DE174542C - - Google Patents

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DE174542C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/40Inking units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

τ! g-fc ie-z nn. bet, K I
I
f't'vz- ίΜ I7 ^
ΛΪΛλΛΟ/iiC
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JIf* 174542 — KLASSE 15 ^. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Tiegeldruckpressen,bei welchen dem Druckfundament eine hin- und herschwingende Bewegung erteilt wird und die in einem an dem Druckfundament angebrachten Behälter drehbar gelagerte Farbwalze mittels eines Schaltrades gedreht wird, in welches eine Klinke an einem beweglichen Arm eingreift, der beim Schwingen des Druckfundamentes die Drehung des Schaltrades veranlaßt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Tiegeldruckpresse dieser Art, bei welcher der bewegliche Arm durch einen Daumen geschwungen wird, welcher so an einem in üblicher Weise mit dem Druckfundament verbundenen schwingenden, die Farbauf tragwalzen führenden Rahmen angeordnet ist, daß, wenn der Rahmen beim Schwingen des Druckfundamentes ebenfalls geschwungen wird, der an dem beweglichen Arm anliegende Daumen den Arm um seinen Drehpunkt schwingt und dadurch die Drehung des Schaltrades und der Farbwalze veranlaßt, wobei letztere gleichzeitig aus dem Farbbehälter herausgehoben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der die Drehung der Farbwalze vermittelnde Arm auf einer Welle sitzt, welche von den gegabelten freien Enden der die Farbwalze tragenden Arme umfaßt wird und mit einer exzentrischen Verstärkung versehen ist, so daß bei ihrer Drehung die Arme und daher die Farbwalze gehoben werden. In Verbindung damit ist auch eine Vorrichtung getroffen, die Farbwalze zu irgend einer beliebigen Zeit aus dem Behälter herauszuheben, indem um die Welle oder um eine auf derselben sitzende Scheibe eine Schnur oder dergl. herumgeführt ist, welche an einer Rolle am Ende einer anderen Welle befestigt ist, die mittels Schneckenrades und Schnecke durch ein Handrad so gedreht werden kann, daß die Schnur auf der Rolle aufgewickelt wird und dadurch die Drehung der mit der exzentrischen Verstärkung versehenen Welle veranlaßt.
Ferner ist eine Einrichtung in der Weise getroffen, daß, wenn die Farbwalze gehoben und gedreht wird, infolge des Schwingens des Druckfundamentes die Farbübertragungswalzen über die Farbwalze hinweggeführt werden und hierbei Farbe von der Farbwalze abnehmen und auf die Farbscheibe übertragen. Diese Ubertragungswalzen können beliebig von der die Farbwalze überdeckenden, mit einer Öffnung für dieselbe versehenen Platte abgehoben werden.
Auf der Zeichnung veranschaulicht
Fig. ι eine Seitenansicht der neuen Presse,
Fig. ia eine Einzelheit,
Fig. 2 einen Grundriß der Farbvorrichtung in größerem Maßstabe, wobei die die Farbwalze überdeckende gekrümmte Platte ausgebrochen gezeichnet ist,
Fig. 3 einen Grundriß, ähnlich wie Fig. 2, die Auftragwalzen in einer anderen Stellung zeigend, in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 4 bis 12 sind Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe, wobei Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. ι darstellt, während Fig. 9 eine schematische Grundrißdarstellung der Presse zeigt.
