DE2745403C3 - Einrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Einrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen AufzeichnungsträgerInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/42—Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
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- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/27—Actuators for print wires
- B41J2/28—Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise
zum Stanzen von Löchern oder aus Punkten, Strichen od. dgl. zusammengesetzten Drucktypen, wobei
eine auf den Aufzeichnungsträger einwirkende Spitze dazu vorgesehen ist, gegen den Aufzeichnungsträger
geschlagen oder gedrückt zu werden, und wobei ein hauptsächlich parallel zum Aufzeichnungsträger
angeordneter langgestreckter Arm an einem seiner Enden mit der genannten Spitze versehen oder in Form
der genannten Spitze ausgebildet und in Richtung auf das andere Ende mit einem Federmittel verbunden ist,
gegen dessen Rückstellkraft der Arm unter Wirkung einer Betätigungsvorrichtung in Richtung zum Aufzeichnungsträger
oder in seine Ruhestellung verschwenkbar ist.
Derartige Druckarme können in Druckköpfen vom Matrixtyp verwendet werden, bei welchem die zu
druckenden Typen beispielsweise aus einer Anzahl Strichen zusammengesetzt sind. Bei Druckköpfen dieser
Art müssen die Druckarme mit sehr hoher Frequenz arbeiten, um eine größere Druckgeschwindigkeit zu
erzielen, und in diesem Zusammenhang treten oft
ίο Probleme auf, welche die Druckgeschwindigkeit begrenzen.
Auch wenn die an dem Arrr. angeordnete Druckspitze so ausgebildet werden kann, daß sie nur mit
kurzer Verzögerung und hoher Geschwindigkeit gegen den Informationsträger schlägt, treten oft Schwierigkeiten
bei der Rückbewegung der Arme auf. Es leuchtet ein, daß auch diese Bewegung sehr schnell erfolgen muß,
um die Druckgeschwindigkeit nicht zu begrenzen; andererseits muß die Rückbewegung jedoch in solcher
Weise abgefangen werden, daß die Arme ihre Ruhestellung ohne die Neigung zum Prellen wieder
einnehmen. Zu diesem Zweck werden oft gewisse Arten von mechanischen Dämpfern verwendet, beispielsweise
ein Gummikissen, das zum Absorbieren der kinetischen Energie dienen soll. In der Praxis jedoch arbeitet dies
unbefriedigend, d. h. der Dämpfer wird innerhalb kurzer Zeit durch Verschleiß zerstört.
Ähnliche Probleme treten auch bei Bandlochern auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Dämpfer zu schaffen, der auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten über lange Zeit seine dämpfende Eigenschaft voll aufrechterhält.
Ähnliche Probleme treten auch bei Bandlochern auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Dämpfer zu schaffen, der auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten über lange Zeit seine dämpfende Eigenschaft voll aufrechterhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Arm 10 oder ein daran befestigtes Glied breit
ausgebildet ist und in seiner Ruhestellung mit einer fest angeordneten, breiten Anschlugfläche 18 zusammenwirkt,
wobei die Breite des Arms bzw. des daran befestigten Gliedes und die Breite der Anschlagfläche
eine solche Größe haben, daß nach dem Stanz- bzw. Lochvorgang ein Abbremsen der Rückschwenkbewegung
infolge Anwachsens des Luftdrucks zwischen der Anschlagfläche 18 und dem Arm 10 bzw. dem daran
befestigten Glied erhalten wird.
Verhältnismäßig breit ausgebildete Betätigungsarmc für die auf den Aufzeichnungsträger einwirkende Spitze
sind zwar an sich bereits bekannt (DE-GM 71 08 228 und US-PS 38 36 880), wobei auch in einem Fall
(DE-GM 71 08 228) der verhältnismäßig breite Arm mit einer festen Folie zusammenwirkt. Die durch die
bekannten Ausbildungen erzeugten Luftpolster zwisehen dem Arm und der von einem Betätigungsmagneten
erzeugten Betätigungsvorrichtung wirken jedoch in der Arbeitsstellung des Arms beim Auftreffen der
Spitze auf den Aufzeichnungsträger, während eine Dämpfung der Rückschwenkbewegung fehlt oder
lediglich durch ein feststehendes Anschlagglied aus elastischem Material herbeigeführt wird, das auf Grund
seiner Eigenelastizität die unerwünschten Prellerscheinungen nicht ausreichend verhindert.
Demgegenüber ergibt das Zusammenwirken des Arms bzw. des daran befestigten Gliedes in dessen
Ruhestellung mit der Anschlagfläche eine Luftdämpfung am Ende der Rückschwenkbewegung, die auch bei
hohen Druckgeschwindigkeiten zu einer sehr schnellen Beruhigung und damit erneuter Arbeitsbereitschaft
führt.
