DE168267C - - Google Patents
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- DE168267C DE168267C DENDAT168267D DE168267DA DE168267C DE 168267 C DE168267 C DE 168267C DE NDAT168267 D DENDAT168267 D DE NDAT168267D DE 168267D A DE168267D A DE 168267DA DE 168267 C DE168267 C DE 168267C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/02—Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, welche dazu bestimmt ist, eine beliebige Anzahl
gleichartiger Gegenstände, wie z. B. Flaschen, mit Zetteln zu bekleben.
Die Erfindung betrifft im besonderen solche Maschinen, bei denen eine geradlinige Bahn
vorgesehen ist, auf der die Arbeitsstücke in einer Reihe in gleichen Abständen hintereinander
liegen. Das Aufkleben der Zettel ist
ίο bekannterweise in drei Verrichtungen aufgelöst,
das Beschicken des Arbeitsstückes mit Klebstoff, das Aufbringen eines Zettels und
das Festdrücken oder Feststreichen des Zettels. Dementsprechend sind in gleichen Abständen,
und zwar seitlich neben der Bahn drei Vorrichtungen angeordnet, welche diese drei
Verrichtungen selbsttätig ausüben. Die Klebstoffzuführung muß sich zwischen je zwei
Arbeitsgängen frischen Klebstoff holen und die Vorrichtung zum Aufbringen der Zettel
je einen neuen Zettel, und um dies zu ermöglichen, ist in bekannter Weise eine hin- und
hergehende Schiene angeordnet, die bei jeder Vorwärtsbewegung ein Arbeitsstück erfaßt
und an die Stelle des zunächststehenden rückt. Die eigentlichen Arbeitsvorrichtungen sind
so gesteuert, daß sie die Zeit des jeweiligen Vorschubes benutzen, um sich eine neue
Klebstoffmenge oder einen neuen Zettel zu holen, und die. Pause zwischen je zwei Vorschubbewegungen,
um das Arbeitsstück mit Klebstoff zu beschicken und den Zettel aufzubringen. Da immer zwischen zwei Arbeitsgängen eine Vorschubbewegung liegt, so wird
die betreffende Verrichtung immer wieder an einem folgenden Arbeitsstück vorgenommen,
welches durch den Vorschub die Stelle des vorhergehenden eingenommen hat.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Maschine,
Fig. 2 ein Schnitt nach 2-2 in Fig. I,
Fig. 3 ein Schnitt nach 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Endansicht der Maschine in bezug auf Fig. 1 von hinten gesehen,
Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Zettelvorrat,
Fig. 7 ein Stück eines Schnittes nach "]-"]
in Fig. 6,
Fig. 8 ein Stück eines Schnittes nach 8-8 in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Darstellung der wesentlichen Teile der Klebstoffzuführungsvorrichtung in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 eine Darstellung einzelner Teile der Zettelzuführungsvorrichtung,
Fig. 11 eine Darstellung anderer Teile derselben Vorrichtung, beide in vergrößertem
Maßstab, und
Fig. 12 eine Ansicht der Arbeitsbahn von oben, nach Entfernung verdeckender Teile.
Der allgemeine Arbeitsgang ist am deutlichsten nach den Fig. 5 und 12 zu erkennen.
Hier sieht man die Arbeitsstücke, im vorliegenden Falle beispielsweise Flaschen, punktiert
eingezeichnet in einer Reihe auf der Bahn 57 liegend, wo sie durch die federnden
Druckplatten 67 niedergehalten werden, die der Deutlichkeit halber in Fig. 12 weggelassen
sind. Hinter jedem Arbeitsstück erscheint in Fig. S und daneben in Fig. 12 je eine von
den Arbeitsvorrichtungen, nämlich die Klebstoffzuführung J7, die Zettelzuführung 100
und die Vorrichtung zum Andrücken der Zettel 138.
