DE2223732A1 - Vorrichtung zur Daempfung der Rueckprallschwingungen eines Arbeitsorgans - Google Patents
Vorrichtung zur Daempfung der Rueckprallschwingungen eines ArbeitsorgansInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/42—Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
Description
Dr.-Ing. Wilhelm Ecichel
DipL-Ing. V/cW-rrj !Michel
DipL-Ing. V/cW-rrj !Michel
6 Frankfurt a. M. 1 . 7O(52
Parksiraße 13 '
Decision Data Computer Corporation, Horsham, Pa., V.St .A.
Vorrichtung zur Dämpfung der Rückprallschwingungen eines Arbeitsorgans
Die Erfindung bezieht sich auf schnell hin- und herbewegliche Arbeitsorgane, insbesondere auf Stössel in Lochern und Druckern
für Datenaufzeichnungs- und ähnliche Zwecke, und betrifft eine
Vorrichtung zur Dämpfung der Rückprallbewegung derartiger Organe bzw. Stössel.
In Verbindung mit der Entwicklung von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Datenaufzeichnungsvorrichtungen sind Locher- und
Druckeranordnungen entstanden, die einen Stössel aufweisen, der gegen einen Aufzeichnungsträger vorgetrieben wird, jedesmal
wenn eine Datenaufzeichnung vorgenommen werden soll. Die Datenaufzeichnung
durch den Stössel erfolgt bei Lochern in Form einer Lochung, während im Fall eines Druckers der Stössel mit einem drehbaren
Typen- oder Zeichenrad zusammenwirkt, um die Datenaufzeichnung
durch einen Zeichenaufdruck auf den Aufzeichnungsträger vorzunehmen. Hierbei befindet sich der Aufzeichnungsträger zwischen
dem Typenrad und dem Stössel, wobe-i der letztere, wenn: er für den
Aufzeichnungsvorgang vorgetrieben wird, den Aufzeichnungsträger gegen das Typenrad stösst und so einen Zeichenaufdruck auf den
Aufzeichnungsträger bewirkt. Unmittelbar nach dem Aufprall des
Stössels auf dem Aufzeichnungsträger bewegt er sich in seine
Ausgangsstellung zurück, hauptsächlich durch die Rückprallkraft,
die sich durch den Aufprall ergibt, doch in manchen Fällen mit der Unterstützung einer Feder oder anderer Rückstellmittel, da
der Stössel vom Aufzeichnungsträger schnell genug entfernt werden
muss, um ein Verwischen oder Verschmieren des soeben aufgedruckten Zeichens zu verhindern. Ausserdem sind die Anforderungen
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-Z-
an die Dauer des Vorgangs so schärft, dass ein Zyklus oder Arbeitstakt
in einem äusserst kurzen Zeitraum von etwa 5 Millisekunden vollzogen sein muss und daher der auf die Rückstellung
entfallende Teil des Arbeitstaktes von äusserst, kurzer Dauer sein muss, damit der Stössel so schnell wie möglich für den Beginn
des nächsten Arbeitstaktes bereit steht.
Wenn der Stössel in die Ruhestellung zurückkehrt, ist er mit einem hohen Mass von kinetischer Energie behaftet, .und sofern
diese Energie nicht rasch und wirksam abgeführt wird, lässt sie den Stössel erneut vorprellen und ein zweites Mal gegen den Aufzeichnungsträger
schlagen, wodurch auf diesem ein zweiter Aufdruck erfolgt. Selbst wenn der Stössel nicht gegen den Aufzeich»
nungsträger stösst, sind die Rückprallschwingungen unerwünscht, da der Stössel vor Beginn des nächsten Druckvorganges im wesentlichen
zur Ruhe gekommen sein muss, wenn das System betriebssicher und zuverlässig arbeiten soll.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die kinetische Energie des rückprallenden Stössels schnellstens
herabzusetzen, um das Zustandekommen eines erneuten Aufdrucks und ein verspätetes Zurruhekommen des Stössels infolge von Rückprallschwingungen
zu vermeiden.
