DE71955C - Maschine zum Abrichten von Lettern - Google Patents

Maschine zum Abrichten von Lettern

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DE71955C
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DE
Germany
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letters
letter
milling cutters
pair
milling
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT71955D
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English (en)
Original Assignee
CH. BULLOCK, Zahnarzt, in Cambridge, Massach., V. St. A
Publication of DE71955C publication Critical patent/DE71955C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Abrichten von Lettern oder Typen. Dieselbe ist mit zwei Fräserpaaren ausgerüstet, zwischen denen die Lettern nach einander in der Längsrichtung hindurchgehen. Dabei ist der Raum zwischen den beiden Fräsern des einen Paares gleich der Stärke (Kegel) des Letternschaftes, der Raum zwischen den anderen Fräsern gleich der Breite des letzteren, so dafs die zwischen den Fräsern hindurchschreitenden Lettern gleichzeitig von zwei Seiten bearbeitet werden, und wobei sie auf ihrem Wege von einem Fräserpaar zum anderen veranlafst werden, um ihre Längsachse eine Vierteldrehung auszuführen.
Die Lettern werden schliefslich in aufrechter Stellung noch einem Fräser zugeführt, welcher den Angufs am Fufsende beseitigt und die gewünschte Kegelhöhe für alle Lettern gleichmäfsig herstellt.
Eine solche Maschine ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Die arbeitenden Theile der Maschine werden von einem Gestell oder einer Grundplatte A getragen, welche auf einem geeigneten Tisch A3, Fig. 1, ruht. Die im unteren Theil des letzteren gelagerte Antriebswelle α ist mit Riemscheibe versehen, von welcher die Scheibe b durch einen Riemen b2 getrieben wird. - Auf der Welle der Scheibe b, welche den Greifer oder Letternableger bethätigt, ist aufserdem eine kleine Riemscheibe angebracht. Diese kleine Scheibe beeinflufst einen Riemen c, welcher den Antrieb der Lettern - Zufuhr- oder Förderscheiben bewirkt.
Mit dem Gestell A ist eine geneigte Bodenplatte A2, Fig. 3, verbunden, auf welcher die Führungsbahn B ruht, und die Neigung der letzteren ist derartig, dafs die Lettern veranlafst werden, von dem oberen nach dem unteren Ende — allein durch ihr Gewicht beeinflufst — herabzugleiten. Die Führungsbahn B für die Lettern hat im wesentlichen die Form eines flachen Tisches, welcher an den Stellen mit Aussparungen versehen ist, wo die Fräser d cP e e2 sich befinden. Die Seitentheile des Tisches B sind oberhalb und unterhalb jedes Paares von Fräsern durch U - förmige Theile oder Brücken B2 mit einander verbunden.
Die abzurichtenden Lettern sind in einem geeigneten Behälter C enthalten, welcher sich in der Nähe des oberen Endes der Führungsbahn B befindet. Die mit T bezeichneten Typen , von denen mehrere in verschiedenen, bei dem Verlauf der Bearbeitung vorkommenden Stellungen veranschaulicht sind, werden vom Arbeiter einzeln, und zwar am oberen Ende in die Führungsbahn hineingelegt. Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Maschine geschieht dies in der Weise, dafs das Angufsende nach vorn, die Signatur aber nach oben gekehrt ist, so dafs die Breitseiten der Lettern zuerst zwischen das erste oder obere Fräserpaar d d2 gelangen.
Die Letternbahn besteht aus dem schrägen Führungsboden B und seitlichen Führungen, welche gleich wie die Fräser in der Weise einstellbar sind, dafs sie für Lettern mit verschiedenem Kegel passen. Das erste Paar dieser seitlichen Führungen am oberen Ende
der Bahn ist mit f bezeichnet und am Boden B mittelst Schrauben fz der Letternbreite entsprechend einstellbar befestigt (Fig. 2), so dafs die Lettern, während sie zwischen diesen Führungen hindurchgleiten, verhindert werden, ,sich um ihre Achse zu drehen.
