DE2534107C3 - Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine - Google Patents
Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer SchreibmaschineInfo
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- DE2534107C3 DE2534107C3 DE2534107A DE2534107A DE2534107C3 DE 2534107 C3 DE2534107 C3 DE 2534107C3 DE 2534107 A DE2534107 A DE 2534107A DE 2534107 A DE2534107 A DE 2534107A DE 2534107 C3 DE2534107 C3 DE 2534107C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/32—Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 15 612 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung für
den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine werden jedoch, um den Betätigungshebel in den Drehbereich
der Klinken des Klinkenrads zu verschieben, die beiden bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Elektromagneten
erregt, so daß ein an den Ankern der Elektromagnete befestigter Hebel am unteren Ende des
Betätigungshebels angreift und diesen nach oben in den Bereich der Klinken verschiebt. Das Anziehen der
Anker beim Erregen der Elektromagnete erfolgt ruckartig, so daß der an den Ankern befestigte Hebel
gegen den Betätigungshebel mit einem Geräusch anschlägt. Ausßerdem benötigt man Elektromagnete
mit relativ hoher Anzugskraft, damit eine Verschiebung des Betätigungshebels auch mit Sicherheit gewährleistet
wird. Beim Anschlagen des an den Ankern befestigten Hebels gegen den Betätigungshebel wird an der
Anschlagstelle der beiden Hebel eine relativ hohe Kraft wirksam, so daß die Anschlagstellen der beiden Hebel
im Laufe der Zeit, abgesehen von dem dabei entstehenden Geräusch, abgenützt werden.
Auch bei der aus der DE-OS 19 21 933 bekannten
Vorrichtung, bei der der Druckvorgang mittels eines in den Drehbereich eines Klinkenrads verschobenen
Betätigungshebels durchgeführt wird, erfolgt die Verschiebung des Betätigungshebels durch Anziehen des
Ankers eines erregten Elektromagneten, Insofern ist die Verschiebung des Betätigungshebels auch hier ruckartig.
Bei der aus der US-PS 31 88 946 bekannten Schreibmaschine greift am Hammerhebel direkt eine
ίο Feder an, die bei entregtem Elektromagneten den
Hammerhebel zur Durchführung des Druckvorganges beaufschlagt Durch den Elektromagneten wird der
Hammerhebel normalerweise in Ruhestellung gehalten. Im Gegensatz zu einer Vorrichtung für den Hammeranis
schlag, bei der der Hammerhebel über einen Betätigungshebe!
durch ein umlaufendes Klinkenrad angesteuert wird, kann eine nur relativ geringe Schreibgeschwindigkeit
erzielt werden. Ferner folgt der Betätigungshebel bei dieser bekannten Vorrichtung ständig
der Drehbewegung eines umlaufenden Exzenterrades, was zu einem hohen Verschleiß führt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung für den Hammeranschlag einer Schreibmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß der Anker ohne
Zuhilfenahme eines Elektromagneten mit dem Betätigungshebel derart in Eingriff kommt, daß die Verschiebung
des Betätigungshebels in den Drehbereich des Klinkenrades nicht ruckartig, sondern allmählich erfolgt,
wodurch eine Abnützung an den Berührungsstellen des Ankers und Betätigungshebels sowie eine allzu
starke Geräuscherzeugung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Im Anspruch 2 ist eine einfach gestaltete Ausführungsform
angegeben, durch die eine vertikale Bewegung des Betätigungshebels ermöglicht wird, um diesen
in und außer Eingriff mit dem Anker und der Klinke des Klinkenrades zu bringen.
In vorteilhafter Weise ger.ügt efci relativ schwacher
Elektromagnet, mit dem der Anker nach Durchführung des Druckvorgangs lediglich im angezogenen Zustand
gehalten wird, wobei dieses Anziehen noch durch die am Anker angreifende Feder unterstützt wird, da nach
Durchführung des Druckvorgangs durch die Nockendrehung der Zwischenhebel vom Anker gelöst wird.
Gesteuert durch die Nockenbewegung erfolgt die Verschiebung des Betätigungshebels in den Drehbereich
des Klinkenrades allmählich, so daß Geräusche und Abnützungen an den Anschlagflächen des Ankers
und des Betätigungshebels vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung für den Hammeranschlag einer Schreibmaschine in Seitenansicht, wobei die
verschiedenen Teils der Vorrichtung sich in Grundstellung nach der Durchführung eines Druckvorgangs
befinden;
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht mit dem in entregtem Zustand befindlichen Elektromagnet
bei Beginn des Druckvorgangs und
F i g. 3 in Seitenansicht die gleiche Vorrichtung, wobei die verschiedenen Einzelteile in einer Stellung unmittelbar
nach der Durchführung eines Druckvorgangs dargestellt sind.
