DE528155C - Vorrichtung zum Ausstreichen eines Bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreichen eines Bogenstapels

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DE528155C
DE528155C DEP60418D DEP0060418D DE528155C DE 528155 C DE528155 C DE 528155C DE P60418 D DEP60418 D DE P60418D DE P0060418 D DEP0060418 D DE P0060418D DE 528155 C DE528155 C DE 528155C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausstreichen eines Bogenstapels An Vorschubvorrichtungen für Bogenstapel zum Ausstreichen und Weiterfördern der einzelnen Bogen für die Anleger hat man bereits vorgeschlagen, die Entnahme der Bogen von dem Stapel durch Streichfinger zu besorgen, welche nachgiebig an einer umlaufenden Kette angeordnet waren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausstreichen eines Bogenstapels, in welcher eine Scheibe- drehbar in dem den Streichfinger tragenden Arm angeordnet ist. Diese Scheibe setzt sich auf den Stapel auf, ehe der Streichfinger damit in Berührung gelangt und hält dadurch den Streichfinger außer Eingriff mit dem Stapel, bis die Scheibe bei ihrer Weiterwanderung in einen Schlitz des Zuführtisches eingefallen ist, worauf der zugeordnete Streichfinger nunmehr auf den Bogen eingreifen kann. Während in früheren Anordnungen die Streichfinger in Gestalt federüberwachter Stifte auf Förderketten verlegt waren, sind nach der vorliegenden Erfindung die Streichglieder, bestehend aus Scheiben und Fingern, ausschwingbar auf der Kette unterstützt, und diese Streichglieder treten unter ihrem Eigengewicht bei der Wanderung der Kette in Arbeitslage mit Bezug auf die Stapel oder außer Arbeitslage.
  • Infolge der Anordnung dieser Streichglieder kann selbst sehr feines Papier in Gestalt einzelner Bogen von einem Stapel entnommen werden, und dieses feine Papier wird der Druckvorrichtung, welcher der Anlegetisch zugeordnet ist, zugeleitet. Ein Zuführen mehrerer Bogen gleichzeitig ist dabei ausgeschlossen. Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf eine solche Ausstreichvorrichtung.
  • Abb. z ist eine Schnittansicht nach 3-3 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Einzelheitsschnittansicht der Förderkette und vereinigten Ausstreichglieder.
  • Abb.4 zeigt schaubildlich eine Führungsleiste an dem Tisch.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt durch dieselbe.
  • Abb. 6 zeigt ähnlich der Abb. z die Unterstützung der Streichglieder in einer anderen Lage.
  • Abb. 7 ist ähnlich der Abb. z eine Ansicht durch eine andere Ausführungsform.
  • Abb. 8 zeigt Einzelheiten einer überwachungsvorrichtung dieser zweiten Ausführungsform in Seitenansicht.
  • Abb.9 gibt diese Einzelheiten in Endansicht wieder, und Abb. i o bis i a sind verschiedene Einzelheiten der Ausstreichvorrichtung nach dieser zweiten Ausführungsform.
  • Das Gestell 2o der Ausstreichvorrichtung wird nahe dem Ende einer nicht dargestellten Druckpresse aufgestellt und eine Welle a3, die ihren Antrieb durch Kette 2 5 von der Presse erhält, trägt die Rollen 27 zusammen mit den in Abb. z dargestellten Rollen 28 einer Welle 29. Durch ein Kettenvorgelege 34, 35 treibt die Welle 23 die in Abb. a dargestellte Welle 37 an, von welcher durch einen Schnurtrieb o. dgl. auch eine über ihr gelegene Welle 41 in Drehung versetzt wird, und zwar infolge der Kreuzung des Schnurtriebes nach entgegengesetzten Richtungen.
  • Die Welle q.1 unterstützt die Kettenräder 47 zum Antrieb der Ketten q.8, die auch lose Kettenräder ¢9 auf einer Welle 5o umziehen. Die parallel zueinander verlegten Ketten q.8 sind nach Abb.1 in Abständen durch Querstäbe 53 miteinander verbunden und an diesen Querstäben werden die Ausstreichvorrichtungen schwingbar gehalten.
  • Die Ausstreichvorrichtung an jedem dieser Stäbe umfaßt nach Abb. 3 Winkelarme 55, die durch Buchsen 56 auf den Querschienen 53 in Stellung gehalten werden, und an den Knien dieser Winkelarme sind durch Zapfen 6o drehbar die Kreisscheiben 59 gelagert. Ari den freien Enden nehmen die Winkelarme eine Haltevorrichtung 63 für einen Ausstreichiinger 6q. in Gestalt eines Reibungskissens auf. Ein Stift 66 in der Haltevorrichtung 63 sichert das Reibungskissen 64 gegen Verschiebung.
  • Unter dem Eigengewicht der Scheiben 59 und Kissen würden die Arme 55 um die Achsen der Querstäbe 53 ganz nach unten hin ausschwingen. Ihre Schwingweite wird jedoch durch Schlitze 68 begrenzt, welche die Zapfen 6o umschließen und sich auch um Gliederzapfen der Kette erstrecken.