Sämtliche Druckplatten 67 können mit Hilfe der Spindeln 70, die in den Fig. 1 und 4
deutlich erscheinen, den Abmessungen der Arbeitsstücke entsprechend eingestellt werden,
und ebenso ist auch die seitliche Führungsschiene 54 (Fig. 2 und 3) verstellbar. Der
Vorschub wird durch die in Fig. ς erscheinenden Nasen 90 ausgeübt, welche sämtlich mit
der Schiene 102 starr verbunden sind. Diese Schiene erhält eine Auf- und Abwärtsbewegung
durch Vermittlung der Gleitstücke 92, die sich in Führungen 91 auf- und abwärts
bewegen können und in denen die Schiene längsverschiebbar geführt ist. Die Gleitstücke
erhalten ihre Bewegung von einer Kurvenscheibe 94 aus, die auf der Welle 42 sitzt.
Die Längsbewegung der Schiene 102; durch welche der eigentliche Vorschub zustande
kommt, wird durch das Gestänge 89, 88, 123 vermittelt, welches durch die Kurbel 124 auf
der Welle 169 angetrieben wird. Beide Bewegungen sind der Zeit nach derart gesteuert,
daß der Rückwärtslängshub mit dem Abwärtshub und der Vorwärtslängshub mit dem Aufwärtshub zusammenfällt. Die Nasen
schieben also die Reihe der Arbeitsstücke um einen Hub vorwärts, d. h. nach links in
Fig. S und nach rechts in Fig. 12, werden dann nach unten zurückgezogen, vollenden
ihren Rückwärtshub und treten dann wieder in die Arbeitsbahn ein, indem aber jede
einzelne Nase nunmehr hinter das nächstfolgende Arbeitsstück faßt.
Die Klebstoffzuführungsvorrichtung ist in Fig. 2 zu erkennen. Sie besteht aus dem
Klebstofftrog 36, der mit Klebstoff bis zu einer solchen Höhe gefüllt ist, daß die vorzugsweise
fünfkantig prismatisch gestaltete Klebstoffwalze 38 eintaucht. Die Einrichtung
ist in Fig. 9 in vergrößertem Maßstabe abgesondert dargestellt. Dem Gleitstück 87
wird vermöge des Hebelarmes 48 auf der Welle 46 eine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt, wobei die Nase 84 in entsprechende
Einschnitte 147 im Umfange des Schaltrades 39 eingreift und dadurch die Klebstoffwalze 38
um je eine fünftel Umdrehung umtreibt. Das Klebstoffkissen erscheint im Schnitt in Fig. 2,
wo es mit 77 bezeichnet ist. Es sitzt auf dem Ende einer Stange 80, die längsverschiebbar
einerseits in der Hülse 79, andererseits in der Schiene 49 geführt ist, welche in Fig. 2 im Schnitt und in Fig. 12 in der
Aufsicht erscheint. An ihren Enden ist die Schiene 49 mit je einer Rolle 135 (Fig. 12)
ausgestattet, welche in einem feststehenden Kurvenschlitz 82 läuft. Je eine zweite Rolle,
ebenfalls an den Enden der Schiene 49, wird von dem gabelförmigen Ende des Hebelarmes
48 umfaßt. Aus Fig. 12 erkennt man, daß die Hülsen 79 auf den Enden von Zapfen
159 sitzen, welche in feststehenden Hülsen-
160 drehbar gelagert sind. Auf die Welle
46 ist eine Kurbel 45 (Fig. 1 und 3). aufgekeilt, die in Fig. 1 erscheint, und diese
Kurbel wird durch ein Exzenter 43 auf der Welle 42 angetrieben (s. Fig. 1 und 3). Bei
jeder Umdrehung der Welle 42 wird also das Klebstoffkissen 77 zurückgezogen, abwärts
geschwenkt, auf die jeweilig nach oben gekehrte Seite der Klebstoffwalze 38 aufgedrückt,
wo es Klebstoff empfängt, und alsdann wieder aufwärts geschwenkt und gegen das inzwischen vorgerückte Arbeitsstück gedruckt,
wo es Klebstoff abgibt.
