CH669684A5 - - Google Patents

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CH669684A5
CH669684A5 CH905/86A CH90586A CH669684A5 CH 669684 A5 CH669684 A5 CH 669684A5 CH 905/86 A CH905/86 A CH 905/86A CH 90586 A CH90586 A CH 90586A CH 669684 A5 CH669684 A5 CH 669684A5
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CH
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levers
franking
cassette
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franking machine
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CH905/86A
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Werner Haug
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Frama Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
    • GPHYSICS
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • GPHYSICS
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Durch eine Frankiermaschine werden bekannterweise auf der zu frankierenden Sendung neben dem Wertzeichenabdruck noch weitere Abdrucke vorgenommen, beispielsweise um die Versendungsart, den Aufgabeort, den Absender und eine Werbeinformation anzugeben. Die Verwendung einer Wahldruckwalze im Frankierkopf der Frankiermachine erlaubt einen leichten Wechsel zwischen verschiedenen Abdrucken, ohne dass von Hand an der Maschine Eingriffe vorzunehmen sind. Dieser Wechsel ist jedoch auch auf vorgegebene sowie flächenmässig begrenzte Abdrucke beschränkt. Die DE-C-29 32 426 beschreibt ein Beispiel für den Antrieb einer solchen Wahldruckwalze. Für dçn Wechsel, insbesondere von Werbeabdrucken, die typischer Weise nur für einen begrenzten Zeitraum gewünscht werden, wie z.B. anlässlich einer Fachmesse oder zum Hinweis auf andere Ereignisse, ist es jedoch erforderlich, von Hand am Frankierkopf eine dort befestigte Druckplatte auszuwechseln. Diese Arbeit ist kaum ausführbar, ohne dass zumindest eine Verschmutzung der Hände durch die Druckfarbe erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frankiermaschine zu finden, die ein einfaches und scfinelles Auswechseln einer Druckplatte am Frankierkopf ermöglicht, ohne dass für den Benutzer oder die Umgebung eine Verschmutzungsgefahr besteht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt im Schnitt quer zur Hauptachse der Frankiermaschine einen teilweise weggebrochenen Frankierkopf 1 und eine Einrichtung 2 zum Wechseln einer Druckplatte 3 sowie zur lösbaren Arretierung einer für die Druckplatte 3 vorgesehnen Kassette 4. Der Frankierkopf 1 hat einen Satz 5 von Wertzeichentypenrädern, die durch in der Hauptwelle 6 geführte Zahnstangen 7 verstellbar sind. Ausserdem trägt der Frankierkopf 1 eine Wahldruck walze 8, einen beweglichen Stempel 9 für die Versendungsart sowie einen Datumdrucker 9' mit in der Aussparung einer Druckplatte angeordneten Typenrädern. Diese an sich bekannten Druckeinrichtungen 8, 9, 9' sind zusammen mit einem im Frankierkopf 1 gehaltenen Mechanismus 10 für die lösbare Halterung der Druckplatte 3 durch einen gemeinsamen Antrieb betätigbar. Dieser in der Zeichnung nicht sichtbare Antrieb ist in einer die Hauptwelle 6 der Frankiermaschine nicht schneidenden Ebene angeordnet, bzw. an der äusseren Stirnseite des Frankierkopfes 1. Er treibt über eine nur in Richtung des Drehantriebes wirkende Kupplung, d.h. eine Freilaufkupplung, eine zur Hauptwelle 6 gleichachsige und am Frankierkopf 1 gelagerte Welle 12 an, die drei durch Strichpunktlinien angedeutete Zahnräder 13-15 trägt. Das Zahnrad 13 treibt über ein Zahnrad 16 eine zwei Nockenkörper 18, 19 tragende Nockenwelle 20 an, für die mechanische Steuerung des Mechanismus 10 für die lösbare Halterung der Druckplatte 3. Das nächstgrössere zentrale Zahnrad 14 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 22, das sich auf einer einen Nockenkörper 23 tragenden zweiten Nockenwelle 24 für die mechanische Steuerung des Stempels 9 befindet. Über die Welle 24 wird auch ein nicht näher dargestellter Mechanismus für die Absenkung des Datumdruckers 9' betätigt. Das grösste dieser drei Zahnräder 13-15, d.h. das Zahnrad 15, steht in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 26 für den Antrieb des Zahnrades 27 auf der Welle 28 der Wahldruckwalze 8. Sämtliche genannten Zahnräder sind über ihre zugehörigen Wellen 20, 24, 28 bzw. 29 für das Zwischenzahnrad 26 am Frankierkopf 1 gehalten und führen mit dessen Arbeitsbewegung eine Kreisbewegung aus. Aufgrund der genannten Freilaufkupplung können sich auch die drei zentralen, auf der Welle 12 befindlichen Zahnräder 13-15 mitdrehen, ohne dasss diese dabei sich relativ zu den Zahnrädern 16, 22, 26 bzw. 27 drehen.