  • Auf dem Anlegetisch 69 befinden sich festliegende Reibungsglieder in der Form von Leisten 72 aus weichem Gummi (Abb. 3 bis 5). Sie werden an den Tisch durch die Schrauben 75 verstellbar befestigt, und die Schrauben werden durch Federn 77 und Muttern 76 in entsprechender Einstellung gehalten.
  • Der Stapel der auszustreichenden Bogen befindet sich am rückwärtigen Ende des Anlegetisches, wie in Abb.2 dargestellt. Der Stapel wird dabei von einer senkrechten Platte 86 geführt und durch eine in der Senkrechten verschiebbare Platte 89 unterstützt. Die verschiebbare Bodenplatte 89 wird entsprechend der Abnahme der Höhe des Stapels durch nicht dargestellte Federn beständig nach oben gezogen, jedoch wird die Aufwärtsbewegung durch eine Rolle 1o6 überwacht, die unter dem Einfluß größerer unrunder Scheiben 1o9 steht, welch letztere ihren exzentrischen Drehpunkt an der Querwelle 1 1o haben. Eine Verdrehung der exzentrischen Scheiben 1o9 findet zeitweise durch ein Kettenvorgelege statt, das in Abb. 1 bei 119 angedeutet ist. Ein Klinkenwerk 122, 123 wird von einer abgebogenen Stange 13o überwacht, welche an dem einen Ende an die abgekröpfte Querwelle 133 angeschlossen ist. Die Abkröpfung 134 der Welle befindet sich im Pfad der Ausstreichscheiben 59 (Abb. 1).
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ein Vorrat von Bogen wird auf der Platte 89 aufgestapelt, und durch die Scheiben 59 wird ein Satz von Einzelbogen gegen den Tisch 69 hin ausgestrichen, wie in Abb. 9 gezeigt. Die Rollen 59 treten schließlich von den ausgestrichenen Bogen ab und fallen in die Schlitze 7o des Tisches 69 ein. Wenn dies geschieht, treten die anderen Ausstreichglieder, nämlich die Reibungskissen 6q., in Eingriff auf den vordersten Bogen und nehmen ihn mit, bis dieser Bogen von jenen Rollen erfaßt wird, die ihn gegen die Druckpressen, den Faltmechanismus o. dgl. leiten. Der Eingriff des Reibungskissens 6q. auf den obersten Bogen des ausgestrichenen Satzes ist einleichter Eingriff. Es kann jedoch auch eine Feder benutzt werden, um das Kissen 64 fester gegen den Bogen zu drücken. Infolge der Anordnung der Leisten 72 auf dem Tisch wird verbürgt, daß immer nur ein einziger Bogen durch das betreffende Kissen 64 mitgenommen wird. Wenn sich nun auf dem Tisch 69 ein schwererer Satz von Papier befindet, wie in Abb. 6 :gezeigt, so können die Rollen 59 nicht durch die Schlitze 7o`des Tisches 69 hindurch auf die Abkröpfung 134 der Welle 133 eingreifen. Erst wenn dieser Vorrat kleiner geworden ist, fallen die Rollen durch diese Schlitze auf die Abkröpfung und schwingen die Welle 133 dadurch aus. Die an sie angeschlossene Stange 130 wird dann mit Bezug auf die Klinke 123 so bewegt, daß die Klinke in das Schaltrad 122 einfallen kann, wodurch das Getriebe für die exzentrischen Scheiben 1o9 in Bewegung gesetzt wird. Die Bodenplatte 89 wird dann durch nicht dargestellte Federn entsprechend der geringen Drehung der exzentrischen Scheiben 1o9 nach oben gezogen, und dadurch wird vom oberen Ende des Stapels wieder bei der nächsten Ankunft einer Ausstreichvorrichtung ein Satz von Bogen abgenommen.
  • In der Ausführungsform nach Abb.7 bis 12 sind die gleichen Ausstreichvorrichtungen angedeutet, und die entsprechenden Teile haben dieselben Bezugszeichen mit dem zusätzlichen Buchstaben a. Das Reibungskissen 64a ist hier in dem Halter 63a nach Abb. I 1 und 12 verschiebbar, und zwar unter Vermittlung einer Fassung 16o und einer Schraube 161. Die Fassung wird gegen Verrückung durch einen Stift 162 gesperrt, der die Umfangsnut 163 der Schraube zum Teil ausfüllt. Auch hier hat der Tisch Schlitze zur Aufnahme der Ausstreichscheiben 59a, welche dann auf die Schwingwelle 133a einwirken, und diese Schwingwelle wird wieder zur überwachung eines Schaltwerkes benutzt; jedoch ist hier die Zufuhr der Bogen zur Ausstreichvorrichtung anders ausgebogen. Die Welle 170, welche von dem nicht dargestellten Schaltwerk gesteuert wird, hat ein Kettenrad 171, das durch die Kette 175 mit einem weiter rückwärts gelegenen Kettenrad i76 auf der Welle 177 verbunden ist. Es erfolgt also in diesem Fall die Zufuhr der Bogen in den Bereich der Ausstreichvorrichtung durch die Kette 175, und die Bewegung dieser Kette wird ähnlich gesteuert, wie dies in dem ersten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die bewegliche Unterstützung des Stapels angedeutet war.
