DE2534107C3 - Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine - Google Patents

Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine

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DE2534107C3
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Toshikazu Fuchu Tokyo Nakano
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Tokyo Juki Kogyo Kk Tokyo Jp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/32Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll

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  • Impact Printers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 15 612 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine werden jedoch, um den Betätigungshebel in den Drehbereich der Klinken des Klinkenrads zu verschieben, die beiden bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Elektromagneten erregt, so daß ein an den Ankern der Elektromagnete befestigter Hebel am unteren Ende des Betätigungshebels angreift und diesen nach oben in den Bereich der Klinken verschiebt. Das Anziehen der Anker beim Erregen der Elektromagnete erfolgt ruckartig, so daß der an den Ankern befestigte Hebel gegen den Betätigungshebel mit einem Geräusch anschlägt. Ausßerdem benötigt man Elektromagnete mit relativ hoher Anzugskraft, damit eine Verschiebung des Betätigungshebels auch mit Sicherheit gewährleistet wird. Beim Anschlagen des an den Ankern befestigten Hebels gegen den Betätigungshebel wird an der Anschlagstelle der beiden Hebel eine relativ hohe Kraft wirksam, so daß die Anschlagstellen der beiden Hebel im Laufe der Zeit, abgesehen von dem dabei entstehenden Geräusch, abgenützt werden.
Auch bei der aus der DE-OS 19 21 933 bekannten Vorrichtung, bei der der Druckvorgang mittels eines in den Drehbereich eines Klinkenrads verschobenen Betätigungshebels durchgeführt wird, erfolgt die Verschiebung des Betätigungshebels durch Anziehen des Ankers eines erregten Elektromagneten, Insofern ist die Verschiebung des Betätigungshebels auch hier ruckartig.
Bei der aus der US-PS 31 88 946 bekannten Schreibmaschine greift am Hammerhebel direkt eine
ίο Feder an, die bei entregtem Elektromagneten den Hammerhebel zur Durchführung des Druckvorganges beaufschlagt Durch den Elektromagneten wird der Hammerhebel normalerweise in Ruhestellung gehalten. Im Gegensatz zu einer Vorrichtung für den Hammeranis schlag, bei der der Hammerhebel über einen Betätigungshebe! durch ein umlaufendes Klinkenrad angesteuert wird, kann eine nur relativ geringe Schreibgeschwindigkeit erzielt werden. Ferner folgt der Betätigungshebel bei dieser bekannten Vorrichtung ständig der Drehbewegung eines umlaufenden Exzenterrades, was zu einem hohen Verschleiß führt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung für den Hammeranschlag einer Schreibmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß der Anker ohne Zuhilfenahme eines Elektromagneten mit dem Betätigungshebel derart in Eingriff kommt, daß die Verschiebung des Betätigungshebels in den Drehbereich des Klinkenrades nicht ruckartig, sondern allmählich erfolgt, wodurch eine Abnützung an den Berührungsstellen des Ankers und Betätigungshebels sowie eine allzu starke Geräuscherzeugung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Im Anspruch 2 ist eine einfach gestaltete Ausführungsform angegeben, durch die eine vertikale Bewegung des Betätigungshebels ermöglicht wird, um diesen in und außer Eingriff mit dem Anker und der Klinke des Klinkenrades zu bringen.
In vorteilhafter Weise ger.ügt efci relativ schwacher Elektromagnet, mit dem der Anker nach Durchführung des Druckvorgangs lediglich im angezogenen Zustand gehalten wird, wobei dieses Anziehen noch durch die am Anker angreifende Feder unterstützt wird, da nach Durchführung des Druckvorgangs durch die Nockendrehung der Zwischenhebel vom Anker gelöst wird.
Gesteuert durch die Nockenbewegung erfolgt die Verschiebung des Betätigungshebels in den Drehbereich des Klinkenrades allmählich, so daß Geräusche und Abnützungen an den Anschlagflächen des Ankers und des Betätigungshebels vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung für den Hammeranschlag einer Schreibmaschine in Seitenansicht, wobei die verschiedenen Teils der Vorrichtung sich in Grundstellung nach der Durchführung eines Druckvorgangs befinden;
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht mit dem in entregtem Zustand befindlichen Elektromagnet bei Beginn des Druckvorgangs und
F i g. 3 in Seitenansicht die gleiche Vorrichtung, wobei die verschiedenen Einzelteile in einer Stellung unmittelbar nach der Durchführung eines Druckvorgangs dargestellt sind.
