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Österreichische PATENTSCHRIFT Ni. 19528.
ROBERTO TAEGGI-PISCICELLI IN NEAPEL.
Automatischer Abstempelungsapparat.
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im Innern eines Einwurfskastens aufgestellt, den Zweck hat, die Briefmarke im Augenblicke des Einwurfs zu entwerten, an welcher Stelle sie auch immer auf dem Briefumschlag aufgeklebt sein mag, und auf den Brief den Namen der Stadt, die Nummer des Briefkastens, die Jahreszahl, Monat, Tag, Stunde und Minuten, in welcher der Brief eingeliefert wurde, aufzudrucken.
Der Apparat kann an einen beliebigen Briefkasten angebracht werden, doch ist die nachfolgend beschriebene Ausführungsform für deren Anwendung bei den Briefkästen, welche den-Gegenstand des Patentes Nr. 16005 bilden, besonders eingerichtet.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht und stellen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Apparates, Fig. 2 und 3 zwei Seitenansichten desselben, Fig. 4 dessen Grundriss, Fig. 5 den eigentlichen Stempelapparat, Fig. 6,7 und 8 Detailzeichnungen der Stempelräder, 0 Fig0 9 die innere Einrichtung der Basis einer Briefkasten- säule, welche mit dem Abstempelungsapparat versehen ist.
Die Hauptbestandteile des Abstempelungsapparates sind zwei hohle Stahlzylinder , S, parallel dicht übereinander gelegt und miteinander durch ein seitliches Rädergetriebe ver- bunden, welches sie in entgegengesetzter Richtung drehen lässt. Auf der Achse des oberen Zylinders 1 befindet sich ein Rad 3 aufgesetzt und ein anderes gleiches Rad 5 auf der
Achse 4 des unteren Zylinders 2.
In die beiden Räder 3 und 5 greifen zwei andere gleiche Räder 6 und 7, welche ihrer- spits ineinander greifen. Die Räder 5,7 und 6 sind durch ihre Achse in einem festen System miteinander verbunden, während die Achse des Zylinders 1, auf welcher das Rad 3 aufgesetzt ist, sich auf zwei Armen 8 gelagert befindet, welche sich um eine Achse 9 drehen können.
Diese Achse liegt parallel zu den Zylindern und geht durch den Mittelpunkt des Rades 6.
Es ist klar, dass der untere Zylinder 2 keine andere Bewegung haben kann ausser der Drehung um seine geometrische Achse, während der obere Zylinder 1 sich auch um ein weniges um die Achse S drehen kann. Wenn dies geschieht, wird sich natürlich dieser
Zylinder von dem unteren 2 entfernen, während beide sich in entgegengesetzter Richtung drehen. Das Rädergetriebe, welches die beiden Zylinder betätigt, ist von einem Gewicht in Bewegung gesetzt, das, wenn es nicht gehemmt wäre, die Zylinder in fortwährender Dtehung halten wurde.
Die besagte Bewegung ist jedoch auf folgende Weise gehemmt : Das Rad 5 ist mit einer
Spitze 10 versehen, welche seitlich herausragt und mit einem Einfallhaken 11 in Eingriff kommt, der sich am Ende eines Hebels befindet, der die Spitze 10 festhält. Besagter Hebel kann angehoben werden, wenn man einen leichten Druck auf eine Platte 12 ausübt, die mit dem
Hebel in Verbindung steht und sich vor den beiden Zylindern in der Spalte zwischen den
Zylindern und hinter der Briefkastenöffnung 13 befindet.
Der Druck, der von einem. eingesteckten Brief auf die Platte 12 ausgeübt wird, zwingt dieselbe, sich zu senken. Hiedurch wird der Einfallhaken 11 aufgehoben, welcher die Spitze 10 freigibt, so dass sie einen vollen Kreis beschreibt, und nachdem die Um- drehung vollendet ist, stösst die Spitze 10 wieder gegen den Einfallhaken 11 und das
Rad 5 wird gezwungen, anzuhalten und die Bewegung der Zylinder ist unterbrochen. Auf der Obernäche dur Zylinder- ! und 2 befinden sich kleine, kurze Spitzen 14 symmetrisch
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in solcher Entfernung angebracht, dass der Raum zwischen vier Spitzen geringer ist als die Grösse einer gewöhnlichen Briefmarke.
Wenn nun auf die Platte 12 ein Brief gelegt wird, so genügt der hiedurch ausgeübte Druck, um das Radwerk in Bewegung zu setzen, die Zylinder fangen an, sich zu drehen, ergreifen den Brief und ziehen ihn, um ihn auf eine schiefe Ebene 15 fallen zu lassen, von der er in den Einwurfskasten gleitet. Dadurch, dass die beiden Zylinder sich voneinander entfernen können, ist es ermöglicht, einen Brief jedweder Stärke aufzugeben.
