DE2256666C3 - Druckhammeranordnung für datenverarbeitende Maschinen - Google Patents

Druckhammeranordnung für datenverarbeitende Maschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/42Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements

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  • Impact Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckhammeranordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Druckwerke mit derartigen Druckhammeranordnungen arbeiten in der Weise, daP entweder Druckhämmer auf einen vor Typenträgern angeordneten Aufzeichnungsträger oder auf den Druckhämmern angeordnete Typenträger schlagartig auf einen vor einem Druckwiderlager angeordneten Aufzeichnungsträger bewegt werden. Dabei wird ein Abdruck erzeugt, urd die Druckhämmer werden darauffolgend von einem Rückführorgan in die Ausgangslage zurücktransportiert.
ίο Beim Aufschlag entsteht jedoch eine Prellwirkung, die einen mehrfachen Abdruck zur Folge hat, wodurch ein unsauberes Schriftbild entsteht. Die Ursache für das zu Doppelkonturen führende Prellen ist einerseits in dem den Abdruck bewirkenden Kraftspeicher, andererseits aber auch in der Masse der bewegten Hebel und Arme zu suchen.
Um durch diese Ursachen hervorgerufene schlechte Druckergebnisse zu vermeiden, sind bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. So ist z. B. in der DTPS 1 273 871 eine Einrichtung zur Rückprallverhinderung von zugfederbetätigten Druckhämmern gezeigt worden, bei der die Zugfedern über ein Führungsglied umgelenkt sind. Es wird dadurch erreicht, daß in der gespannten Lage des Druckhammers die Zugfeder so weit umgelenkt ist, daß eine Kraftkomponente nach Auslösung den Druckhammer in Richtung zur Abdruckstelle beschleunigt. Auf seinem Wege dorthin wird der Umlenkwinkel der Zugfeder so weit verändert, daß keine in Abdruckrichtung wirkende Kraftkomponente mehr vorhanden ist. Während des Restes des Druckhammerweges schließlich tritt durch v/eitere Veränderung des Umlenkwinkels eine in entgegengesetzte Richtung wirkende Kraftkomponente auf, die nach erfolgtem Abdruck den Druckhammer sofort wieder von der Abdruckstelle wegziehen soll.
Mit dieser Einrichtung lassen sich Prellerscheinungen verhindern. Sie weist jedoch den großen Nachteil auf daü die zur Beschleunigung des Druckhammers .aufgebrachte Kraft der Zugfeder noch vor erfolgtem Abdruck durch die nunmehr in entgegengesetzte Richtung wirkende Zugfeder abgebaut wird, so daß nicht mehr die volle Schlagenergie zum Druck ausgenutzt werden kann. Auch die Wahl einer stärkeren Zugfeder löst dieses Problem nicht, weil damit gleichzeitig die entgegengesetzt wirkende Kraft größer wird.
Um die zur Beschleunigung des Druckhammers aufgebrachte Kraft voll für den Abdruck auszunutzen und ilennoch Prellerscheinungen zu verhindern, ist in der DT-OS 2 053 387 eine weitere Lösung bekanntgeworden. Eine auf dem Druckhammer schwenkbar gelagerte Exzenterscheibe weist einen als Gewicht ausgebildeten Arm auf und wird beim Auftreffen des beschleunigten Druckhammers auf die Abdruckstelle durch Masseträgheit verschwenkt. Dabei wird eine ansteigende Kurve der Exzenterscheibe vor ein Widerlager geschwenkt und der Druckhammer wird dadurch am erneuten Auftreffen auf die Abdruckstelle gehindert. Ein Sperrhebel verhindert ein Zurückgleiten der Exzenterscheibe in eine unwirksame Lage.
