DE2630931B2 - Antriebseinrichtung für einen Nadeldrucker - Google Patents

Antriebseinrichtung für einen Nadeldrucker

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Nadeldrucker gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Durch die DE-OS 21 39 458 ist ein Nadeldrucker bekannt, der einen bis auf einen Luftspalt geschlossenen Magnetkreis für jede Drucknadel aufweist. Ein Elektromagnet löst bei Erregung seinen Anker aus, wodurch der Druckvorgang einer Drucknadel ausgelöst wird. Der Anker weist eine aus einer Blattfeder bestehende Federlagerung auf und wird während der Nichtdruckphase durch die Magnetkraft eines Dauermagneten in Anlage an den Pol des Elektromagneten gebracht, wodurch die Blattfeder vorgespannt wird. Die Enden der Nadeln sind im Bereich der Antriebselemente horizontal angeordnet und erstrecken sich so durch Kanäle in einem Nadelführungsteil, daß die Nadel im Bereich der Druckwalze senkrecht übereinander zu liegen kommen. Die Nadeln sind fest mit dem zugeordneten Anker verbunden, der direkt von der Blattfeder beaufschlagt ist.
Die Kanäle müssen gekrümmt verlaufen und relativ lang sein, um ein senkrechtes Auftreffen der Nadelenden auf die zu bedruckende Fläche zu gewährleisten. Ein großer Nachteil ist die Reibung in den langen gekrümmten Kanälen, wodurch einmal größere Kräfte zur Bewegung der Nadeln aufzubringen sind, was eine stärkere und größere Magnetanordnung erfordert, und zum anderen infolge der erhöhten Trägheit nur geringe Druckgeschwindigkeiten erzielbar sind. Da ein ausreichendes Spiel der Nadeln in den Kanälen vorhanden sein muß, besteht die Gefahr, daß ein ungleichmäßiges Druckbild entsteht, da der Aufschlag der Nadeln nur in einem gewissen Bereich definiert ist Da die r-ederlagerung des Ankers nur aus einer Blattfeder besteht, ist die
ίο Führung der Nadeln mit Hilfe der Kanäle vorgesehen, da die Lagerung des Ankers mit nur einer Blattfeder keine verwindungsfreie Führung gewährleistet
Die DE-OS 22 56 813 zeigt einen Nadeldrucker, bei dem die Drucknadel-Betätigungsvorrichtung aus einem Elektromagneten mit einem Kern und einem Joch und einem schwenkbaren Anker besteht, der an einer Blattfeder befestigt ist, welche wiederum an einem Ende des Joches angebracht ist. Am freien Ende des Ankers ist eine sehr lange Drucknadel befestigt, die am freien Ende eine Bohrung in einem Führungsblech durchsetzt Durch Speisung des Elektromagneten wird der Anker angezogen und die Drucknadel betätigt; nach Entregung des Elektromagneten wird die Drucknadel durch die Blattfeder wieder in die Ausgangslage zurückbewegt Durch diesen Nadeldrucker sind keine hohen Druckgeschwindigieiten erzielbar, nämlich nur ca. 50 Druckzeichen pro Sekunde, vgL Seite 12 Abs. 1 der DE-OS. Außerdem sind keine hohen Aufschlagdrucke erzielbar wegen der sehr langen Drucknadeln, die sich sonst durchbiegen würden. Im Führungsblech muß mit erhöhter Abnutzung der Drucknadeln gerechnet werden, weil der Anker lediglich eine Schwenkbewegung vollführt, durch die das Ende der Drucknadeln größere Auslenkungen in der Ebene der Schwenkbewegung erfährt
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Antriebseinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, dr'J eine stabile und verwindungsfreie Führung des Ankers und Betätigungsarmes für die Drucknadel über die ihn lagernde Feder erzielt wird, so daß ein weitgehender Verzicht auf weitere Führungen ermöglicht wird
