DE2843750C2 - Adressendruckmaschine - Google Patents

Adressendruckmaschine

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DE2843750C2
DE2843750C2 DE2843750A DE2843750A DE2843750C2 DE 2843750 C2 DE2843750 C2 DE 2843750C2 DE 2843750 A DE2843750 A DE 2843750A DE 2843750 A DE2843750 A DE 2843750A DE 2843750 C2 DE2843750 C2 DE 2843750C2
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Description

Die Erfindung beziehi sich auf eine Adressendruckmaschine mit einem flachen Druckkissen und einer der Abstützung eines erhabene Drucktypen aufweisenden Datenträgers und des mindestens ein Blatt Papier unter Zwischenschaltung mindestens eines farbstoffabgebenden Bandes (Kohlepapier) umfassenden Druckgutes dienenden Gegendruckplatte sowie zwei Antriebssystemen, von denen das eine der nahezu lcistungslosen Überführung von Druckkissen oder Gegendruckplatte in die Arbeitsposition dient, während das zweite ein elektromagnetisches Impulsdruckwerk umfassendes System im Anschluß daran, ohne eine größere Bewegung t>o auszuführen, den für die Farbübertragung notwendigen, sehr kurzen Druckimpuls erzeugt, nach Patent 57 114.
Bei einer bekannten Adressendruckmaschine dieser Art (DE-PS 24 57 114) sind zur Überführung von Druckkissen und Gegci druckplatte in die Arbeitsstellung verwickelte Antriebsmechanismen vorgesehen, und zwar entweder ein in gestreckter Lage die Druckkräfte aufnehmenden Kniehcbclsystem oder ein ebenfalls die gegenseitige Annäherung von Druckkissen und Gegendruckplatte längs einer senkrecht zur Druckkissen- bzw. Gegendruckplattcnebene verlaufenden Achse bewirkender, gegen die Kraft einer Feder wirkender Drehkeil. Durch den Drehkeil ist zwar in einem ausreichenden Bereich Selbsthemmung des Antriebsmechanismus sichergestellt und somit auch die Anpassung an unterschiedlich dickes Druckgut in einem relativ engen Bereich gegeben, jedoch auf konstruktiv verwickelte und baulich aufwendige Weise.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß es bei einem Kleindrucker abweichender Gattung, der in erster Linie dem Herstellen von Kreditkarten-Abdrucken dient, bereits bekannt ist (US-PS 40 85 675), am Grundrahmen einen Schwenkarm anzuordnen, öer allerdings eine Druckrolle mit einem Antriebsmotor enthält, über den sie bei auf das Druckgut abgesenkten Schwenkarm quer über das Druckgut rollbar ist. Zwischen Grundrahmen ttnfl ^phwpnlfürm !et pin ί*]ρ]/Ι/ϊ·*τηασηί*ίΐςπ)ι arlipt-.......... „. .... ........ .ο.......— —.
tender Vcrricgelungsmechanismus angeordnet, dessen Vcrriegelungskraft umgekehrt proportional dem Quadrat der Druckgutstärke abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde.die Adressendruckmaschine der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß unter Beseitigung der genannten Nachteile der herkömmlichen Ausführungen eine Maschine besonders einfacher konstruktiver Ausbildung erzielt wird, die sich vor allem für den Einsatz als Kleindruckcr eignet, bei dem die Erzielung von qualitativ einwandfreien Abdrucken unabhängig von der Stärke des Druckgutes gewährleistet ist.
Die Adressendruckmaschine nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß am Maschinengrundrahmen ein Schwenkarm angelenkt ist. daß an einem dieser beiden Teile das Druckkissen und am anderen die Gegendruckplatte mit dem der Erzeugung des Druckimpulses dienenden elektromagnetischen Impulsdruckwerk angeor-'nct ist und daß zwischen beiden Teilen ein bei Annäherung von Druckkissen und Gegendruckplatte in Abhängigkeit von der Dicke des Druckgutes deren gegenseitiger Abstand unmittelbar vor Auslösen des Druckimpulses fixierenden Vcrriegelungsmechanismus vorgesehen ist.
