AT51291B - Papierschlitten-Schaltmechanismus für Schreibmaschinen. - Google Patents
Papierschlitten-Schaltmechanismus für Schreibmaschinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Zwischen dem Ende der Schaltklinke und dem Schwanz 22 des Ankers 17 ist eine Feder 23 gespannt. Diese Feder bringt die Kurvenfläche 20 der Schaltklinke an der Buchse 16 zur Anlage in jeder Stellung, welche die Klinke einnimmt ; gleichzeitig hält sie die Kurvennäche 19 der Schaltklinke in beständiger Berührung mit der Rolle 7J. Die Beziehung der Kurvenflächen 19 und 20 der Schaltklinken zu den Stiften 13, 14 ist eine solche, dass, wenn die Schaltklinke von dem Schaltrad gelöst ist, die Feder 23 die Klinke nach innen zieht, bis sie aufgehalten und in der in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigten Stellung gehalten wird. In dieser Stellung kann die Klinke mit einem anderen Zahn des Schaltrades in Eingriff kommen, wobei die feste oder Sperrklinke 5 das Schaltrad gegen Weiterdrehung sichert. Der von der Feder 23 auf die Schaltklinke ausgeübte Zug und seine Richtung können durch die Einstellung des Ankers 17 leicht verändert werden. EMI2.2 maschine. z. B. durch das gewöhnliche Transportrad, verbunden ist ; diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Schwingarm 4 ist mit einem Arm 25 versehen, der vermittelst der Stiftschraube 26 eine geflansehte Rolle 27 trägt. Diese Rolle, welche gewünschtenfalls lose auf dem Arm sitzen kann, wird von dem gabelförmigen Teil 28 einer Stange 30 umfasst, deren anderes Ende bei 31 EMI2.3 d''r ahelteil der Stangt' in reibende Berührung mit dem anderen Flansch der Rolle gebracht. Eine Stellschraube 37 tritt durch die Feder 35 in eine öffnung der Stange 30 und hat die Aufgabe, die Spannung der Feder zu ändern, so dass die reibende Berührung des Kabelendes der Stange und der Feder mit den Flanschen der Rolle 27 geregelt werden kann. Die soeben beschriebene EMI2.4 eingeschraubt ist, so dass der Anschlag in letzterem einstellbar ist und in jeder gewünschten Stellung vermittelst einer Mutter 42 gehalten werden kann. Der Anschlag 40 besteht aus einem mit Kopf versehenen Bolzen, der in eine Bohrung des Gliedes 38 eingeschraubt ist und durch dreses vollständig hindurchtritt (Fig. 2). Dieser Bolzen kann nach der Einstellung durch eine Mutter 43 gesichert werden, die sich gegen das Ende des Gliedes u 'anlegt. Es ist also ersichtlich, dass die Anschläge 38 und 40 zusammen eingestellt werden können, und zwar der Anschlag 40 unabhängigvondemAnschlag38. Bei der in den Fig. 14, 15 und 16 dargestellten Ausführungsform der Erfindung haben alle Tede die gleiche Konstruktion mit Ausnahme der losen Schaltklinke 6, welche nicht mit einer Kurvennäche wie bei 20 der ersten Ausführungsform versehen ist. Diese Klinke besitzt vielmehr eine ebene Fläche 44, welche die Rolle oder Buchse 16 berührt ; die Feder 23 ist durch eine gerade Linie dargestellt, die zwischen den Punkten. J. 5 und 46 gezogen ist. Die Feder 23 ist im Interesse EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Schaltrades tritt (Fig. 19). Es ist ersichtlich, dass diese Konstruktion zum grossen Teil eine Umkehrung der Teile der oben beschriebenen Schaltung ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Einstellung der festen Klinke 5 auch verändert ; sie ist einstellbar vermittelst einer Stellschraube 58, die in den Schwingarm eingeschraubt ist ; ihr Kopf legt sich gegen die Sperrklinke 5, die geschlitzt ist, um der Druckschraube 60 den Durchgang zu gestatten. Die Druckschraube 60 dient dazu, die Klinke an dem Schwingarm nach der Einstellung festzuklemmen. Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtungen ist folgende. EMI3.2 durch das Schaltrad in eine Linie mit der festen Klinke 5 gebracht werden. Bei dieser Stellung der Teile ist die lose Klinke nach auswärts geschoben worden und die Kurvenfläche 19 hat sich EMI3.3 bewegt, wobei die Feder 23 gespannt wurde. Wenn jedoch der Schwingarm4 durch seine Verbindung mit der gemeinsamen Schwingachse in Schwingung versetzt wird, wird die bewegliche Klinkt' von den Zälmen des Schaltrades gelöst und die feste Klinke tritt in Eingriff, worauf die Feder 23 die lose Klinke nach innen bewegt, während das äussere Ende sich in die Stellung bewegt, in welcher es den folgenden Zahn des Schaltrades berühren kann. Während der Rückkehr des Schwingarmes tritt die lose Klinke wieder in Berührung mit dem Schaltrad und wird hiedurch in eine Linie mit der festen Klinke bewegt ; die kurvenförmigen Teile der losen Klinke sind in bezug auf die festen EMI3.4 einer Linie stehen, und da dieses Anhalten ohne Stoss oder Erschütterung der sich bewegenden Teile erfolgt, wird kein Geräusch hervorgerufen ; ebenso entsteht kein Geräusch, wenn die lose Klinke von dem Schaltrad gelöst und in die Zwischenstellung (Fig. 8) gebracht wird. um den folgenden Zahn des Schaltrades zu berühren. Wenn es gewünscht wird, den Schlitten zurückzuschalten, dann wird die lose Klinke durch die umgekehrte Drehung des Schaltrades bewegt. EMI3.5 rades freigeben kann (Fig. 11). Der zur Ausführung der Erfindung dienende Mechanismus besteht aus einer kleinen Anzahl von Teilen, und es ist daher wenig wahrscheinlich, dass irgend einer der Teile in Unordnung kommt. Die lose Klinke kann leicht vom Schingarm entfernt werden, indem nur die Feder ab- genommen wird, vermittelst welcher sie an dem einstellbaren Anker befestigt ist, und die Spannung oder die Richtung des von der Feder ausgeübten Zuges kann leicht durch Einstellung des Ankers verändert werden. Die Zwischenstellung der Schaltklinke kann durch die Richtung des von dieser Feder ausgeübten Zuges bestimmt werden. Da ferner kein Stoss oder keine Er- schütterung der beweglichen Teile der Schaltung stattfindet, so entsteht kein Geräusch, und trotzdem werden die Teile sicher und genau in ihren richtigen Stellungen angehalten. Der auf dem Schwingarm vorgesehene federnde Anschlag, welcher die einstellbaren An- schläge berührt und dazu dient, die Bewegungen des Schwingarmes geräuschlos anzuhalten, und die Reibungsverbindung zwischen dem Schwingarm und der gemeinsamen Schwingwelle sichern eine Bewegung des Schwingarmes beim Beginn jedes Hubes der gemeinsamen Schwingwelle, wodurch der Schlitten beim Beginn des Aufwärtshubes der gemeinsamen Stange für die EMI3.6
Claims (1)
- 2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (6) beim all mählichen Übergang in ihre Ruhestellung eine Längsbewegung ausführt. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 armes (4) entlang gleitet und den allmählichen Stillstand der Klinke bewirkt.4. Schaltmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (6) auf entgegengesetzten Seiten mit Kurvenflächen (19, 20) verschen ist, die an den festen Anschlägen (15, 16) geführt werden.5. Schaltmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkinko (6) unter der Wirkung einer Zugfeder (23) steht, die bestrebt ist, sie in eine Zwischenstellung zu führen.6. Schaltmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die festen An- schtäge (75, 16), die Kurvenflächen (19, 20) und die Feder (23) in einer solchen gegenseitigen Beziehung stehen, dass die Schaltklinke in der Stellung zum Still stand kommt, in welcher sie zum Eingriff für den nächsten Zahn des Schaltrades (24) bereitsteht.7. Schaltmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schaltklinke (6) zwischen den festen Anschlägen (15, 16) durch einen Anker (17) begrenzt wird, der durch die Feder (23) mit der Schaltklinke (6) verbunden ist. EMI4.2 aufgehalten wurde.9. Schaltmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (4) von der schwingenden Antriebswelle (33) durch einen Arm (30, 35) angetrieben wird, dessen EMI4.3 umfasst, wobei zwischen dem Gabelende (28) und den Flanschen der Rolle (27) eine Reibung feder (35) vorgesehen ist.10. Schaltungsmechanismus nacli Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flatiselleit- EMI4.4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT51291T | 1909-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT51291B true AT51291B (de) | 1911-12-27 |
Family
ID=3572231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT51291D AT51291B (de) | 1909-12-04 | 1909-12-04 | Papierschlitten-Schaltmechanismus für Schreibmaschinen. |
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---|---|
AT (1) | AT51291B (de) |
-
1909
- 1909-12-04 AT AT51291D patent/AT51291B/de active
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