Die Erfindung macht sich zu diesem Zweck Kraftmomenteffekte für
die Energieübertragung von einer Masse auf eine andere und Energie/verzehrende
Kollisionen für die Abführung der übertragenen kinetischen Energie zunutze. In diesem Sinne besteht die Erfindung
in erster Linie darin, dass im Rückprallweg des Stössels eine sekundäre Masse angeordnet ist, derart, dass der Stössel
mit der sekundären Masse in einer elastischen Kollision zusammenstösst. Die Erfindung nutzt daher das Prinzip aus, dass bei einer
elastischen Kollision zwischen zwei Massen die kinetische Energie des Systems konstant bleibt. Die Erfindung sieht ferner vor, dr.ss
die sekundäre Masse nach ihrer ersten Kollision mit dem rückprallenden Stössel an einen Begrenzungsanschlag stösst. Begrenzungsanschläge
sind an beiden Seiten der sekundären Masse, in
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ihrer Bewegungsrichtung verstanden, angebracht, und ein Anschlag oder beide Anschlrjnje bestehen aus einem Material , das
in hohem Masse Energie absorbiert.
Daraus ergibt sich, dass, wenn der Stössel auf die sekundäre
Masse aufstösst, ein Betrag seiner Energie auf die sekundäre Masse übertragen wird, und dass, wenn das Verhältnis des Massen
nahe bei 1 liegt, praktisch die gesamte Energie übertragen werden kann. Wenn die sekundäre Masse etwas schwerer als der Stössel
ist, wird der Stössel vom Punkt des Zusammenstosses aus schwach
zurückprallen, während die sekundäre Masse sich mit verhältnismässig
hoher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung bewegen v.'ird, in der der Stössel sich kurz vor dem Zusammenstoss bewegt
hat. Da die sekundäre Masse durch die beiden Anschläge begrenzt ist, wird sie unverzüglich mit dem ersten der beiden Anschläge
kollidieren, und wenn dieser Anschlag aus Energie absorbieren·«· dem Material besteht, einen grossen Teil ihrer Energie an den
Anschlag verlieren. Bei der bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung
wird die .sekundäre Masse unverzüglich nach dem Rückprall von dem Energie verzehrenden ersten Anschlag auf den zweiten
Anschlag auftreffen, und falls dieser ebenfalls aus Energie absorbierendem Material besteht, einei grossen Prozentsatz der
restlichen kinetischen Energie verlieren. Die Kollision der sekundären Masse mit den beiden Anschlägen wiederholen sich,,
bis alle kinetische Energie der sekundären Masse aufgezehrt ist. Vegen der Nähe der Anschläge an der sekundären Masse ist
der sekundären Masse die kinetische Energie in einem verhältnismässig
kurzen Zeitraum entzogen, d.h. bevor der· Stössel erneut auf die sekundäre Masse stösst, sofern dem Stössel überhaupt
genügend kinetische Energie für einen zweiten Zusammenstoss verblieben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Haltemittel
in Form einer Haltespule vorgesehen, die den Stöpsel nach seiner Kollision-mit der sekundären Masse bis zum nächsten Arbeitshub
an weiterer Bewegung hindert, indem sie auf den Stössel in Richtung auf die sekundäre Masse eine Haltekraft
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ausübt. Die Ilaltespule kann konstant erregt sein, während eine
Antriebsspule, die gewöhnlich nicht erregt ist, eine Vortriebskraft
auf den Stössel auszuüben vermag, die grosser als die Ilaltekraft ist, um den Stössel einen Arbeitshub ausführen zu
lassen. Die Bewegung des Stössels ist im allgemeinen geradlinig, aber die Grundgedanken der Erfindung sind ohne weiteres auch
auf Stössel anwendbar, die sich nicht in geradlinigen, sondern in gebogenen und anderen Bahnen bewegen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht
; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Massen- bzw. Energieverhältnisse,
die der Vorrichtung nach der Erfindung zugrun-» deliegen.
Gemäss Fig. 1 und 2 weist das Ausführungsbeispiel der Dämpfungsvorrichtung
nach der Erfindung einen Block 10 auf, in dem eine Spulenanordnung 11 untergebracht ist. Die Spulenanordnung 11
enthiilt einen rohrförmigen Kern 12 aus einem nichtmagnetischen
Material wie Glas, der von Polstücken 13» 1^t 15 umgeben ist.