Unabhängig davon, wie stark das Druckgut jeweils ist, ist durch den Verricgelungsmechanisrnus nach einfacher Absenkung des Schwenkarms auf das Druckgut dafür gesorgt, daß sich beim anschließenden Auslösen des Druckimpulses der Abstand nicht vergrößern, d. h. das Druckgut vor oder während der Druckbeaufschlagun£ n;cht zu einem Entfernen von Druckkissen und Gegendruckplatte, d. h. zu einem Aufwärtsbewegen des Sehwenkarms füh; cn kann. Andererseits ist pin wesentlich höherer Gesamthub erreichbar, so daß die Druckstelle völlig freiüegt und ein bequemes Einlegen von Druckform und Formular möglich ist.
Als sowohl in baulicher wie auch funktioneller Hinsicht sehr günstig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der der Schwenkarm über einen an ihm gelagerten, mit dem Verriegelungsmechanismus in Wirkverbindung siehenden, entgegen der Wirkung einer Feder beaufschlagbaren Druckimpuls-Auslösegriff betätigbar ist, dem ein den Stromkreis des Impulsdruckwerks steuernder Steuerschalter zugeordnet ist. Es ist folglich lediglich der Schwenkarm über den Druckirnpuls-Auslöscgriff auf das Druckgut abzusenken, um selbsttätig den gewünschten Vcrriegclungscffcki unmittelbar vor dem
Auslösen des Druckimpulses zu cr/.iclen.
Ganz allgemein läßt sich das gewünschte Ergebnis mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß der Verriegelungsmechanismus zwei durch einen Vcrriegelungszapfen bi:w. einen federbelastetcn Verricgelungs- ■> nocken gebildete Verriegclungsglieder umfaßt, von denen eines mit dem Schwenkarm und das andere mil dem Grundrahmen verbunden ist und die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß bei Beendigung der Absenkbewegung des Schwenkarms auf das zwischen Druck- in kissen und Gegendruckplatte eingeschaltete Druckgut der Verriegelungsnocken den Verriegelungszapfcn unter Fixierung der Abscnkstcllung des Schwenkarms hintergreift. So konnte der Verriegelungsnockcn an einem translatorisch verschiebbaren Bauteil ausgebildet sein. r> Als in baulicher Hinsicht besonders günstig hat es sich jedoch herausgestellt, wenn der Verriegelungsnockcn an einem bei Sehwenkarmentlastung entgegen der Wirkung einer an ihm angreifenden Feder unter Freigabe des Verriegelungszapfens verschwenkbaren Verriegclungshebel vorgesehen ist. Dabei steht der Vcrricgelungs/upfcn vom Schwenkarm parallel zu dessen Schwenkachse vor und der Vcrriegclungshcbc! ist am Grundrahmen um eine sich parallel zur vorerwähnten Schwenkachse erstreckende Achse schwenkbar gelagen. Dies läßt sich vortcilhaftcrwcisc ganz einfach dadurch erreichen, daß der Verriegelungsnockcn durch die eine Begrenzungskante einer im Vcrriegelungshcbcl vorgesehenen seiil'-'hcn Nut gebildet ist, die sich zum Nutgrund hin verjüngt. jo
In besonders günstiger weiterer Ausgestaltung ist dem Verriegelungshebel ein unter der Wirkung einer Feder stehender, ihn bei Schwenkarmentlastung im Sinne einer Freigabe des Verriegelungszapfcns beaufschlagender Entriegelungshebel zugeordnet. Dieser kann mit dem Druckimpuls-Auslösegriff gekoppelt sein. Stattdessen ist es in sehr vorteilhafter Weise bei Verwendung eines Motors für die Absenkung des Schwenkarms auf das Druckgut auch möglich, vom Motor selbst bei Rückführung des Verriegeiungshebels in die Entriegelungsstellung besorgen zu lassen. Vorteilhafterweise ist zu diesem Zweck auf der motorgetriebenen Welle eine der Rückführung des Verriegelungshebels in Entriegelungsstellung dienende Kurvenscheibe angeordnet, die mit einem in ihre Umlaufbahn ragenden Vorsprung des v-, Verriegeiungshebels zusammenwirkt.
