DE145994C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/04Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations for securing together articles or webs, e.g. by adhesive, stitching or stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Aufkleben von Stoffstücken, Stoffmustern u. dgl. auf steife Unterlagen, z. B. Karton oder Musterkarten. Dieselbe besteht im wesentlichen aus einem Schlitten, welcher einen oder mehrere die Stoffmuster aufnehmenden Kasten trägt und diesen bezw. diese beim Hingange derart gegen den vorher durch eine Klebstoff-Auftragvorrichtung gummierten Karton drückt, daß das jeweilig vorderste bezw. unterste Stoffmuster an den gummierten Flächen haften bleibt und durch einen in diesem Augenblicke wirksamen, in jeden Kasten ragenden Stempel fest niedergedrückt wird, so daß dasselbe beim Rückgange des Schlittens aus dem Kasten gezogen wird.
Beiliegende Zeichnungen stellen eine solche Maschine dar, und zwar in Fig. 1 in der Seitenansicht, in Fig. 2 in der Vorderansicht und in Fig. 3 in der Draufsicht, sämtlich mit teilweisem Schnitt, während die Fig'. 4 bis 11 Einzelheiten und die Fig. 12 bis 15 Teile einer zweiten Ausführungsform der Maschine mit mehreren Kasten darstellen.
Die Maschine besteht aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich aus den den Kasten tragenden Schlitten und der Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels auf die steife Unterlage.
An der Vorderseite der Maschine ist ein Schlitten 1 in einer vertikalen Führung 2 geführt, welcher in seinem unteren Teile einen Kasten 3 zur Aufnahme der Stoffstücke 4 u. dgl. trägt. Dieser Kasten ist, um denselben leicht füllen zu können, auf horizontale Führungen 5 des Schlittens aufgeschoben und wird in seiner richtigen Stellung durch Reibung oder durch Riegel u. dgl. festgestellt. Dieser Kasten (Fig. 1, 2 und 9 bis 11) ist oben und unten offen und besitzt im Querschnitt die Form der aufzuklebenden Stoffstücke, welche in demselben übereinander gelagert und vor dem Herausfallen durch Haltevorrichtungen, beispielsweise Leisten 6, geschützt sind, die 4-5 am besten an der vorderen und rückwärtigen Wand des Kastens angebracht sind. Der Schlitten erhält seine Bewegung von der Antriebswelle 7 aus, welche mittels einer Unrundscheibe 8 eine gerade geführte Schleife 9 hin- und herbewegt, die mittels Lenker 10, Hebel 11, Welle 12, Hebel 13, Lenker 14 und Stange 15 dem Schlitten 1 eine regelmäßige Auf- und Abwärtsbewegung erteilt. In dem Schlitten ist ein Stempel 16 angeordnet, dessen verbreiterte Druckfläche 17 in den Kasten 3 ragt und welcher durch eine am Schlitten gelagerte Feder 18 in seiner höchsten Stellung gehalten wird. Auf den etwa mit einer Lederpolsterung 19 versehenen Kopf des Stempels kann ein Gewichtshebel 20 einwirken, welcher um 21 drehbar ist und durch eine auf der Antriebswelle 7 sitzende Daumenscheibe 22 allmählich gehoben und fallen gelassen wird, bei letzterer Bewegung schlägt er auf den Stempel 16 und treibt diesen gegen eine im Kasten auf den
Stoffmustern mittels zweier Querleisten lagernde Holzplatte 23 oder dergl.
