DE1285145B - Schaukel - Google Patents

Schaukel

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DE1285145B
DE1285145B DET30837A DET0030837A DE1285145B DE 1285145 B DE1285145 B DE 1285145B DE T30837 A DET30837 A DE T30837A DE T0030837 A DET0030837 A DE T0030837A DE 1285145 B DE1285145 B DE 1285145B
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DE
Germany
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swing
pawl
mainspring
spring
shaft
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Pending
Application number
DET30837A
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English (en)
Inventor
Foster Edwin E
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Tintarella SA
Original Assignee
Tintarella SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaukel, deren Schaukelsitz mittels eines Gestänges um eine im Schaukelrahmen angeordnete Schwenkachse schwingbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine über längere Zeiträume durch äußerst einfache wartungsfreie mechanische Einrichtungen kontinuierlich angetriebene Schaukel zu schaffen, die insbesondere für Kleinkinder geeignet ist, welche während des Schaukelns nicht beaufsichtigt zu werden brauchen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine stramm auf einer nahe der Schwenkachse angeordneten Vorratstrommel zu einer Vorratsspule aufgewickelte Triebfeder aufweist, deren freies Ende mit einer auf einer im oberen Teil des Schaukelrahmens drehbar gelagerten Welle befestigten Rolle verbunden ist und durch Drehung dieser Welle von der Vorratstrommel ab- und auf die Rolle aufwickelbar ist; und daß eine normalerweise eine Rückdrehung der Rolle durch die Triebfeder sperrende Sperrvorrichtung und eine die Sperrvorrichtung periodisch ausrückende, nahe der Schaukelachse drehbar gelagerte Antriebsklinke, die über einen Halterungsarm schwenkbar am Schaukelgestänge angelenkt ist, vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreigung, in dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaukel an Hand der Zeichnungen beschrieben wird. In den Zeichungen ist F i g. 1 eine Vorderansicht einer durch Federkraft angetriebenen Schaukel gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine senkrechte Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1, die den Mechanismus in seinem Zustand zeigt, den er in der am weitesten nach vorn geschwungenen Stellung der Schaukel einnimmt, F i g. 3 eine senkrechte Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1, die den Mechanismus in seinem Zustand zeigt, den er in der am weitesten nach hinten geschwungenen Stellung der Schaukel einnimmt, F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 der F i g. 2 und F i g. 5 eine waagerechte Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 der F i g. 2.
  • In der in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsform besteht das Traggestell der als ganzes mit A bezeichneten Schaukel aus zwei A-förmigen Rahmenteilen 1, 1' mit zwei nach oben konvergeirenden Schenkeln 2, deren obere Abschnitte durch eine Querstrebe 3 verbunden sind. Die A-förmigen Rahmenteile 1,1' ragen an ihrem oberen Ende in ein aus Blech oder Plastik bestehendes Gehäuse 4 hinein. Das Gehäuse hat einen oberen Teil, nach unten und außen geneigte Vorder- und Hinterwände 5, 5' sowie Stirnwände 6, 6'. Innerhalb des Gehäuses 4 sind mit Abstand voneinander ein Paar parallele, sich quer zur Gehäuselängsrichtung erstreckende Platten 7 mit in Richtung aufeinander zu gerichteten Umfangsflanschen 7' angeordnet. Die durch Schrauben, Schweißen usw. am Gehäuse befestigten Platten 7 haben fluchtende Öffnungen 8, die als Lager für eine sich parallel zur Gehäuselängsachse erstreckende Welle 9 dienen, die an einem ihrer Enden aus einer Öffnung 10 der Stirnwand 6 herausragt. Das herausragende Wellenende ist zu einer Kurbel 11 abgebogen, deren äußeres Ende mit einem Handgriff 12 versehen ist. Auf der Welle 9 ist zwischen den Platten 7, beispielsweise mittels eines Stifts 13, eine vorzugsweise aus Blech hergestellte Rolle 14 befestigt, die aus kreisförmigen Stirnplatten 15 besteht, die durch quer zu diesen verlaufende Platten 16 und 17 verbunden sind. An diesen Platten 16 und 17 ist mittels einer Schraube 19 eine Triebfeder 18 befestigt. Diese Triebfeder ist eine sich selbst aufwickelnde, eine konstante Kraft ausübende Bandfeder. Sie erstreckt sich von der Platte 16 zu einer Vorratsspule 20, die auf einer Trommel 21 aufgewickelt ist, an der das andere Ende befestigt ist. Die Trommel ist drehbar auf einer Welle 21' gelagert, die an den Platten 7 befestigt ist. Die Breite der Triebfeder 18 entspricht im wesentlichen dem Abstand der Platten 7, so daß diese Feder sich beim Auf- und Abwickeln von der Spule 20 nicht seitlich verschieben kann. Die Triebfeder ist so eingestellt und gehärtet, daß sie sich zu einer Spule mit einer im Vergleich zur Länge der Feder großen Anzahl von eng aneinanderliegenden Windungen aufwickelt. Die Federcharakteristik verläuft sehr flach, so daß das von ihr ausgeübte Drehmoment von im wesentlichen konstanter Größe ist. Die Feder kann von der im USA.-Patent 2 899193 beschriebenen Art sein.