Selbstverständlich ist unter dem Ausdruck Adressendruckmaschine jeder Kleindrucker zu verstehen, mit dessen Hilfe von Druckformen, die den Adrcsscndruckplatten analog sin-;'., Abdrucke hergestellt werden kön- w nen, einschließlich auch Kleindrucker zum Herstellen von Kreditkartenabdrucken.
Ausführungsibeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen v, Adressendruckmaschine in Ruhelage, teilweise im Schnitt
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 veranschaulichten Adressendruckmaschine in Arbeitsstellung,
F i g. 3 die Adressendruckmaschine nach F i g. 1 in ab- mi gewandelter, nämlich durch einen Motorantrieb ausgerüsteter Form,
Fig.4 einen Schaltplan zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Wirkungsweise der elektrischen Schaltelemente bei der Ausführungsform nach den br> F i g. 1 und 2.
F i g. 5 einen Schaitplan zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Wirkungsweise der Schaltelemente bei der Ausführungsform nach I" i g. 3.
Wie insbesondere aus den Fig. I bis 3 ersichtlich, ist am Grundrahmen 1 der veranschaulichten Adresscndruckmaschine um eine Achse 2 ein Schwenkarm 3 schwenkbar gelagert. Am vorderen Rndc dieses Schwenkarms 3 ist auf einer Achse 4 eine Druckkisscnhallerung 5 mit einem Druckkissen 6 sowie zugeordneter Farbbandkassette 7 schwenkbar angeordnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Druckissenhalterung 5 eine Parallclogrammführung zugeordnet, mit der sichergestellt ist. daß bei Absenkung des Druckkissens 6 auf die im Grundrahmen I befindliche Gegendruckplatte 8 auch bei unterschiedlicher Dicke des Druekgutes Parallelität sichergestellt ist. Diese Pnrallelogrammführung umfaßt eine an einer Achse ·) eines über die Druckkissenachse 4 hinaus vorstehenden Führungsarmes der Druckkisscnhalterung 5 angelenkte Verbindungsslange 10. die über eine Achse 11 an einem Vorsprung 12 des Masehincngriindrahmens 1 angclcnki ist.
Die Adrcsscndruckmaschine gemäß den F i p. I und 2, bei der die Farbbandkassette 7 dem Druckkissen 6 zugeordnet ist, ist zum Abdruck vom positiv geprägten, d. h. erhaben leserichtigen Adrcssendruckplattcn geeignet. Dabei wird die Adressendruckplatte mit der erhabenen Seite nach oben auf die Gegendruckplatte 8 aufgelegt. D'.Vübcr folgt dann das zu bedruckende Druckgut.
