DE255894C - - Google Patents

Info

Publication number
DE255894C
DE255894C DENDAT255894D DE255894DA DE255894C DE 255894 C DE255894 C DE 255894C DE NDAT255894 D DENDAT255894 D DE NDAT255894D DE 255894D A DE255894D A DE 255894DA DE 255894 C DE255894 C DE 255894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
labels
wipers
roller
label
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT255894D
Other languages
English (en)
Publication of DE255894C publication Critical patent/DE255894C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255894 KLASSE 81 b. GRUPPE
Maschine zum Etikettieren von Flaschen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Oktober 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Etikettieren von Flaschen u. dgl. und bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung der Wischer zum Glattstreichen der Halsetiketten an den Flaschen, die es ermöglicht, das Etikett so auf den Hals der Flasche zu bringen, daß eine falsche Lage des Etiketts oder eine Verschiebung desselben tunlichst ausgeschlossen ist.
ίο Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι die Maschine von der Seite, Fig. 2 von vorn und Fig. 3 von hinten. Die Fig. 4 bis 9 sind Darstellungen einzelner Teile der Maschine. Fig. 10 zeigt schematisch die Antriebskurvenscheiben für die verschiedenen Teile in ihrer Anordnung zueinander, und die Fig. 11 bis 16 stellen schematisch die Arbeitsweise der Maschine dar.
Die Maschine ruht auf einem Bett 1 mit den Ständern 2 und 3 und dem jochförmigen Oberteil 4 und 5 (Fig. 1 und 4). In den Ständern 2, 3 lagert die mittels einer Kupplung 8 durch die Riemenscheibe 7 angetriebene Hauptwelle 6. An dem vorderen Ständer 2 sitzt der senkrecht verstellbare Flaschenhalter 14 und oberhalb desselben der abnehmbare Klebstoffbehälter 18 mit der Mischwalze 19 und der von ihr angetriebenen, über die hinteren Kanten des Behälters hinausragenden Zuführungswalze 20, die durch die Walze 19 beständig mit frischem Klebstoff überzogen wird (Fig. 1 und 6). . ·
An dem vorderen Ständer 2 sitzt weiter der Trägerarm 21, der die die Etikettenstapel enthaltenden Etikettenbüchsen 24 und 25 trägt. Die größere Büchse 25 mit den Etiketten für den Flaschbauch liegt hinter der kleineren Büchse 24 mit den Etiketten für den Flaschenhals. Die die Etikettenstapel einrahmenden Platten der Büchsen lassen sich je nach der Größe der Etiketten in geringem Betrag einstellen. Die Belastung der Etikettenstapel wird durch eine Platte 32 bewirkt, die gleichzeitig beim Abnehmen der untersten Etiketten den erforderlichen Widerstand nach oben bildet (Fig. 6 bis 9). Die Platte 32 selbst wird durch Zahnstangen 33 belastet, die in passenden Führungen mittels entsprechender, in ihre Zähne eingreifender Klinken eine sehr feine Vorschubbewegung ausführen können. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Zahnstange 33 sehr rasch in ihre richtige Lage gebracht oder zwecks guter Zugänglichkeit des betreffenden Etikettenstapels leicht aus ihrer Führung herausgenommen werden kann.
Der auf und ab bewegliche Tisch 46 unterhalb des Trägers 21 trägt einen hin und her gleitenden Schlitten 50 mit dem gabelförmigen Abnehmer 51, auf welchem eine Fläche 52 zur Entnahme des auf den Bauch der Flasche aufzuklebenden Etiketts und eine Fläche 53 zur Entnahme der Halsetiketts aus den Etikettenbüchsen vorgesehen ist (Fig. 1 bis 6). Der Abnehmer kann zwei verschiedene Bewegungen ausführen, einmal eine wagerechte
Bewegung von oberhalb des Flaschenhalters 14 nach unterhalb der Etikettenbüchsen 24 und 25 und weiter eine Bewegung in vertikaler Richtung mit dem Tisch 46 gegen die Etiketten und gegen die Flasche auf dem Flaschenhalter.