Zwischen den Polstücken 13 und Ik ist eine Antriebsspule 16
vorgesehen, und zwischen den Polstücken 14 und 15 ist eine
Haltespule 17 angeordnet, die eine verhältnismässig niedrige Amperewindungszahl im Vergleich zu der Amperewindungszahl der
Betätigungsspule 16 besitzt. Leitungen 18 dienen der Erregung
der Spule 16 und Leitungen 19 der Erregung der Spule 17·
Tm Innern des Rohrkerns 12 ist als Arbeitsorgan ein Stössel 20 angeordnet, der bei der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung aus im wesentlichen nicht zusammendrückbarem magnetischem Material besteht. Der Stössel 20 wird durch die Halte-
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spule 17 in seiner Lage gehalten, und zu diesem Zweck sind
Mittel für die Erregung der Haltespule vorgesehen. Die Haltespule 17 übt eine Haltekraft auf den Stössel 20 aus, die den
Stössel gegen jede Bewegung festzuhalten vermag, solange nicht durch die Betätigungsspule eine grössere Kraft auf den Stössel
ausgeübt wird.
Bei Erregung der beliebig zu betätigenden Antriebsspule 16 wird
in Achsrichtung des Rohrkerns 12 auf den Stössel 20 eine Kraft ausgeübt, die gross genug ist, um die Haltekraft zu überwinden
und den Stössel 20 aus dem Kernrohr 12 in Richtung auf den Aufzeichnungsträger, nach unten, in der Zeichnung, vorzutreiben. Im
Fall eines Druckers wird der Stössel gegen den Aufzeichnungsträger,
etwa eine Lochkarte, einen Papierstreifen oder dergleichen,
mit ausreichender Kraft vorgestossen, so dass er auf den Aufzeichnungsträger stösst und ihn gegen eine Typenscheibe
presst, wodurch eine Aufzeichnung zystande kommt.
Im Anschluss an den Druckhub des Stössels kehrt dieser in seine in Fig. 1 und 2 gezeigte ursprüngliche Ruhestellung zurück.
Handelt es sich um mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Drucker, bei denen der Stössel hammerartig den Aufzeichnungsträger gegen
das mit Druckzeichen versehene Teil stösst, so besitzt der Stössel eine ausreichende kinetische Energie, um aus seiner
Stellung beim Aufprall rasch zurückzuprallen und sich mit hoher Geschwindigkeit in seinev Ausgangsstellung zu bewegen. Doch
sind in anderen Anordnungen Feder*- oder andere Mittel, die eine zusätzliche Kraft aufbringen, vorgesehen, um die Rückführung
des Stössels in seine Ausgangsstellung zu unterstützen.
In jedem Fall bezweckt die Erfindung, die erhebliche kinetische Energie zu dämpfen, die der Stössel 20 während seiner Rückstelloder
Rückprallbewegung besitzt. Um den Rückprall so zu dämpfen, dass ein erneutes Anschlagen des Stössels an den Aufzeichnungsträger
verhindert wird, macht die Erfindung Gebrauch von einer sekundären Masse 22, die als Energiespeicher in axialer Flucht
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mit dem Stössel 20 in einer solchen Stellung angeordnet ist, dass
der Stössel 20 bei seinem Rückprall mit der Masse 22 kollidiert. Die Masse 22 besteht vorzugsweise aus einem nicht zusammendrückbaren
Material und ist zwischen zwei Wänden oder Anschlägen 23 und 2k angebracht, die beiderseits der Masse angeordnet sind. Min
destens einer der Anschläge besteht aus einem Energie absorbieren·
Material. Ein Beispiel für ein Energie absorbierenden M?uerial,
das ausgezeichnete Ergebnisse liefert, ist ein Polymer von hoher Dichte, das unter dem Handelsnamen GAR-DUR von der Firma
Garland Mfg. Co., Soco, Maine (v.St.A.) vertrieben wird und bei dem es sich um ein Polyäthylen von äusserst hohem Molekulargewicht
handelt.