Dieselbe Bewegung führt in derselben Zeit der Zettelgreifer aus. Er besteht aus einem
Kasten IOO, in dessen Vorderfläche eine Anzahl Löcher vorgesehen ist und dessen Inneres
durch einen biegsamen Schlauch 31 mit einer Luftpumpe 29 in Verbindung steht. Der
Kolben 30 der Luftpumpe 29 ist durch das Gestänge 28, 27, 25, 24 mit der Kurbel 23
auf der Welle 169 verbunden. Die Pumpe ist so gesteuert, daß sie die Luft aus dem
Greifer absaugt, wenn er auf- den Zettelvorrat aufgesetzt wird, um einen neuen Zettel
zu entnehmen, und daß sie ihm umgekehrt Druckluft zuführt, wenn er gegen das Arbeitsstück
gedruckt wird, um den Zettel auf die mit Klebstoff beschickte Fläche aufzubringen.
Der Zettel vorrat findet auf der Platte 110
Platz (s. Fig. ι, 3 und 6). Auf der Unterseite der Platte ist ein Knie befestigt, in
dem ein Plunger 130 (Fig. 3) senkrecht beweglich geführt ist. Der Plunger ist mit
einer Zahnstange in ausgerüstet, die durch
das Trieb 150 auf der Welle 149 angetrieben
wird, um dem Verbrauch entsprechend den Zettel vorrat nachzuschieben. Die Welle 149
wird durch das Schneckengetriebe 115, 148,
Welle 157 mit Sperrad 154, Sperrklinke 114,
Hebelarm 116, Pleuelstange 103 und Kurbel
47 auf der Welle 46 angetrieben. Durch Zurückziehen des in Fig. IO in vergrößertem
Maßstab im Schnitt dargestellten Handrädchens 112 wird das Trieb 150 von dem
Schneckenrad 115 losgekuppelt, mit welchem es nur durch den Mitnehmerstift 151 in Verbindung
steht, und man kann dann von Hand den Plunger 130 und damit den Zettelvorrat,
der darauf aufgehängt ist, nach Bedarf höher oder tiefer einstellen.
Die Zettel sind in einem senkrechten Stoß aufgebaut, welcher durch die Streben 105
geführt wird, die teils auf der Platte 110 stehen, teils auf einem beweglichen Teil dieser
Platte, dessen Einrichtung in Fig. 6 erscheint. Er ist um den Zapfen 174 drehbar und wird
durch den Bolzen 176 in seiner Lage festgespannt, kann aber, nachdem die Mutter
des Bolzens gelöst worden ist, seitwärts ausgeschwenkt werden, um das Einführen oder
Herausnehmen des Zettelstoßes zu erleichtern. Zu diesem Zweck ist in der Platte 110 ein
Schlitz 175 vorgesehen, welcher in Fig. 6 punktiert erscheint. Der oberste Zettel wird
durch vier Gewichte 106 niedergehalten. Ein solches Gewicht ist in Fig. 8 in vergrößertem
.Maßstab besonders herausgezeichnet. Mit einer Nase 107 hängt es auf den Zettelstoß,
hat aber in den Führungen so viel Spiel in der Aufwärtsrichtung, daß es nachgeben kann,
wenn der oberste Zettel angehoben wird. Ist der Zettel steif genug, um die Gewichte
106 bis zu ihrem oberen Anschlag in den Führungen 105 emporzuheben, so müssen
sich beim weiteren Heben seine Ränder umbiegen und dabei streifen die Nasen 107 .die
darunterliegenden Zettel zurück, so daß immer nur ein Zettel dem Greifer folgt.
Diese Wirkung wird durch die feststehenden Stifte 127 unterstützt, die in den Fig. 6 und 7
erscheinen.