Die Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels auf den Karton besteht aus einem auf der Tischplatte geführten Schlitten 24, welcher . durch Lenker 25, Hebel 26, Welle 27, Hebel 28, Lenker 29, Hebel 30 mit gebogener Schleife 31 und einen in diese Schleife eingreifenden Zapfen 32 mit einer Kurbelscheibe 33 der Antriebswelle verbunden ist und hierdurch eine geregelte Hin- und Herbewegung1 erhält. Dieser Schlitten trägt in Lagern 34 (Fig. 1, 2 und 6 bis 8) eine \Velle 35, mit welcher zwei Arme 36, 27 verbunden sind, die ihrerseits an dem einen Ende durch eine Stange 38 versteift sind und am anderen Ende eine Welle 39 tragen. Diese Einrichtung bildet einen mit der Welle 35 verdrehbaren Rahmen, auf welchem beispielsweise zwei Behälter 40 zur Aufnahme des Klebmittels gelagert sind, und zwar umfaßt ein am Behälter angeordneter Haken 41 diese Welle, während ein die Welle 39 teilweise umfassender Hebel 42 mit dem Behälter bei 43 drehbar verbunden ist. Eine Stellschraube 44, welche in dem Hebel 42 drehbar gelagert ist und am Behälter ihre Mutter findet, ermöglicht die richtige Einstellung der Behälter 40 zu den unterhalb der Ausflußöffnung'45 auf der Welle 39 angeordneten Scheiben 46, welche das Klebmittel auf den auf dem Tische ruhenden Karton übertragen, wenn sie auf letzterem rollen, was während des Vorganges des Schlit-N tens der Fall ist. Hierbei wird der Welle 39 zweckmäßig ein zwangläufiger Antrieb erteilt, und zwar beispielsweise mittels einer am Tische gelagerten Zahnstange 47 (Fig. 2, 7 und 8), in welche ein Zahnrad 48 eingreift, das in einem um die Welle 39 lose drehbaren Hebel 50 gelagert ist, die Drehung mittels des Zahnrädergetriebes 49 auf die Welle 39 überträgt. Eine gegenüber der Zahnstange angeordnete Führung für eine Rolle 51 der Welle 39 (Fig. i, 2 und 4 bis 8) bewirkt, daß die Auftragscheiben 46 beim Vorgange des Schlittens den auf der Tischplatte liegenden Karton 52 (Fig\ 4) mit Klebmittel bestreichen, dagegen während des Rückganges von demselben abgehoben bleiben. Diese Einrichtung besteht aus zwei übereinander liegenden Führungen 53, 54, an deren Übergangsstellen sich Klinken 55, 56 befinden, von denen die durch Eigengewicht in ihrer Normalstellung verbleibende Klinke 56 die Führung 53 und die durch Federwirkung hochgehaltene Klinke 55 die Führung 54 gegen die andere abschließt.
Die Vorrichtung zum zeitweisen Festhalten der steifen Unterlage besteht aus zwei am Tische befestigten, drehbaren oder federnden Stäben 57, 58 (Fig. 1, 2, 4 und 5), welche vor dem Tische durch einen Bügel 59 miteinander verbunden sind, der unter der Wirkung einer selbsttätigen Hebevorrichtung steht. Diese Vorrichtung besteht aus einem Doppelhebel 60 (Fig. ι und 2), dessen Rolle 61 durch eine Feder 62 gegen die schon erwähnte Scheibe 33 gedrückt und durch eine an derselben befestigte Nase 63 zur Seite bewegt wird. Der Hebel 60 ist durch einen Lenker 64 mit dem Hebel 65 einer Welle 66 verbunden, die einen Hebedaumen 67 für einen auf den Bügel 59 einwirkenden, in einem Auge 68 geführten Stift 69 trägt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Die mit einem Stoffmuster zu beklebende steife Unterlage 52 (Fig. 4) wird im Augenblicke des Hochhebens der Stäbe 