Hei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist dem Schwenkarm 3 ein Druckimpuls-Auslösegriff in Form einer den Schwenkarm abdeckenden Haube 13 zugeordnet, die nach Art eines Hebels um die Schwenkachse 2 des Schwenkarms 3 verschwenkbar gelagert ist. Diese Haube ί.3 befindet sich im Ruhezustand in in bezug auf den Schwenkarm 3 entfernter Lage, und zwar unter der Wirkung einer Feder 14, deren Aufgabe später noch näher erläutert wird. Bei Druckbeauischlagung der Haube 13 in Richtung des Pfeiles 15 findet zunächst eine Annäherung der Haube 13 an den Schwenkarm 3 unter Spannen der Feder 14 statt. Anschließend wird der Schwenkarm 3 unter Beaufschlagung der zwischen den Schwenkarm 3 und den Grundrahmen 1 eingeschalteten Feder 16 mitgeführt, bis schließlich das Druckkissen 6 auf das auf der Gegendruckplatte 8 befindliche, in Fig. I und 2 nicht dargestellte Druckgut trifft. Bei weiterer Annäherung der Haube 13 an den Schwenkarm 3 trifft schließlich ein an der Haubeninnenseite vorgesehener Zapfen 17 auf eine am Schwenkarm 3 gelagerte vorgespannte Feder 18 auf. Nach Überwindung der Federvorspannung ,vird schließlich über den Stööe! J9 eines Steuerschalters 20 letzlerer geschlossen und dadurch der Druckimpuls eines unterhalb der Gegendruckplatte 8 befindlichen Impulsdruckwerks 21 ausgelöst.
Dieses Impulsdruckwerk 21 umfaßt auf im Hauptpatent 24 57 114 beschriebene Weise eine sich von der Gegendruckplatte 8 nach abwärts erstreckende Mittelsäule 22, die sowohl in einer Traverse 23 als auch in einer über Stützen 24, 24' mit ihr verbundenen Lasche 25 auf- und abverschiebbar gelagert ist. Die mit dem Grundrahmen 1 fest vcrbundencTraverse 23 steht mit einem Elektromagneten 26 in fester Verbindung, dem oberhalb der Lasche 25 eine Ankerplatte 27 zugeordnet ist. Diese Ankerplatte 27 ist über vier Verbindungsstangen 28... 28"'. von denen in F i g. 2 lediglich zwei 28,28' sichtbar sind, mit der Gegendruckplatte 8 verbunden. Die Gegendruckplatte 8 kann zusammen mit der Ankerplatte 27 bei Erregung des Elektromagneten 26
clinch Schließen dos Steuerschalters 20 cine I liihhcwcgiiug in der Größenordnung von ca. 0,3 bis 0,5 min ausführen und auf diese Weise auf das auf der Gegendruckplatte 8 unter dem Druckkissen 6 in Anlage gehaltene Druckgut einen Druckimpuls ausüben.
Wird anschließend die Haube 13 und damit der Scirt/enkarm 3 von der Bedienungsperson freigegeben, dann entspannen sich zunächst die Feder 18 und anschließend unler Abwärtsbewegung des Schwenkarms 3 die Federn 14 und 16.
Um sicherzustellen, daß sich beim Auslösen des Druckimpulses der gegenseitige Abstand zwischen Druckkissen 6 und Gegendruckplatte 8 nicht erhöhl, ist erfindungsgemüß ein Vcrricgelungsmechanismus vorgesehen. Dieser Verriegelungsmcchanismus umfaßt im wesentlichen mindestens einen Verricgelungszapfcn 29 und mindestens einen Vcrriegelungsnockcn 30. die jcweiis mit dem Schwenkann 3 bzw. dem Grundrahmen i derart verbunden sind, daß bei Beendigung der Absenkbewegung des Schwcnkarnis 3 auf das zwischen Druckkissen 6 und Gegendruckplatte 8 eingeschaltete Druckgut der Vcrriegclungsnocken 30 den Verricgelungszapfen 29 unter Fixierung der Absenkstellung des Schwenkarms hintergreift. Der Verriegelungsnocken 30 ist dabei an einem Vcrriegelungshebel 31 vorgesehen, und zwar ist er durch die eine Begrenzungskante einer seitlichen Nut 32 des Verriegelungshebcls 31 gebildet, die sich zum Nutgrund hin verjüngt. Der Vcrriegelungszapfen 29 steht vom Schwenkarm 3 parallel zu dessen Schwenkachse 2 vor. Der Vcrriegelungshebel 31 ist am Grundrahmen 1 um eine sich parallel zur Schwenkachse 2 des Schwenkarms 3 erstreckende Achse 33 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer an seinem unteren Ende angreifenden Feder 34, die bestrebt ist, ihn in Richtung auf den Verriegelungszapfen 29 zu beuufschlü0'*!!.