Wie oben erwähnt, ist die Kollision zwischen dem Stössel 20 und der Energie übertragenden oder sekundären Masse 22 theoretisch
eine elastische Kollision, obwohl vollkommen elastische Kollisionen unbekannt sind, ausser vielleicht zwischen Atomen, Molekülen
und Elektronen. Für die Zwecke der Erfindung kann jedoch davon ausgegangen werden, dass für den Stössel und die sekundäre
Masse alle Materialien verwendet werden können, die unter den vorliegenden Betriebsbedingungen nicht wesentlich zusammengedrückt
werden. Die Eignung der zu verwendenden Stoffe kann leicht durch einige Voryersuche festgestellt werden.
In Fig. 3 sind die Massen- und Energieverhältnisse bei der Vorrichtung
nach der Erfindung veranschaulicht, wobei die wiedergegebenen Kurven dem Fall entsprechen, in dem eine Kollision
stattgefunden, hat. Die Kurven E1 und V1 bedeuten die Energie
und die Geschwindigkeit der ersten Masse, d.h. des Stössels Die Kurven Ep und V2 geben die Energie und die Geschwindigkeit
der Energie übertra^iden oder sekundären Masse 22 an. Aus Fig.
ist ersichtlich, dass, wenn das Verhältnis K der beiden Massen 22 und 20 sich dem Wert 1 nähert, die Energie und die Geschwindigkeit
des Stössels 20 auf Null abfällt. Wenn K etwa zwischen 0,5 und 2 liegt, kann eine nennenswerte Energieübertragung
erfolgen.
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Hei Vorrichtungen der dargestellten Art werden die besten Resultate
erzielt, wenn K etwas grosser als 1 ist. In diesem Fall ist geinäss Fig. 3 die Geschwindigkeit des Stössels 20 nach der
Kollision negativ, so dass der Stössel 20 im Anschluss.an die Kollision geringfügig zurückprallt. Dies bedeutet, dass die beiden
Massen sich schneller trennen für dine gegebene Energieübertragung während der Zeit, in der die sekundäre Masse 22 zwischen
den beiden Anschlägen ausschwingt. Aus diesem Grunde wird die Energie der sekundären Masse 22 nicht an die primäre Masse 20
bei einer elastischen Kollision zurückübertragen, bevor die Energie der sekundären Masse nicht durch das Energie absorbierende
Material der Anschläge absorbiert ist. In der Praxis werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn das Verhältnis der Massen
22 und 20 zwischen 1 ,2.'und 1,5 liegt; doch ändern sich diese
Werte etwas je nach den jeweils verwendeten Werkstoffen.
Wie oben dargetan, wird durch die Ilaltespule 17 der Stössel 20
in Richtung auf seinen ursprünglichen Stosspunkt gezogen, und die Kraft sollte ausreichend sein, um den Stössel 20 im Rohrkern
12 an einer übermässigen Bewegung zu hindern, wenn er von
der sekundären Masse zurückprallt. Am liebsten sollte die Haltekraft der Spule 17 gerade ausreichen, um den Stössel 20 zu
seinem Stosspunkt mit der Masse 22 etwa in dem Zeitpunkt zurückzubewegen, wo die Masse alle ihre Energie an das Energie absorbierende
Material des Anschlags oder der Anschläge übertragen hat .
In den meisten Fällen hat sich gezeigt, dass so wenig kinetische Energie in dem Stössel zurückbleibt, dass er als in Ruhe befindlich
angesehen werden kann, für eineaweiteren Arbeitsvorgang im
Anschluss.: an die erste oder zweite Kollision mit der Energie
übertragenden sekundären Masse. Praktische Versuche bei Druckern und Lochern, bei denen die Dauer eines Zyklus oder Arbeitstakts
etwa 5 Millisekunden beträgt, haben ergeben, dass dies tatsächlich
der Falle ist. In manchen Fällen können mehrere Kollisionen zwischen dem Stössel und der sekundären Masse stattfinden,
aber diese Kollisionen erfolgen eher bei zunehmender Geschwindigkeit mit eher abnehmender Restenergie, so dass die Zeit für
das Zurruhekommen des Stössels sehr kurz ist.
20 9848/0867
Claims (1)
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209848/0867
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