DE2512328C3 - Adressendruckgerät - Google Patents

Adressendruckgerät

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DE2512328C3
DE2512328C3 DE19752512328 DE2512328A DE2512328C3 DE 2512328 C3 DE2512328 C3 DE 2512328C3 DE 19752512328 DE19752512328 DE 19752512328 DE 2512328 A DE2512328 A DE 2512328A DE 2512328 C3 DE2512328 C3 DE 2512328C3
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DE19752512328
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Klaus 6000 Frankfurt Voss
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Addressograph-Multigraph 6079 Sprendlingen GmbH
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Addressograph-Multigraph 6079 Sprendlingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Adressendruckgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I,
Bekannt ist ein Adresseridrückgefät dieser Gattung aus der DEOS 23 56 861. Bei diesem Gerät kann man bereits verschieden dicke Formularsätze einlegen, und durch die auf der ForrriUlaroberflache abgestützten Anschläge ist auch bereits die Andrückwirkung der Druckwalze begren/l worden. Bei diesem bekannten Gerät ist die hier die Druckwalze tragende Schwenkklappe ein doppelarmiger Hebel, der die Druckwalze in seinem größeren Arm und jenseits des äußeren Ende-, der Druckwalze die Tasterordnung trägt, während der kürzere Arm mit einem im feststehenden Gestellteil gelagerten und zwischen einer Vcrriegelungsstellung und einer Freigabestellung verlagerbaren Verriegelungshebel zusammenwiikt. Die mit dem kürzeren Arm der Schwenkklappe zusammenwirkende Oberfläche des Verriegelungshebels ist dabei als eine Kurve ausgestaltet, die je nach der durch die Anschläge bestimmten Schwenkstellung der Schwenkklappe an verschiedenen Stellen in Berührung mit dem kürzeren Arm der .schwenkklappe gelangt.
Für manche Anwendungsfälle ist jedoch eine andere Anordnung der Teile des Adressendruckgerätes erwünscht, bei der Schwenkklappe und feststehender Gestellten mittels am äußeren Ende der Schwenkklappe angreifender Verriegelungshaken in der Schließstellung verriogclbar sind. Maschiner, dieser Gattung sind beispielsweise aus der CH-PS 3 99 794 bekannt, die aber keine mit der Formularoberfläche zusammenwirkenden
2^ Anschläge aufweist.
Zum Stand der Technik ist auch auf die US-PS 34 20 171 zu verweisen. Diese zeigt ein Adressendruckgerät mit eini_r Schwenkklappe, bei dem die Druckwalze mit etwa senkrechter Achslage in einer
!0 nach vorne und leicht nach oben offenen Öffnung eines feststehenden Gestellteiles angeordnet ist, während das Druckwiderlager in der Schwenkklappe sit/t. Vorkehrungen zur Berücksichtigung unterschiedlicher Formularstärken und zur Verriegelung der Schwenkklappe
" mittels Verriegelungshaken sind bei diesem bekannten Gerät nicht getroffen. Statt dessen ist eine Vcrriegelungsstange vorgesehen.
Eine weitere Adressendruckmaschine ist au1 der DE-OS 18 14 407 bekanntgeworden. Elei dieser ist an einer Abtastschiene ein Abtasischuh vorgesehen, wobei die Abtastschiene zur Einsiellung des Anpreßdruckes der Druckwalze an die Formulareberfläche verstellbar ist. Hier dienen also Taster zur Einstellung des Anpreßdruckes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an eine Maschine der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung als Verriegelungseinrichtung Verriegelungshaken vorzusehen, die entsprechend den der Formularstärke entsprechenden unterschiedlichen '" Schwenkslellungen der Schwenkklappe selbsttätig nachstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch I gekennzeichnet. Anspruch 2 betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung des im Anspruch I gekennzeichneten Adressendruckgerätes. Wenn die Parallelogrammlenker etwa rechtwinklig eingestellt werden, dann bedeutet das, daß von den Verriegelungsschwenkhebeln bei der Einwirkung der Anpreßkraft zwischen Druckwalze und Druckwiderlager übertragene Zugkräfte durch Druck-
htl beanspruchung der Parallelogrammlenker etwa senkrecht auf die Führungsstange und den festen Gestellteil übertragen Werden, ohne daß die übertragenen Kräfte eine wesentliche AxialkompöneHte auf die Führungs* stange ausüben Und damit im Öffnungssinnc wirkeii
6> könnten. Das ist der besondere Vorteil des durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 gekennzeichneten Adressendruckgcrätes,
Anspruch 4 kennzeichnet eine Weitere vorteilhafte
Ausgestaltung, mit der erreicht wird, daß der Auslösehebel die Führungsslange für die Zeit der Hin- und Herbewegung der Druckwalze axial freigibt, so daß die Verriegelungshaken mittels des Parallelogrammgestänges durch die Federkraft im Sinne der Verkleinerung des Spaltes zwischen Schwenkklappe und festem Gestellteil bewegbar sind.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei ihr nicht nur die Schwenkklappe für den Druckvorgang sicher an dem festen Gestellteil der Maschine verriegelt wird und die Druckwalze aufgrund der Anschläge immer in einem bestimmten Verhältnis zu der Oberfläche des Formularsatzes eingestellt wird, sondern es erfolgt eben auch eine sehr genaue Bemessung des Anpreßdruckes des Formularsatzes an der Druckwalze, so daß sich die für maschinelle Lesbarkeit so wichtige gleichbleibende Abdruckqualilät ergibt.