Es ist noch zu bemerken, dass die Fortschaffung des Briefes durch die rotierende Bewegung der Zylinder in entgegengesetzter Richtung und durch die Spitzen bewirkt wird.
Ferner kommen die beiden Zylinder bei ihrer Umdrehung mit zwei Farbenwalzen 16 in Berührung, die die Spitzen färben, welche demzufolge auf beiden Seiten des Briefes verschiedene Reihen feiner Punkte aufdrucken werden und, da die Spitzen eng genug bei einander angeordnet sind, treffen sie notwendigerweise die Briefmarke, welche demzufolge entwertet wird, wo auch immer sie aufgeklebt sein mag.
In der Höhlung des unteren Zylinders 2 ist eine Achse 17 parallel der Achse 4 angebracht, auf welche vier Räder 18, 19, 20, 21 aufgesetzt sind, die einen geringeren Durchmesser als den Halbmesser des Zylinders 2 haben und auf ihren Kränzen die Bezeichnung der Monate, Tage, Stunden und Minuten aufweisen. Diese Räder sind so angeordnet, dass ihr Rand die äussere Oberfläche des Zylinders 2 berührt. Im Zylinder 2 ist ein kleiner Schlitz eingeschnitten, so dass, wenn die Räder sich um ihre Achse 17 drehen, vier der besagten Zahlen an der Oberfläche erscheinen. Diese Zahlen werden von denselben Farbenwalzen 16 wie die Spitzen 14 gefärbt und werden demzufolge auf den Brief gedruckt. Auf demselben Zylinder befindet sich in feststehenden Buchstaben der Name der Stadt und die Nummer des Briefkastens.
Die Bezeichnung des Jahres geschieht durch wechselbare Ziffern, welche an dem Zylinder in einer Aussparung angebracht sind und jährlich von Hand geändert werden.
Es bleibt noch die automatische Bewegung der vier Räder übrig. Es ist zunächst zu bemerken, dass die vier Räder 18, 19, 20 und 21 etwas voneinander entfernt sind. Ein jedes der Räder 21, 20, 19 trägt seitlich ein Zahnrad von geringerem Darchnesser, und zwar befindet sich neben dem Typenrad 19 das Zahnrad 22, neben dem s, rad 20 das
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greift in ein Zahnrad 25, 26, 27, die sich lose auf der Achse 4 des Zylinders 2 befinden. Jedes der Räder 25, 26, 27 hat eine Nase 28, 29, 30 (Fig. 6,7 und 8), die bei jeder Umdrehung das Sternrad 31, 32, 33, welches mit einem Typenrad verbunden ist, um einen Zahn weiterdreht. Das Sternrad 31 hat 12 Zähne, das 32 hat 31 Zähne und das 33 hat 24 Zähne. Auf der Achse 17 befinden sich also vier Systeme von Typen-und Zahnrädern.
Das erste besteht aus dem Typenrad 18 und dem Sternrad 31, das zweite aus dem Typenrad 19, dem Zahrad 22 und dem Sternrad 32, das dritte aus dem Zahnrad 23, dem Typenrad 20 und-dem Sternrad 33, das vierte aus dem Zahnrad 24 und dem Typenrad 21. Ein jedes dieser Systeme befindet sich lose auf der Achse 17, ausser dem letzten, welches aus dem Zahnrad 24 und dem Minutenrad 21 besteht und fest auf der Achse 17 aufgesetzt ist.
Dies vorausgesetzt, ist es klar, dass wenn das Minutenrad 21 in einer Stunde eine ganze Umdrehung vollendet, die Nase 30 das Sternrad 33 um einen Zahn weiterrückt und, da dies Zahnrad 24 Zähne hat, so wird es das Stundenrad 20 um ein Vierundzwanzigstel weiterrücken, so dass nach 24 Stunden das Zahnrad 23 und das Zahnrad 26 ihrerseits eine Umdrehung werden vollendet haben.
Alsdann wird die Nase 29 das Sternrad 32 um einen Zahn weitergerückt haben, welches, da es 31 Zähne hat, das Nummerrad der Tage 19 um ein Einunddreissigstel drehen wird, so dass nach 31 Tagen das Zahnrad 22 und das Rad 25 eine Umdrehung werden vollendet haben, wobei die N ! \se 28 das Sternrad 31 um einen Zahn drehen wird.
Dies letztere Rad wird mit dem Typenrad 18 eine Umdrehung in einem Jahre vollenden.
Es versteht sich, dass man die Differenz, welche bei den Monaten mit 28, 29 und 30 Tagen eintritt, mit der Hand korrigieren muss. Es genügt also, dass das Minntenrad J ! j ! sich genau drehe, um die richtige Wirkung der Bezeichnungen des Stempelapparates zu erhalten.