Die unteren Enden der Führungsschienen / sind mit ein wenig nachgebenden Fingern f= ausgerüstet, welche die Lettern ausrichten und zwischen die ersten Zufuhrscheiben g, welche nachgiebig auf einer Welle g'2 angeordnet sind, befördern. Aufserdem ist die eine Scheibe auf der Welle g2 verstellbar gegen die andere, je nach der Art und Gröfse der zu bearbeitenden Lettern. Diese Zufuhrscheiben sind aus dem Grunde etwas nachgiebig gemacht, damit sie — entsprechend nahe an einander gerückt — einen schwachen Druck auf zwei einander gegenüberstehende Seiten der letzteren auszuüben vermögen, und sie sind am Umfang mit Vertiefungen (Fig. 3) versehen, um einerseits die Ränder zu befähigen, leichter nachzugeben, , andererseits auch, die vom Giefsen der Lettern herrührenden Vorsprünge aufzunehmen. Solche Vorsprünge werden naturgemäfs in die erste ihnen begegnende Nuth der Zufuhrscheiben eintreten und somit beim weiteren Fortgang den Lettern eine sichere Vorschubbewegung zwischen die Fräser d d"1 ertheilen , deren Schneidezähne so gestaltet sind, dafs beide gleichzeitig zum Schneiden kommen und alle über die Seitenflächen der Lettern vorstehenden Theile beim Durchgehen derselben zwischen den Fräsern fortgeschnitten werden.
Wie oben erwähnt, ist die als Stütze dienende Bahn B an denjenigen Stellen ausgespart, wo die Fräser auf die Lettern einwirken. Infolge dessen ist es erforderlich, irgend eine Unterlage oder Stütze für die Lettern zu schaffen, während dieselben zwischen den Fräsern hindurchgehen. Die letzteren stellen dabei selbst die seitlichen Führungen dar. Diese Stützung wird von einer Brücke h gewährt, deren Zapfen in Vertiefungen h- an den Enden der Bahn B eingreifen. In dieser Weise ist es möglich gemacht, irgend eine Brücke fortzunehmen und durch eine breitere oder schmälere zu ersetzen, wie es die zu bearbeitende Letterform bedingt. Diese Brücke braucht nicht den ganzen Zwischenraum zwischen den Fräsern auszufüllen und deshalb kann ein und dieselbe Brücke für Lettern von verschiedener Breite benutzt werden. Es wird also eine verhältnifsmäfsig geringe Anzahl von Brücken erforderlich, um die Maschine .für die Ablichtung von Lettern verschiedener Abmessungen geeignet zu machen.
Die Vorrichtungen zum Stützen und Beeinflussen der Lettern beim Durchgang derselben zwischen dem tiefer gelegenen Fräserpaar e e2 sind dieselben, wie mit Bezug auf die Fräser d d'2 beschrieben.
Da durch die drehende Bewegung der Fräser und der Zufuhrscheiben die Lettern das Bestreben erhalten könnten, sich von der Bodenplatte oder der Brücke h abzuheben, so ist auch noch eine obere Führung i zum Niederhalten der Lettern angeordnet. Dieselbe besteht aus einer dünnen Platte, die von einem Schaft oder einer Säule z"2 getragen wird. Die letztere ist in senkrechter Richtung in einem Arm Z3 und in waagrechter Richtung in dem Ständer i4 auf der Bodenplatte B, Fig. 1 und 2, verstellbar.
Falls die Letter nicht von den Fräsern freigegeben wird, wird sie durch die nächstfolgende Letter zwischen die Zufuhrscheiben g und die Fräser d d2 geschoben und gleitet dann auf der Wendebahn k, welche die achsiale Vierteldrehung der Lettern vollzieht, nach unten. Die letztere besteht im wesentlichen aus einem winkelförmigen Metallblech, dessen eine Seite nahezu mit der Ebene der Bodenplatte B zusammenfällt, dessen andere Seite aber rechtwinklig zu derselben steht, und zwar in der Nähe der Fräser d d2. Dieses Metallblech ist um seine Achse schraubenförmig verdreht, so dafs das untere, den Fräsern e e2 zugekehrte Ende die Seite desselben, welche an ihrem oberen Ende parallel zu der Bodenplatte B verlief, rechtwinklig zu dieser Ebene steht, diejenige Seite aber, welche oben rechtwinklig zur Bodenplatte stand, am unteren Ende parallel mit der letzteren läuft. Die zwischen den Schenkeln des winkelförmigen Metallbleches ruhende Letter wird dadurch veranlalst, sich beim Abwärtsgleiten in dieser Führung um 90 ° um ihre Achse zu drehen. Dieselbe bietet also den unteren Fräsern diejenigen Flächen dar, welche rechtwinklig zu den von den oberen Messern bearbeiteten stehen. Am unteren Ende der gewundenen Bahn k wird die Letter von einem zweiten Paar Zufuhrscheiben," den mit g10 bezeichneten, aufgenommen. Dieselben stimmen genau mit denjenigen g überein, welche die Letter in das obere Fräserpaar befördern, sie wirken auch in derselben Weise, nämlich sie befördern die Letter zwischen das untere Fräserpaar e e'2, so dafs das letztere seine schneidende Wirkung äufsern, diejenigen Flächen also ebnen kann, welche von dem oberen Fräserpaar unbeeinflufst blieben. Eine fernere einstellbare Führung k2, Fig. 2, in der Nähe des unteren Endes der gewundenen Führung k arbeitet zusammen mit derjenigen Seite der letzteren, welche im rechten Winkel zur Bodenplatte steht, so dafs die Letter genau in einer Ebene mit den Zufuhrscheiben g10 abgegeben wird, somit von diesen sicher gefafst werden kann.