Die dargestellte Vorrichtung für den Hammeranschlag weist eine Typenträgerwalze I auf, die an ihrem
Außenumfang mehrere Reihen Drucktypen besitzt und auf einer querverlaufenden Antriebswelle 2 befestigt ist, die mit einer nicht dargestellten geeigneten Antriebswelle zum kontinuierlichen Antrieb hierdurch verbunden und an ihren beiden einander gegenüberliegenden ι Enden im nicht dargestellten Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Parallel zur Antriebswelle 2 verläuft eine Querachse 3, die ebenfalls an ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist Ein Anker 4 ist mit seinem eiaen Ende an der Querachse 3 angelenkt und an seinem anderen Ende mit einer Schraubenfeder 5 verbunden, deren anderes Ende am Maschinenrahmen verankert ist, so daß der Anker 4 normalerweise nach oben gezogen wird. Nahe der Oberseite des Ankers 4 ist im is Maschinenrahmen ein Elektromagnet 6 gelagert, der bei Erregung den Anker 4 anzieht. Ein Zwischenhebel 8 ist mit seinem einen Ende an der Achse 3 angelenkt, die ebenfalls den Anker 4 gelenkig lagert und weist an seinem anderen Ende einen seitlich hiervon wegragenden Zapfen 7 auf, der sich in Eingriff mit der Oberseite des Ankers 4 befindet. Eine Schraubenfeder 9 ist mit ihrem einen Ende an dem anderen £nde des Zwischenhebels 8 angelenkt, das sich entgegengesetzt zu derjenigen Richtung, in der die Schraubenfeder 5 verläuft, erstreckt, und das andere Ende der Schraubenfeder 9 ist in geeigneter Weise am Maschinenrahmen verankert, so daß der Zwischenhebel 8 normalerweise im Uhrzeigersinn in der Zeichnung verschwenkt wird. An einer nahe der Unterseite des Zwischenhebels 8 angeordneten Welle 10a ist ein exzentrischer Nocken 10 befestigt, der durch die erwähnte Antriebsquelle für die Antriebswelle 2 intermittierend angetrieben wird. Das Nockenglied 10 steht in Berührung mit der Unterseite des Zwischenhebels 8. Zu diesem Zweck ist auch die Kraft der Schraubenfeder 9 derart gewählt, daß sie größer ist als die Kraft der Schraubenfeder 5, jedoch kleiner als die Kombination aus der Magnetkraft des Elektromagneten 6 und der Kraft der Schraubenfeder 5. Eine Querachse 11 erstreckt sich parallel zwischen der Antriebsweile 2 und der Welle 10a und ist in geeigneter Weise an ihren einander gegenüberliegenden Enden im Maschinenrahmen drehbar gelagert. An der Achse 11 ist mit seinem unteren Ende ein Hammerhebel 13 angelenkt, der an seinem anderen oder oberen Ende, das der Typenträgerwalze 1 gegenüberliegt, ein seitlich sich erstreckendes Schlagteil 12 aufweist. Am oberen Ende des Hammerhebels 13 ist mit ihrem einen Ende eine Schraubenfeder 15 verankert, die mit ihrem anderen Ende in geeigneter Weise mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, so dal) der Hammerhebel 13 sich normalerweise im Gegenuhrzeigersinn von der Typenträgerwalze 1 weg zu verschwenken sucht, bis die linke Seite des Hammerhebels 13 an einem Anschlagzapfen 14 zur Anlage kommt, der sich nahe des Hammerhebels 13 seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen erstreckt. Parallel zwischen der Welle 10a und der Achse 11 ist eine Querachse 16 vorgesehen, ar der lose ein hin- und herverschwenkbarer Betätigungshebel 17 angeordnet ist. Dieser weist an seinem dem Hammerhebel 13 gegenüberliegenden oberen Ende ein seitlich sich erstreckendes Schlagteil 21 auf. Das untere Endteil des Betätigungshebels 17 weist an der Seite, die der das Schlagteil 21 des Betätigungshebels 17 aufweisenden Seite gegenüberliegt, einen seitlich sich erstreckenden ausgebauchten Anratz 19 auf, in dem ein vertikaler Längsschlitz 18 vorgesehen ist. Es kann sich daher der Betätigungshebel 17um Jic Achse 16 verschwenken und außerdem innerhalb der durch die Länge des Längsschlitzes 18 vorgegebenen Begrenzung vertikal entlang der Achse 16 bewegen. Eine Schraubenfeder 20 ist an ihrem einen Ende mit dem Betätigungshebel 17 und an ihrem anderen Ende mit dem Maschinenrahmen verbunden, so daß der Betätigungshebel 17 normalerweise sich im Gegenuhrzeigersinn vom Hammerhebel 13 weg zu verschwenken sucht. Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 17 im Gegenuhrzeigersinn wird durch einen Anschlagzapfen 22 begrenzt, der nahe der linken Seite des Betätigungshebels 17 vorgesehen ist und sich seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen erstreckt. Unterhalb des Betätigungshebeis 17 ist parallel zur Achse 16 eine weitere Querwelle 23 vorgesehen, die in geeigneter Weise an ihren einander gegenüberliegenden Enden drehbar im Maschinenrahmen gelagert ist Die Querwelle 23 wird durch den oben erwähnten Antrieb für die Typemträgerwalze 1 kontinuierlich angetrieben. An der Welle 23 ist ein Klinkenrad 24 befestigt, das an seinem Außenumfang eine Klinke 25 aufweist Zwischen Λγ,γ Typenträgerwalze 1 und dem Hammerhebe! 13 ist eir> intermittierend angetriebener Vorschubmechanismus 29 vorgesehen, so daß zwischen der Typenträgerwalze 1 und dem Hammerhebel 13 ein Schreibpapier 27 sowie ein Farbband 28, die Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind, vorwärtsbewegt werden können.
Die jeweilige Lagebeziehung zwischen dem Elektromagnet 6, dem Anker 4, dem Zwischenhebel 8, dem Betätigungshebel 17, dem Hammcrhebel 13, dem Nocken 10 und dem Klinkenrad 24 ist derart, daß der Elektromagnet 6 dann, wenn er sich in seinem erregten Zustand befindet, den Anker 4 anzieht, so daß das freie oder rechte Ende des Ankers 4 oberhalb des am Betätigungshebel 57 vorgesehenen Ansatzes 19 angeordnet ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich. In dieser Stellung des Ankers 4 ist das untere Ende des Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der am Klinkenrad 24 vorgesehenen Klinke 25 angeordnet. Wenn der Elektromagnet 6 entregt wird, verdreht sich der Zwischenhebel 8 unter der Wirkung der SchraubenfeJer 9 im Uhrzeigersinn um die Achse 3, so daß sich dadurch seinerseits der Anker 4 im Uhrzeigersinn, wie aus Fig.2 ersichtlich, verschwenkt und in Eingriff mit dem Ansatz 19 kommt; dadurch wird der Betätigungshebel 17 nach unten gedrückt, worauf das untere Ende des Betätigungshebels 17 in den Drehbereich der Klinke 25 des Klinkenrades 24 gelangt. Die Klinke 25 des sich drehenden Klinkenrades 24 schlägt sodann an das untere Ende des Betätigungshebels 17 an, so daß der Betätigungshebel 17 im Uhrzeigersinn um die Achse 16 gedreht wird und gegen den Hammerhebel 13 schlägt der sich seinerseits um die Achse 11 verschwenkt und übe' das Schreibpapier 27 und das Farbband 28 gegen die Typenträgerwalze 1 schlägt, so daß auf diese Weise ein Schreib- bzv. Druckvorgang durchgeführt wird. Nach der Durchführung dieses Druckvorgangs verschwenkt sich der Betätigungshebel 17 unter der Wirkung der Schraubenfeder 20 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 16, so daß er außer Eingriff mit dem Anker 4 kommt und das untere Ende des Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der Klinke 25 des Klinkenrades 24 angeordnet wird, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Wenn danach der Zwischenhebel 8 durch das sich drehende Norkenglied 10 nach oben gedrückt ist. zieht der nunmehr erregte Elektromagnet 6 den Anker 4 zu sich an (siehe Fig. 1).