Aufgrund der zum Nutgrund hin verjüngten Formgebung der seitlichen Nut 32 des Vcrricgclungshcbels 31, d. h. der leichten Abschrägung der den Vcrriegclungsnocken 30 bildenden Begrenzungskante gleitet der Verriegclungszapfen 29 im Augenblick des Vcrriegclungsvorgangs an dieser Begrenzungskante entlang. Der Verriegclungshebel 31 verschwenkt sich dabei umso stärker, je dünner das Druckgut auf der Gegendruckplatte 8 ist. Bei stärker bemessenem Druckgut dringt der Verricgeiungszapfen 29 nur teilweise in die Nut 32 des Verriegelungshebels 31 ein, d. h. er kommt bereits im äußeren Bereich der Begrenzungskante an letzterer zum Stillstand.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist dem Verriegelungshebel 31 ein Entriegelungshebel 35 zugeordnet, an dem die bereits eingangs erwähnte Feder 14 angreift. Dieser Entriegelungshcbel 35 ist an dem Schwenkarm 3 schwenkbar gelagert und mit der den Druekimpuls-Auslösegriff bildenden Haube 13 über eine Verbindungsstange 36 gekoppelt. Die am Verriegelungshcbel 31 angreifende Feder 34 ist im Vergleich zu der am Entriegelungshebcl 35 angreifenden Feder 14 so bemessen, daß letztere bei Freigabe der Haube 13 nicht nur für eine Zurückführung der Haube 13 über die Verbindungsstange 36 in die in F i g. 1 gezeigte Ruhelage, sondern gleichzeitig auch für eine Zurückführung des Verriegelungshcbels 31 unter Spannung der an ihm angreifenden Feder 34 in Entriegelungsiagc sorgt.
Zur Erhöhung der Verriegelungskraft während des Druckvorganges ist dem Verriegelungshebel 31 ein am Maschinengrundrahmen 1 festgelegter Haltemagnet 37 zugeordnet. Die Ankerplatte 38 des Haltemagnetcn 37 isi (IhIk-I .in einem seitlichen Ausleger 39 des Verriegcliingsliebcls 31 festgelegt.
Wie aus dem Schaltplan nach Fi g. 4 ersichtlich, liegt der Elektromagnet 26 in einem einen Speieherkonden- ·> salor 40 enthaltenden Entladungskrcis, der mit Hilfe des Steuerschalters 20 geschlossen werden kann. Der Haltemagnet 37 ist dem Elektromagnet 26 des Impulsdruckwerks 21 naehgeschaltct. Infolgedessen ist genau für die Zeil des Druckvorgangs für eine Erhöhung der Verriegelungskrafl gesorgt. Um den Speicherkondensator 40 aufzuladen, ist ein Begrenzungswiderstand 41 und ein mit diesem in Reihe liegender Gleichrichter 42 vorgesehen. Das Entladen des Speieherkondensators 40 erfolgt nicht unmittelbar über die Kontakte des Steuerschalters
ir> 20, sondern vielmehr über einen in den Entladungskreis eingeschalteten Thyristor 43, an den der den Steuerschalter 20 enthaltende Zündkreis mit einem Zündkondensaior 44 sowie den beiden Begrenzungswiderstanden 45 und 46 angeschlossen ist.