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während die anderen drei lose sind. Am Ende dieser Achse, welche aus dem Zylinder herausragt, und zwar an der dem Rädergetriebe gegenüberliegenden Seite, befindet sich (Fig. 1 und 3) ein Sternrad 34 mit 12 Zähnen, das von einer federnden Sperrklinke 35 an der Drehung in einer Richtung verhindert wird. Auf der Achse 4 des unteren Zylinders 2, welche auch an derselben Seite heraustritt, ist eine Hülse lose aufgeschoben, welche ein Rad ohne Zähne 36 und ein Zahnrädchen 37 trägt.
Das Zahnrädchen 37 greift in ein anderes Zahnrad 38 ein, das einem anderen Getriebe gehört, welches von einem Hebelarm mit Gegengewicht betätigt wird. Auf der besagten Hülse dreht sich lose ein Schiebrad 39,
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voichedurchi eine-Sperrklinke 40 gedreht wird, die an dem Rade 36 befestigt ist und in der entgegengesetzten Richtung in bezug auf die'Sperrklinke 85 wirkt, die das Stem- rad M, welches auf die Achse der Typenräder aufgesetzt ist, hemmt.
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System bilden wird oder nicht, je nachdem dieses letztere Rädchen sich in der einen oder anderen Richtung dreht.
Ferner ist auf dem Schiebrad 39 eine Nase 41 befestigt, die in das Sternrad 34 eingreift, welches das Minutenrad so oft um einen Zahn weiterrückt, als
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Haken 48 festgehalten wird, der unter der Wirkung eines Elektromagneten 44 steht. Es ist klar, dass, wenn durch den Elektromagneten ein Strom fliesst, dieser Haken 43 angezogen wird und das Gewicht vermittelst des Rädergetriebes das aus dem Rädchen 37 und dem Rad 36 bestehende lose System in Umdrehung setzen wird. Die Sperrklinke, welche auf letzterem aufgesetzt ist, rückt nun bei der Umdrehung das Schiebrad 39 weiter und die Nase 41 rückt das Sternrad 34 um ein Zwölftel weiter.
Dies letztere rückt seinerseits das Minutenrad 21 um ein Zwölftel weiter und lässt an der Oberfläche des Zylinders die neue zu druckende Minutonzahl erscheinen.
Wenn nun also durch den Elektromagneten, mit Hilfe einer elektrischen Uhr, alle
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werden und dadurch die regelmässige Bewegung der Stunden-, Tages- nnd Monatsr ùer bewirken. Es ist klar, dass durch die Drehung der Zylinder 1 und 2, während ein Brief in den Kasten gezogen wird, keine Bewegung dem Sternrad 34 mitgeteilt wird.
Wenn das besagte Sternrad, indem der Zylinder 2 seine Umdrehung vollendet, gegen die Nase 41 zu stossen kommt, da die Drehrichtung des Zylinders eine solche ist, dass die Sperrklinke 35 die Drehung des Sternrades 34 verhütet, so wird in der Drehbewegung auch das lose auf der Hülse des Rädchens 37 und des Rades 36 sitzende Schiebrad 39 mitgenommen, deren Zähne wirkungslos unter der Sperrklinke 40 gleiten, und nach vollendeter Umdrehung nehmen die verschiedenen Teile die Stellung ein, welche Fig. 3 darstellt, ohne dass das Sternrad 34 irgendeine Verstellung erlitten hat.
Da die Bewegung der Typenräder vollständig unabhängig von der Bewegung der Zylinder ist, so versteht es sich, dass die Bewegu tien'n dem Stempelapparat auch vor sich gehen werden, wenn die Zylinder in Bewegung sind, das heisst, auch wenn in demselben Momente, in dem die fünf Minuten ablaufen, ein Brief aufgegeben werden sollte.
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setzen. Jedes der Gegengewichte hängt an einer Schnur 47, 48, welche über drei Rollen läuft und an dem Ende eines der beiden Hebelarme 49, 50 befestigt ist. Jeder Hebelarm 49 50 hat zwei gerade Schenkel und schwingt um die Achse des letzten Rades 51 52 der beiden Rädergetriebe. An dem Hebelarm 49 ist ein Schiebrad 53 befestigt, während sich auf dem Rad 51 eine Sperrklinke 54 befindet, die auf besagtem Schiebrad 53 aufliegt.
An dem anderen Rad 52 befindet sich hingegen ein Schiebrad 55 befestigt und an dem Hebelarm 50 eine Sperrklinke 56, die in das Sehiebrad 55 eingreift. Nun sind die freien Enden der beiden Hebelarme 49, 50 mit einem Gelenke versehen, welches aus dem Ansatz 57 58 besteht, der von unten nach oben wirkt, d. h. wenn ein Druck von oben nach unten auf diese Ansätze ausgeübt wird, werden die Hebelarme unbewegt bleiben ; wenn hingegen der Druck von unten nach oben ausgeübt wird, so werden die Hebel gezwungen sein, sich um ihren Zapfen zu drehen, dadurch die Gewichte 45, 46 anziehend.