Eine zentrale elektronische Steuerung ermöglicht die wahl5
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weise Ansteuerung bestimmter Einstellpositionen der Wahldruckwalze 8, des Stempels 9, des Datumdruckers 9' oder des Mechanismus 10 durch den entsprechenden stufenweisen Antrieb der die drei Zahnräder 13-15 tragenden Welle 12, so dass diese vorgegebene Drehpositionen einnimmt. Ein auf der Welle 12 befestigtes Rastrad 30 mit Einschnitten 31 für den Eingriff einer Andruckrolle 32 sichert mechanisch exakt die anzusteuernden Drehpositionen dieser Zahnräder 13-15. Ausserdem werden die Drehpositionen optoelektronisch an einer nichtdarge-stellten Signalscheibe abgetastet. Die Andruckrolle 32 befindet sich an einem Ende eines Winkelhebels 34, der um eine Achse 35 am Frankierkopf gelagert ist. Eine am anderen Ende des Winkelhebels 34 befestigte Zugfeder 37 bewirkt den Andruck der Andruckrolle 32 gegen das Rastrad 30.
Die Druckplatte 3 ist durch zwei Klinkenhebel 40, 41 am Umfang des Frankierkopfes 1 gehalten, indem deren Haken 42, 43 an der Druckplatte 3 vorgesehene Hakenansätze 44, 45 hintergreifen. Für den Abdruck mittels einer Druckplatte der Wahldruckwalze 8 hat die Druckplatte 3 eine fensterartige Aussparung. Einer der Klinkenhebel 40, 41, d.h der Klinkenhebel 41 ist durch eine an seinem einen Ende 46 angreifende Zugfeder 48 vorgespannt, und da er mit seinem anderen Ende 49 den anderen Klinkenhebel 40 unterfasst, sind beide unter Vorspannung in Eingriffsposition mit der Druckplatte 3 gehalten. Es versteht sich, dass auf der gleichen Hebelachse 51, 52 mehrere derartiger Klinkenhebel 40, 41 für die Halterung der Druckplatte 3 an verschiedenen Stellen vorhanden sein können. Das andere Ende 53 des Klinkenhebels 40 liegt an dem voreilenden Nocken 18 an, so dass dieser bei seiner Drehung den Klinkenhebel 40 in Freigabeposition schwenkt. Durch seinen Eingriff mit dem Ende 49 des anderen Klinkenhebels 41 gibt dann auch dieser die Druckplatte frei. Auf gleiche Weise wirkt ein zweites Hebelpaar 55, 56 zusammen, das dem Auswurf der Druckplatte 3 von dem Frankierkopf 1 weg in die Kassette 4 hinein dient. Ein Teil der Konturen dieser Auswurfhebel 55, 56 stimmt überein mit einem Teil der Konturen der Klinkenhebel 40, 41, so dass sie letztere in der Darstellung teilweise überdecken. Entsprechend hat der Auswurfhebel 55 ebenfalls ein durch einen Nockenkörper 19 betätigtes Ende 53' und wird durch die Federbelastung des anderen Auswurfhebels 56 und den Eigriff mit diesem mit Vorspannung gegen den Nockenkörper 19 gedrückt. Ausserdem haben die Auswurfhebel 55, 56 einen dritten Hebelarm 58, 58', von denen letzterer durch Strichlinien angedeutet ist. Diese Hebelarme 58, 58' bilden jeweils einen Auswurfarm, der beim Schwenken des Auswurfhebels 55, 56 gegen den äusseren Rand 60, 61 der Druckplatte 3 drückt.