  • Der Tisch 69a hat winkelförmige Führungsleisten 178, mit den einstellbaren Stützen 179 abnehmbar verbunden. Zur Einstellung dieser Winkelstützen 179 dienen Bolzen 18o, welche Schlitze 181 der Stützen durchdringen und nach der Verstellung der Stützen durch Muttern 182 festgehalten werden.
  • Die Einzelheiten der Schaltvorrichtung für die Kette bei dieser Ausführungsform sind aus Abb: 8 und 9 ersichtlich. Die Schwingwelle 133a ist an einen Hebel i3oa angeschlossen, und dieser Hebel hält für gewöhnlich die in Abb. 8 gezeigte Klinke 123a außer Eingriff auf das Schaltrad 122a, welch letzteres auf einer Querwelle 166 des Gestelles befestigt ist. Das Zahnrad 168 an dem freien Ende der Welle 166 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 169 der darübergelegenen Welle 17o. Auf dieser Welle ist, wie oben erwähnt, das Kettenrad 171 für den schrittweisen Antrieb der Kette 175 befestigt.
  • Das zuzuführende Material wird auf dem Tisch aufgestapelt, der in Verlängerung der geschlitzten Tischplatte 69a liegt. Kommen die Zufuhrrollen 59a in Eingriff auf das Material, so nehmen sie einen Bogensatz mit und rollen über den Tisch 69a hinweg, bis sie in die Schlitze des Tisches einfallen können. Erst dann greift das Reibungskissen 64a auf den obersten Bogensatz ein, um ihn auszustreichen. Treffen jedoch die Scheiben 59a auf die Abkröpfung 134a auf, so wird die Welle 133a genügend ausgeschwungen, um die Klinke 123a in die Schaltscheibe 122a einfallen zu lassen, und eine schrittweise Weiterbewegung wird der Kette 175 übermittelt, so daß letztere neues Material dem Tisch 69a näher bringt. Eine nicht dargestellte Feder zieht dann die Abkröpfung der Welle 133a wieder in die Auslöselage für die Klinke.

Claims (7)

  1. PATE VTA_IN- SPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausstreichen eines Bogenstapels und Weiterfördern der ausgestrichenen Bogen zu einem Einlegetisch o. dgl., bei der die Ausstreichmittel aus nachgiebigen, an einer umlaufenden Kette angeordneten Streichfingern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Streichfinger (64) tragenden Arm (54) eine Scheibe (59) drehbar gelagert ist, die sich vor dem Streichfinger (64) auf den auszustreichenden Stapel aufsetzt und dessen Ausstreichen durch den Streichfinger (64) erst dann gestattet, wenn sie in Schlitze (7o) des Zuführtisches eingefallen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Streichglieder (59, 64) in ihrer Gesamtheit auf der Kette schwingbar so unterstützt sind, daß sie unter ihrem Eigengewicht bei der Wanderung der Kette in Arbeitslage und außer Arbeitslage treten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks sicheren Ausstreichens einer Gruppe von Bogen der Tisch (69) in der Nähe der Schlitze (70) mit erhabenen Leisten (72) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitze (7o) des Tisches (69) hindurchtretenden Scheiben (59) eine unter dem Tisch angeordnete Steuervorrichtung (133 ) für ein Stapelschaltwerk in Bewegung setzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (134) der das Stapelschaltwerk steuernden Vorrichtung (133) sich gegen den rückwärtigen Teil der Schlitze (70) hin erstreckt, um zu verbürgen, daß ,das Stapelschaltwerk nur in Bewegung gesetzt wird, wenn die Scheiben (59) kurz nach ihrem Auftreffen auf den Tisch (69) durch diese Schlitze (7o) hindurchtreten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Fallbewegung der Ausstreichglieder (59, 64) mit Bezug auf die Kette (48) durch ein Zugglied aus weichem, nachgiebigem Material gebildet wird, das die Rückschwingung der Ausstreichglieder (59, 64) in die Ruhelage an dem Wendepunkt der endlosen Förderkette (48) gestattet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß um einen in der endlosen Kette (48) angeordneten Stab (66) eine Schnurschleife gelegt ist, die auch die Welle der Scheiben (59) umzieht.
DEP60418D 1929-05-31 1929-05-31 Vorrichtung zum Ausstreichen eines Bogenstapels Expired DE528155C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333890A1 (de) * 1988-03-21 1989-09-27 John Russell Schneider Papier-Vorrückmechanismus für Plattenfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0333890A1 (de) * 1988-03-21 1989-09-27 John Russell Schneider Papier-Vorrückmechanismus für Plattenfilter

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