Vorteilhafte Ausgestallungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachste-
hend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Eiririchiung nach der
Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Einrichtung und
F i g. 3 drei Diagramme, in denen über der Zeit die am Arm ansetzende resultierende Kraft, der Weg des Arms
und der Erregerstrom des die Betätigungsvorrichtung bildenden Elektromagneten aufgetragen sind.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein langgestreckter Arm
bezeichnet, der an einem seiner äußeren Enden mit einer Spitze 11 versehen oder als solche ausgeformt ist,
um Markierungen auf einem schematisch dargestellten Informationsträger 12 anzubringen. Diese Markierungen
können entweder aufgedruckte 5!triche wie bei sog. Matrixdrucken oder Löcher in einem Lochband od. dgl.
sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, nimmt die Breite des
Arms von dem mit der Spitze versehenen Ende aus zu. Der Grund hierfür wird später in Verbindung mit der
Lufidämpfungswirkung erläutert werden. An seinem entgegengesetzten Ende ist der Arm an einer Blattfeder
13 befestigt, die ihrerseits an einem stationären Halter oder Ständer angebracht ist. Die Blattfeder 13 ist
bestrebt, den Arm entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g 1 zu verschwenken, d. h. derart, daß die Spitze 11
aufwärts gegen den Informationsträger 12 bewegt wird.
Ein Elektromagnet 15, der aus einem kern 16 und einer Wicklung 17 besteht — (aus Deutlichkeitsgründen
ist der Elektromagnet in der Zeichnung geschnitten dargestellt) — ist unbeweglich im Verhältnis /um
Ständer 14 montiert und arbeitet mil dem Arm 10 zusammen, der somit als ein magnetischer Anker wirkt.
Wenn der Magnet erregt wird, wird der \vm 10 angezogen, so daß die Spitze 11 von dem Informationsträger
weg gegen die Kraft der Blattfeder 13 angezogen wird.
Die Bewegung des Arms 10 ist bei Erregung des Magneten begrenzt, und zwar über die Polflachen des
Magnetkerns hinaus auch durch eine Anschlagscheibe 18, die im Verhältnis zum Ständer 14 und dem
Elektromagneten 15 feststeht und auf gleicher Höhe wie die Poloberflächcn des Magnets .ingeordnet ist. Um
eine metallische Berührung zwischen dem Arm 10 und der Anschlagscheibe 18 zu verhindern, ist eine dünne
Folie 19 auf der Anschlagschiene 18 angeordnet. Die Folie 19, die aus Kunststoff, Glimmer oder einem
anderen geeignrien unmagnetischen Material bestehen kann, erstreckt sich auch über die Kcrnflächen des
Elektromagneten. Außer der Verhinderung einer metallischen Berührung dient die Folie auch als Schutz,
gegen magnetisches Kleben, jedoch besteht ihre Hauptaufgabe in diesem Zusammenhang darin, als
Luftdichtung gegen die Scheibe 18 und die Kernoberflächen des Elektromagneten 15 zu wirken, wenn der Arm
10 aufgrund der Anziehungskraft des Elektromagneten nach einem Druck- oder Luftvorgang zurückkehrt.
Die Luftdämpfungswirkung während eines Druckoder Lochvorgangs wird nun genauer in Verbindung mit
Fig. 3 erläutert, die über det 7St den Verlauf der auf
den Arm 10 wirkenden resultierenden Kraft F, der Bewegung Sdes Arms und des MagniHisierungsstroms /
zeigt.
Wenn der Erregerstrom im Zeitpunkt U abgeschaltet
wird, wirkt der Kraft der Blattfeder 13 zu Beginn der Ankerbewegung der Unterdruck zwischen dem Arm 10
und der Folie 19 entgegen, !m Zeitpunkt ^ hat sich der
Arm 10 weit genug von der Folie 19 entfernt, so. daß dieser Einfluß vollständig aufgehört hat und die
Federkraft maximal zu wirken vermag. Unmittelbar bevor die Spitze 11 gegen den Informationsträger 12
schlagt, wird der Erregerstrom (im Zeitpunkt ij) wieder
eingeschaltet, jedoch aufgrund der Anstiegszeit des Stroms und des Trägheitsmoments des Arms fährt
letzterer fort, bis er mit seiner Spitze 11 den Informationsträger 12 im Zeitpunkt U beaufschlagt hat.