An dem Gestell A der Presse ist bei C der schwingbare Druckfundamentrahmen B angelenkt, welcher vermittels der Lenkstangen A2 von den an dem Gestell A gelagerten Kurbelscheiben A1 in bekannter Weise hin- und hergeschwungen wird. An einer Querstange bs des Druckfundamentrahmens B (Fig. 1) sind hinter demselben Stangen B7 befestigt. Die Befestigungsweise ist in Fig. ia veranschaulicht. Hiernach sind die Stangen B1 unten mit Lappen b1 versehen, welche sich auf die flache Querstange bs am unteren Ende des Rahmens B auflegen, während gegen die untere Seite der Querstange ein rechtwinklig gebogenes Stück i>9 gelegt ist, das durch Schraubenbolzen b10 mit den Lappen bn verschraubt ist. Auf diese Weise ist das Bohren von Löchern in die Querstange bB und damit deren Schwächung vermieden. Oben ist an dem Druckfundamentrahmen B bei α die mit einer länglichen öffnung al für die Farbwalze Q versehene gekrümmte Platte F angelenkt (s. Fig. 9 und 10). Die Farbwalze Q. ist in einem an Stangen M angebrachten Farbkasten N gelagert (Fig. 2, 5 und 6) und dreht sich in Lagern P, auf welche durch Federn S (Fig. 2, 4 und 6) ein Druck ausgeübt wird, um die Walze Q. in bestimmter Stellung zum Farbkasten N zu halten. Durch Schrauben T, welche an die Lager P von unten angreifen (Fig. 4), kann die Stellung der Walze Q. in dem Farbkasten N geregelt werden. Die Drehung der Farbwalze Q. erfolgt vermittels eines auf der Achse derselben sitzenden Schaltrades R in der weiter unten beschriebenen Weise. In dem Farbkasten N sind noch in üblicher Weise Blöcke B* (Fig. 6) abnehmbar angeordnet, welche den Raum für die Druckfarbe in dem Behälter seitlich begrenzen.
Die den Farbkasten N tragenden Arme M sind bei e an dem Druckfundamentrahmen B schwingend angeordnet und umfassen mit ihren gegabelten Enden V eine in dem Druckfundamentrahmen B drehbar gelagerte Welle U, welche, wie in Fig. 2 und 4 bis 6 gezeigt ist, mit einer exzentrischen Verstärkung U1 versehen ist. Wird also die Welle U in der weiter unten beschriebenen Weise gedreht, so werden durch die Verstärkung U1 und die Welle U die schwingend aufgehängten Arme M und damit die Farbwalze Q. angehoben, welche dabei durch die längliche öffnung a1 in der Platte F aus dieser hervortritt, wobei ihr vermittels des Schaltrades R gleichzeitig eine solche Drehung erteilt wird, daß der in die Farbe eingetauchte Teil der Walze Q nach oben kommt. In diesem Augenblick werden' die Farbübertragüngswalzen J (Fig. 1, 2 und 3) infolge der Schwingung des Fundamentrahmens B auf der Platte F nach oben über die Farbwalze Q hinwegbewegt, wobei sie die Farbe von dieser abnehmen und bei ihrer Weiterbewegung auf die in bekannter Weise gedrehte Farbscheibe E auftragen, von welcher die. Farbe durch die in Fig. ι gezeigten Auftragwalzen G abgenommen wird, um auf die Druckform gebracht zu werden.
Die Auftragwalzen G sitzen an dem am Fundamentrahmen B schwingend angeordneten Rahmen D, welcher, vermittels der an Zapfen des Maschinengestells angreifenden Stangen D1 (Fig. 1) gehalten, seine Schwingung von den Kurbelscheiben A' aus erhält.
An einer Querstange d des schwingbaren Rahmens D für die Farbauftragwalzen sind vermittels der Schrauben c und eines Quersteges b Tragarme H befestigt, an deren oberem Ende Arme / angelenkt sind (Fig. 1), zwischen welchen die bereits erwähnten Färb-Übertragungswalzen J gehalten werden, welche * durch an den Armen I angreifende Federn K gegen die Platte F angedrückt werden. An den Armen H, nahe dem Drehpunkt der Arme /, sitzen Daumen L, durch deren Drehung die Arme / so weit gehoben werden können, daß die Farbübertragungswalzen J von der Platte F und der Farbwalze Q, entfernt gehalten werden. Dies geschieht beispielsweise dann, wenn die Presse nicht in Benutzung ist.
Fest an der die Auf- und Abwärtsbewegung des Farbkastens JV veranlassenden Welle U sitzt ein Arm W (Fig. 1), welcher an seinem unteren freien Ende mit einer Rolle g v'ersehen und mit dem Druckfundamentrahmen B durch eine Feder X verbunden ist, welche bestrebt ist, den Arm W in der Richtung des aus Fig. ι ersichtlichen Pfeiles zu ziehen. An dem Arm W sitzt eine Klinke Y, welche durch eine Feder Y1 in Eingriff mit dem Schaltrad R auf der Achse der Farbwalze gehalten wird (Fig. 4). An der am unteren Ende des Armes W sitzenden Rolle g liegt ein aus zwei Teilen h und i bestehender
Daumen Z an, welcher durch ein Glied j und Schraubenbolzen k mit dem schwingenden Rahmen D verbunden ist.
