DE145994C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE145994C DE145994C DENDAT145994D DE145994DA DE145994C DE 145994 C DE145994 C DE 145994C DE NDAT145994 D DENDAT145994 D DE NDAT145994D DE 145994D A DE145994D A DE 145994DA DE 145994 C DE145994 C DE 145994C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- fabric
- machine according
- carriage
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 23
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 19
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 19
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 206010019133 Hangover Diseases 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H37/00—Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
- B65H37/04—Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations for securing together articles or webs, e.g. by adhesive, stitching or stapling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Aufkleben von
Stoffstücken, Stoffmustern u. dgl. auf steife Unterlagen, z. B. Karton oder Musterkarten.
Dieselbe besteht im wesentlichen aus einem Schlitten, welcher einen oder mehrere die
Stoffmuster aufnehmenden Kasten trägt und diesen bezw. diese beim Hingange derart gegen
den vorher durch eine Klebstoff-Auftragvorrichtung gummierten Karton drückt, daß das
jeweilig vorderste bezw. unterste Stoffmuster an den gummierten Flächen haften bleibt und
durch einen in diesem Augenblicke wirksamen, in jeden Kasten ragenden Stempel fest niedergedrückt
wird, so daß dasselbe beim Rückgange des Schlittens aus dem Kasten gezogen wird.
Beiliegende Zeichnungen stellen eine solche Maschine dar, und zwar in Fig. 1 in der Seitenansicht,
in Fig. 2 in der Vorderansicht und in Fig. 3 in der Draufsicht, sämtlich mit teilweisem
Schnitt, während die Fig'. 4 bis 11 Einzelheiten und die Fig. 12 bis 15 Teile einer
zweiten Ausführungsform der Maschine mit mehreren Kasten darstellen.
Die Maschine besteht aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich aus den den Kasten tragenden
Schlitten und der Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels auf die steife Unterlage.
An der Vorderseite der Maschine ist ein Schlitten 1 in einer vertikalen Führung 2 geführt,
welcher in seinem unteren Teile einen Kasten 3 zur Aufnahme der Stoffstücke 4 u. dgl. trägt. Dieser Kasten ist, um denselben
leicht füllen zu können, auf horizontale Führungen 5 des Schlittens aufgeschoben und
wird in seiner richtigen Stellung durch Reibung oder durch Riegel u. dgl. festgestellt.
Dieser Kasten (Fig. 1, 2 und 9 bis 11) ist oben und unten offen und besitzt im Querschnitt die
Form der aufzuklebenden Stoffstücke, welche in demselben übereinander gelagert und vor
dem Herausfallen durch Haltevorrichtungen, beispielsweise Leisten 6, geschützt sind, die 4-5
am besten an der vorderen und rückwärtigen Wand des Kastens angebracht sind. Der Schlitten
erhält seine Bewegung von der Antriebswelle 7 aus, welche mittels einer Unrundscheibe
8 eine gerade geführte Schleife 9 hin- und herbewegt, die mittels Lenker 10, Hebel 11,
Welle 12, Hebel 13, Lenker 14 und Stange 15
dem Schlitten 1 eine regelmäßige Auf- und Abwärtsbewegung erteilt. In dem Schlitten
ist ein Stempel 16 angeordnet, dessen verbreiterte Druckfläche 17 in den Kasten 3 ragt und
welcher durch eine am Schlitten gelagerte Feder 18 in seiner höchsten Stellung gehalten
wird. Auf den etwa mit einer Lederpolsterung 19 versehenen Kopf des Stempels kann ein
Gewichtshebel 20 einwirken, welcher um 21 drehbar ist und durch eine auf der Antriebswelle
7 sitzende Daumenscheibe 22 allmählich gehoben und fallen gelassen wird, bei letzterer
Bewegung schlägt er auf den Stempel 16 und treibt diesen gegen eine im Kasten auf den
Stoffmustern mittels zweier Querleisten lagernde Holzplatte 23 oder dergl.