Die Auswurfbewegung der Druckplatte 3 bewegt diese in die Kassette 4 hinein, in der sie wieder verrastet. Die Kassette 4 ist auf zwei am Gehäuse 63 der Frankiermaschine befestigte Bol-
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zen 64, 65 aufgeschoben, die parallel zur Hauptwelle 6 der Frankiermaschine verlaufen, und durch einen Sperrhebel 66 in dieser Position verriegelt. Dieser Sperrhebel 66 greift in einen an der rückseitigen, dem Gehäuse 63 zugekehrten Stirnfläche der Kassette 4 vorgesehen Haken ein. Ausserdem drückt ein durch eine Feder 68 belasteter Auswurfhebel 69 gegen diese Stirnfläche der Kassette 4, so dass dieser die Kassette 4 auf den Bolzen 64, 65 nach vorne schiebt, wenn der Sperrhebel 66 entgegen der Kraft einer Feder 70 durch einen Elektromagneten in eine Freigabeposition geschwenkt wird. Hierfür ist an einem Ende des Sperrhebels 66 eine Klappankerplatte 72 vorgesehen. Ausserdem ist an diesem Hebelende eine Scheibe 73 vorgesehen, die sich durch eine Lichtschranke 74 bewegt, um die Schwenkposition an die zentrale Steuereinheit der Frankiermaschine zurückzumelden. Weiterhin verläuft die Bewegungsbahn eines Anker-stössels 76 des Elektromagneten 77 durch eine Lichtschranke, die z.B. gleichachsig mit der Lichtschranke 74 angeordnet ist. Nach Passieren dieser Lichtschranke durch das äussere Ende 79 des Ankerstössels 76 wird der zentralen Steuereinheit signalisiert, dass der Ankerstössel 76 eine volle Hubbewegung ausgeführt hat, so dass er die Druckplatte 3 vollständig, d.h. bis zur Verklinkung, aus der Kassette 4 an den Frankierkopf 1 übergeben hat. Bei seiner Hubbewegung in die Öffnung 81 der Kassette 4 hinein, zusammen mit einem zweiten, parallel zu ihm angeordneten Ankerstössel 76', trifft er mit seinem Kopf 82 auf das Ende 83 von paarweise angeordneten Rasthebeln 84, von denen nur einer dargestellt ist und schwenkt dadurch deren Rastklinke 85, mit der der Hakenansatz 44 bzw. 45 der Druckplatte 3 verrastet ist, entgegen der Kraft einer Feder 86 in Freigabeposition. Die synchrone Wirkung der parallel zueinander angeordneten Ankerstössel 76, 76', zur gleichzeitigen Freigabe sämtlicher Hakenansätze 44 bzw. 45, ist durch die Befestigung der Rasthebel 84 auf einer gemeinsamen Welle 87 bzw. 88 gewährleistet. Diese Wellen 87, 88 dienen auch der auf ihnen schwenkbaren Lagerung von Lieferhebeln 90, von denen nur einer dargestellt ist. Diese Lieferhebel sind ebenfalls paarweise und symmetrisch zueinander angeordnet, sowohl auf der jeweiligen Welle 87, 88 als auch quer zu diesen Wellen, so dass sie mit ihrer abgerundeten Nase 92 gleichzeitig an vier Stellen auf die Druckplatte 3 drük-ken, um sie dem Frankierkopf 1 zuzuliefern. Die Schwenkbewegungen dieser Lieferhebel 90 ergibt sich durch die Schwenkbewegung der in der Kassette 4 vorgesehenen Rasthebel 84, indem deren Ende 83 bzw. ein an diesem befestigter Zapfen, auf eine im mittleren Bereich vorgesehene Stelle, beispielsweise einen Absatz 94, des Lieferhebels auftrifft, nachdem der Ankerstössel 76 bzw. 76' das Hebelende 83 um einen Weg verschwenkt hat, der ausreicht, um die jeweilige Rastklinke 85 auszurasten. Federn 95 halten den jeweiligen Lieferhebel 90 in seiner Ausgangsposition, in der seine Nase 92 an der Welle 87 anliegt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Frankiermaschine an deren Frankierkopf (1) zusätzlich zu einem Satz (5) von Wertzeichentypenrädern mindestens eine weitere Druckeinrichtung (3, 8, 9, 9') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Frankierkopf (1) eine Druckplatte (3) durch über ein Antriebssystem (12, 13, 16, 20, 18) betätigbare Verklinkungsmittel (40, 42; 41, 43) lösbar gehalten ist.