Obwohl nicht dargestellt, sind selbstverständlich eine
Vielzahl von Ankern 4 und gleiche Anzahl von Zwischenhebeln 8 an der gemeinsamen Achse 3 angelenkt und es ist ein Elektromagnet vorgesehen, der mit jedem der Anker 4 zusammenwirkt; weiterhin sind eine Vielzahl von mit den Zwischenhebeln 8 zusammenwirkenden, frei drehbar an der gemeinsamen Achse 16 gelagerten Betätigungshebel 17 sowie eine Vielzahl von Hammerhebeln 13 vorgesehen, die auf der gemeinsamen Achse ti angeordnet sind und mit jeweils den Betätigungshebeln 17 zusammenwirken. Schließlich ist auch eine Vielzahl von Klinkenrädern 24 mit jeweils einer hieran vorgesehenen Klinke 25 vorgesehen, die mit den entsprechenden Betätigungshebeln 17 zusammenwirken bzw. hiermit in Eingriff kommen können.
Wenn sich die beschriebene Vorrichtung in ihrer Bereitschaftsstellung befindet, in der sie zur Durchführung eines speziellen Schreib- bzw. Druckvorgangs bereit ist. werden die TvDenträgerwalze 1 und die Klinkenräder 24 kontinuierlich in Pfeilrichtung gedreht, und die Elektromagnete 6 werden in erregtem Zustand gehalten. Es sind daher die Anker 4 an die Elektromagnete 6 angezogen, wobei die rechts gelegenen Enden der Anker 4 über den Ansätzen 19 der Betätigungshebel 17 angeordnet sind; folglich sind auch die unteren Enden der Betätigungshebel 17 außerhalb des Drehbereichs der Klinken 25 der Klinkenräder 24 angeordnet. Die Schlagteile 12 der Hammerhebel 13
iü sind unter der Wirkung der jeweils zugeordneten Schraubenfedern 15 im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achsen 11 verschwenkt und in ihrer neutralen Stellung gehalten, in der die Hammerhebel 13 sowohl von der Typenträgerwalze 1 als auch von den Schlagtcilen 21 der Betätigungshebel 17 getrennt sind. Weiterhin sind auch die Nocken 10 von den Zwischenhebeln 8 getrennt, wie strichpunktiert in F i g. I dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung for den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine mit einer fortlaufend angetriebenen Typenträgerwalze, mit wenigstens einem senkrecht angeordneten, um eine Achse drehbaren Betätigungshebel, der einen Druckhammer in Richtung auf das Aufzeichnungsmedium bewegt und wenigstens einem Klinkenrad, das mit der Typenträgerwalze synchronisierbar ist und am Außenumfang eine Klinke aufweist, die den Betätigungshebel verdreht, wenn dieser durch den Anker eines Elektronenmagneten in den Drehbereich der Klinke verschoben wird, wobei der Betätigungshebel nach vollendetem Drehvorgang infolge der durch die Klinke aufgeprägten Drehbewegung außer Eingriff mit dem Anker des Elektromagneten und durch Verschiebung senkrecht zu seiner Achse aus dem Drehbereich der Klinke kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Druckvorgangs bei entregtem Elektromagneten (6) der Anker (4), der in Richtung auf den Elektromagneten (6) durch eine Feder (5) vorgespannt ist, mittels eines durch einen sich drehenden Nocken (10) gesteuerten Zwischenhebels (8), der durch eine, gegen die am Anker (4) abgreifende Feder (5) wirkende, stärkere Feder (9) vorgespannt ist, vom Elektromagneten (6) sich entfernend mit dem Betätigungshebel (17) in Eingriff kommt und nach vollendetem Druckvorgang der Elektromagnet (6) zum Anziehen des Ankers (4) wieder eingeschaltet ist und der Zwischenhebel (8) d-irch die Drehung der Nocke (10) mit dem Ankpr (4) außer Eingriff kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegung des Betätigungshebels (17) längs der Achse (16) durch die Länge eines Längsschlitzes (18) im Betätigungshebel (17) begrenzt ist.
DE2534107A 1974-07-31 1975-07-30 Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine Expired DE2534107C3 (de)

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DE2534107B2 DE2534107B2 (de) 1981-03-19
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