2n Während in den F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform veranschaulicht ist, bei der die Verschwenkung des Schwenkarnis 3 über die Haube 13 von Hand vorgenommen wird, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der /ur Verschwenkung des Schwenkarms 3 ein Kurbel-
2r> trieb mit einem exzentrisch zur motorgetriebenen Welle 55 angeordneten Kurbelzapfen 47 vorgesehen ist. Der Kurbelzapfen 47 ist mit dem Schwenkarm 3 über eine Zugstangc 48 verbunden. Diese Zugstange 48 ist zweiteilig ausgebildet. Zwischen beide Teile ist eine Aus-
ju gleichsfeder 49 eingeschaltet, die der Anpassung an unterschiedliche Druckgutstärken dient. Bei Kompression der Ausgleichsfeder 49 findet nämlich eine Längung der Zugstange 48 unter der Wirkung einer größeren Stärke des eingeschalteten Druckgutes statt.
j5 Der Kurbelzapfen 47 sitzt auf einer Scheibe 50 mit einer AuünchiTiun1* 51 i" die iri Ruheste!!»"0' des Schwenkarms 3 der Taster 52 eines Schalters 53 eingreift. In geschlossenem Zustand sorgt der Schalter 53 für eine St rom Versorgung des die Welle 55 antreibenden Motors 60. Sobald eine Drehung der Scheibe 50 mit dem Kurbelzapfen 47 vollzogen ist. kommt der Taster 52 wieder in der Ausnehmung 51 der Scheibe 50 zu liegen, so daß der Schalter 53 den Stromkreis öffnet.
Koaxial zur Scheibe 50 ist eine Kurvenscheibe 54 auf der motorgetriebenen Welle 55 angeordnet, die in Verbindung mit einem seitlichen Arm 56, an dem eine Rolle 57 sitzt, dazu dient, unmittelbar im Anschluß an den Druckvorgang den in Verriegelungsstellung befindlichen Verriegelungshebel 31 wieder in die Entriegeso l'ingsstellung zurückzuführen.
Zur Auslösung des Druckimpulses durch das lmpulsd; uckwerk ist bei diesem Ausführungsbeispiel dem Steuerschalter 20 ein mit der Welle 55 umlaufender Schaltnocken 58 zugeordnet, der den Druckimpuls nach
■>■> einem halben Umlauf des Kurbelzapfens 47, sobald sich der Kurbeltrieb in der unteren Totlage befindet, auslöst. Der Schaltplan für die Schaltelemente der Ausführung gemäß F i g. 3 ist in F i g. 5 veranschaulicht. Wird ein Taster 59 betätigt bzw. ein entsprechender, durch das zu bedruckende Druckgut betätigter Fühlkontakt, erfolgt ein Starten des Motors 60.
Der durch die Scheibe 50 geschlossene Schalter 53 übernimmt nach dem öffnen des Tasters 59 über eine volle Umdrehung die Speisung des Antriebsmotor» 60.
b5 Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Steuerschalter 20 durch die Kurvenscheibe 54 betätigt. Im übrigen stimmen die Schaltelemente der Schaltung nach F i g. 5 mit derjenigen nach F i g. 4 überein. In den F i g. 3 und 5
ist zwar kein zusätzlicher Haltemagnet für den Verricgelungshebel 31 veranschaulicht. Es ist jedoch auch bei
dieser Ausführungsform möglich, einen derartigen Haltemagneten vorzusehen, wenn Druckgut eines größeren
Bereichs mit unterschiedlichen Dicken bcdriickbar sein
soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
JO
J5
45
50
ϊϊ

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Adressendruckmaschine mit einem flachen Druckkissen und einer der Abstützung eines erhabenen Drucktypen aufweisenden Datenträgers und des mindestens ein Blatt Papier unter Zwischenschaltung mindestens eines farbstoffabgebenden Bandes (Kohlepapier) umfassenden Druckgutes dienenden Gegendruckplatte sowie zwei Antriebssystemen, von denen das eine der nahezu leistungslosen Überführung von Druckkissen oder Gegendruckplatte in die Arbeitsposition dient, während das zweite ein elektromagnetisches Impulsdruckwerk umfassendes System im Anschluß daran, ohne eine größere Bewegung auszuführen, den für die Farbübertragung notwendigen, sehr kurzen Druckimpuls erzeugt, nach Patent2457 114, dadurch gekennzeichnet, daß am Mastfäinengrundrahmen (1) ein Schwenkarm (3) angcknkt ist, daß an einen? dieser beiden Teile das Druckkissen (6) und am anderen die Gegendruckplatte (8) mit dem der Erzeugung des Druckimpulses dienenden elektromagnetischen Impulsdruckwerk (21) angeordnet ist und daß zwischen beiden Teilen ein bei Annäherung von Druckkissen (6) und Gegendruckplatte (8) in Abhängigkeit von der Dicke des Druckgutes deren gegenseiiigcn Abstand unmittelbar vor Auslösen des Druckimpulses fixierender Verriegelungsmechanismus (29, 30, 31) vorgesehen ist. jo
2. Adressendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) über einen an ihm gelagerten, mit öem Verricgelungsmechanismus (29,30,31) in Wirkverbuidung stehenden, entgegen der Wirkung einer Feder (14) beaufschlag- 3ri baren Druckimpuls-Auslösegriff (13) betätigbar ist, dem ein den Stromkreis des Impulsdruckwcrks (21) steuernder Steuerschalter (20) zugeordnet ist.