Nachdem die Letter zwischen dem unteren Fräserpaar e e2 hindurchgegangen ist, bewegt dieselbe sich durch ihr Eigengewicht weiter nach unten, worauf sie von einem Greifer oder Letternableger m erfafst wird. Derselbe besteht aus einer um einen ■ Zapfen m2 drehbaren Platte, welche sich aus der voll ausgezogenen Stellung (Fig. 3) in die mit punktirten Linien dargestellte zu drehen vermag. In der erstgenannten Lage steht dieselbe in einer Linie mit der Bodenplatte B, so dafs die Letter von der letzteren unmittelbar auf die Platte gelangt und von einstellbaren Stützen m3 derselben erfafst wird. Diese Platte ist mit einem Arm η verbunden, welcher durch eine Lenkstange n2 bethätigt wird (Fig. 1 und 3). Die letztere wird von der Kurbelscheibe n3 angetrieben, deren Bewegung von der Riemscheibe b abgeleitet wird. Der Zapfen dieser Kurbelscheibe greift dabei in einen Schlitz w4 der Verbindungsstange κ2 ein,, so dafs eine unterbrochene Bewegung des Letternablegers m hervorgerufen wird. Auf diese Weise wird ermöglicht, dafs der letztere in der voll ausgezogenen Stellung (Fig. 3) verbleibt, während der Zapfen der Kurbelscheibe ungefähr die Hälfte seines Weges durchläuft. Während dieser Zeit kann sich dieser Zapfen in dem Schlitz «* auf- und abbewegen, ohne dafs die Verbindungsstange in ihrer Längsrichtung bewegt wird. Während die obere Hälfte des von dem Zapfen der Kurbelscheibe n3 beschriebenen Kreises durchlaufen wird, beeinflufst dieser Zapfen die Verbindungsstange und bringt den Letternableger m aus der voll ausgezogenen in die punktirte Stellung (Fig. 3). Unmittelbar darauf läfst er den Letternableger jedoch in die erste Stellung zurückkehren, indem die Verbindungsstange n2 durch eine Feder n% abwärts gedrängt wird (Fig. 1).
Der Letternableger ist mit einem gebogenen Arm m5 ausgerüstet, welcher sich am unteren Ende der Rinne oder Führung quer vor die Führungsbahn B stellt, sobald der erstere von der voll ausgezogenen in die punktirte Stellung bewegt wird. Es wird also immer diejenige Letter festgehalten, welche der eben auf den Letternableger gelangten folgt, bis der letztere in die voll ausgezogene Stellung zurückkehrt. Darauf fällt die bis dahin festgehaltene Letter infolge ihrer Schwere auf den Ableger m, dessen Länge so bemessen ist, dafs immer nur eine Letter zur Zeit von demselben aufgenommen werden kann. Sobald der Ableger m in die mit punktirten Linien gezeichnete Stellung (Fig. 3) übergegangen ist, wird die auf demselben befindliche Letter zwischen ein Paar nachgiebige Finger 0 gezwängt, welche an den Enden von Führungsleisten o2 derart angeordnet sind, dafs sie die aufgereihten Lettern T zwischen sich aufnehmen können (Fig. 3). Die Finger 0 greifen nämlich — in der entsprechenden Stellung des Letternablegers m — in dem Raum zwischen den die Letter haltenden Stützen m3 über die Letter und halten dieselbe auch dann noch durch Reibung fest, nachdem der Ableger m seine Bewegung vollendet hat. Während der letztere seine Rückwärtsbewegung vollzieht, bleibt die Letter zwischen den Fingern 0 hängen (Fig. 3). Beim Anfügen jeder neuen Type wird die aufgestellte Letternreihe durch den von dem Ableger ausgeübten Druck entsprechend vorgeschoben. Die Letternreihe bewegt sich von der Führung o2 ab unter einer Prefswalze ρ hinweg, welche mit Kautschuk oder einem anderen nachgiebigen Stoff überzogen sein kann, so dafs die Schriftzeichen der Lettern nicht verletzt werden, wenn dieselben unter derselben hindurchgehen. Durch diese Walze werden die Lettern gehindert, vor einem zum Wegnehmen des Angusses bestimmten Fräser auszuweichen. Derselbe schneidet auch den gebräuchlichen Einschnitt am unteren Ende der Letter ein, welche alsdann in die Sammelrinne T'2 gelangt (Fig. 2).
