DE2260714C3 - Vorrichtung zur Verriegelung des hinteren Endes des Kippfahrerhauses eines Lastkraftwagens - Google Patents
Vorrichtung zur Verriegelung des hinteren Endes des Kippfahrerhauses eines LastkraftwagensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
- B62D33/07—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
- B62D33/071—Locking devices for cabins in driving position; Shock and vibration absorbing devices therefor
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln des hinteren Endes des Kippfahrerhauses
eines Lastkraftwagens, bei der ein Verriegelungsbohlen einerseits mit einem in Schließ- pnd Öffnungsstellung
von einer Sperreinrichtung gehaltenen gabelförmigen Schwenkriegel andererseits zusammenwirkt, der auf
einem etwa parallel zum Verriegelungsbolzen liegenden Lagerbolzen drehbar in einem Gehäuse angeordnet
ist, das einen vertikal verlaufenden Schütz zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens aufweist.
An solche Verriegelungsvorrichtungen für Fahrerhäuser werden sowohl hohe Anforderungen im Hinblick
auf Sicherheit gegen selbständiges, unbeabsichtigtes Lösen als auch im Hinblick auf große Dauerhaftigkeit
und Funktionsfähigkeit gestellt.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung hinlergreift eine schwenkbare Sperrplatte in einer
Schwenkstellung ein Stützglied, während sie in der anderen dieses freigibt. Sie ist ferner mit einem gegen
Federbelastung willkürlich rückstellbaren Riegelglied und einer dieses zurückgestellt haltend federbelasteten
Riegelfalle versehen, wobei beim Übergang der Sperrplatte in die das Stützglied freigebende Schwenkstellung
die Riegelfaile von dieser in eine Freigabestellung mitgenommen wird, die das Riegelglied in eine Sperrbereitschaftsstellung
übergehen läßt. Hierbei muß nach jedem Entriegeln der Sperrplatte das Fahrerhaus gekippt
werden, um die Sperrplatte erneut zu verriegeln, weil die Riegelfalle nur durch die Sperrplatte ausrückbar
ist.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Sperren der Gebrauchsstellung eines kippbaren Fahrerhauses bei
Fahrzeugen bekanntgeworden, die eine Sperrplatte, eir Stellglied, eine Federrast, ein Sicherungsglied, eine Riegelfalle
sowie ein Riegelglied und zusätzlich drei mit diesen sechs bewegten Teilen zusammenwirkende Federn
umfaßt. Bei dieser Vorrichtung muß zwar das Fahrerhaus nicht immer erst gekippt werden, bevor die
Verriegelungsvorrichtung einrastbar ist, dafür hat diese Vorrichtung auf Grund der Vielzahl der bewegten Teile
und damit der Vielzahl von Lagerstellen eine erhebliche Empfindlichkeit, die gerade im rauhen Betrieb
eines Lastkraftwagens nicht erwünscht ist, weil sie zu großen Aufwand für Wartungsarbeiten erfordern würde.
Die Verwendung gleich dreier Federn beschränkt die Betriebssicherheit der Vorrichtung, da bereits bei
Ausfall eines einzigen dieser relativ empfindlichen Maschinenelemente (Federbruch) die Funktionstüchtigkeit
der Vorrichtung nicht mehr gegeben ist. Ähnliche Kompliziertheit und damit Störanfälligkeit und Wartungsunfreundlichkeit
weist ein anderer bekanntgewordener Verschluß für kippbare Fahrerhäuser an Lastkraftwagen
auf, der neben einer Gabelfalle als zentralem Verriegelungsglied einen Aüslösestößel, eine
Sperrklinke, einen Doppelhebelarm, eine Druckstange und ein Steuersegment sowie weitere vier mit diesen
Hebeln zusammenwirkende Federn umfaßt. Diese relativ große Anzahl von bewegten Teilen und die dafür
notwendigen Lagerstellen ergeben zusätzlich erhebliche Herstellungskosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung
der eingangs geschilderten Gattung tu schaffen, die einfach aufgebaut ist, insbesondere
wenige bewegte Teile umfaßt und dadurch wartungsfreundlich ist und kostensparend hergestellt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer gattungsgemäßen
Verriegelungsvorrichtung der den Schwenkriegel aufnehmende Lagerbolzen quer zur Bewegungsrichtung
des Verriegelungsbolzens in einer Schlitzführung des Gehäuses verschiebbar ist, und daß die Sperreinrichtung
lediglich aus einer in Richtung der Schlitzführung beweglichen und federbelasteten Druckstange besteht,
unter deren Wirkung der Schwenkriegel in der Schließlage mit einer ersten Nase in einer Rast des Gehäuses
und in der Öffnungslage gehalten ist, wobei sich eine zweite Nase des Schwenkriegels auf einer bogenförmigen
Kulisse des Gehäuses abstützt.