Die dargestellte Vorrichtung für den Hammeranschlag weist eine Typenträgerwalze I auf, die an ihrem
Außenumfang mehrere Reihen Drucktypen besitzt und auf einer querverlaufenden Antriebswelle 2 befestigt ist,
die mit einer nicht dargestellten geeigneten Antriebswelle zum kontinuierlichen Antrieb hierdurch verbunden
und an ihren beiden einander gegenüberliegenden ι Enden im nicht dargestellten Maschinenrahmen drehbar
gelagert ist. Parallel zur Antriebswelle 2 verläuft eine
Querachse 3, die ebenfalls an ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden im Maschinenrahmen drehbar
gelagert ist Ein Anker 4 ist mit seinem eiaen Ende an der Querachse 3 angelenkt und an seinem anderen
Ende mit einer Schraubenfeder 5 verbunden, deren anderes Ende am Maschinenrahmen verankert ist, so
daß der Anker 4 normalerweise nach oben gezogen wird. Nahe der Oberseite des Ankers 4 ist im is
Maschinenrahmen ein Elektromagnet 6 gelagert, der bei
Erregung den Anker 4 anzieht. Ein Zwischenhebel 8 ist mit seinem einen Ende an der Achse 3 angelenkt, die
ebenfalls den Anker 4 gelenkig lagert und weist an seinem anderen Ende einen seitlich hiervon wegragenden
Zapfen 7 auf, der sich in Eingriff mit der Oberseite des Ankers 4 befindet. Eine Schraubenfeder 9 ist mit
ihrem einen Ende an dem anderen £nde des Zwischenhebels 8 angelenkt, das sich entgegengesetzt
zu derjenigen Richtung, in der die Schraubenfeder 5 verläuft, erstreckt, und das andere Ende der Schraubenfeder
9 ist in geeigneter Weise am Maschinenrahmen verankert, so daß der Zwischenhebel 8 normalerweise
im Uhrzeigersinn in der Zeichnung verschwenkt wird. An einer nahe der Unterseite des Zwischenhebels 8
angeordneten Welle 10a ist ein exzentrischer Nocken 10 befestigt, der durch die erwähnte Antriebsquelle für die
Antriebswelle 2 intermittierend angetrieben wird. Das Nockenglied 10 steht in Berührung mit der Unterseite
des Zwischenhebels 8. Zu diesem Zweck ist auch die Kraft der Schraubenfeder 9 derart gewählt, daß sie
größer ist als die Kraft der Schraubenfeder 5, jedoch kleiner als die Kombination aus der Magnetkraft des
Elektromagneten 6 und der Kraft der Schraubenfeder 5. Eine Querachse 11 erstreckt sich parallel zwischen der
Antriebsweile 2 und der Welle 10a und ist in geeigneter Weise an ihren einander gegenüberliegenden Enden im
Maschinenrahmen drehbar gelagert. An der Achse 11 ist
mit seinem unteren Ende ein Hammerhebel 13 angelenkt, der an seinem anderen oder oberen Ende, das
der Typenträgerwalze 1 gegenüberliegt, ein seitlich sich erstreckendes Schlagteil 12 aufweist. Am oberen Ende
des Hammerhebels 13 ist mit ihrem einen Ende eine Schraubenfeder 15 verankert, die mit ihrem anderen
Ende in geeigneter Weise mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, so dal) der Hammerhebel 13 sich
normalerweise im Gegenuhrzeigersinn von der Typenträgerwalze 1 weg zu verschwenken sucht, bis die linke
Seite des Hammerhebels 13 an einem Anschlagzapfen 14 zur Anlage kommt, der sich nahe des Hammerhebels
13 seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen erstreckt. Parallel zwischen der Welle 10a und der Achse 11 ist
eine Querachse 16 vorgesehen, ar der lose ein hin- und
herverschwenkbarer Betätigungshebel 17 angeordnet ist. Dieser weist an seinem dem Hammerhebel 13
gegenüberliegenden oberen Ende ein seitlich sich erstreckendes Schlagteil 21 auf. Das untere Endteil des
Betätigungshebels 17 weist an der Seite, die der das Schlagteil 21 des Betätigungshebels 17 aufweisenden
Seite gegenüberliegt, einen seitlich sich erstreckenden ausgebauchten Anratz 19 auf, in dem ein vertikaler
