Wenn die erste Querreihe von Teigstücken die Lichtschranke
15 erreicht, wird der Abzugsvorgang ausgelöst, die vordere
Umlenkrolle 8 und die Ablenkrolle 7 werden mittels des Ket
tenantriebes 9, 10 zurückgezogen. Dabei fallen die Teigstüc
ke auf die zweite Fördereinrichtung 13. Die Stellung des End
schalters 16 gibt an, wie viele Querreihen von Teigstücken
von der ersten Fördereinrichtung auf die zweite fallen. Im
vorliegenden Fall sind es vier Querreihen. Die Umlenkrolle 8
und die Ablenkrolle 7 werden mittels des Kettenantriebes 9,
10 wieder in ihre vordere Stellung gebracht. Es bleiben zwei
Querreihen auf der ersten Fördereinrichtung zurück. Die bis
her beschriebenen Vorgänge sind in Fig. 2 bis 4 schematisch
verdeutlicht.
Während des Abziehens kann durch Betätigung des Vorschubes der
ersten Fördereinrichtung 4 der Abstand der auf die zweite
Fördereinrichtung gelangenden Längsreihen von Teigstücken ein
gestellt werden. Bewegt sich die erste Fördereinrichtung 4 in
Förderrichtung 11, können diese Längsreihen auf der zweiten
Fördereinrichtung einen kleineren Abstand voneinander als die
Querreihen auf der ersten Fördereinrichtung haben. Bewegt sich
die erste Fördereinrichtung 4 während des Abzuges entgegen der
Förderrichtung, so wird der Abstand der Längsreihen auf der
zweiten Fördereinrichtung vergrößert. Die Geschwindigkeit ist
durch ein stufenloses Regelgetriebe einstellbar, damit der ge
wünschte Abstand erzielt werden kann.
Wenn die Teigstücke auf der zweiten Fördereinrichtung 13 lie
gen, setzt sich diese in Gang und transportiert sie ab. Die
erste Fördereinrichtung 4 transportiert die verbliebenen zwei
Querreihen gemäß Fig. 5 in Förderrichtung 11, bis die Licht
schranke 15 erreicht wird, wobei jedoch aufgrund einer elek
trischen Schaltung jetzt der Abzugsmechanismus nicht in Gang
gesetzt wird. Dieser Mechanismus wird erst in Gang gesetzt,
wenn der Halterkopf 1 die nächsten 6 Querreihen von je 5 Teig
stücken auf dem freien Platz der ersten Fördereinrichtung 4
gesetzt hat und die zweite Fördereinrichtung die umgesetzten
Teigstücke wegtransportiert hat. Siehe hierzu Fig. 6.
Danach zieht die erste Fördereinrichtung 4 wieder ab und setzt
gemäß Fig. 7 4 Teigstückreihen auf die zweite Fördereinrich
tung, welche diese Teigstückreihen wegtransportiert. Die erste
Fördereinrichtung 4 transportiert die verbliebenen 4 Querrei
hen in Richtung zur Lichtschranke 15 (siehe Fig. 8), zieht,
wenn der Raum unter der ersten Fördereinrichtung inzwischen
von der zweiten Fördereinrichtung geleert worden ist, erneut
ab und setzt die letzten 4 Querreihen auf die zweite Förder
einrichtung, wie Fig. 9 verdeutlicht. Die erste Förderein
richtung ist nun leer und die zweite Fördereinrichtung schafft
gemäß Fig. 10 Platz. Der Vorgang kann von neuem beginnen.