Die Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels auf den Karton besteht aus einem auf
der Tischplatte geführten Schlitten 24, welcher . durch Lenker 25, Hebel 26, Welle 27, Hebel 28,
Lenker 29, Hebel 30 mit gebogener Schleife 31 und einen in diese Schleife eingreifenden
Zapfen 32 mit einer Kurbelscheibe 33 der Antriebswelle verbunden ist und hierdurch eine
geregelte Hin- und Herbewegung1 erhält. Dieser Schlitten trägt in Lagern 34 (Fig. 1,
2 und 6 bis 8) eine \Velle 35, mit welcher zwei Arme 36, 27 verbunden sind, die ihrerseits an
dem einen Ende durch eine Stange 38 versteift sind und am anderen Ende eine Welle 39
tragen. Diese Einrichtung bildet einen mit der Welle 35 verdrehbaren Rahmen, auf welchem
beispielsweise zwei Behälter 40 zur Aufnahme des Klebmittels gelagert sind, und zwar umfaßt
ein am Behälter angeordneter Haken 41 diese Welle, während ein die Welle 39 teilweise umfassender
Hebel 42 mit dem Behälter bei 43 drehbar verbunden ist. Eine Stellschraube 44, welche in dem Hebel 42 drehbar gelagert ist
und am Behälter ihre Mutter findet, ermöglicht die richtige Einstellung der Behälter 40 zu
den unterhalb der Ausflußöffnung'45 auf der Welle 39 angeordneten Scheiben 46, welche
das Klebmittel auf den auf dem Tische ruhenden Karton übertragen, wenn sie auf letzterem
rollen, was während des Vorganges des Schlit-N tens der Fall ist. Hierbei wird der Welle 39
zweckmäßig ein zwangläufiger Antrieb erteilt, und zwar beispielsweise mittels einer am Tische
gelagerten Zahnstange 47 (Fig. 2, 7 und 8), in welche ein Zahnrad 48 eingreift, das in
einem um die Welle 39 lose drehbaren Hebel 50 gelagert ist, die Drehung mittels des Zahnrädergetriebes
49 auf die Welle 39 überträgt. Eine gegenüber der Zahnstange angeordnete Führung für eine Rolle 51 der Welle 39
(Fig. i, 2 und 4 bis 8) bewirkt, daß die Auftragscheiben 46 beim Vorgange des Schlittens
den auf der Tischplatte liegenden Karton 52 (Fig\ 4) mit Klebmittel bestreichen, dagegen
während des Rückganges von demselben abgehoben bleiben. Diese Einrichtung besteht aus
zwei übereinander liegenden Führungen 53, 54, an deren Übergangsstellen sich Klinken 55, 56
befinden, von denen die durch Eigengewicht in ihrer Normalstellung verbleibende Klinke 56
die Führung 53 und die durch Federwirkung hochgehaltene Klinke 55 die Führung 54 gegen
die andere abschließt.
Die Vorrichtung zum zeitweisen Festhalten der steifen Unterlage besteht aus zwei am
Tische befestigten, drehbaren oder federnden Stäben 57, 58 (Fig. 1, 2, 4 und 5), welche vor
dem Tische durch einen Bügel 59 miteinander verbunden sind, der unter der Wirkung einer
selbsttätigen Hebevorrichtung steht. Diese Vorrichtung besteht aus einem Doppelhebel 60
(Fig. ι und 2), dessen Rolle 61 durch eine
Feder 62 gegen die schon erwähnte Scheibe 33 gedrückt und durch eine an derselben befestigte
Nase 63 zur Seite bewegt wird. Der Hebel 60 ist durch einen Lenker 64 mit dem Hebel 65 einer Welle 66 verbunden, die einen
Hebedaumen 67 für einen auf den Bügel 59 einwirkenden, in einem Auge 68 geführten
Stift 69 trägt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Die mit einem Stoffmuster zu beklebende steife Unterlage 52 (Fig. 4) wird im Augenblicke
des Hochhebens der Stäbe 57, 58, was beim Vorbeidrehen des Daumens 63 an der Rolle 61 des Hebels 60 geschieht, zwischen die
Führungen 70 (Fig. 4) auf den Tisch geschoben, so daß, dieselbe je nach Form des
Daumens 63 kürzere oder längere Zeit durch die niedergehenden Stäbe festgehalten wird.
Während dieser Zeit befindet sich der Schlitten 24 in seiner hintersten Stellung, in welcher
er durch Zusammenwirken des Zapfens 32 und des für diese Zeit konzentrisch zur Welle 7
befindlichen Teiles der Kulisse 31 einige Zeit stehen bleibt. Die Rolle 51 der Wrelle 39 befindet
sich hierbei in der Auslaufführung 71 (Fig. ι und 5). Bewegt sich hierauf der
Schlitten vorwärts, dann gelangt die Rolle 51, da die obere Führung 54 durch die Klinke 55
versperrt ist, längs der Schräge 72 in die untere Führung 53, wodurch ein derartiges Senken
des Rahmens 36, 39 bewirkt wird, daß die Auftragscheiben 46 die Unterlage 52 berühren
(Fig. 6 und 8). Da sich die Auftragscheiben infolge des ständigen Eingriffes von Zahnstange
47 und Zahnrad 48 drehen, übertragen dieselben das vom Behälter aufgenommene Klebmittel in Form von Streifen 73 (Fig. 4)
auf die Unterlage. Um hierbei ein zu starkes Auf- und Auspressen des Klebbmittels zu vermeiden,
sind an dieser Stelle in der Tischplatte weichere Einlagen 74 vorgesehen (Fig. 4).
