DE2160032C2 - Druckhammeranordnung mit Federantrieb - Google Patents
Druckhammeranordnung mit FederantriebInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/30—Springs
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckhammeranordnung für fliegenden Druck gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits eine Reihe von Druckhammeranordnungen bekannt, bei denen der Antrieb der Hämmer
elektromagnetisch oder elektrodynamisch erfolgt Als nachteilig hat sich bei diesen Anordnungen herausgestellt, daß wegen des sehr schlechten Wirkungsgrades
(5-10%) der genannten elektromechanischen Wandler verhältnismäßig große elektrische Energien zum Drukken benötigt werden. Da im Paralleldrucker bis zu 136
Drvckhammereinheiten nebeneinander angeordnet sind, macht sich insbesondere das Problem der
Wärmeabfuhr unangenehm bemerkbar.
Wesentlich günstigere Verhältnisse hinsichtlich des elektrischen Energieverbrauchs ergeben sich bei Anwendung von Servoantrieben. Bei diesen bereits
ebenfalls bekannten Systemen dient der elektromechanische Wandler nur noch zur Auslösung des Antriebsvorgangs, während die Energie selbst aus einem
mechanischen Energiespeicher, ζ. Β. aus einem Behälter mit komprimierter Luft bei pneumatischen Antrieben
oder aus einem kontinuierlich rotierendem Rad bei Stoßradantrieben entnommen wird.
Antriebe, die ihre Energie aus einer gespannten Feder beziehen. Bei bisher bekanntgewordenen Federaintrieben sind vielfach Feder und Hammer direkt miteinander
verbunden. Da bei diesen Systemen der Hammer wegen
der nach dem Druckvorgang entspannten Feder nicht
direkt in die Ruhelage zurückkehren kann, sind Hilfsmaßnahmen erforderlich, um den Hammer nach
dem Anschlag in einer vom Papier und Fijbträger genügend weit entfernten Position festzuhalten.
ίο Aus der US-PS 31 55 033 ist eine Druckhammeranordnung bekannt, bei der die Antriebsfeder zunächst
durch eine Exzentervorrichtung aus einer Stellung abgesenkt wird, in der sie mit dem Druckhammer nicht
in Verbindung steht Danach wird die Antriebsfeder
durch die Exzentervorrichtung hinter einem Ansatz des
Druckhammers gebracht In dieser Lage wird die Feder durch ein Widerlager, das durch einen weiteren
Exzenter in die der Feder entsprechende Lage gebracht ist, gehalten. Nach der Freigabe des Hammers wird das
Widerlager verschwenkt und dadurch die Antriebsfeder freigegeben. Diese beschleunigt nun den Hammer und
rutscht gleichzeitig über den Ansatz des Hammers von diesem ab. Dadurch wird eine Behinderung des
Hammerrückweges durch die Antriebsfeder verhindert
Diese Anordnung ist wegen der Vielzahl von auftretenden Reibungskräften träge und stark dem Verschleiß
unterworfen. Eine rasche Anschlagfolge des Druckhammers ist nicht möglich. Außerdem ist diese bekannte
Anordnung wegen ihres komplizierten Aufbaues sehr
störanfällig.
In der GB-PS 6 74 812 wird eine Druckvorrichtung beschrieben, bei der ein Gewicht 33 nur zur Beschleunigung und zur Rückholung des Druckhammers verwendet wird.
In der FR-PS 20 60 871 dient ein ebenfalls federnd
gelagertes Gewicht 35 lediglich zur Vernichtung der Rückprallenergie des Druckhammers und würde ohne
den Bremsklotz 23 ein Hin- und Herschwingen des Hammers verursachen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kupplung zwischen Antriebsfeder und Druckhammer so zu gestalten, daß die Bewegung des
Hammers, insbesondere dessen Rückholbewegung nicht behindert wird und daß die Ausbildung der hierzu
benötigten Druckhammeranordnung einfach, störunanfällig und kostensparend möglich ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Einige Ausführungsbeispiele werden im folgenden
so anhand der Zeichnung näher erläutert
Die F i g. 1 und 2 zeigen hierbei zwei Ausführungsformen der Erfindung. Anhand von Fig.3 wird das
Bewegungsverhalten der Klinke abgeleitet
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 wird der Hammer
1, der in seinem Stoßmittelpunkt Λ/drehbar gelagert ist,
in der Ruhelage durch die Kraftwirkung des Permanentmagneten 2 festgehalten. Durch die gespannte Spiralfeder 3 wird über einen am Hammer 1 befestigten
Antriebshebel 4 und Klinke 5 auf den Hammer eine
Kraft ausgeübt, die ihn in Richtung auf das Papier 6, auf
das Farbband 7 und die Typenwalze 8 zu beschleunigen sucht. Wenn gedruckt werden soll, wird die Kraftwirkung des Permanentmagnetfeldes durch Einspeisen
eines Stroms in die auf dem Schenkel 9 des Magneten
befestigte Spule kurzzeitig aufgehoben. Der Hammer
setzt sich dann aufgrund der Federkraft in Bewegung. Nachdem er eine bestimmte Beschleunigungsstrecke
zurückgelegt hat und die zum Drucken benötigte
Bewegungsenergie besitzt, schlägt der mit der Feder 3
verbundene Antriebshebel 4 auf einen Anschlag 10 auf. Der Hammer bewegt sich jedoch infolge seiner
Massenträgheit weiter, ebenso die an der Klinke 5 starr befestigte Masse 11. Nachdem der Hammer Papier und
Farbband an die gewünschte Type angeschlagen hat, wird er mit einer Geschwindigkeit, die etwa einem
Drittel der Auftreffgeschwindigkeit entspricht, in die Ruhelage zunickbewegt Die Bewegung wird hierbei
durch eine kleine Feder 12 unterstützt Während des FreifJugs des Hammers wird die Klinke 5 durch die
Trägheitsbewegung der Masse 11 aus dem Kopplungsbereich herausgedreht so daß der Hammer unbehindert
vom Antriebshebel unmittelbar wieder in die Ruhestellung zurückkehren kann und dort vom Permanentmagneten
festgehalten wird. Da die Ruhestellung ca. 3 mm vom AESchlagpunkt entfernt ist wird mit Sicherheit ein
Doppeldruck durch Prellschwingungen vermieden.