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmaie gelöst.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Federlagerung wird eine stabile und verwindungsfreie Führung des Ankers und Betätigungsarmes für die Drucknadel erreicht da durch die vorgesehene Anordnung der beiden Blattfedern kein zusätzlicher Freiheitsgrad für die Bewegung des Ankers besteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann somit auf weitere Führungen des Ankers oder auch der Drucknadel verzichtet werden. Hierdurch sind hohe Druckgeschwindigkeiten realisierbar und Reibungskräfte praktisch vernachlässigbar.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht überdies bei geringem Aufwand eine recht kompakte Bauweise, wodurch zum Antrieb der Drucknadel nur geringe Auslenkungen des Ankers und Betätigungsar-
M mes realisierbar sind, so daß Relativbewegungen zwischen Anker und Pol des Elektromagneten und damit ein Abrieb durch Reibung praktisch vernachlässigbar sind.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weilerbildungen der
f>5 erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 auf eine vorteilhafte Verlängerung des Ankers gerichtet ist, die durch die erfindungsgemä-
Qe Ausbildung der Federlagerung des Ankers ermöglicht wird.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schreibkopf eines Nadeldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang 2-2 des Schreibkopfes nach F i g. 1,
F ig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Bereich, ι ο der in der F i g. 1 nut einer strichpunktierten Linie umgeben ist,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3,
F i g. 5 eine perspektivische A-nsicht des oberen Teiles der Magnetanordnung und der Ankerlagerung,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Ankers und der Federlagerung,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausfühningsform des Betätigungsarmes der Drucknadel und
F i g. 8 einen Querschnitt durch die Magnecanordnung entlang der Linie 8-8 nach F i g. 1.
Der Schreibkopf gemäß F i g. 1 weist sieben Antriebseinrichtungen 1 auf, mit denen ein Schriftsatz 7x5 oder 7x7 druckbar ist Schriftsätze von 8x7 oder 9x7 zum Drucken von Groß- und Kleinbuchstaben können ebenfalls erhalten werden. Der 7 χ 7-Drucksatz kann zum Drucken von 1000 Zeichen pro Sekunde verwendet werden, wozu eine Arbeitsgeschwindigkeit pro Drucknadel von 4500 Hz erforderlich ist
Der Schreibkopf ist auf einem Schlitten (nicht dargestellt) angeordnet Echte Konzentrizität wird nicht erhalten, da die Stifte grundsätzlich miteinander fluchtend angeordnet sein müssen, so daß ein geringer Versatz der Antriebseinrichtungen in der senkrechten Position, wie in der F i g. 1 dargestellt ist, erforderlich ist, um den Versatz der Drucknadeln minimal zu halten.
Die Drucknadeln, die allgemein mit der Bezugsziffer 3 versehen lind, sind an einem Ende in etwa radial verlaufender Arme 4 angeordnet, die schwenkbar an einem Befestigungsblock 6 angeordnet sind. Jeder Arm 4 ragt über das Zentrum eines Polstückes 7 eines Elektromagneten 8 hinaus. Er wird gegen die Kraft einer Federlagerung, die den Arm vorspannt, von einem Permanentmagneten in seinr Ruhestellung gehalten.
Durch Speisung des Elektromagneten wird der vom Permanentmagneten 9 erzeugte Kraftfluß aufgehoben und der Arm 4 wird zum Anschlag freigegeben, der durch die Federlagenmg bewirkt wird. Wenn der Elektromagnet entregt wird, wird der Arm 4 wieder mit Hilfe des durch den Permanentmagneten 9 erzeugten Kraftflusses in die Ruhestellung zurückbewegt.
Es soll nun Bezug genommen werden auf die F i g. 2 bis 7. Die Antriebseinrichtung ist zwischen einer Deckplatte 11 und Bodenplatte 12 angeordnet. Der Arm 4 umfaßt eine Schiene 13 und einen Anker 14. Der Anker 14 ist mit dem Polstück 7 des Elektromagneten 8 ausgerichtet und wird gehalten von der bereits erwähnten Federlagerung.