57, 58, was beim Vorbeidrehen des Daumens 63 an der Rolle 61 des Hebels 60 geschieht, zwischen die Führungen 70 (Fig. 4) auf den Tisch geschoben, so daß, dieselbe je nach Form des Daumens 63 kürzere oder längere Zeit durch die niedergehenden Stäbe festgehalten wird. Während dieser Zeit befindet sich der Schlitten 24 in seiner hintersten Stellung, in welcher er durch Zusammenwirken des Zapfens 32 und des für diese Zeit konzentrisch zur Welle 7 befindlichen Teiles der Kulisse 31 einige Zeit stehen bleibt. Die Rolle 51 der Wrelle 39 befindet sich hierbei in der Auslaufführung 71 (Fig. ι und 5). Bewegt sich hierauf der Schlitten vorwärts, dann gelangt die Rolle 51, da die obere Führung 54 durch die Klinke 55 versperrt ist, längs der Schräge 72 in die untere Führung 53, wodurch ein derartiges Senken des Rahmens 36, 39 bewirkt wird, daß die Auftragscheiben 46 die Unterlage 52 berühren (Fig. 6 und 8). Da sich die Auftragscheiben infolge des ständigen Eingriffes von Zahnstange 47 und Zahnrad 48 drehen, übertragen dieselben das vom Behälter aufgenommene Klebmittel in Form von Streifen 73 (Fig. 4) auf die Unterlage. Um hierbei ein zu starkes Auf- und Auspressen des Klebbmittels zu vermeiden, sind an dieser Stelle in der Tischplatte weichere Einlagen 74 vorgesehen (Fig. 4). Beim weiteren Vorgehen des Schlittens wird der Rahmen 36, 39 durch Auflaufen der Rolle 51 auf die Schräge 75 aufwärts gedreht, wodurch die Scheiben 46 von der Unterlage .abgehoben werden. Der Schlitten hat seinen Weg nach vorn vollendet, wenn die Rolle 51 nach Rückdrehung der Klinke 56 in die Führung 76 gelangt, in welchem Augenblicke die Umkehr desselben erfolgt. Hierbei gleitet die Rolle 51 über die Klinke 56 hinweg und gelangt in die Führung 54 (Fig. 5).
Während des Vorganges des Schlittens 24 ist der Schlitten 1 in die Höhe gegangen und in seiner höchsten Stellung wahrend des Auf-
trageiis des Klebmittels auf die Unterlage stehen geblieben, weil der zentrische Teil der Unrundscheibe 8 auf die vertikale Begrenzung der Schleife 9 wirkt (Fig. 1). Während des Zurückgehens der Klebmittel-Auftragvorrichtung geht aber nun der Schlitten 1 nieder, bis sich der Kasten 3 auf die Unterlage 52 aufgesetzt hat und das unterste, etwas durchgebogene Stoffstück an den Klebstellen haften bleibt. Im letzten Augenblicke läßt der Hebedaumen 22, der während dieser Bewegungen den Gewichtshebel 20 gehoben hat, diesen fallen, wodurch der Stempel 16 unter Überwindung der Feder 18 abwärts geschnellt wird und unter Vermittlung der Zwischenlage 23 auf die Stoffstücke, und zwar oberhalb der Klebstellen einen kräftigen Schlag ausübt, der das unterste Stoffstück fest gegen die Klebstellen der Unterlage drückt. Beim folgenden Hochgehen des Schlittens 1 bleibt das unterste Stoff stück auf der Unterlage haften und wird dadurch aus dem Behälter 3 gezogen (Fig. 9), was infolge der Biegsamkeit des Stoffstückes, der leichten Einlagerung derselben in dem Behalter vermittels der Leisten 6 und der guten Wirkung des Klebmittels ohne Gefahr für die Stoffmuster vor sich geht. Vor dem Hochgehen des Schlittens 1 wird der Gewichtshebel 20 durch den Hebedaumen 22 gehoben. Die beschriebene Maschine kann auch statt vertikal horizontal wirksam sein.