Beim Beginn seiner Rückwärtsbewegung auf dem Tisch 46 kommen die Flächen 52 und 53 des Abnehmers mit einer senkrecht auf und ab geführten Klebstoffverteilungswalze 54 in Berührung, die mittels der Klebstoffzuführungswalze 20 mit Klebstoff versehen wird. Entfernt sich der Abnehmer bei seiner Bewegung nach aufwärts von der auf dem Flaschenhalter liegenden Flasche, so löst er sich von den vorher entnommenen Etiketten, die durch einen mit nachgiebigen Kissen 58 und 59 ver-
. sehenen Abstreifer 57 gegen die zu beklebende Flasche gepreßt werden, los und trifft schließlieh auf die Verteilungswalze 54 (Fig. 1, 2, 4 bis 6 und 11 bis 16).
Nachdem der Abnehmer 51 mit einer Klebstoffauflage versehen und rückwärts unter den Etikettenstapel bewegt worden ist, steigt während seiner Aufwärtsbewegung gegen die Etikettenstapel zur Entnahme des untersten Etiketts gleichzeitig der den Abstreifer 57 und die Walze 54 tragende Träger 56 empor, bringt die Walze 54 an die Walze 20 und nimmt den Abstreifer 57 mit, so daß nunmehr die mit Etiketten versehene Flasche entfernt und durch eine andere ersetzt werden kann. Nach Abnahme der Etiketten bewegt sich der Abnehmer 51 unterhalb des Abstreifers 57 und der Verteilungswalze 54 über die zu beklebende Flasche. Senkt sich der Abnehmer mit dem Tisch 46 um das neue Etikett auf die Flasche zu bringen, so senkt sich auch der Träger 56, so daß sich der Abstreifer 57 zwischen den Armen des Abnehmers gegen die Etiketten legen und dieselben auf die Flasche pressen kann. Da sich hierbei die Verteilungswalze 54 ebenfalls in der Tieflage befindet, so kommt der Abnehmer 51 mit dieser Walze beim Hochgang in Berührung, worauf sich der Vorgang wiederholt.
Zwecks Unterbrechung der Etikettenzuführung, ohne die Maschine abzustellen, beispielsweise beim Einrichten oder gegenseitigen Einpassen der einzelnen Maschinenteile, lassen sich die Etikettenbüchsen 24, 25 durch geeignete Hebelanordnungen so nach aufwärts bewegen, daß der Abnehmer 51 bei seinem Aufwärtsgang die untersten Etiketten nicht mehr erreichen und demnach keine Etiketten aufnehmen kann.
Sobald die Etiketten durch den Abstreifer 57 auf die zu beklebende Flasche gepreßt werden, werden sie durch den Wischer ausgestrichen und geglättet. Beim Bekleben von Flaschen werden zwei Arten von Wischern verwendet, einmal die Wischer für die großen Etiketten, die auf den Bauch der Flasche geklebt werden, ferner die Wischer für die Halsetiketten. Die Wischervorrichtung für die Bauchetiketten ähnelt den bis jetzt gebräuchlichen Wischervorrichtungen. Sie besteht aus zwei seitlich schwingenden, mit Kopfstücken 64 versehenen Wischerarmen 63, die auf einem über eine Führung 60 auf und ab beweglichen Schlitten 61 gelagert sind (Fig. 1, 2 und 4). An den Kopfstücken 64 sitzen die biegsamen Wischer 65, die aus Gummiplatten oder Bürsten bestehen und das aufgeklebte Etikett in der Querrichtung überstreichen und glätten. Durch passende Vorrichtungen lassen sich die Wischer seitlich auseinanderspreizen, um die Flasche und den Flaschenträger bei der Aufwärtsbewegung nicht zu berühren und dem Arbeiter die Möglichkeit zu gewähren, die Flasche herauszunehmen und durch eine neue zu ersetzen.