Beim weiteren Vorgehen des Schlittens wird der Rahmen 36, 39 durch Auflaufen der Rolle
51 auf die Schräge 75 aufwärts gedreht, wodurch die Scheiben 46 von der Unterlage .abgehoben
werden. Der Schlitten hat seinen Weg nach vorn vollendet, wenn die Rolle 51 nach
Rückdrehung der Klinke 56 in die Führung 76 gelangt, in welchem Augenblicke die Umkehr
desselben erfolgt. Hierbei gleitet die Rolle 51 über die Klinke 56 hinweg und gelangt in die
Führung 54 (Fig. 5).
Während des Vorganges des Schlittens 24 ist der Schlitten 1 in die Höhe gegangen und in
seiner höchsten Stellung wahrend des Auf-
trageiis des Klebmittels auf die Unterlage stehen geblieben, weil der zentrische Teil der
Unrundscheibe 8 auf die vertikale Begrenzung der Schleife 9 wirkt (Fig. 1). Während des
Zurückgehens der Klebmittel-Auftragvorrichtung geht aber nun der Schlitten 1 nieder, bis
sich der Kasten 3 auf die Unterlage 52 aufgesetzt hat und das unterste, etwas durchgebogene
Stoffstück an den Klebstellen haften bleibt. Im letzten Augenblicke läßt der Hebedaumen
22, der während dieser Bewegungen den Gewichtshebel 20 gehoben hat, diesen fallen, wodurch der Stempel 16 unter Überwindung
der Feder 18 abwärts geschnellt wird und unter Vermittlung der Zwischenlage 23
auf die Stoffstücke, und zwar oberhalb der Klebstellen einen kräftigen Schlag ausübt, der
das unterste Stoffstück fest gegen die Klebstellen der Unterlage drückt. Beim folgenden
Hochgehen des Schlittens 1 bleibt das unterste Stoff stück auf der Unterlage haften und wird
dadurch aus dem Behälter 3 gezogen (Fig. 9), was infolge der Biegsamkeit des Stoffstückes,
der leichten Einlagerung derselben in dem Behalter vermittels der Leisten 6 und der guten
Wirkung des Klebmittels ohne Gefahr für die Stoffmuster vor sich geht. Vor dem Hochgehen
des Schlittens 1 wird der Gewichtshebel 20 durch den Hebedaumen 22 gehoben. Die
beschriebene Maschine kann auch statt vertikal horizontal wirksam sein.
Bei entsprechender Altsführung der betreffenden Teile kann die beschriebene Maschine
auch zum gleichzeitigen Aufkleben einer Anzahl Stoffmuster auf die bekannten Musterkarten
Anwendung finden. Hierbei wird die Musterkarte, die, wie die Kartenkette des
Jacquardstuhles, aus zusammenhängenden Karten 52 (Fig. 14 und "15) besteht, über ein beispielsweise
achteckiges Kartenprisma J^ geführt, welches derart unterhalb einer Öffnung
des Tisches 78 drehbar gelagert ist, daß sich bei richtiger Lage des Prismas eine Fläche
desselben in der Tischebene befindet. Dieses Kartenprisma muß nach jedesmaligem Aufkleben
einer Reihe Stoffstücke behufs Einstellung einer neuen Karte um einen entsprechenden
Winkel gedreht werden, was mittels eines bekannten Schaltwerkes 79, 80 von der Maschine
aus während des Hochgehens des Schlittens ι erfolgt. Bei dieser Ausführungsform
trägt der Schlitten eine der Anzahl der auf eine Karte aufzuklebenden Stoffstücke entsprechende
Anzahl Kästchen 3 (Fig. 12 und 13), die entweder gemeinsam (s. Zeichnung)
oder jedes für sich in den Schlitten 1 eingesetzt werden. Für jedes dieser Kästchen ist
auch ein Stempel erforderlich, der einen Druck oder Schlag auf die Stoffstücke ausübt. Der
Zeichnung nach sind im Schlitten zwei Stempel 16, 81 angeordnet, von denen jeder eine
für mehrere, beispielsweise drei, Behälter gemeinsame Druckplatte 17 trägt, die auf die
drei darunter befindlichen Beilagen 23 wirkt. Entsprechend diesen Änderungen muß auch die
Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels ausgestattet sein, um sämtliche Klebstellen auf