Längsschlitz 18 vorgesehen ist. Es kann sich daher der Betätigungshebel 17um Jic Achse 16 verschwenken und
außerdem innerhalb der durch die Länge des Längsschlitzes 18 vorgegebenen Begrenzung vertikal entlang
der Achse 16 bewegen. Eine Schraubenfeder 20 ist an ihrem einen Ende mit dem Betätigungshebel 17 und an
ihrem anderen Ende mit dem Maschinenrahmen verbunden, so daß der Betätigungshebel 17 normalerweise
sich im Gegenuhrzeigersinn vom Hammerhebel 13 weg zu verschwenken sucht. Die Schwenkbewegung
des Betätigungshebels 17 im Gegenuhrzeigersinn wird durch einen Anschlagzapfen 22 begrenzt, der nahe der
linken Seite des Betätigungshebels 17 vorgesehen ist und sich seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen
erstreckt. Unterhalb des Betätigungshebeis 17 ist parallel zur Achse 16 eine weitere Querwelle 23
vorgesehen, die in geeigneter Weise an ihren einander gegenüberliegenden Enden drehbar im Maschinenrahmen
gelagert ist Die Querwelle 23 wird durch den oben erwähnten Antrieb für die Typemträgerwalze 1
kontinuierlich angetrieben. An der Welle 23 ist ein Klinkenrad 24 befestigt, das an seinem Außenumfang
eine Klinke 25 aufweist Zwischen Λγ,γ Typenträgerwalze
1 und dem Hammerhebe! 13 ist eir> intermittierend angetriebener Vorschubmechanismus 29 vorgesehen, so
daß zwischen der Typenträgerwalze 1 und dem Hammerhebel 13 ein Schreibpapier 27 sowie ein
Farbband 28, die Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind, vorwärtsbewegt werden können.
Die jeweilige Lagebeziehung zwischen dem Elektromagnet 6, dem Anker 4, dem Zwischenhebel 8, dem
Betätigungshebel 17, dem Hammcrhebel 13, dem Nocken 10 und dem Klinkenrad 24 ist derart, daß der
Elektromagnet 6 dann, wenn er sich in seinem erregten Zustand befindet, den Anker 4 anzieht, so daß das freie
oder rechte Ende des Ankers 4 oberhalb des am Betätigungshebel 57 vorgesehenen Ansatzes 19 angeordnet
ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich. In dieser Stellung des Ankers 4 ist das untere Ende des
Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der am Klinkenrad 24 vorgesehenen Klinke 25 angeordnet.
Wenn der Elektromagnet 6 entregt wird, verdreht sich der Zwischenhebel 8 unter der Wirkung der SchraubenfeJer
9 im Uhrzeigersinn um die Achse 3, so daß sich dadurch seinerseits der Anker 4 im Uhrzeigersinn, wie
aus Fig.2 ersichtlich, verschwenkt und in Eingriff mit
dem Ansatz 19 kommt; dadurch wird der Betätigungshebel 17 nach unten gedrückt, worauf das untere Ende
des Betätigungshebels 17 in den Drehbereich der Klinke
25 des Klinkenrades 24 gelangt. Die Klinke 25 des sich drehenden Klinkenrades 24 schlägt sodann an das
untere Ende des Betätigungshebels 17 an, so daß der Betätigungshebel 17 im Uhrzeigersinn um die Achse 16
gedreht wird und gegen den Hammerhebel 13 schlägt der sich seinerseits um die Achse 11 verschwenkt und
übe' das Schreibpapier 27 und das Farbband 28 gegen die Typenträgerwalze 1 schlägt, so daß auf diese Weise
ein Schreib- bzv. Druckvorgang durchgeführt wird. Nach der Durchführung dieses Druckvorgangs verschwenkt
sich der Betätigungshebel 17 unter der Wirkung der Schraubenfeder 20 im Gegenuhrzeigersinn
um die Achse 16, so daß er außer Eingriff mit dem Anker 4 kommt und das untere Ende des Betätigungshebels 17
außerhalb des Drehbereichs der Klinke 25 des Klinkenrades 24 angeordnet wird, wie aus F i g. 3
ersichtlich. Wenn danach der Zwischenhebel 8 durch das sich drehende Norkenglied 10 nach oben gedrückt ist.
zieht der nunmehr erregte Elektromagnet 6 den Anker 4 zu sich an (siehe Fig. 1).