Die im Anspruch 5 gekennzeichnete Weilerbildung der Erfindung mit kippbarer Anbringung des Druckwiderlagers an der Schwenkklappe gewährleistet, daß beim Andrückvorgang jeweils ein Ausgleich erfolgt und die Formularoberfläche auch unabhängig von mr Dicke des F'ormularsatzes und dem Schwcnkwinkel der Schwenkklappe gegenüber dem festen Gestellteil immer genau parallel zur Druckwalzenachse eingestellt ist. Das Druckwiderlager ist also selbstjustierend.
Hinsichtlich der gekennzeichneten konstruktiven Ausgestaltung der Verriegelungshaken und der zu ihrer Auslösung und Betätigung dienenden Teile ist zu bemerken, daß die gekennzeichnete Konstruktion sich durch einfache Herstellbarkeit, große Betriebszuverlässigkeit, Robustheit und Kompaktheit in ihrem Aufbau auszeichnet.
Es folgt nun die Beschreibung eines Ausführungsbei· Spieles der Erfindung anhand von Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Adressendruckgerätes.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Adressendruckgerät.
Fig. 3 /cgi eine schaubildliche Darstellung des Adressendruckgerätes mit abgenommener Verkleidung zur Veranschaulichung der Antriebsteile, und zwar schräg von oben auf das liegende Gerät gesehen (Blickrichtung gemäß Pfeil A in F i g. 1).
Das in F ι g. I gezeigte Adressendruckgerät hat einen feststehenden Gestellteil 1. der Lis auf eine die Druckwalze 3 aufnehmende Öffnung 5 ringsum von einer Verkleidung umgeben ist. Im unteren Bereich des feststehenden Gestellteiles ist eine Schwenkklappe 7 um eine Achse 9 schwenkbai gelagert. Die Schwenkklappe 7 ist mit Formularhalterungen 11 (Fig. I) und einem Druckwiderlager 13 zur Aufnahme einer geprägten Druckplatte 15 ausgestattet. Die zu bedruckenden Formulare sind in Fig. 2 mit F bezeichnet, und die Druckplatte 15 sient man zur besseren Veranschaulichung in Fig. I in nur teilweise unter ein Farbband 17 eingeschobener Lage.
Wenn die geprägte Druckplatte 15 vollkommen unter das Farbband 17 in das Druckwiderlager 13 eingeschoben ist und dann ein Formularsatz Fauf das Farbband 17 zwischen die Halterungen 11 eingelegt wird und die Schwenkklappe 7 geschlossen wird, dann kann beim Hin- und Flergang der Druckwalze 3 das geprägte Druckbild der Druckplatte 15 auf den Formularen F zum Abdruck gebracht werden. Für den Druckvorgang wird die Schwenkklappe 7 mittels Verriegelungshaken 19 an dem feststehenden Gestellten 1 gelagerten
Verriegelungshaken Hl an einer an der Schwenkklappe 7 befestigten Stange 20 an.