einmal auf die Musterkarte zu bringen.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:. i. Maschine zum Aufkleben von Stoffmustern u. dgl. auf steife Unterlagen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere in einem Schlitten (1) gelagerte, die Stoffmuster (4) u. dgl. enthaltende, unten offene und stellenweise mit HaltevorSprüngen- (6) für dieselben versehene Kasten (3) und durch in diesem Schlitten geführte und in den bezw. die Kasten,ragende Stempel (16) derart wirkend, daß bei der Bewegung des Kastens gegen die steife, vorher durch eine Klebmittel-Auftragsvorrichtung gummierte Unterlage das jeweilig unterste Stoffmuster an letztere geklebt, durch Niedergehen des Stempels an diese angepreßt und beim Hochgehen des Schlittens aus dem Kasten gezogen wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bezw. die Kasten (3) in eine Führung (5) des Schlittens (1) eingeschoben werden.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (16) durch eine Feder (18) in seiner unwirksamen Stellung erhalten wird und unter Wirkung eines Schlagwerkes (20) steht, das ihn gegen die Stoffmuster (4) bezw. gegen eine Zwischenlage (23) treibt. '
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auftragen des Klebmittels auf die steife Unterlage durch einen auf einem Schlitten (24) kippbar gelagerten Rahmen (36, 37, 39) gebildet wird, an welchem die Klebstoff behälter (40) und Übertragungsscheiben (46) gelagert sind und welcher abwechselnd in zwei übereinander angeordneten, an den Enden mit Verschlußorganen (55, 56) versehenen Führungen (53, 54) derart geführt ist, daß die Übertragungsscheiben beim Hingange des Schlittens infolge Führung desselben in einer unteren Führung (53) die Unterlage berühren, infolge eines Zahn- oder Reibungsantriebes (47, 48) gedreht werden und dadurch den Klebstoff auf die Unterlage auftragen, dagegen beim Rückgange des Schlittens durch Führung desselben in einer oberen Führung (54) von der Unterlage abgehoben sind.
- 5. Maschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Unterlage durch innerhalb von Führungsleisten (70) drehbar oder federnd angeordnete und miteinander verbundene Stäbe (57, 58), welche von der Maschine aus im richtigen Zeitpunkte behufs Einlegens der Unterlage gehoben werden, zeitweise festgehalten wird.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Kette vereinigten Unterlagen bezw. Karten über ein Kartenprisma (J7) geführt werden, das von der Maschine aus derart gesetzmäßig gedreht wird, daß es während des Bestreichens der Unterlagen mit Klebmittel· und während Anpressens des Stoffstückes stillsteht.
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Kasten(3) aus einem Stück bestehen und einen gemeinsamen Stempel (16 bezw. 81) besitzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE145994C true DE145994C (de) |
Family
ID=413303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT145994D Active DE145994C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE145994C (de) |
-
0
- DE DENDAT145994D patent/DE145994C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE145994C (de) | ||
DE110041C (de) | ||
DE528991C (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen bei Druckmaschinen o. dgl. | |
DE641186C (de) | Etikettiermaschine | |
DE676817C (de) | Schneidwerk fuer Maehmaschinen | |
DE130C (de) | Dütenmaschine | |
DE329236C (de) | Kleb- oder Heftmaschine zum Vereinigen von Blaettern, Druckbogen usw. | |
DE173715C (de) | ||
AT139874B (de) | Klein-Handadressiermaschine. | |
DE135672C (de) | ||
DE138847C (de) | ||
DE546939C (de) | Musterklebmaschine | |
DE98258C (de) | ||
DE154978C (de) | ||
AT136043B (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Preisschildern u. dgl. | |
DE673114C (de) | Plattenfoermiges Durchschreibegeraet mit heb- und senkbaren, parallelen Klemmschienen an einem Plattenrande | |
DE268733C (de) | ||
DE438681C (de) | Vorrichtung zum Aussuchen und Einordnen von Schriftstuecken, Karten u. dgl., bei derein drehbarer Sammelbehaelter radiale Schriftstueckhalter traegt | |
DE528155C (de) | Vorrichtung zum Ausstreichen eines Bogenstapels | |
DE168267C (de) | ||
DE178161C (de) | ||
DE498207C (de) | Maschine zum Liniieren, Bedrucken, Verzieren usw. von abgerundeten Buchruecken | |
DE658316C (de) | Vorrichtung zum Drucken und Ausgeben von Fahrscheinen | |
DE56653C (de) | Quittungs- und Kontroll - Druckapparat | |
DE266108C (de) |