Wird der Druckfundamentrahmen B nach hinten (nach links in Fig. i) geschwungen, so wird der Arm W von dem hierbei an die Rolle g angreifenden Teil i des Daumens Z so geschwungen, daß die an dem Arm W sitzende Klinke Y das Schaltrad R an der
ίο Farbwalze Q. und damit die letztere so weit dreht, daß sie ihren in den Farbkasten N eintauchenden Teil den Farbübertragungswalzen J darbietet. Infolge der durch die Schwingungen des Armes W veranlaßten Drehung der Welle U läßt nämlich der exzentrische Teil der Welle die Farbwalze Q gleichzeitig aus der Öffnung al der Platte F hervortreten. Wenn daher bei der erwähnten Schwingbewegung des Druckfundamentrahmens B die Farbübertragungswalzen J von der Farbscheibe E über die Platte F und die durch die Öffnung al derselben vortretende Farbwalze Q. bewegt werden, so nehmen sie die Farbe von derselben ab. Bei der darauf folgenden Schwingung des Druckfundamentrahmens B (nach rechts in Fig. 1) bleibt die Farbwalze Q in ihrer Stellung, da jetzt der Arm W durch die Feder X in der Pfeilrichtung in Fig. ι bewegt, die Klinke Y also aus dem Schaltrad R ausgerückt wird, und die dieses Mal auf der Platte F nach oben bewegten Übertragungswalzen J gehen über die Farbwalze Q. ein zweites Mal hinweg, wobei sie etwaigen Überschuß an Farbe an die Farbwalze Q. wieder abgeben. Die Rolle g am unteren Ende des Armes W legt sich dabei gegen den Teil h des Daumens Z an. Die Farbübertragungswalzen J gehen über die Platte F hinweg und bringen die von der Farbwalze abgenommene Farbe auf die Farbscheibe E, von welcher die Auftragwalzen G die Farbe auf die Druckform auftragen.
Damit der Drucker während des Drückens die Menge der auf die Farbwalze Q. aufgetragenen Druckfarbe je nach Belieben vermehren oder vermindern kann, ist folgende, aus den Fig. 1, 4, 8, 9 und 12 ersichtliche Einrichtung getroffen.
An dem Gestell A ist ein Kasten m angeordnet, in welchem eine Schnecke η (Fig. 8) drehbar gelagert ist. Die Drehung der Schnecke erfolgt durch ein kleines Handrad p, und die Schnecke greift in ein Schnecken-.55 rad q ein, auf dessen. Welle an der Außenseite des Kastens η ein Zeiger r sitzt, welcher sich über eine in Grade eingeteilte Scheibe s (Fig. 9) bewegt. Mit dem Schneckenrad steht ferner eine Welle t in Verbindung
(s. Fig. 1), welche sich am Gestell A nach unten erstreckt und an ihrem unteren Ende mit einer kleinen Schnurrolle versehen ist, an welcher eine Schnur b3 oder dergl. befestigt ist. Letztere geht über eine an dem Druckfundamentrahmen B unten befestigte Spannrolle u zu einer Leitrolle ν und von da über eine auf der Welle u festsitzende. Rolle w. Das freie Ende der Schnur b3 ist durch eine Zugfeder c3 mit dem Druckfundamentrahmen B verbunden (Fig. 1 und 10). . Wie Fig. 12 zeigt, ist die auf der Welle u sitzende Scheibe w mit einem gekrümmten Schlitz χ versehen, in welchen ein an dem Fundamentrahmen B befestigter Stift a3 eintritt, durch welchen die Drehung der Rolle w begrenzt wird. In der Rolle w befindet sich ferner eine Bohrung y, durch welche die Schnur bB hindurchgeführt ist und in welcher sie durch eine Schraube \ gehalten wird. Wird nun durch Drehung des Handrades ρ und damit der Schnecke η das Schneckenrad q in der einen Richtung gedreht, so wird die Schnur b3 auf der am unteren Ende der Welle t sitzenden Schnurrolle aufgewickelt und gleichzeitig damit die auf der Welle U sitzende Schnurrolle n> gedreht, während die Feder c3 gespannt wird. Die Drehung der Schnurrolle w veranlaßt auch die Drehung der Welle U, wodurch der exzentrische Teil U1 derselben in den gegabelten Enden V (Fig. 4) der Arme M gedreht wird, wodurch die letzteren und damit die von denselben getragene Farbwalze Q. aufwärts bewegt werden, so daß die Farbwalze durch die Öffnung a1 in der Platte F heraustritt.