Die Bodenfläche des Ankers 14 weist, wie man den ho Fig.4 und 6 entnehmen kann, eine Stufe 16 auf zur Aufnahme eines Querträgers 15 eines gegabelten Trägers 17. Arme 18 des Trägers 17 verlaufen vom Querträger 15 abgehend beiderseits des Ankers 14 und liegen an dem Anker an. Der gegabelte Träger 17 ist mit ·>"· dem Anker 14 fest vrbunden, beispielsweise durch Anlöten, Anschweißen o. a. Maßnahmen. Eine erste gabelförmige bzw. U-förmige Blattfeder 19 ist mit den freien Schenkeln 20 an der Unterseite des Querträgers 15 und mit seinem Stegteil 25 auf einem Absatz oder in einem Schlitz 21 des Befestigungsblocks 6 (in der Zeichnung waagerecht) befestigt
Der Anker 14 weist eine weitere Abstufung 22 auf, durch die ein Ansatz 23 gebildet wird, wie man den Fig.3, 4 und 6 entnehmen kann, der eine hier senkrechte Fläche 24 bildet, an der eine zweite Blattfeder 26 (hier senkrecht) befestigt ist Die Blattfeder 26 geht zwischen den Schenkeln 20 der Blattfeder 19 hindurch und ist an einer (hier senkrechten) Räche 27 eines (hier sich nach rechts erstreckenden) Vorsprunges 28 des Befestigungsblokkes 6 angeordnet wie man besonders gut der Fig.6 entnehmen kann.
Der Befestigungsblock 6 ist an der Unterseite einer Platte 29 (Fig.5) befestigt, die wiederum an einem Endstück 31 befestigt ist das das obere Querstück des Magnetkreises bildet
Das Endstück 31 ist gegabelt ausgebildet und weist ein Querstück 32 und zwei Schenkel 33 und 34 auf, die beiderseits des Ankers 14 und in geringem Abstand zu diesem Anker angeordnet sind. Dieser Teil des Endstückes 31 dient dazu, den Kraftfluß vom Magnetkreis «im Anker zu übertragen. Die Schenkel 33 und 34 sind bezüglich der Mittellinie des Ankers 14 und damit des Armes 4 zentriert angeordnet
Es soll Bezug genommen werden auf die F i g. 8 der beigefügten Zeichnung. Der Magnetkreis der Antriebseinrichtung verläuft über das Endstück 31, ein (zylindrisches) Distanzstück 36 aus magnetischem Material, den (zylindrischen) Permanentmagneten 9, ein relativ langes zylindrisches Zwischenstück 38, weiter über ein Querstück 39 aus magnetischem Material, das senkrecht zum Zwischenstück 38 und zum (zylindrischen) Pol 7 des Elektromagneten 8 angeordnet ist Der Pol 7 erstreckt sich in das Querstück 39 hinein und ist an diesem befestigt Die Polspitze 41 ist verjüngt ausgebildet, so daß eine Polschuhfläche gebildet wird, die ein wenig kleiner ist als die Gegenfläche des Ankers 14, wie in der Fig.3 der beigefügten Zeichnung angedeutet ist. Eine Spule 42 ist um den Pol 7 herum angeordnet.
Der Anker 14 wird zur Polspitze 41 gezogen, und der einzige Luftspalt in dem Kreis befindet sich zwischen dem Anker 14 und dem Querstück 32 und den Schenkeln 33 und 34 des Endstückes 31. Der Permanentmagnet 9 muß sehr stark sein, und es ist zweckmäßig, bei der dargestellten Anordnung einen magnetischen Fluß stark bündelnden Kobahmagneten zu verwenden. Es kann Alnico 8 oder 9 verwendet werden, wenn sich vier Permanentmagnet im wesentlichen zwischen dem Endstück 31 und dem Querstück .19 befindet.
Die erforderliche Größe der Spule 42 *ur Überwindung des magnetischen Flusses am geschlossenen Spalt zwischen dem Anker 14 und der verjüngten Polschuhspitze 41 macht relativ lange parallele Magnetwege zwischen dem fVitück 7 und dem Zwischenstück 38 des Magnetkreises erforderlich. Der Streufluß zwischen dem Polstück 1 und dem Zwischenstück 38 wird dadurch minimal gehalten, daß der Permanentmagnet 9 relativ nahe am Endstück 31 angeordnet wird, so daß Polstück 7 und Zwischenstück 38 etwa die gleiche magnetische Polarität aufweiser, und S'reufluß zwischen ihnen nicht auftritt.