Die Verriegelungshaken 19 sitzen an einem Ende von Schwenkhebeln 57, die um eine in einer Achszapfen (69) aufweisenden Führungsstange 37 liegenden Achse 59 schwenkbar sind. In der aus Fi g. 2 ersichtlichen Weise werden die Achszapfen 69 dabei von Langlöchern 61 der Schwenkhebel 57 aufgenommen, um die Achse 59 nicht nur schwenken zu können, sondern zur Anpassung an verschieden dicke Formulare F in dem Spalt zwischen Schwenkklappe 7 und festem Gesiellieil 1 auch Hin- und Herbewegungen ausführen zu können. Die Schwenkklappe 7 läßt sich dadurch mittels der Verriegelungshaken 19 mehr oder minder weit an den festen Gestellten 1 heranziehen. Zur Begrenzung dieser Bewegung trägt dabei der feststehende Gestellteil 1 eine Anschlaganordnung aus drei in Längsrichtung über die F'ormularbreite verteilten Anschlägen 63.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Anschläge 63 jeweils als Stellschraube mit abgerundeten) Kopf ausgebildet sind. Der abgerundete Kr>-f ist so bemessen, daß er sich geringfügig in die Fo-'mularober fläche eindrücken kann. Aufgrund der Versiellbarkeit der Anschläge kann eine individuelle Anpassung entsprc chend etwa aufgetretener Toleranzen erfolgen.
Um dip Schwenkklappe 7 mittels der an der Stange 20 eingerasteten Verriegelungshaken 19 an den festen Gestellteil 1 heranziehen zu können, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, zu der ein Parallelogrammgestänge bestehend aus der Führungsstange 37. zwei Parallelogrammlenkern 65 und einer die rückwärtigen Enden der Schwenkhebel 57 verbindenden Stange 67 gehört. Dabei ist die Führungsstange 37 mit ihren seitlichen Achszapfen 69 in Lagern 71 von .Seitenplatten des festen Gestellteiles 1 seitlich verschiebbar aufgenommen, so daß man die Führungsstange 37 und die Parallelogrammlenker 65 etwas seillich verstellen kann. Wird die Führungsstange 37 aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung etwas nach rechts bewegt, so stellen sirh die Parallelogrammlenker 65 etwa rechtwinklig zwischen der Führungsstange 37 und der Stange 67 ein und veräußern damit den Abstand zwischen diesen Stangen 37,67. Da ja die Schwenkhebel 57 auf der Führungsstange 37 mittels Langloch 61 gelagert sind und die Achszapfen 69 der Führungsstange 37 in den Lagern 71 des festen Gestellteiles 1 radial nicl.t ausweichen können, führt das etwa Rechtwinkligstellen der Parallelogrammlenker 65 dazu, daß sich die Schwenkhebel 57 mit den Verriegelungshaken 19 etwas in den festen Gestellte)! 1 hineinbewegen und somit die Schwenkklappe 7 mit dem Druckwiderlager 13 gegen den festen Gestelltei· 1 ziehen, so daß die Druckwalze 3 mit dem erforderlichen Anpreßdruck arbeiten kann.
Die Verschiebung des Parallelogrammgestänges zur Rechtwinkligstellung der Parallelogrammlenker 65 in der vorbeschriebenen Weise erfolgt mittels einer Schraubenfeder 75. die an die Führungistange 37 und dem festen Gestellteil befestigt ist.
Um nun die Verriegelungshaken 19 bei geöffneter Schwenkklappe ur ! nach dem Einsetzen der Formulare F und der Druckplatte 15 zunächst in einer Lage zu halten, die der weitesten Spaltöffnung zwischen Schwenkklappe 7 und festem Gestellteil i Entspricht, ist eine Auslösevorrichtung mit einem kurvenbetätigten Auslösehebel 77 vorgesehen. Der Auslösehebel 77 ist in einem Schwenklagei 79 an einer Seitenplatte des festen Gestellteiles 1 gelagert und steht in Stoßberührung mit dem in Fig,3 rechten Ende des Achszapfens 69 der
Rihrtingsslange 37 des Parallelogrammgeslänges. In der dargestellten Lage hall der Auslösehcbcl 77 die Rihrungsstangc 37 in ihrer linken Stellung fest, so daß sich die Parallclogrammlcnkcr 65 nicht rechtwinklig stellen können und somit die Verricgcliingshaken 19 einen vergleichsweise großen Absland der in Fig.3 nicht gezeigten Schwenkklappe 7 vom festen Gestellten 1 zulassen. Der Auslösehebel 77 wird mittels einer an einer Kurbelscheibe 49 vorgesehenen von einem Motor 51 angetriebenen Steuerkurve SI (bei Drehung im Sinne des eingezeichneten Pfeiles) freigegeben werden, so daß sein an dem Achszapfen 69 anstoßendes Ende ausweicht und die Parailelogrammlcnker 65 unter der Wirkung der Feder 75 in die etwa rechtwinklige Stellung gebracht werden können. Dabei werden die Vcrricgclungshaken 19 in der bereits erläuterten Weise in den festen Gestellten hineingezogen, wobei sie die Schwenkklappe 7 mit dem Druckwiderlager 13 gegen die Druckwalze 3 ziehen. Für das Zusammenwirken mit der Steuerkurve 81 ist das Ende des Auslösehebels 79 mit einer Kurventaslrollc 83 ausgestattet.