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem mindestens ein zur Welle (6) des Frankierkopfes (1) gleichachsig gelagertes Zahnrad (13-15) aufweist, das über eine Freilaufkupplung mit einem elektromotorischen Antrieb verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklinkungsmittel durch mindestens ein Paar von Klinkenhebeln (40, 41) gebildet sind, an denen jeweils ein Haken (42, 43) angeformt ist, der einen an der Druckplatte (3) vorgesehenen Hakenansatz (44, 45) hintergreift.
4. Frankiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebel (40, 41) durch gegenseitige Anlage eines ihrer Hebelenden (49) mechanisch gekuppelt sind, wobei mindestens einer der Klinkenhebel (40, 41) durch eine Feder (48) vorgespannt ist und ein einen Teil des Antriebssystems (12, 13, 16, 20, 18) bildender Nockenkörper (18) an einem Ende (53) eines der Klinkenhebel (40) eines Hebelpaares (40, 41) anliegt.
5. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Frankierkopf (1) mindestens ein Paar von Auswurfhebeln (55, 56) schwenkbar gelagert ist, von denen mindestens einer mit einem Ende (53) an einem Nockenkörper (19) anliegt, der einen Teil des Antriebssystems (12, 13, 16, 20, 18) bildet.
6. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Frankierkopfes (1) stationär eine lösbar gehaltene Kassette (4) für die Aufnahme der Druckplatte (3) angeordnet ist, in der sich ein Mechanismus (83-87) für die lösbare Halterung der Druckplatte (3) befindet, und dass ein Liefermechanismus (76, 77, 90, 92) vorgesehen ist, für die automatische Übergabe der Druckplatte (3) aus der Kassette (4) an die Verklinkungsmittel (40, 42; 41, 43) des Frankierkopfes 61).
7. Frankiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus für die lösbare Halterung der Druckplatte (3) in der Kassette (4) auf jeweils einer Welle (87, 88) befestigte Rasthebel (84) mit einer Rastklinke (85) aufweist und der Liefermechanismus mindestens einen Elektromagneten (77) aufweist, mit einem Ankerstössel (76) für den Kontakt mit einem Ende (83) mindestens eines der Rasthebel (84).
8. Frankiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (87, 88) jeweils mindestens zwei Rasthebel (84) befestigt sind, so dass die Bewegung dieser Rasthebel über die Welle (87, 88) synchronisiert ist.
9. Frankiermaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Liefermechanismus mindestens einen in der Kassette (4) auf Wellen (87, 88) oder Achsen gelagerten Lieferhebel (90) aufweist, für die Übertragung der Hubbewegung des Ankerstössels (76, 77) eines Elektromagneten (77) auf die Druckplatte (3).
10. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (4) auf mindestens einen Führungskörper (64, 65) aufgeschoben ist, wobei die Rückseite der Kassette (4) federbelastet ist und ein lösbares Sperrorgan (66) die Kassette (4) entgegen dem Druck einer Feder (68) in einer Position für die Lieferung und/oder Aufnahme der Druckplatte (3) hält.
CH905/86A 1986-03-05 1986-03-05 CH669684A5 (de)

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EP87102726A EP0235745B1 (de) 1986-03-05 1987-02-26 Frankiermaschine
AT87102726T ATE67873T1 (de) 1986-03-05 1987-02-26 Frankiermaschine.
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