Nachdem die Druckzelle von den parallel angeordneten Hammerantrieben vollständig gedruckt ist bzw. der
Typensatz einmal am Druckort vorbeigelaufen ist, wird
der Antriebshebel 4 vom Stift 13 des kontinuierlich rotierenden Exzenters 14 wieder in die Ruhelage
zurückbewegt Feder 3 gespannt und Klinke 5 mit Hilfe der Feder 15 am Hammer eingeklinkt Damit ist der
Druckzyklus abgeschlossen und die Druckanordnung für den Druck der nächsten Zeile vorbereitet
Die Druckanordnung in F i g. 2 ist ähnlich aufgebaut und stimmt in der Funktionsweise der Klinke mit der
oben beschriebenen Anordnung überein. Es wird jedoch anstelle des drehbar gelagerten ein auf Blattfedern 17,
18 befestigter Hammer 16 und eine Blattfeder 19 als Antriebselement benutzt Da die Klinke 20 mit der
Zusatzmasse 21 auf dem Hammer befestigt ist wird hier der Ausklinkvorgang erst beim Anschlagen des
Hammers und nicht schon beim Anschlagen der Feder am Anschlag 22 eingeleitet
F i g. 3 dient zur Erläuterung der Klinkenbewegung. Die Klinke bewegt sich parallel zur X-Achse mit der
Geschwindigkeit Vx und wird zum Zeitpunkt f=0 im
Punkt O festgehalten (plötzliche Fixierung). Wie z. B. in
I. Szabo, Einführung in die technische Mechanik, 7. Auflage, S. 374 ff., abgeleitet führt die Klinke nach der
Erfindung eine Drehbewegung um den Drehpunkt O mit der Winkelgeschwindigkeit ω aus. Für die
Winkelgeschwindigkeit ergibt sich aus Schwerpunkt- und Drallsatz folgende Gleichung:
m ■ V1
ω =
wobei m die Gesamtmasse, V5 die Geschwindigkeit des
Schwerpunkts und θο das Trägheitsmoment um den Drehpunkt O bezeichnet Die Spitze der Klinke hat
dann eine Geschwindigkeit
τ/ = 0Q -Q . t/
m -
wobei a den Abstand Klinkenspitze—E rehpunkt und ys
den Schwerpunktabstand in y-Richtung bezeichnet
Durch eine geeignete Verteilung der Massen auf Klinkenarm und Klinkenkopf kann V1 annähernd so
groß v.'ie vs gemacht werden. Um die Energieverluste
des Systems zu begrenzen, sollte dabei die Klinkenmasse möglichst klein gehalten werden und die im
Klinkenkopf gespeicherte kinetische Energie 10 bis 20% der Gesamtenergie nicht überschreiten.
Bezüglich der Ausführungsform der Erfindung ist noch anzumerken, daß die in den F i g. 1 und 2 gezeigten
Anordnungen nur Beispiele darstellen. So ist es ohne weiteres möglich, das System in F i g. 1 mit einer
Blattfeder, das System in F i g. 2 mit einer Spiralfeder anzutreiben. Ebenso ist es möglich, anstelle des
Hammers den Antriebshebel der Feder vom Permanentmagneten festzuhalten. Schließlich kann anstelle der
Achslagerung für Hebel und Klinke eine reibungsfreie Blattfederlagerung gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckhammeranordnung für fliegenden Druck, bei der der Druckhammer in seiner Ausgangslage
entgegen der Kraft einer Antriebsfeder bedarfsweise durch einen Magneten arretiert ist und nach
Freigabe in Richtung auf die abzudruckende Type durch diese Feder beschleunigt wird, nach Trennung
von der Feder im freien Flug auf die Type auftrifft und durch eine Rückholfeder wieder in die
Ausgangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckhammer (1,
16) und Antriebsfeder (3, 19) eine um eine Achse drehbare und mit einer Zusatzmasse (11, 21)
versehene Kupplungsklinke (5, 20) angeordnet ist, wobei die Kupplungsklinke (5, 20) die Kraft der
Antriebsfeder (3, 19) auf den Druckhammer (1, 16) überträgt imd die Zusatzmasse (11, 21) durch ihre,
von der Bewegung des Druckhammers (1, 16) ausgehende Trägheit nach Abbremsen der Kupplungsklinke (5, 20) dieselbe um ihre Achse verdreht
und dadurch die Trennung der Antriebsfeder (3,19) vom Druckhammer (1, 16) mindestens während
dessen Rückholbewegung bewirkt
2. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (1)
um einen Punkt (M) schwenkbar ist und daß die Antriebsfeder (3) eine Schraubenfeder ist, die an
einem mit dem Druckhammer (1) gelenkig verbundenen Antr.ebshebel (4) angreift und daß die
Kupplungsklinke (5) mit den Antriebshebel (4)
drehbar verbunden kt und das Hammerende hintergreift
3. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (16)
lateral geführt wird und die Antriebsfeder (19) eine Blattfeder ist, die an der auf dem Druckhammer (16)
gelagerten Kupplungsklinke (20) angreift
Priority Applications (8)
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