Damit diese Einrichtung wirkungsvoll funktionieren kann, ist die Ausnutzung der Rückprallbewegung des Druckhammers erforderlich. Erst wenn ein Mindestrückprallhub erreicht ist, vermag die Kurve der Exzenterscheibe vor das Widerlager zu schwenken. E!ventuell kann die Masseträgheit der Exzenterscheibe die Rückpralibewegung etwas unterstützen. Erfolgt jedoch — z. B. auf Grund eines sehr dämpfenden Aufzeichnungsträgers — nur ein geringer Rückprallhub, so kann
es der Exzenterscheibe nicht gelingen, gegen die Kraft der Abdruckfedern den Druckhammer weit genug zurückzubewegen, um die Sperrlage einnnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Druckhammeranordnung Prellerschtuiungen auf einfache Art zuverlässig zu verhindern, ohne daß ein Rückprallhub in einer Minclestgröße Voraussetzung ist oder die Abdruckst'lrke darunter leidet
Diese Ausgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es in vorteilhafter Weise möglich, konturenscharfe Abdrücke unter Ausnutzung der vollen Schlagkraft zu erzeugen. Der bewegliche Hebel arretiert den Rasthebel, so daß Druckhammer, Rasthebel und beweglicher Hebel eine Einheit bilden, die gemeinsam durch den Kraftspeicher in Druckrichtung beschleunigt werden. B»im Abdruck wird das System schlagartig gestoppt, der bewegliche Hebel aber bewegt sich durch die ihm innewohnende kinetische Energie weiter. Dadurch wird der Rasthebel freigegeben, dem in dieser Stellung der Anschlag als Drehpunkt dient. Der noch immer in Druckrichtung wirkende Kraftspeicher schwenkt den Rasthebel um diesen Anschlag, wodurch der Druckhammer von der Abdruckstelle weggezogen wird. Es wird die Wirkungsrichtung des Kraftspeichers umgekehrt, so daß weder die Abdruckkraft überwunden zu werden braucht, noch ein Rückprallhub in einer Mindestgröße erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Druckhammeranordnung und F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 ist ein Druckhammer 1 dargestellt, der in Langlöchern 2 auf Bolzen 3 längsverschiebbar gelagert ist. Auf dem Druckhammer 1 ist ein Lagerbolzen 4 befestigt, auf dem ein zweiarmiger Rasthebel 5 schwenkbar gelagert ist. In einer Bohrung 6 ist eine als Kraftspeicher wirkende Zugfeder 7 eingehängt, von der die Druckkraft aufgebracht wird.
Auf dem Druckhammer 1 sind außerdem noch zwei Lagerbolzen 8, 9 befestigt, auf denen ein beweglicher Hebel 10 mittels Langlöchern 11, 12 längsverschiebbar gelagert ist. Eine in einem Durchbruch 13 angeordnete Zugfeder 14, die mit ihrem einen Ende in eine Bohrung 15 des beweglichen Hebels 10, mit ihrem anderen Ende in eine Bohrung 16 des Druckhammers 1 eingehängt ist, bringt den beweglichen Hebel an der Stirnseite 17 des Rasthebels 5 zur Anlage.
In gespanntem Zustand der als Kraftspeicher dienenden Zugfeder 7 liegt der Druckhammer 1 mit einer Schulter 18 an einer rückwärtigen Begrenzung 19 an. Der Rasthebel 5 wird durch eine Stange 20 in der durch Vollinien dargestellten Lage gehalten. Eine Kurvenscheibe 24, die bei Drehung in Richtung des Pfeiles A eine ihrer Kontur folgende, mit der Stange 20 wirkverbundene Rolle 21 plötzlich freigibt, löst den Druckvorgang aus. Sie nimmt danach die strichpunktiert gezeichnete Lage ein und wirkt dort in später beschriebener Weise als Anschlag 26.
Der Rasthebel 5 verschwenkl durch Wirkung der Zugfeder 7 zunächst so weit, bis er an einer Schulter 22 des beweglichen Hebels 10 anliegt. Sodannn zieht die Zugfeder 7 das starre System: Rasthebel 5, beweglicher Hebel 10 und Druckhammer 1 in die Abdruckposition nach rechts. Im Zeitpunkt des Abdrucks wird das System durch den Aufprall des Druckorgans auf dem Aufzeichnungsträger schlagartig begrenzt. Druckhammer 1 und Rasthebcl 5 werden durch eine natürliche Prellbewegung zurückgeschleudert, der bewegliche Hebel 10 jedoch behält durch seine Masseträgheit seine ursprüngliche Bewegungsrichtung bei. Sein Weg wird durch eine Begrenzung 23 abgestoppt, die Schulter 22 des beweglichen Hebels i0 ist dadurch jedoch aus dem Schwenkbereich des Rasthebels 5 wegbewegt worden.