Bei entsprechender Altsführung der betreffenden Teile kann die beschriebene Maschine auch zum gleichzeitigen Aufkleben einer Anzahl Stoffmuster auf die bekannten Musterkarten Anwendung finden. Hierbei wird die Musterkarte, die, wie die Kartenkette des Jacquardstuhles, aus zusammenhängenden Karten 52 (Fig. 14 und "15) besteht, über ein beispielsweise achteckiges Kartenprisma J^ geführt, welches derart unterhalb einer Öffnung des Tisches 78 drehbar gelagert ist, daß sich bei richtiger Lage des Prismas eine Fläche desselben in der Tischebene befindet. Dieses Kartenprisma muß nach jedesmaligem Aufkleben einer Reihe Stoffstücke behufs Einstellung einer neuen Karte um einen entsprechenden Winkel gedreht werden, was mittels eines bekannten Schaltwerkes 79, 80 von der Maschine aus während des Hochgehens des Schlittens ι erfolgt. Bei dieser Ausführungsform trägt der Schlitten eine der Anzahl der auf eine Karte aufzuklebenden Stoffstücke entsprechende Anzahl Kästchen 3 (Fig. 12 und 13), die entweder gemeinsam (s. Zeichnung) oder jedes für sich in den Schlitten 1 eingesetzt werden. Für jedes dieser Kästchen ist auch ein Stempel erforderlich, der einen Druck oder Schlag auf die Stoffstücke ausübt. Der Zeichnung nach sind im Schlitten zwei Stempel 16, 81 angeordnet, von denen jeder eine für mehrere, beispielsweise drei, Behälter gemeinsame Druckplatte 17 trägt, die auf die drei darunter befindlichen Beilagen 23 wirkt. Entsprechend diesen Änderungen muß auch die Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels ausgestattet sein, um sämtliche Klebstellen auf einmal auf die Musterkarte zu bringen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    . i. Maschine zum Aufkleben von Stoffmustern u. dgl. auf steife Unterlagen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere in einem Schlitten (1) gelagerte, die Stoffmuster (4) u. dgl. enthaltende, unten offene und stellenweise mit HaltevorSprüngen- (6) für dieselben versehene Kasten (3) und durch in diesem Schlitten geführte und in den bezw. die Kasten,ragende Stempel (16) derart wirkend, daß bei der Bewegung des Kastens gegen die steife, vorher durch eine Klebmittel-Auftragsvorrichtung gummierte Unterlage das jeweilig unterste Stoffmuster an letztere geklebt, durch Niedergehen des Stempels an diese angepreßt und beim Hochgehen des Schlittens aus dem Kasten gezogen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bezw. die Kasten (3) in eine Führung (5) des Schlittens (1) eingeschoben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (16) durch eine Feder (18) in seiner unwirksamen Stellung erhalten wird und unter Wirkung eines Schlagwerkes (20) steht, das ihn gegen die Stoffmuster (4) bezw. gegen eine Zwischenlage (23) treibt. '
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels auf die steife Unterlage durch einen auf einem Schlitten (24) kippbar gelagerten Rahmen (36, 37, 39) gebildet wird, an welchem die Klebstoff behälter (40) und Übertragungsscheiben (46) gelagert sind und welcher abwechselnd in zwei übereinander angeordneten, an den Enden mit Verschlußorganen (55, 56) versehenen Führungen (53, 54) derart geführt ist, daß die Übertragungsscheiben beim Hingange des Schlittens infolge Führung desselben in einer unteren Führung (53) die Unterlage berühren, infolge eines Zahn- oder Reibungsantriebes (47, 48) gedreht werden und dadurch den Klebstoff auf die Unterlage auftragen, dagegen beim Rückgange des Schlittens durch Führung desselben in einer oberen Führung (54) von der Unterlage abgehoben sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Unterlage durch innerhalb von Führungsleisten (70) drehbar oder federnd angeordnete und miteinander verbundene Stäbe (57, 58), welche von der Maschine aus im richtigen Zeitpunkte behufs Einlegens der Unterlage gehoben werden, zeitweise festgehalten wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Kette vereinigten Unterlagen bezw. Karten über ein Kartenprisma (J7) geführt werden, das von der Maschine aus derart gesetzmäßig gedreht wird, daß es während des Bestreichens der Unterlagen mit Klebmittel· und während Anpressens des Stoffstückes stillsteht.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Kasten(3) aus einem Stück bestehen und einen gemeinsamen Stempel (16 bezw. 81) besitzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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