  • Es ist ersichtlich, daß bei einer Drehung der Rolle 14 durch den Handgriff 12 im Uhrzeigersinn bzw. in Richtung der Pfeile in F i g. 2 die Triebfeder abgewickelt und entgegengesetzt zu ihrer normalen Vorspannung abgebogen wird, so daß sie sich von der Rolle 14 ab- und auf die Spule 20 aufwickelt. Beide Kräfte wirken also zusammen, um mit einem verhältnismäßig großen Drehmoment und maximaler Ausnutzung der Federspannung die Rolle 14 für den weiter unten beschriebenen Zweck zu drehen. Die auf der Rolle 14 aufgewickelte Triebfeder 18 liefert die zum Antrieb der Schaukel erforderliche Energie.
  • Zwischen der Vorratsspule 20 und der Rolle 14 liegt das untere zugespitzte Ende 22 eines Anschlagarms 23 an der Triebfeder 18 an. Dieser Arm 23 ist auf einer Stange 24 drehbar gelagert, deren Enden in Löcher der Platten 7 geführt sind. Eine um die Stange 24 gewickelte Feder 25 liegt mit ihren Enden am Flansch 7' der Platte 7 an (F i g. 5), während der mittlere Teil an der Unterseite des Arms 23 anliegt und dessen unteres Ende 22 nach oben in eine in der Triebfeder 18 nahe deren unterem Ende vorgesehene Öffnung 26 zu drücken sucht, um dadurch ein weiteres Abwickeln der Triebfeder von der Vorratsspule 20 zu verhindern, wenn die Triebfeder nahezu völlig von der Spule abgewickelt ist. Die Lage der Öffnung 26 ist vorzugsweise so gewählt, daß sich beim Einrasten des Armendes 22 in diese Öffnung noch etwa anderthalb Windungen auf der Vorratsspule befinden.
  • Mit der Welle 9 ist beispielsweise mittels eines L-förmigen Stifts ein Ratschen- oder Sperrad 28 fest verbunden, das außerhalb der Platte 7 liegt. Mit den jeweils unten liegenden Zähnen des Sperrads 28 steht eine Sperrklinke 29 so im Eingriff, daß sie ein Rückdrehen dieses Rades verhindert. Die Sperrklinke 29 ist drehbar auf einem an der benachbarten Platte 7 befestigten Stift 30 gelagert. Die Sperrklinke hat ein zugespitztes, zwischen die Zähne des Sperrades einfassendes Ende 31 und nahe diesem Ende an ihrer unteren Seite eine gekrümmte Nockenfläche 32.
  • Die Sperrklinke wird in Anlage am Sperrad durch eine Zugfeder 33 gehalten, deren eines Ende an einem an der benachbarten Platte 7 befestigten Stift 34 und deren anderes Ende an einem etwa in der Mitte der Sperrklinke angeordneten Stift 35 befestigt ist. Die Sperrklinke läßt also ein Aufwickeln der Triebfeder auf die Rolle 14 mittels der Welle 9 zu, verhindert aber ein vorzeitiges Abwickeln der Triebfeder.