Außerdem befindet sich aber ein Anschlag 26 — im Ausführungsbeispiel ist es die Stange 20, die der Kurvenscheibe 24 nach rechts gefolgt war — unmittelbar vor dem senkrechten Arm des Rasthebels 5, und zwar an einer zwischen dem Lagerbolzen 4 und der Zugfeder 7 liegenden Stelle. Da die Zugfeder 7 den Rasthebel 5 an seiner Bohrung 6 weiter nach rechts zieht, stützt sich der Rasthebel 5 an der Stange 20 ab. Diese wirkt a/s Drehpunkt, so daß, infolge der Freigabe durch den beweglichen Hebel 10, der Druckhammer 1 bei in gleicher Richtung weiterwirkender Zugfeder 7 zurückgezogen wird. Der bewegliche Hebel ICI kommt nunmehr mi) seiner zweiten Schulter 25 am Raisthebel 5 zur Anlage. Die durch die Kurvenscheibe 24 in die Ausgangsstellung zurückbewegte Stange 20 wirkt als Sammelstange für alle im Druckwerk vorhandenen Druckhämmer. Sie bewegt das System so weit zurück, bis der Druckhammer 1 an der rückwärtigen Begrenzung 19 mit seiner Schulter 18 zur Anlage kommt. Die weitere Rückwärtsbewegung der Sammelstange 20 verschwenkt nunmehr den Rasthebel 5 in seine Ausgangsstellung, so daß der bewegliche Hebel 10 durch Wirkung der Zugfeder 14 ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem schwenkbar um eine Achse 31 gelagerten Druckhammer 30 dargestellt. Der Druckhammer 30 greift mit einer Abwicklung 32 in einen bogenförmigen Schlitz 33 eines Typenträgers 34 ein. Dieser Typenträger 34 ist mit einem Bolzen 35 in einer Führung 36 derart gelagert, daß des durch nicht dargestellte Mittel verschwenkbar und auf ein Druckwiderlager 37 zu bewegbar ist. Auf diese Weise läßt sich jede der Drucktypen
38 voreinstellen, bevor der Abdruck bewirkt wird.
Ein Rasthebel 39 ist schwenkbar um seinen Lagerbolzen 40 auf dem Druckhammer 30 angeordnet. Am rechten Ende des zweiarmigen Rasthebels 39 ist in einer Bohrung 41 eine als Kraftspeicher wirkende Zugfeder 42 eingehängt. Das linke Ende des Rasthebels 39 wirkt mit einem beweglichen Hebel 43 zusammen, der — ebenfalls um einen Lagerbolzen 44 schwenkbar — auf dem Druckhammer 30 angeordnet ist. Eine Zugfeder 45, die einerseits in eine Bohrung 46 des Druckhammers 30 und andererseits in eine Bohrung 47 des beweglichen Hebeis 43 eingehängt ist, bewirkt, daß der bewegliche Hebel 43 an der Stirnseite 4)J des linken Armes des Rasthebels 39 zur Anlage kommt. Darüber hinaus ist der Druckhammer 30 in Schlitzen 49 eines Führungsblechs 50 geführt.
In der Ausgangsstellung befindet sich der Rasthebel
39 in der strichpunktiert dargestellten Lage 5i, in der er durch eine Stange 52 gehalten wird. Nach Einstellung des Typenträgers 34 auf die gewünschte Drucktype 38 wird die Stange 52 in die Lage 53 bewegt. Der Rasthebel 39 nimmt daraufhin unter Wirkung der Zugfeder 42 zunächst die in Vollinien dargestellte Lage ein, in der er an einer Schulter 54 des beweglichen Hebels 43 zur Anlaee kommt. Nunmehr bilden die Teile: Rast-
hebel 39, beweglicher Hebel 43 und Druckhammer 30 eine starre Einheit, die unter Wirkung der Zugfeder 72 so weit um die Achse 31 verschwenkt werden, daß die voreingestellte Drucktype 38 schlagartig die Abdruckstelle erreicht. Während Typenträger 34, Druckhammer 30 und Rasthebel 39 dadurch zum Stillstand kommen, schwenkt der bewegliche Hebel 43 urn seinen Lagerbolzen 44 weiter, bis er mit der Kante 55 seines Durchbruches an der Achse 31 gestoppt wird.