Der Hauptvortei! der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in ihrem einfachen Aufbau mit lediglich drei
bewegten Teilen, nämlich dem Schwenkriegel und der Druckstange mit Feder. Die Bedienung erfolgt unmittelbar
durch eine am Schwenkriegel angelenkte Zugstange, die an einen Handhebel angeschlossen ist.
Durch die Verwendung von nur drei bewegten Teilten ergeben sich nicht nur äußerst geringe Herstellungskosten
für die Vorrichtung, sondern zusätzlich wird dadurch eine hohe Betriebssicherheit und Funktionstüchtigkeit
erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Verriegelungsvorrichtung für ein Kippfahrerhaus in einer Ansicht in Fahrzeuglängsrichtuing,
wobei die Verriegelungsstellung in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, während die Öffnungsstellung
strichpunktiert angedeutet ist, und
F i g. 2 die Verriegelungsvorrichtung nach F i g. 1 — teilweise im Schnitt — in der Draufsicht.
Auf einem Querträger 1 des Rahmens eines Lastkraftwagens ist etwa mittig ein aus Halteblechen 7 und
8 gebildetes Gehäuse 7,8 angeordnet, in dem auf einem Lagerbolzen 9 ein gabelartiger Schwenkriegel 3 drehbar
gelagert ist. Der Lagerbolzen 9 ist seinerseits in horizontal verlaufende1! Schlitzführungen 10 und 11 in
den Halteblechen 7 und 8 verschiebbar gelagert Ein am Fahrerhaus parallel zur Fahrzeugiängsachse angeordneter
mit entsprechend ausgebildeten Teilen befestigter Verriegelungsbolzen 2 wirkt mit dem
Schwenkriegel 3 zusammen. In Verriegelungsstellung liegt der Schwenkriegel 3 auf einer Seite mit einer ersten
Nase 4 an einer nahezu waagerechten Fläche 5 einer fest ;m Gehäuse 7, 8 angebrachten und eine Rast
bildenden Kulisse 6 an, während er auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Lagerbolzen 0 in den Schlitzführungen
10 und 11 gehalten ist. Der Verriegelungsbolzen 2 wird von einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung
12 des Schwenkriegels 3 umschlossen. Eine federbelastete Druckstange 14 drückt in der Verriegelungsstellung
bzw. -lage auf eine Abschrägung 13 des Schwenkriegels 3, die in dieser Stellung etwa parallel
zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsbolzens 2 ausgerichtet ist. Eine zweite Nase 15 des Schwenkriegels
3 stützt sich mit einer Schrägfläche 16 an einem Ende 17 der Kulisse 6 ab.
Zum Öffnen der Verriegelung ist mittels eines Handhebels 18 eine Zugstange 19 mit einem Gabelkopf 20, in
dem Horizontalschlitze 21 und 22 vorgesehen sind, die den Lagerbolzen 9 übergreifen, nach außen zu ziehen
(in F i g. 1 in Richtung nach rechts). Dabei legt sich der Gabelkopf 20 an den Lagerbolzen 9, und der Schwenkriegel
3 wird so weit zurückgezogen, bis seine erste Nase 4 durch die waagerechte Fläche 5 der Kulisse 6
freigegeben ist In dieser Stellung kann der Schwenkriegel 3 vom Verriegelungsbolzen 2 nach oben verdreht
werden, was durch Hochschwenken des Fahrerhauses eventuell mit Unterstützung einer Gewichtsausglcichsvorrichtung
erfolgt. Beim Herausschwenken des Verriegelungsbolzens 2 aus dem vertikal verlaufenden
Schlitz des Gehäuses 7, 8 nach oben, gelangt die erste Nase 4 zwischen die Haltebleche 7 und 8. Die zweite
Nase 15 gleitet dabei an der Kulisse 6 entlang und stützt sich in der Endlage auf dieser ab. Bei der
Schwenkbewegung des Schwenkriegels 3 beim Herausfahren des Verriegelungsbolzens 2 gleitet ein durch die
Abschrägung 13 am Schwenkriegel 3 gebildeter Höl.-ker 23 über die vordere Fläche der Druckstange !4 hinweg,
und die Druckstange 14 lastet unter der Spannung einer Feder 29 auf einer Kante 24 des Schwenkriegels
3, wodurch dieser in öffnungsstelluig gehalten wird.