Wird das Handrad ρ und damit die Schnecke η in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so wird die Schnur ba von der Schnurrolle am unteren Ende der Welle t wieder abgewickelt, wobei die Feder c3 die Schnur gespannt hält. Hierbei wird auch die Schnurrolle w auf der Welle TJ in der der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht, und durch entsprechende Drehung der Welle U werden die Arme M und damit die Farbwalze Q. wieder abwärts bewegt.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Tiegeldruckpresse mit hin- und herschwingendem Druckfundament, bei welcher die in einem an dem Druckfundament angeordneten Behälter drehbar gelagerte Farbwalze mit einem Schaltrad versehen ist, welches durch eine an einem bewegliehen Arm angeordnete Klinke beim Schwingen des Druckfundamentes in die Druckstellung in Drehung versetzt wird, ■ dadurch gekennzeichnet, daß ein Daumen (Z) so an dem schwingbar mit dem Druck-
    fundament verbundenen, die Farbauftragwalzen führenden Rahmen (D) angeordnet ist, daß .beim Schwingen des Druckfundamentes und damit des Rahmens (D) durch den Daumen (Z) mittels des Armes (W) die Drehung des Schaltrades und damit der Farbwalze veranlaßt wird, wobei letztere gleichzeitig aus dem Farbbehälter herausgehoben wird.
    ίο 2. Tiegeldruckpressenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehung der Farbwalze vermittelnde Arm (W) auf einer Welle (U) sitzt, welche von den gegabelten freien Enden zweier an dem Druckfundament schwingend angebrachter, als Lagerung für die Farbwalze dienender Arme (M) umfaßt wird, wobei die Welle (U) mit einer exzentrischen Verstärkung (U1) versehen ist, derart, daß bei ihrer Drehung die Arme (M) und damit die Farbwalze (QJ gehoben werden.
    3. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die in den gegabelten Enden der Arme (M) gelagerte Welle (U) ein biegsames Zugorgan geführt ist, auf welches von einer beliebigen Stelle am Maschinengestell aus ein Zug derart ausgeübt werden kann, daß die Welle (U) gedreht und infolge ihrer exzentrischen Verstärkung (U1) die Arme (M) und damit die Farbwalze angehoben werden.
    4. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine Scheibe (w) auf der Welle (U) herumgeführte biegsame Zugorgan an einer Rolle am Ende einer Welle (t) befestigt ist, welche mittels Schneckenrades und Schnecke durch ein Handrad so gedreht werden kann, daß das Zugorgan auf der Rolle am unteren Ende der Welle (t) aufgewickelt wird, wodurch es die Drehung der Welle (U) herbeiführt.
    5. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Daumen (Z) tragenden schwingenden Rahmen (D) Arme (H) angebracht sind, an welchen die die Farbe von der Farbwalze abnehmenden Walzen (y) so angelenkt sind, daß sie beim Schwingen des Druckfundamentes über eine die Farbwalze (Q) überdeckende, mit einer Öffnung für dieselbe versehene gekrümmte Platte (F) nach aufwärts auf die Farbscheibe (E) dann bewegt werden, wenn die Farbwalze gehoben und gedreht wird, so daß die genannten Walzen Farbe von der Farbwalze abnehmen und auf die Farbscheibe (E) übertragen.
    6. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Platte (F) so an dem Druckfundament angelenkt ist, daß sie hochgeklappt werden kann, wodurch : die Farbwalze und der Farbbehälter freigelegt werden.
    7. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (H) des schwingenden Rahmens (D) Daumen (L) drehbar so angeordnet sind, daß durch Drehung derselben die die Ubertragungswalzen (y) tragenden Arme (I) um ihre Gelenke nach aufwärts bewegt werden, wodurch die Übertragungswalzen zeitweise von der Platte (F) ab- gehoben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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