Die Gewichte betätigen nun bei ihren... Senken die Rädergetriebe der Zylinder und des Stempelapparates, da in diesem Falle die Sperrklinken 54, 56 eine feste Verbindung zwischen dem Hebel 49 und dem Rad 51 und dem Hebel 50 und dem Rad 52 herstellen, während wenn die Ansätze 57, 58 von unten nach oben gedrückt und die Hebel 49,50 nach oben verstellt werden, werden die Sperrklinken 54, 56 auf den Schil1brädern 53, 55 ohne jede Wirkung gleiten.
Es ist selbstverständlich, dass, wenn die beiden Gegengewichte 45, 46 aufgezogen werden, die Sperrklinken 54, 56 die Räder 51, 52 des Rädergetriebes der Zylinder und des Stompelapparates in Bewegung setzen müssen. Auf dem Einwurfskasten 59 sind nun zwei Zapfen 60 vorgesehen, die bei jedem Auf-oder Abstieg gegen die Ansätze 57, 58 stossen. Wenn der Einwurfskasten auffährt, bleiben die Gelenke steif und die Gewichte 45,46 sind gezwungen, die Hebelarme 49, 50 aufzuziehen. Wenn hingegen der Kasten wieder sich senkt, lassen die Gelenke die Zapfen 60 frei weiterfahren und die Hebelarme 49, 59 wie auch die Gewichte bleiben unbewegt.
Wie hieraus ersichtlich, ist es also der Einwurfskasten selbst, der die Kraft auf- speichert, die zur Bewegung der beiden Rädergetriebe des Stempelapparates nötig ist. Dies bildet einen wesentlichen Vorteil, denn wenn der Einwurfskasten in Unordnung geraten
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wenn dieser Fall eintritt, d. h. wenn die Gewichte abgelaufen sind, wird der Hebelarm des einen mit seinem anderen Ende ein Schild vor dem Briefeinwurf mit der Aufschrift : "Gestört" erscheinen lassen. Bei jedem Aufstieg des Kastens 59 wird der Zapfen 60 einen federnden Hebelarm 61 betätigen, der vermittelst eines Hebelgetriebes einen Schieber 62 senken wird, der den Einwurf 13 abschliesst und das Wort "Geschlossen" hinter der Öffnung erscheinen lässt.
Wenn der Kasten wieder unten ankommt, wird der Zapfen 60 auf den Hebel 61 drücken und somit den Schieber 62 anheben und den Einwurf 13 öffnen, so dass Briefe eingesteckt werden können. Wenn es sich um einen gewöhnlichen Briefkasten handelt, können die Hebel 49, 50 wegbleiben und die Seile 47, 48 unmittelbar auf die Rader 53, 55 aufgewickelt werden oder die Gegengewichte durch um die Naben derselben Räder aufgewundene Spiralfedern ersetzt werden, in welchem Falle vermittelst eines Schlüssels die Räder 53, 55 zurückgedreht werden, um die Federn wieder in Spannung zu setzen jedesmal, dass der Kasten entleert wird.
Zum Stempelapparat gehört noch ein kleiner Zählapparat, der die Umdrehungen der
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Ein ähnlicher Zählapparat zählt die Anzahl der Auf-und Abfahrten des Einwurfskastens und gibt somit ein Kontrollmittel für die Anzahl der abgefertigten Sammelkästen, welche von der Hauptstation anlangten.
Um die Briefe zu zwingen, durch die Mitte des Einwurfs und unter den Stempelapparat zu gleiten, befinden sich an den Seiten des Einwurfs zwei nach der Mitte hin zusammenlaufende Federn, die sich beim Durehgleiten eines Briefes erweitern, jedoch ein seitliches Hinabgleiten verhindern.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ein automatischer Abstempelungsapparat, gekennzeichnet durch zwei durch ein
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gehalten werden, wobei eine dem Einwurfsschlitz (13) hinterlegte Metallplatte (12) beim Einwerfen eines Briefes heruntergedrückt wird, dadurch die Sperrklinke der Zylinder aufhebt, so dass letztere sich in Drehung versetzen und vermittelst'deinem, in gleichen Abständen eingesetzter, über die Oberfläche der Zylinder hervorragender Spitzen (14), welche voneinander um weniger als die Breite einer Briefmarke abstehen, den Brief'fassen und ihn in den Einwurfskasten (59) schieben, nachdem sie die sich an einer beliebigen Stelle befindliche Briefmarke entwertet haben.