Zum Verriegeln des Kippfahrerhauses wird dieses und damit der Verriegelungsbolzen 2 nach unten bewegt,
wobei er beim Einfahren in den vertikal verlaufenden Schlitz der Haltebleche 7 und 8 auf einen zweiten
Hocker 28 des Schwenkriegels 3 trifft und dadurch auf seinem weiteren Weg nach unten den Schwenkrie-3el
3 so weit verdreht, daß dessen erste Nase 4 wieder vor die Fläche 5 der Kulisse 6 zu liegen kommt. Durch
den Druck der Feder 29 auf die Druckstange 14 wird der Schwenkriegel 3, geführt in den Schlitzführungen
10 und 11, wieder in seine Ausgangsstellung gedruckt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes
Hochkippen des Fahrerhauses vorgesehen, die mit der Hauptverriegelung gekoppelt ist. Während des Hochkippens
wird unmittelbar nach Auslösung des Schwenkriegels 3 das Fahrerhaus mittels eines Hakens
25 an einem zu diesem Zweck vorgesehenen Sicherungsbolzen 26 zurückgehalten. Durch Bewegen des
Handhebels 18 entgegen der Auslöserichtung des Schwenkriegels 3 wird das Gestänge 19, 20 nach innen
bewegt und durch einen Schieber 27 der einstückig mit dem Gabelkopf 20 ausgeführt sein kann, wird diese zusätzliche
Sicherung geöffnet Das Fahrerhaus wird dadurch an seiner hinteren Verriegelung zum Hochkippen
endgültig freigegeben. Beim Zurückkippen des Fahrerhauses in Verriegelungsstellung läuft der Sicherungsbolzen
26 an einer schrägen Kante des Hakens 25 an, wodurch dieser zur Seite gedrückt wird, bis sich
nach Vorbeigleiten der Hakennase durch den Sicherungsbolzen 26 mittels Federzug auch diese Hakenfalle
wieder schließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Verriegeln des hinteren Endes des Kippfahrerhauses eines Lastkraftwagens, bei der ein Verriegelungsbolzen einerseits mit einem in Schließ- und Öffnungsstellung von einer Sperreinrichtung gehaltenen gabelförmigen Schwenkriegel andererseits zusammenwirkt, der auf einem eilwa parallel zum Verriegelungsbolzen liegenden Lagerbolzen drehbar in einem Gehäuse angeordnet ist, das einen vertikal verlaufenden Schlitz zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwenkriegel (3) aufnehmende Lagerbolzen (9) quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsbolzens (2) in einer Schlitzführung (10 und 11) des Gehäuses verschiebbar ist, und daß die Sperreinrichtung lediglich aus einer in Richtung der Schlitzführung beweglichen und federbelasteten Druckstange (14) besteht, unter deren Wirkung der Schwenkriegel in der Schüeßlage mit einer ersten Nase (4) in einer Rast des Gehäuses (7, 8) und in der Öffnungslage gehalten ist, wobei sich eine zweite Nase (15) des Schwenkiriegels auf einer bogenförmigen Kulisse (6) des Gehäuses abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260714 DE2260714C3 (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Vorrichtung zur Verriegelung des hinteren Endes des Kippfahrerhauses eines Lastkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260714 DE2260714C3 (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Vorrichtung zur Verriegelung des hinteren Endes des Kippfahrerhauses eines Lastkraftwagens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260714A1 DE2260714A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2260714B2 DE2260714B2 (de) | 1975-03-20 |
DE2260714C3 true DE2260714C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5864169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722260714 Expired DE2260714C3 (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Vorrichtung zur Verriegelung des hinteren Endes des Kippfahrerhauses eines Lastkraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2260714C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021743B1 (de) * | 1979-06-14 | 1983-09-21 | Ford-Werke Aktiengesellschaft | Schloss für ein schrägstellbares Lastwagenführerhaus und mit derartigen Schlössern ausgerüstete Fahrzeuge |
US5176417A (en) * | 1991-10-16 | 1993-01-05 | Applied Power Inc. | Tilt cab latch |
DE4138737C1 (en) * | 1991-11-26 | 1993-04-29 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Tipping cab lock on vehicle - has main lock hook and control sheet rotating round parallel axes and locked together under spring loading. |
-
1972
- 1972-12-12 DE DE19722260714 patent/DE2260714C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2260714A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2260714B2 (de) | 1975-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M A N NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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