Durch eine elektrische Schaltung ist erreicht, daß der Halter
kopf erst dann wieder Teigstücke anliefern kann, wenn die
erste Fördereinrichtung 4 den Platz dafür freigemacht hat.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstücken,
bei der eine erste endlose Fördereinrichtung zur Aufnahme von Teigstücken in m Längsreihen und o Querreihen vorgesehen ist und einer nachfolgenden Bearbeitungseinrichtung zugeord net ist,
bei der quer zur ersten Fördereinrichtung sich eine zweite, ggf. endlose Fördereinrichtung erstreckt,
bei der eine zwischen den beiden Fördereinrichtungen wirkende Übergabeeinrichtung, welche die in o Querreihen auf der ersten Fördereinrichtung befindlichen Teigstücke in n Längsreihen auf der zweiten Fördereinrichtung absetzt, vorgesehen ist und
bei der n < m und o ist, dadurch gekennzeichnet,
daß über der ersten Fördereinrichtung (4) ein Teigstücke-Hal terkopf (1) angeordnet ist, der nach unten hin gegeneinander bewegbare Teigstück-Halter (2) aufweist, die in m Längsreihen und o Querreihen über der ersten Fördereinrichtung (4) ange ordnet sind, und
daß die erste Fördereinrichtung (4) den Halterkopf (1) in För derrichtung (11) um einen Restüberstand (12) zur Aufnahme von o-n Querreihen überragt.
bei der eine erste endlose Fördereinrichtung zur Aufnahme von Teigstücken in m Längsreihen und o Querreihen vorgesehen ist und einer nachfolgenden Bearbeitungseinrichtung zugeord net ist,
bei der quer zur ersten Fördereinrichtung sich eine zweite, ggf. endlose Fördereinrichtung erstreckt,
bei der eine zwischen den beiden Fördereinrichtungen wirkende Übergabeeinrichtung, welche die in o Querreihen auf der ersten Fördereinrichtung befindlichen Teigstücke in n Längsreihen auf der zweiten Fördereinrichtung absetzt, vorgesehen ist und
bei der n < m und o ist, dadurch gekennzeichnet,
daß über der ersten Fördereinrichtung (4) ein Teigstücke-Hal terkopf (1) angeordnet ist, der nach unten hin gegeneinander bewegbare Teigstück-Halter (2) aufweist, die in m Längsreihen und o Querreihen über der ersten Fördereinrichtung (4) ange ordnet sind, und
daß die erste Fördereinrichtung (4) den Halterkopf (1) in För derrichtung (11) um einen Restüberstand (12) zur Aufnahme von o-n Querreihen überragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Übergabeeinrichtung die
Ausbildung der ersten Fördereinrichtung als Abzugsband vorge
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderein
richtung (13) unter der ersten Fördereinrichtung (4) angeord
net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß o = 6 und n = 4 ist und der Restüberstand (12) zur Aufnah
me von zwei Querreihen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (5) der ersten Fördereinrichtung (4) oder der
Antrieb (10) des Abzugsbandes (9) in der Geschwindigkeit ver
stellbar ist und/oder in der Antriebsrichtung umkehrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045867 DE3045867A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Vorrichtung zum umsetzen von teigstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045867 DE3045867A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Vorrichtung zum umsetzen von teigstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045867A1 DE3045867A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3045867C2 true DE3045867C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6118384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045867 Granted DE3045867A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Vorrichtung zum umsetzen von teigstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045867A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800661U1 (de) * | 1998-01-16 | 1998-05-28 | Machinefabriek Holtkamp Bv, Almelo | Anlage für die Herstellung von Brötchenrohlingen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334248C2 (de) * | 1982-03-23 | 1985-10-03 | Reginald 4060 Viersen Selig | Vorrichtung zum Umsetzen von Teigteilen |
DE3601904A1 (de) * | 1986-01-23 | 1987-07-30 | Werner & Pfleiderer | Verfahren und vorrichtung zum umsetzen von gebaeckstuecken |
ITUA20162116A1 (it) | 2016-03-30 | 2017-09-30 | Sancassiano Spa | Dispositivo di raccolta di residui di impasto da attrezzi impastatori |
-
1980
- 1980-12-05 DE DE19803045867 patent/DE3045867A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800661U1 (de) * | 1998-01-16 | 1998-05-28 | Machinefabriek Holtkamp Bv, Almelo | Anlage für die Herstellung von Brötchenrohlingen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3045867A1 (de) | 1982-07-08 |
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Legal Events
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