Die Wischer 84 für die Halsetiketten werden den verschiedenen vorkommenden Formen von Flaschen angepaßt. Während manchmal die Halsetiketten quer um den Flaschenhals in der gleichen Weise gelegt werden wie die Hauptetiketten auf den Bauch der Flasche, ist es manchmal erwünscht, die Halsetiketten auf den Absatz zwischen dem Bauch und dem Hals der Flasche zu kleben. Die Fläche dieses Absatzes liegt in einem Winkel zu der Umfangsfläche des Flaschenkörpers, und derrir gemäß müssen auch die Wischer 84 so bewegt werden, daß sie quer zu der Hauptfläche der Flasche liegen. Damit sie hierbei nicht das mit Klebstoff bestrichene Etikett in eine falsche Lage bringen, werden die Wischer für die Halsetiketten in einem Winkel zu der Bahn der Hauptwischer 65 geführt. Die Neigung der Wischer zur Flaschenachse ist dabei veränderlich, je nach den verschiedenen Formen der Flaschen oder sonstigen Gegenstände. Im einzelnen ist diese Einrichtung bei dem dargestellten Aüsführungsbeispiel wie folgt getroffen:
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, trägt ein Lager 75 in einem Ansatz des Armes 12 eine quer verlaufende, schwingende Welle 76, auf der durch Schrauben 77 ein Paar Gabelstücke 78 befestigt sind. In diesen sind bei 79 rohrförmige Führungshülsen 80 gelagert, die seitlich zum Flaschenträger 14 schwingen können und die Stangen 81 von Wischerhaltern 82 aufnehmen. Diese Halter 82 sind zu beiden Seiten des Flaschenträgers angeordnet. Auf den Haltern 82 sind Kopfstücke 83 verstellbar angebracht, die die Wischer 84 für die Halsetiketten aufnehmen. Diese Wischer können ebenso konstruiert sein wie die Wischer 65.
Um den Wischern 84 für die Halsetiketten die Bewegung des Schlittens 61 mitzuteilen,
trägt jeder Wischerarm 63 ein Lager 85 für einen Arm 86, in dessen Schlitz 87 eine Rolle oder ein Vorsprung 88 des Wischerhalters 82 eingreift, so daß die Halter 82 an den Haupt-Wischern 65 schwingbar und verschiebbar gelagert sind.
Sollen Etiketten auf den allmählich übergehenden Teil zwischen Flaschenhals und Flaschenrumpf aufgeklebt werden, wie beispielsweise in den Fig. 11 bis 16 angenommen ist, so werden die Führungshülsen 80 entsprechend geneigt zur Längsachse der Flasche eingestellt, so daß die Wischer 84 sich parallel zu der Übergangsstelle zwischen Flaschenhals und -rumpf bewegen, wenn die Stangen 81 durch Vermittlung der Arme 86 mit dem Hin- und Hergang des Schlittens 61 ihre Schwingbewegung erhalten. Diese Einstellung erfolgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel behufs gleichzeitiger Beeinflussung der beiden Führungshülsen 80 mit Hilfe eines auf der Welle 76 sitzenden Armes 88a, der in verschiedenen Stellungen am Gestellarm 12 durch einen in einen Schlitz 90 des Armes eingreifenden Bolzen 89 festgestellt werden kann. Wenn es aus irgendeinem Grunde erwünscht sein sollte, die beiderseitigen Wischer 84 für die Halsetiketten mit verschiedener Neigung arbeiten zu lassen, so müssen die Gabelstücke 78 auf der Welle 76 durch die Schraube 77 unabhängig voneinander eingestellt werden. Die seitlichen Schwingungen der Wischer 84 für die Halsetiketten fallen natürlich mit den gleichen Bewegungen der Hauptwischer 65 infolge ihrer gegenseitigen Verbindung zusammen.
Bei der dargestellten Maschine ist mittels geeigneter Übertragungsmittel, wie Kegelräder und Ketten, die Einrichtung so getroffen, daß die Mischwalze 19 in dem Klebstoffbehälter 18 beständig umläuft, damit die Zuführungswalze 20 stets eine Schicht frisch gemischten Klebstoffes trägt, um diese im Bedarfsfalle sofort an die Verteilungswalze 54 abgeben zu können. Es ist darauf Rücksicht genommen, daß die Antriebsvorrichtung für die Mischrolle in keiner Weise das Herausziehen des Klebstoffbehälters aus seinen Führungen behindert. Der Antrieb der verschiedenen Teile der Maschine erfolgt durch eine Reihe von Kurvenscheiben 104, 105, 106 und 107, die auf der Welle 6 befestigt sind (Fig. 1, 3 und 10).