wodurch die erzeugte Druckkraft die Armbewegung stoppt. Diese Druckkraft wird durch einen ziemlich
kräftigen negativen Impuls bei u dargestellt. Wenn diese
Kraft endet, ist der Erregerstrom indessen auf eine solche Höhe angewachsen, daß der Arm seine
Rückkehrbewegung fortsetzt, die sich auch in der Kraftkurve wiederspiegelt, indem diese mehr und mehr
negativ wird. Wenn der Arm so weit zurückgekehrt ist. daß er verhältnismäßig nahe an der Folie 19 (im
Zeitpunkt is) angelangt ist. entsteht eine kräftige
entgegengesetzte Kraft aufgrund der Luftverdichtung die sich durch ein plötzliches Anwachsen der Kraftkurve
auf einen großen positiven Wert ausdrückt. Die hierbei auftretende Bremswirkung ist beträchtlich, und
die Bewegung des Arms setzt sich sehr langsam und ohne größeren Schlag gegen die Folie 19 fort. Durch die
Luftdämpfung wird der größte Teil der kinetischen Energie des Arms vernichtet, und das Rückprallbestreben,
für das die restliche Energie Anlaß gibt und das im Zeitpunkt it, beginnt, wird nahezu vollständig von dem
zwischen dem Arm 10 und der Folie 19 gebildeten Vakuum und der Anziehungskraft des Elektromagneten
beseitigt. Die soeben erwähnte Vakuumkraft ist der Grund für die «Einsenkung« der Kraftkurve unmittelbar
nach ib- Hieraufhin wird eine Stabilität bei einer Kraft
erhalten, die ausschließlich von dem Elektromagneten 15 hervorgerufen wird. Dieser Zustand ist im Zeitpunkt
h erreicht, wenn ein neuer Druck- oder Lochvorgang beginnen kann.
Damit die soeben beschriebene Luftdämpfung kräftig genug ist. darf die mit der Folie 19 zusammenwirkende
Oberfläche des Arms 10 nicht zu klein sein, und dies ist der Grund für die sich verbreiternde Form des Arms 10
gemäß Fig.2. Andererseits leuchtet es ein, daß auch
andere Formen als die im Ausführungsbeispiel gezeigte Dreieckform denkbar sind. Wenn beispielsweise kein
Platzmangel besteht, der eine Verjüngung des Arms zur Spitze 11 hin erfordert, ist es durchaus möglich, daß der
Arm Rechteckform aufweist und dadurch eine beträchtliche Breite über seine ganze Länge besitzt.
Wenn, wie es für gewöhnlich der Fall bei Mosaik-Druckköpfen
ist, eine Anzahl von Druckarmen zu einem Verbund-Druckkopf vereinigt sind, werden die Anschlagscheibe
ebenso wie die Folie für alle Druckarme gemeinsam ausgebildet. Die Folie braucht nur seitlich
mittels einer Anzahl Nägel od. dgl. befestigt zu werden und erfordert keine Befestigung an der Anschlagscheibe,
da sie gegen diese aufgrund der Tatsache in Stellung gehalten wird, daß die Fläche, mit welcher die Folie
gegen die Anschlagscheibe anliegt, größer ist als die Fläche, mit der sie gegen die entsprechenden Oberflächen
des Arms anliegt, wodurch die Vakuumkraft gegenüber der Anschlagscheibe größer als gegenüber
den Armen aufgrund des längeren Weges wird, den die eindringende Luft im ersteren Falle haben wird. Ein
noch sichereres Anhaften der Folie gegen die Anschlagscheibe wird erreicht, wenn eine dünne Schicht
öl zwischen der Folie und der Scheibe vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise zum
Stanzen von Löchern oder aus Punkten, Strichen od. dgl. zusammengesetzten Drucktypen, wobei eine
auf den Aufzeichnungsträger einwirkende Spitze dazu vorgesehen ist, gegen den Aufzeichnungsträger
geschlagen oder gedruckt zu werden, und wobei ein hauptsächlich parallel zum Aufzeichnungsträger
angeordneter langgestreckter Arm an einem seiner Enden mit der genannten Spitze versehen oder in
Form der genannten Spitze ausgebildet und in Richtung auf das andere Ende mit einem Federmittel
verbunden ist, gegen dessen Rückstellkraft der Arm unter Wirkung einer Betätigjngsvorrichtung in
Richtung zum Aufzeichnungsträger oder in seine Ruhestellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (10) oder ein daran befestigtes Glied breit ausgebildet ist und in seiner
Ruhestellung mit einer fest angeordneten, breiten Anschlagfläche (18) zusammenwirkt, wobei die
Breite des Arms bzw. des daran befestigten Gliedes und die Breite der Anschlagfläche eine solche Größe
haben, daß nach dem Stanz- bzw. Lochvorgang ein Abbremsen der Rückschwenkbewegung infolge
Anwachsens des Luftdrucks zwischen der Anschlagfläche (18) und dem Arm (10) bzw. dem daran
befestigten Glied erhalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagfläche (18) eine dünne
Folie (19) aus unmagnetischem Material angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Anschlagfläche (18) und der Folie (19) eine Ölschicht vorhanden ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
des Arms (10) als magnetischer Anker ausgebildet ist, der von einem als Betätigungsvorrichtung
dienenden Elektromagneten (15) betätigbar ist, dessen Erregung im Takt der gewünschten Stanzung
bzw. Lochung steuerbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzahl Arme (10) mit daran angeordneten Spitzen
(11) zur Einwirkung auf den Aufzeichnungsträger
(12) dicht nebeneinander angeordnet sind und daß alle Arme eine gemeinsame Anschlagfläche und eine
gemeinsame Folie verwenden.
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