Obwohl nicht dargestellt, sind selbstverständlich eine
Vielzahl von Ankern 4 und gleiche Anzahl von Zwischenhebeln 8 an der gemeinsamen Achse 3
angelenkt und es ist ein Elektromagnet vorgesehen, der mit jedem der Anker 4 zusammenwirkt; weiterhin sind
eine Vielzahl von mit den Zwischenhebeln 8 zusammenwirkenden, frei drehbar an der gemeinsamen Achse 16
gelagerten Betätigungshebel 17 sowie eine Vielzahl von Hammerhebeln 13 vorgesehen, die auf der gemeinsamen
Achse ti angeordnet sind und mit jeweils den Betätigungshebeln 17 zusammenwirken. Schließlich ist
auch eine Vielzahl von Klinkenrädern 24 mit jeweils einer hieran vorgesehenen Klinke 25 vorgesehen, die
mit den entsprechenden Betätigungshebeln 17 zusammenwirken bzw. hiermit in Eingriff kommen können.
Wenn sich die beschriebene Vorrichtung in ihrer Bereitschaftsstellung befindet, in der sie zur Durchführung
eines speziellen Schreib- bzw. Druckvorgangs bereit ist. werden die TvDenträgerwalze 1 und die
Klinkenräder 24 kontinuierlich in Pfeilrichtung gedreht, und die Elektromagnete 6 werden in erregtem Zustand
gehalten. Es sind daher die Anker 4 an die Elektromagnete 6 angezogen, wobei die rechts gelegenen
Enden der Anker 4 über den Ansätzen 19 der Betätigungshebel 17 angeordnet sind; folglich sind auch
die unteren Enden der Betätigungshebel 17 außerhalb des Drehbereichs der Klinken 25 der Klinkenräder 24
angeordnet. Die Schlagteile 12 der Hammerhebel 13
iü sind unter der Wirkung der jeweils zugeordneten Schraubenfedern 15 im Gegenuhrzeigersinn um ihre
Achsen 11 verschwenkt und in ihrer neutralen Stellung gehalten, in der die Hammerhebel 13 sowohl von der
Typenträgerwalze 1 als auch von den Schlagtcilen 21 der Betätigungshebel 17 getrennt sind. Weiterhin sind
auch die Nocken 10 von den Zwischenhebeln 8 getrennt, wie strichpunktiert in F i g. I dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Vorrichtung for den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine mit einer fortlaufend angetriebenen Typenträgerwalze, mit wenigstens einem senkrecht angeordneten, um eine Achse drehbaren Betätigungshebel, der einen Druckhammer in Richtung auf das Aufzeichnungsmedium bewegt und wenigstens einem Klinkenrad, das mit der Typenträgerwalze synchronisierbar ist und am Außenumfang eine Klinke aufweist, die den Betätigungshebel verdreht, wenn dieser durch den Anker eines Elektronenmagneten in den Drehbereich der Klinke verschoben wird, wobei der Betätigungshebel nach vollendetem Drehvorgang infolge der durch die Klinke aufgeprägten Drehbewegung außer Eingriff mit dem Anker des Elektromagneten und durch Verschiebung senkrecht zu seiner Achse aus dem Drehbereich der Klinke kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Druckvorgangs bei entregtem Elektromagneten (6) der Anker (4), der in Richtung auf den Elektromagneten (6) durch eine Feder (5) vorgespannt ist, mittels eines durch einen sich drehenden Nocken (10) gesteuerten Zwischenhebels (8), der durch eine, gegen die am Anker (4) abgreifende Feder (5) wirkende, stärkere Feder (9) vorgespannt ist, vom Elektromagneten (6) sich entfernend mit dem Betätigungshebel (17) in Eingriff kommt und nach vollendetem Druckvorgang der Elektromagnet (6) zum Anziehen des Ankers (4) wieder eingeschaltet ist und der Zwischenhebel (8) d-irch die Drehung der Nocke (10) mit dem Ankpr (4) außer Eingriff kommt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegung des Betätigungshebels (17) längs der Achse (16) durch die Länge eines Längsschlitzes (18) im Betätigungshebel (17) begrenzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1974-07-31 JP JP8823674A patent/JPS5340134B2/ja not_active Expired
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1975
- 1975-07-21 US US05/597,817 patent/US3967551A/en not_active Expired - Lifetime
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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