Die einzelnen Theile der Maschine, welche mit den Lettern in Berührung kommen, sind derart einzustellen, dafs sie der Gröfse der einzelnen Lettersorten sich anpassen. Es ist jedoch nur nöthig, die Fräser, die Zufuhrscheiben und seitlichen Führungen einzustellen, an den letzteren auch nur die an der einen Seite der Letternbahn befindlichen. Der Bequemlichkeit wegen sind jedoch beim Ausführungsbeispiel beide Fräserpaare als von verstellbaren Lagern gestützt vorausgesetzt. Die Fräserwellen cP und e3 ruhen in Lagern dl und e4, welche derart angeordnet sind, dafs eine geradlinige Bewegung der Welle in den Lagern verhindert wird. Die letzteren sind auf Böcken oder Schlitten d5 e5 angeordnet, welche auf seitlichen Vorsprüngen A^ des schrägen Bettes A2 verstellbar sind. Mit d6 und eä bezeichnete Schrauben dienen dazu, die Lagerböcke auf den Stützarmen zu verschieben. Diese Böcke sind deshalb mit Schlitzen d7 e7, Fig. 2, versehen, durch welche Befestigungsschrauben reichen, um die Böcke nach geschehener Regelung festspannen zu können.
Die Fräser auf der einen Seite der Letternbahn werden von anderen Riemen angetrieben, als die auf der gegenüberstehenden Seite befindlichen, wie die Fig. 2 erkennen läfst. Die verschiedenen Treibriemen werden durch Spannrollen F, Fig. ι, straff gehalten, und der den Angufs am Fufs der Lettern abschneidende Fräser p2 wird von demselben Riemen angetrieben, wie die Fräser d'2 e2, Fig. 2.
Die zum Niederhalten der Lettern auf ihre Bahn dienende Führung i, welche mit dem oberen Fräser- und Zufuhrscheibenpaar zu-

Claims (1)

  1. sammen arbeitet, ist am unteren Ende i7, Fig. 2 und 3, in ähnlicher Weise, wie die die achsiale Drehung der Lettern bewirkende Führung k gewunden, um ein Zusammenhalten mit der letzteren möglich zu machen.
    Schliefslich ist noch eine Sperrklinke w vorgesehen (Fig. 2 und 3), welche sich unmittelbar unter dem tiefer gelegenen Fräserpaar befindet. Dieselbe hat den Zweck, die Lettern aufzuhalten, wenn sie zwischen dem unteren Fräserpaar heraustreten, falls der Letternableger m nicht die richtige Stellung einnimmt. Diese Sperrnase wird von dem Letternableger derart bethätigt, dafs sie die Letter festhält, während der Letternableger sich aufwärts und wieder zurückbewegt, um die Lettern abzulegen. Die Sperrnase wird aber aufser Thätigkeit gesetzt, sobald der Letternträger in seine Ruhelage zurückkehrt.
    Pat en τ-An sprüche:
    ι. Eine Maschine zum Abrichten von Lettern, dadurch gekennzeichnet, dafs die letzteren durch ein Paar rotirende federnde Zuführungsscheiben (g gi0) zwischen ein Paar zu einander parallele Fräser hindurchgeführt, um 90° gedreht und von einem zweiten Paar Zuführungsscheiben einem zweiten Fräserpaar zugeführt werden, darauf von einer Letternabhebvorrichtung fm m3 nt1) zwischen Führungsleisten und einen Fräser gebracht werden, welcher die Lettern auf bestimmte Kegelhöhe bringt.
    Eine Maschine zum Abrichten von Lettern der unter 1. angegebenen Art, bei welcher die Ueberführung der Lettern von einem Fräserpaar zum anderen durch eine Wenderinne k geschieht, deren Seitenflächen an dem einen Ende parallel zu den Fräsern des ersten, am anderen parallel zu denjenigen des zweiten Paares stehen.
    Eine Maschine zum Abrichten von Lettern der unter 1. angegebenen Art, dadurch gekennzeichnetet, dafs an derselben ein Letternableger m angeordnet ist, auf welchen die zwischen einem der Fräserpaare heraustretende Letter hinaufgleitet und infolge einer Schwingung desselben zwischen die federnden Finger ο am Ende zweier paralleler waagrechter Führungsleisten o" hineingeprefst und darauf von der nächstfolgenden Letter mit dem Schriftzeichenende einer federnden Walze ρ und gleichzeitig mit dem entgegengesetzten Ende einem Fräser p'2 zugeführt wird, welcher die Letter auf bestimmte Kegelhöhe bringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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