Dadurch ist die Schulter 54 aus dem Schwenkbereich des Rasthebels 39 bewegt worden, wodurch dieser die strichpunktiert dargestellte Lage 56 einnimmt. Er legt sich dadurch mit einem zwischen dem Lagerbolzen 4G und der Zugfeder 42 befindlichen Bereich seines rechten Armes gegen die in der Lage 53 befindliche Stange 52, wodurch, wie im ersten Ausführungsbeispiel, ein Drehpunkt entsteht. Die in unveränderter Richtung weiterwirkende Zugfeder 42 schwenkt nunmehr den Druckhammer 30 mittels des Rasthebels 39 um die in der Lage 53 befindliche Stange 52 von der Abdriickstel-Ie weg.
Die Rückführung erfolgt in der Weise, daß eine Sammelstange, z. B. die Stange 52, in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird. Dadurch werden der Rasthebel 39 und der Druckhammer 30 mitgenommen, bis der Führungsarm 57 am Anschlag des Schlitzes 49 gestoppt wird. Die weitere Rückbewegung der Stange 52 hat zur Folge, daß der Rasthebel 39 in seine Ausgangslage verschwenkt wird, bis auch der bewegliche Hebel 43 unter der Wirkung seiner Zugfeder 45 seine Ruhestellung einnehmen kann.
ίο Über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus läßt sich ein in gleicher Weise wirkender Aufbau aucl· mit anders gestalteten Teilen bewirken. So ließe sich ar Stelle der zweiarmigen Rasthebel 5, 39 auch ein einar miger Hebel verwenden, die beweglichen Hebel 10, 4; brauchten nicht durch Zugfedern 14, 45 gehalten zi sein, sondern könnten durch eine gemeinsame Sammel stange in die jeweilige Ausgangslage zurückgebrach werden, es könnte auch ein fester Anschlag an der Stel Ie vorgesehen sein, an der in den Ausführungsbeispie
len die Stange 20, 52 die Rolle eines Drehpunktes fü die Rasthebel 5,39 übernimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckhammeranordnung, bei der der Abdruck der eingestellten Type durch einen auf den Druckhammer einwirkenden Kraftspeicher erfolgt und bei der auf dem Druckhammer ein beweglicher Hebe! angeordnet ist, der der Bewegung des Druckhammers bis zum Moment des Anschlags folgt und danach auf Grund seiner Masseträgheit eine von der Bewegung des Druckhammers unabhängige Bewegung ausführt, durch die die Rückführung des Druckhammers von der Druckstelle eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Druckhammer (1, 30) ein Rasthebel (5, 39), an dem der Kraftspeicher (7, 42) angreift, schwenkbar gelagert ist, daß zwischen Rasthebel (5,39) und beweglichem Hebel (10, 43) eine Rastverbindung besteht, in der die Antriebskraft in Richtung auf die Abdruckstelle auf den Druckhammer (1, 30) übertragen wird, daß der bewegliche Hebel (10, 43) im Moment des Anschlags des Druckhammer* (1, 30) auf Grund seiner Masseträgheit von dem Rasthebel (5, 39) lösbar ist und daß ein Anschlag (26, 53) vorgesehen ist, gegen den der Rasthebel (5, 39) nach Lösen der Rastverbindung mit dem beweglichen Hebel (10, 43) mit einem zwischen seiner schwenkbaren Lagerung (4, 40) und dem Angriffspunkt des Kraftspeichers (7,42) gelegenen Bereich anläuft.
2. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (5, 39) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Arm mit dem beweglichen Hebel (10, 43) zusammenwirkt und an dessen zweitem Arm der Kraftspeicher (7. 43) angreift.
3. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (1) in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und der bewegliche Hebel (10) ein in Druckrichtung auf dem Druckhammer (1) verschiebbares Teil ist, das durch eine Feder (14) in einer von der Abdruckstelle wegweisende Lage gehalten wird.
4. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (30) schwenkbar gelagert ist, der bewegliche Hebel (43) ein schwenkbar auf dem Druckhammer (30) gelagertes Teil ist, das durch eine Feder (45) in einer von der Abdruckstelle wegweisenden Lage gehalten wird.
5. Druckhammeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26, 53) eine Sammelstange (20, $2) ist, an der die Druckhammer (1, 30) mittels der Rasthebel (5, 39) im Ruhezustand anliegen, und die nach Druckfreigabe in eine Lage bewegt wird, in der die Rasthebel (5, 39) nach erfolgtem Abdruck tür Anlage kommen.
6. Druckhammeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (7,42) Zugfedern sind.
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