Die Vorrichtung, durch welche die Zettel angedrückt werden, nachdem sie auf die mit
Klebstoff beschickte Fläche aufgebracht worden sind, besteht aus der Platte 138, die mit
Borsten besetzt sein kann. Sie ist auf den beiden Stangen 60 geführt, welche in Fig. 4
erscheinen, und wird vermittels des Gleitklotzes 144 angetrieben, welcher seinerseits
durch die Pleuelstange 145 und die Kurbel 146 auf der Welle 46 in hin- und hergehender
Bewegung erhalten wird. Der Klotz 144 ist aber nicht unmittelbar mit der Druckplatte
138 verbunden, sondern durch Vermittelung einer Feder 141, deren Spannung durch die
Spindel 142 verändert werden kann, die in der Hülse 139 am Klotz 144 mit Hilfe des
Handrades 59 gedreht werden kann.
Der Antrieb der ganzen Maschine kann entweder von Hand durch die Kurbel 16
oder von der Riemenscheibe 18 aus geschehen. Beide wirken unmittelbar auf die
Welle 15, die in Fig. 4 erscheint. Auf dieser Welle sitzt lose drehbar die Klauenkuppelungsmuffe
12 mit dem Zahntrieb 13. Das Trieb 13 greift in das Zahnrad 19 auf der
Welle 169 ein. Die andere Muffe 11 der
Klauenkuppelung ist durch Nut und Feder mit der Welle 15 längsverschiebbar, aber
nicht drehbar verbunden. In die Ringnut 10 dieser Muffe faßt der gabelförmige Arm des
Winkelhebels 9, welcher durch das Gestänge
8, 7, 6 von dem Fußtritt 4 aus bewegt werden kann, um die Maschine aus- oder einzurücken.
Claims (3)
1. Maschine zum Bekleben gleichartiger Gegenstände mit Zetteln, bei der
die Arbeitsstücke auf einer geradlinigen Bahn an selbsttätigen Vorrichtungen, die
das Beschicken mit Klebstoff und das Aufbringen und Festdrücken der Zettel ausführen, durch eine mit jenen Vorrichtungen
mit Hilfe eines Getriebes zwangläufig gekuppelte Schiene absatzweise vorbeibewegt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (102) für jedes Arbeitsstück
mit je einer starren Nase (90) ausgestattet ist und ihr eine hin- und hergehende
Längsbewegung und gleichzeitig eine auf- und abwärtsgerichtete Bewegung derart erteilt wird, daß beim Vorwärtshube
die Nasen in die Arbeitsbahn vortreten und die Arbeitsstücke erfassen, ■
beim Rückwärtshube dagegen frei darunter hinweggeführt werden, so daß jedes Arbeitsstück
sich genau neben den einzelnen Vorrichtungen zum Aufbringen der Zettel befindet, im Augenblicke, wo diese in
Wirkung treten.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in seiner Bauart im allgemeinen bekannter pneumatischer Greifer derart in einem ihn aus der senkrechten
in die wagerechte Lage überführenden feststehenden Kurvenschlitz schwingbar angeordnet
ist, so daß er während jedes Vorwärtshubes dem unter ihm befindlichen
Zettelvorrat einen Zettel entnimmt und ihn während jedes Rückwärtshubes dem
jeweilig an seine Stelle gerückten Arbeitsstück von der Seite aus aufbläst, so daß
diese beiden Verrichtungen an einem und demselben Punkt der Arbeitsbahn stattfinden
können.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zettel in einem aufrecht stehenden Stoß zwischen Führungen aufgehäuft sind , und daß der oberste Zettel
durch aufgehängte Gewichte belastet ist, welchen in der Aufwärtsrichtung so viel
freies Spiel gelassen ist, daß sie die Abnahme des obersten Zettels durch den unter 2. gekennzeichneten Greifer zulassen,
die übrigen aber zurückhalten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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