3. Adressendruckmaschine nach Anspruch I oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegclungsmechanismus zwei durch einen Vcrricgclungszapfen (29) bzw. einen fcderbelasteten Vcrricgelungsnokken (30) gebildete Verriegelungsglieder umfaßt, von denen eines mit dem Schwenkarm (3) und das andere mit dem Grundrahmen (1) verbunden ist und die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß bei Beendigung der Absenkbewegung des Schwenkarms (3) auf das zwischen Druckkissen (6) und Gegendruckplatte (8) eingeschaltete Druckgut der Vcrricgelungsnocken (30) den Verriegclungszapfen (29) unter Fixierung der Abscnkstcllung des Schwenkarms (3) hintergreift.
4. Adressendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (30) an einem bei Schwenk- y> armentlastung entgegen der Wirkung einer «in ihm angreifenden Feder (34) unter Freigabe des Vcrriegelungszdpfens (29) verschwenkbaren Verriegclungshebel (31) vorgesehen ist.
5. Adressendruckmaschine nach Anspruch 4. da- fco durch gekennzeichnet, daß der Vcrricgelungsziipfen (29) vom Schwenkarm (3) parallel /u dessen Schwenkachse (2) vorsieht und daß der Verriegelungshebel (31) am Grundrahmen (1) um eine sich parallel zur vorerwähnten Schwenkachse (2) er- tr> streckende Achse (33) schwenkbar gelagert ist.
6. Adressendruckmaschine nach den Ansprüchen 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnockcn (30) durch die eine Begrenzungskante einer im Verriegclungshebel (31) vorgesehenen seitlichen Nut (32) gebildet ist, die sich zum Nutgrund hin verjüngt.
7. Adrcssendruckmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungshebel (31) ein unter der Wirkung einer Feder (14) stehender, ihn bei Schwcnkarmcntlas-ung im Sinne einer Freigabe des Verriegelungszapfens (29) beaufschlagender Entriegelungshebcl (35) zugeordnet ist.
8. Adrcssendruckmaschine nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (35) mit dem Druckimpuls-Auslösegriff (13) gekoppelt ist.
9. Adressendruckmaschine nach den Ansprüchen 2 und 8, gekennzeichnet durch eine Verbindungsslangc (36), die einerseits am Druckimpuls-Auslösegriff (13) und andererseits am Entriegelungshebe! (35) angelenki ist.
IG. Adrcsscndruckmaschine nach den Ansprüchen 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der am Verriegelungshebel (31) angreifenden Feder (34) im Vergleich zu der am Entriegclungshebel (35) angreifenden Feder (14). daß letztere bei Freigabe des Druckimpuls-Auslösegriffs(13)den Verriegelungshebel (31) unter Spannung der an ihm angreifenden Feder (34) in Entricgelungslage überführt.