Zur Begrenzung der Auf- und Abbewegung
des Abnehmers 51, die er gemeinsam mit dem Tisch 46 ausführt, und zur vorübergehenden Feststellung des Abnehmers auf dem Tisch, so daß er jedesmal die Etiketten genau an derselben Stelle annimmt und ablegt, ist ein Arm 123 vorgesehen (Fig. 1 und 7), der vom oberen Teil des Ständers 2 neben den Etikettenbüchsen 24, 25 nach hinten vorspringt und eine Anschlagrolle 124 trägt. Unterhalb dieses Armes 123 sitzt ein vom Gestell nach oben ragender Arm 125 mit einer Anschlagrolle 126 (Fig. ι und 3). Bewegt sich der Tisch 46 mit dem Abnehmerschlitten 50 zur Entnahme eines Etiketts nach aufwärts, so greift die Rolle 124 in die Führung 114 des Schlittens 50 ein und bestimmt hierdurch die genaue Lage des Abnehmers. In gleicher Weise arbeitet die Führung 114 in der vorderen Lage des Abnehmerschlittens beim Abwärtsgange mit der Rolle 126 zusammen. Eine Erweiterung der Führung 114 an beiden Enden sichert den leichten Eintritt der Rollen 124 und 126 in diese Führung.
Der Träger 56 für die Verteilungswalze 54 und den Abstreifer 57 erhält seine Auf- und Abbewegung durch den die Welle 6 umfassenden Bügel 131, der mit einer Rolle 132 in eine Kurve der Scheibe 105 eingreift. Das Heben und Senken des Tisches 46 wird durch Eingriff einer Rolle 133 in eine Nut 134 der Kurvenscheibe 107 bewirkt (Fig. 3).
Die gegenseitige Lage der Kurven der Scheiben 104, 105, 106 und 107 ist schematisch in Fig. 10 veranschaulicht, während die Fig. 11 bis 16 die Stellung der arbeitenden Teile im Laufe eines Arbeitsganges schematisch veranschaulichen. Die in den letztgenannten Figuren dargestellten Stellungen entsprechen in ihrer Reihenfolge den Stellungen der Rollen oder Vorsprünge in den Kurven, die in Fig. 10 durch die Linien a, b, c, d, β angegeben sind.
In Fig. 11 ist der Träger 56 gehoben. Die Verteilungswalze 54 befindet sich in Berührung mit der Zuführungswalze 20. Der Abstreifer 57 befindet sich ebenfalls in der Höchstlage. Der Abnehmer 51 hat soeben zwei Etiketten entnommen und ist im Begriff, sich auf dem Tisch 46 in einer mittleren Höhenlage vorwärts zu bewegen. Die Wischer 65 und 84 befinden sich unter der Flasche, sind auseinandergespreizt und haben eben begonnen, sich aufwärts zu bewegen.
In Fig. 12 befinden sich die Verteilungswalze 54 und der Abstreifer 57 noch in der gleichen Stellung, sind aber schon im Begriff, ihre Abwärtsbewegung zu beginnen, ebenso wie der Abnehmer 51, der seine vorderste Lage über der Flasche erreicht hat. Die Wischer 65 und 84 sind noch auseinandergespreizt und in der Aufwärtsbewegung begriffen, haben aber ihre Höchstlage noch nicht erreicht.
In Fig. 13 ist die Verteilungswalze 54 abwärts gegangen. Der Abnehmer 51 hat die Etiketten gegen die Flasche gesenkt, und der Abstreifer 57 hat sich mit ihm und durch ihn hindurch nach unten bewegt und drückt die Etiketten auf die Flasche. Die Wischer
65 und 84 haben ihre höchste Lage erreicht und sind im Begriff, sich nach innen und abwärts gegen die Flasche zu bewegen.
In Fig. 14 befinden sich die Verteilungswalze 54 und der Abstreifer 57 in derselben Lage wie in Fig. 13. Der Abnehmer 51 ist aber nach oben gegangen und hat die Etiketten, die durch den Abstreifer 57 gehalten werden, unten auf der Flasche gelassen. Er befindet sich in seiner vorderen Höchstlage in Berührung mit der Verteilungswalz'e 54. Die Wischer 65 und 84 bewegen sich abwärts und sind im Begriff, die Etiketten auf der Flasche glatt zu streichen.
In Fig. 15 befinden sich die Verteilungswalze 54 und der Abstreifer 57 im Beginn ihrer Aufwärtsbewegung, wobei die Elastizität ihrer Kissen 58, 59 zunächst noch die Berührung mit den Etiketten aufrechterhält.