  • Der Sitz 36 der Schaukel, der in einer noch zu beschreibenden Weise bei periodischer Freigabe der Triebfeder 18 angetrieben wird, enthält ein Paar von Beinöffnungen 37 und ist an seinen beiden Seiten an Stangen 38, 39 aufgehängt. Die Stange 38 ist im wesentlichen L-förmig und hat einen oberen quer verlaufenden Schenkel 38' (F i g. 4), der innerhalb des Gehäuses 4 liegt. Der Schenkel 38' ist unterhalb und parallel zur Welle 9 angeordnet und in fluchtenden Lagern 40 der Platten 7 gelagert. Auf das freie Ende des Schenkels ist ein Ring 41 aufgesetzt. Nahe seinem anderen Ende erstreckt sich der Schenkel 38' durch ein Lager b einer parallel zu den Platten 7 verlaufenden, am Gehäuse 4 befestigten Platte p, die etwa 15 cm Abstand von der der Stirnwand 6' am nächsten liegenden Platte 7 hat.
  • Unterhalb des Sperrades 28 ist auf dem Schenkel 38' ein Halterungsarm 42 befestigt, der eine untere Ausbohrung 43 zur Aufnahme des oberen Endes der Stange 39 hat, das in diesem Arm durch eine Sicherungsschraube 44 gehalten wird. Ferner sind Zugstangen 45, 46 vorgesehen, deren obere Enden e den Schenkel 36' umfassen und deren untere Enden an der vorderen Seite des Schaukelsitzes 36 (F i g. 1) befestigt sind. Die Sitzaufhängung bildet also eine bauliche Einheit.
  • Am Halterungsarm 42 ist ein in Richtung auf die Platte 7 vorstehender Ansatz 47 vorgesehen, an dem mittels eines Stifts 48 das untere Ende einer Antriebsklinke 49 befestigt ist, die unter der Sperrklinke 29 liegt und an einer in Uhrzeigerrichtung etwas vor der Eingriffsstelle der Klinke 29 in den jeweils unten liegenden Teil der Verzahnung des Sperrades 28 eingreift. Eine Zugfeder 50 verbindet die beiden Klinken 29, 49 und sucht diese normalerweise in Richtung aufeinander zu zu drücken. Das eine Ende dieser Feder 50 ist an einem etwa in der Mitte der Klinke 49 angeordneten Stift 51 und ihr anderes Ende am Stift 35 befestigt.
  • Zum Antrieb der Schaukel wird durch Drehen des Handgriffs 12 die Triebefeder 18 auf die Antriebsrolle 14 in der oben beschriebenen Weise aufgewickelt. Während dieses Vorgangs befindet sich der Schaukelsitz in seiner Mittelstellung und bewegt sich nicht. In dieser Stellung des Schaukelsitzes ist die Antriebsklinke 49 außer Eingriff mit der Sperradverzahnung, und zwar auf Grund der von dem Halterungsarm 42 dann eingenommenen Stellung. Die Sperrklinke 28 verhindert dann eine durch die Spannung der Triebfeder hervorgerufene Drehbewegung des Sperrads entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Aufsichtsperson gibt dann dem Schaukelsitz einen schwachen Stoß in Vorwärtsrichtung, d. h. nach links in F i g. 2, wodurch sich die Antriebsklinke 49 weiter nach unten bewegt. Durch die Schwerkraft wird sich dann der Schaukelsitz wieder nach unten und dann nach oben zur linken Seite in F i g. 2 oder nach hinten bewegen, wodurch der Halterungsarm 42 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gelangt, in der die Antriebsklinke 49 in Eingriff mit der Sperradverzahnung kommt und dabei gleichzeitig über die Feder 50 die Sperrklinke 28 nach unten und aus der Verzahnung des Sperrades unter Spannung der Feder 33 herausbewegt, so d'aß sich das freigegebene Sperrad durch die Kraft der Triebfeder 18 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann. Das Sperrad 28 erteilt also der Antriebsklinke 49 einen nach unten gerichteten Stoß, der den Halterungsarm nach unten drückt, so daß der Schaukelsitz nach vorn geschwungen wird. Durch diese nach unten und vorwärts gerichtete Schwingbewegung gelangt die Antriebsklinke außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 28. Die Spannung der Feder 50 verringert sich, so daß die Sperrklinke 29 durch die Feder 33 wieder in Eingriff mit der Sperradverzahnung gebracht wird und ein weiteres Abwickeln der Triebfeder 18 verhindert. Diese Anordnung der Klinken 29 und 49 ermöglicht es, jeweils kleine Teile der Kraft der aufgezogenen Triebfeder freizugeben und so fortlaufende Schwenkbewegungen des Schaukelsitzes zu erzeugen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Nockenfläche 32 der Sperrklinke bei der Rückkehr dieser Klinke in ihre Sperrstellung an der ihr gegenüberliegenden Fläche der Antriebsklinke in Anlage kommt und dadurch auf die Antriebsklinke eine diese ablenkende Kraft ausübt, die deren Ausrücken aus der Verzahnung des Sperrads 28 unterstützt.