11. Adrcssendruckmaschine nach den Ansprüchen 2 und 7 sowie einem der übrigen Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckimpuls-Auslösegriff (13) und dem Schwenkarm (3) eine im Vergleich zur den Entriegelungshebel (35) beaufschlagenden Feder (14) stärker bemessene, bei Absenkung des .Schwenkarms (3) durch Betätigung des Druekiinpuls-Auslösegriffs (13) vor Auslösung des Druekimpulscs übc^* die Vorspannung hinaus zu komprimierende Feder (18) angeordnet ist.
12. Adrcssendruckmaschine nach einem der Ansprüche 2 sowie 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckimpuls-Aiislöscgriff (13) als um die Schwenkarmachse (2) schwenkbarer, sich oberhalb des .Schwenkarms (3) erstreckender Hebel ausgebildet ist.
13. Adressendruckmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckimpuls-Auslösegriff bildende Hebel als den Schwenkarm (3) abdeckende Haube (13) ausgestaltet ist.
14. Adressendruckmaschine nach einem der Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegclungshebel (31) zur Erhöhung der Vcrricgclungskrafl während des Druckvorganges ein am Maschincngrundrahmcn (1) festgelegter Haltemagnet (37) mit einer am Verriegclungshebel (31) befestigten Ankerplatte(38)zugeordnet ist.
15. Adrcssendruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (38) an einem seitlichen Ausleger (39) des Vcrricgelungshcbcls (31) angeordnet ist.
16. Adressendruckmaschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Kurbeltrieb (55, 47, 50) mil einem zugeordneten Motor (60) zur Absenkung des Schwcnkarms (3) auf den Maschinengrundrahmcn (1) und Zurückführung des Verricgelungsmechanismus (30, 31,32) in Knlriegelungssicllung nach Hclii!igung des lmpiilsdruckwcrks(21).
17. Adressendruckmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb einen exzentrisch zur motorgetriebenen Welle (55) angeordneten Kurbelzapfen (47) sowie eine den Kurbelzapfen (47) mit dem Schwenkarm (3) verbindende Zugstange (48) umfaßt, die zweiteilig ausgebildet ist und eine zwischen beide Teile eingeschaltete, der Anpassung an unterschiedliche Druckgulslärkcn dienende Ausgleichsfeder (49) aufweist.
18. Adressendruckmaschine nach einem der An-Sprüche 3 bis 6 sowie 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der motorgetriebenen Welle (55) eine der Rückführung des Verriegelungshebels (31) in Entriegelungsstellung dienende Kurvenscheibe (54) angeordnet ist, die mit einem in ihre Umlaufbahn ragenden Vorsprung (56) des Verriegelungshebels (31) zusammenwirkt.
19. Adressendruckmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungshebe! (3!) ein seitlich vorstehender Arm (56) mit einer 2η auf der Kurvenscheibe (54) ablaufender* Rolle (57) vorgesehen ist.
20. Adressendruckmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der motorgetriebenen Welle (55) ein Schaltnocken (58) verbunden ist, der nach etwa einer halben Umdrehung der Welle auf den dem Stromkreis des Impulsdruckwerks (21) zugeordneten Steuerschalter (20) auftrifft.
21. Adressendruckmaschine nach einem der An- jo Sprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Schwenkarm (3) gelagerten Druckkissen (6) zur Aufrechterhaltung der Parallelität in bezug auf die Gegendruckplatte (8) auch bei unterschiedlich starken Druckgut eine Parallelogrammführung (3, 10, 11) zugeordnet ist.
22. Adressendruckmasdiine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (6) am Schwenkarm (3) um eine zu dessen Schwenkachse (2) parallele Druckkissenachse (4) schwenkbar gclagert ist und einen über die Druckkissr.nachse hinaus vorstehenden Führungsarm aufweist, der über eine Verbindungsstangc (10) an einem Vorsprung (12)des Maschinengrundrahmens(l) angelenkt ist.
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