Mit der Steuerkurve 81 wirkt ein weiterer Betätigungshebel 85 zusammen, mittels dessen die Vcrricgclungshaken 19 über eine Betätigungsstange 87 nach Beendigung des Druckvorganges sich selbsttätig aus der Vcrricgclungslagc an der Stange 20 ausheben.
Wenn auch das dargestellte und beschriebene Parallclogramnigcstängc mit seiner Beiätigungs- und Auslösevorrichtung von besonderem Vorteil ist, so sei doch bemerkt, daß die Bewegung der Schwenkhebel 57 mit den Verriegclungshakcn 19 auch mittels einer
lu Exzenleranördnüng gesteuert werden könnte.
Besonders im Zusammenwirken mit den einzelnen verstellbaren Anschlügen 63 gestaltet die beschriebene und dargestellte Vorrichtung eine besonders feinfühlige Einstellung des Anpreßdruckes zwischen Drückwalze 3
is und Druckwiderlager 13 nach Maßgabe der Dicke des
jeweils mit dem Gerät zu bedruckende Forhiülarsälzcs.
Um eine sehr gleichmäßige Anpreßwirkung der
Druckwalze 3 an das Druckwiderlager 13 mit den darauf
befindlichen Teilen zu erreichen, ist das Öruckwiderla-
iö gcr 13 in der Scfiwctikkiappe 7 auf einer runden Achse 89 kippbar gelagert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Adressendruckgerät mil einem feststehenden Gestellteil und einer daran mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelbaren Schwenkklappe, in denen jeweils eine hin- und herbewegliche Druckwalze sowie ein Druckwiderlager mit Druckplatten- und Formularhalterungen angeordnet sind, wobei an dem vom Schwenkpunkt der Schwenkklappe entfernten Ende zur Abstützung auf der Oberfläche eingelegter Formulare bestimmte Anschläge vorgesehen sind und die Verriegelungseinrichtung zur Anpassung an verschiedene Formularstärken selbsttätig nachstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Anschläge (63) zur Einstellung des Anpreßdruckes der Druckwalze an die Formularoberfläche verstellbar sind und die das Druckwiderlager (13) tragende Schwenkklappe (7) und der feststehende Gestellteil (1) mittels am freien Ende der Schwenkklappe (7) angreifender Verriegelungshaken (19) aneinander anpreßbar sind, die durch eine Einstellvorrichtung (37, 65, 67, 58, 75) im Schließsinne der Schwenkklappe antreibbar sind.
2. Adressendruckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshaken (19) an einem Ende von Schwenkhebeln (57) ausgebildet Sind, welche Langlöcher (61 \ aufweisen, in die Achszapfen (69) einer verschiebbar gelagerten Führungsstange (37) eingreifen, die über Parallelogrammlenker (65) mit einer die anderen Enden der Schwenkhebel (57) verbindenden Stange (67) verbunden ist u Λ mit einer Feder (75) die Einstellvorrichtung (37, 65, 67, 69, 75) bildet, durch die bei Freigabe durch eine Auslösevorrichtung (77) mittels der Feder (75) die Schwenkhebel (57) im Schließsinne der Schwenkklappe (7) auf oer Führungsstange (37) verschiebbar sind.
3. Adressendruckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (37) unter der Wirkung der die Anpreßkraft liefernden Feder (75) bis etwa zur Rechtwinkligstellung der Parallelogrammlenker (65) axial in dem Maschinengestell verlagerbar ist.
4. Adressendruckgeräi nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung der Verriegelungshaken (19) einen an einer Seitenplatte des Maschinengestelles schwenkbar gelagerten Auslösehebel (77) besitzt, der mit seinem einen Ende in Stoßberührung mit der Führungsstange (37) steht, während sein anderes Ende mittels einer von dem Aniriebsmolor (51) des Gerätes drehbaren Steuerkurve (81) /wischen einer Freigabestellung und einer Stoßberührungsstellung bezüglich der Führungsstange (37) betätigbar ist.
5. Adressendruckgerät nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine kippbare Anbringung des Druckwiderlagers (13) an der Schwenkklappe (7).
DE19752512328 1975-03-20 1975-03-20 Adressendruckgerät Expired DE2512328C3 (de)

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DE2512328B2 DE2512328B2 (de) 1979-08-16
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