  • Auf diese Weise bewegt sich der Schaukelsitz 36 ohne weitere Hilfe der Triebfeder 18 vorwärts und dann wieder rückwärts, bis er seine am weitesten rückwärts liegende Stellung erreicht hat. In dieser Stellung wird durch Abwickeln der aufgewickelten Triebfeder ein Stoß auf die Schaukel ausgeübt, der dadurch bewirkt wird, daß die Antriebsklinke 49 in Eingriff und die Sperrklinke 29 außer Eingriff mit dem Sperrad 28 gerät.
  • In entsprechender Weise wird die Schwingbewegung des Sitzes 36 sich fortsetzen, wobei das Sperrrad 28 abwechselnd festgehalten und freigegeben wird, so daß die Schwingbewegung sich fortsetzt, bis die Triebfeder 18 wieder vollständig auf die Vorratsspule 20 aufgewickelt ist, es sei denn, daß die fortdauernde Schwingbewegung beispielsweise absichtlich gestört würde. In diesem Falle wird die Schwingbewegung in der Mitte ihres Bewegungsablaufes so lange unterbrochen, bis sie wieder in Gang gebracht wird. Da die Triebfeder 18 stramm aufgewickelte Spulen hat, kann, ohne daß ein häufiges Aufwickeln der Feder von Hand oder auf andere Weise nötig ist, der Schaukelsitz während eines beträchtlichen Zeitraumes Schwingbewegungen ausführen.
  • Die Schaukel A besteht aus einer begrenzten Anzahl von starken und verschleißfesten Teilen, so daß sie eine lange Lebensdauer hat und billig herstellbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaukel, deren Schaukelsitz mittels eines Gestänges um eine im Schaukelrahmen angeordnete Schwenkachse schwingbar ist, g e k e n n -zeichnet durch eine stramm auf einer nahe der Schwenkachse (38) angeordneten Vorratstrommel (21) zu einer Vorratsspule (20) aufgewickelte Triebfeder (18), deren freies Ende mit einer auf einer im oberen Teil (4 bis 7) des Schaukelrahmens drehbar gelagerten Welle (9) befestigten Rolle (14) verbunden ist und durch Drehung dieser Welle (9) von der Vorratstrommel (21) ab- und auf die Rolle (14) aufwickelbar ist; eine normalerweise eine Rückdrehung der Rolle (14) durch die Triebfeder (18) sperrende Sperrvorrichtung (28, 29) und eine die Sperrvorrichtung (28, 29) periodisch ausrückende, nahe der Schaukelachse (38') drehbar gelagerte Antriebsklinke (49), die über einen Halterungsarm (42) schwenkbar am Schaukelgestänge (38, 39) angelenkt ist.
  2. 2. Schaukel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (22, 23, 26) zur Begrenzung des Abwickelns der Triebfeder (18) von der Vorratsspule (20).
  3. 3. Schaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem auf der Welle (9) befestigten Sperrad (28) und einer mit dessen Verzahnung in Eingriff bringbaren Sperrklinke (29) besteht.
  4. 4. Schaukel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die Sperrklinke (29) im Eingriff mit der Sperradverzahnung haltende Feder (33).
  5. 5. Schaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch in Eingriff bringbare Antriebsklinke (49) bei ihren Bewegungen in Richtung auf das Sperrad und von diesem weg durch eine an der Sperrklinke (29) befestigte Feder (50) in Anlage an dieser Klinke (29) gehalten wird.
DET30837A 1965-07-28 1966-04-02 Schaukel Pending DE1285145B (de)

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US47533665A 1965-07-28 1965-07-28

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US3420523A (en) 1969-01-07

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