Der Abnehmer 51 ist an der Verteilungswalze 54 entlang nach hinten gegangen und dadurch mit Klebstoff versehen worden. Er ist im Begriff, in der hinteren Lage noch weiter aufwärts zu gehen, um aus den Büchsen 24, 25 Etiketten zu entnehmen. Die Wischer 65 und 84 haben das Glattstreichen der Etiketten beendet und bewegen sich schon unterhalb der Flasche nach unten.
In Fig. 16 ist die Verteilungswalze 54 nahezu bis zu ihrer Berührung mit der Zuführungswalze 20 aufwärts gegangen. Auch der Abstreifer 57 hat sich nach oben bewegt und die mit den Eitiketten beklebte Flasche freigegeben, so daß sie abgenommen und durch eine neue ersetzt werden kann. Der Abnehmer 51 ist mit den Etiketten in Berührung gebracht und im Begriff, wieder abwärts zu gehen und auf diese Weise die untersten Etiketten zu entnehmen. Die Wischer sind auseinandergespreizt und im Begriff, aufwärts zu gehen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Etikettieren von Flasehen mit gegen die Flasche beweglichen Wischern zum Glattstreichen des Halsetiketts, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischer (84) an ihrem Träger (86) schwingbar und verschiebbar angeordnet und mit einer Stange (81) versehen sind, die in einer am Maschinengestell drehbar und feststellbar angeordneten Büchse (80) geführt ist.
2. Maschine zum Etikettieren von Flasehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchsen (80) beider Wischer (84) quer zur Flasche schwingbar in Gabelstücken (78) gelagert sind, die auf einer gemeinsamen, quer zur Flasche verlaufenden, schwingbaren Welle (76) befestigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT255894D Active DE255894C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE255894C true DE255894C (de)

Family

ID=513964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT255894D Active DE255894C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE255894C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652941A (en) * 1950-09-23 1953-09-22 Meyer Geo J Mfg Co Pneumatic transfer pad for labeling machines
DE2948606A1 (de) * 1979-12-03 1981-06-04 Shibuya Kogyo K.K., Kanazawa, Ishikawa Vorrichtung zum zufuehren von etiketten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652941A (en) * 1950-09-23 1953-09-22 Meyer Geo J Mfg Co Pneumatic transfer pad for labeling machines
DE2948606A1 (de) * 1979-12-03 1981-06-04 Shibuya Kogyo K.K., Kanazawa, Ishikawa Vorrichtung zum zufuehren von etiketten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2508745A1 (de) Vorrichtung zum aufstauen vereinzelt vorgeschobener papierboegen zu stapeln und zum weitertransportieren dieser stapel
DE255894C (de)
DE1777175A1 (de) Doppelscheibenschleifmaschine
DE806139C (de) Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Pappe, Karton, Blech o. dgl.
DE263379C (de)
DE509158C (de) Bogenanlege- und Ausrichtvorrichtung fuer Kopfdruckpressen
DE71955C (de) Maschine zum Abrichten von Lettern
DE168267C (de)
AT136045B (de) Vorrichtung zum Besprühen der bedruckten Bogen mit flüssigem Paraffin od. dgl. für Bogendruckmaschinen.
DE316304C (de)
DE3218483A1 (de) Legemaschine
DE595249C (de) Fadenbuchheftmaschine, bei der der Buchblockstapel nach dem Heftprozess durch Zerschneiden der Schlussfaeden in einzelne Buchblocks zerlegt wird
DE383178C (de) Schaltvorrichtung an Schleifmaschinen fuer Maehmaschinenmesser
DE36620C (de) Regulirungsapparat für den Fadenwechsel am englischen Rundstuhle
DE191124C (de)
DE188737C (de)
DE578978C (de) Verfahren zum Weiterschalten verzahnter Werkstuecke, z. B. Saegen, in Feilvorrichtungen
DE229745C (de)
DE148829C (de)
DE296346C (de)
DE186301C (de)
DE146648C (de)
DE391736C (de) Vorschubvorrichtung fuer die endlose Pappbahn in Maschinen zur Herstellung von Schachteln
DE181485C (de)
DE110588C (de)