Es sei außerdem vermerkt, daß das Distanzstück 36 und das Zwischenstück 38 dort, wo sie sich dem Permanentmagneten 9 nähern, nach außen erweitert
ausgebildet sind, jedoch im Durchmesser nicht so groß sind wie der Permanentmagnet 9. Die erweiterten Abschnitte der Stücke 36 und 38 sind derart gestaltet, daß sie einen Weg geringen magnetischen Widerstandes für den magnetischen Fluß des Magneten 9 darstellen und groß genug sind, so daß diese Teile magnetisch nicht gesättigt sind. Der magnetische Fluß wird daher leicht von jedem der Polschuhe zu seinem benachbarten Teil geleitet, und Streuungen «n der Kante des Magneten werden minimal gehalten. Die untere Kante des Permanentmagneten ist durch das Distanzstück 36 im Abstand zum Endstück 31 angeordnet, wiederum um Streufluß von der unteren Fläche des Magneten 37 zum Endstück minimal zu machen. Das Distanzstück 36 und das Polstück 7 weisen unterschiedliche Polaritäten auf; jedoch bewirkt die große Querschnittsfläche des Endstückes 31, daß ein wesentlicher Teil des magnetischen Kraftflusses in dem Bereich in das Endstück geleitet wird und nicht über den Luftweg zum Pol 7 gestreut wird Der von der unteren Kante des Permanentmagneten 9 ausgehende Fluß weist eine andere Polarität auf als der im Endstück, jedoch wird aufgrund des sich erweiternden Abschnittes des Zwischenstückes 38 Streufluß zum Endstück 31 in akzeptabler Höhe gehalten. Außerdem verlaufen das Endstück 31 und das Polstück 7 und das Zwischenstück 38 unter rechten Winkeln zueinander und nicht parallel, so daß der mittlere magnetische Widerstand zwischen diesen Elementen groß isL Auf diese Weise wird ein Magnetkreis mit einem akzeptablen niedrigen Streufluß erzeugt.
Das Endstück 31 und die Teile 36, 37,38 und 39 sind entlang einer gemeinsamen Achse mit Bohrungen versehen, so daß ein Bolzen oder Stift durch diese hindurchgeführt werden kann und an jedem Ende mit Hilfe von Muttern gesichert werden kann zum Einbau der Einrichtung zwischen den Platten 11 und IZ
Es soll nun Bezug genommen werden speziell auf die Federlagerung unter Bezug primär auf die F i g. 4 und 6 der beigefügten Zeichnung. Die Blattfedern 19 und 26 sind vorgespannt und halten den Arm 4 mittels der Federn von der Polschuhspitze 41 des Polschuhes 7 weg. Auf diese Weise wird der Anker 14, wenn der Elektromagnet 8 erregt wird, mit hoher Geschwindigkeit vom Polschuh weg (in der F i g. 4 aufwärts) auf eine Arbeits- oder Druckfläche zu bewegt Die Drucknadel 3 befindet sich am Ende des Armes 4. Da sich beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 die Drucknadeln zum Drucken aufwärts bewegen, und da die größte Ausdehnung der Antriebseinrichtung in der senkrechten Ebene unter dem Arm 4 vorhanden ist, kann der Schreibkopf sehr gering beabstandet zur Druckfläche angeordnet sein und können die Dnicknadeln 3 sehr kurz ausgebildet sein. Die Dnicknadeln können so kurz gewählt werden, daß ihre Länge geringer ist als die kritische Eulersche Länge, wodurch die Neigung zum Knicken oder Krümmen beim Stoß auf die Druckfläche auf ein Minimum herabgesetzt wird. Bei der dargestellten Einrichtung ist die von der Drucknadel ausgeübte Kraft ausreichend groß, um einen Originaldruck und fünf Durchschläge auf herkömmlichen Papieren für Computerausdrucke zu erzeugen.
Angesichts der großen Kraft, die auf die Druckfläche ausgeübt werden muß, muß die grundsätzlich vorhandene Neigung des Armes 4 oder der Blattfedern zum Schwingen oder Durchbiegen bzw. zum Nachgeben minimal gemacht werden, um zu sichern, daß die gesamte zur Verfügung stehende Energie im wesentlichen dem Druckvorgang zugeleitet wird. Der Einsatz sich kreuzender Blattfedern und insbesondere einer wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 im wesentlichen senkrechten Blattfeder 26 ist hinsichtlich dieses letzten Merkmales kritisch. Die senkrechte Blattfeder 26 setzt der Bewegung des linken Endes des Armes 4 (Fig.4) beim Druckvorgang Widerstand entgegen. Die gekreuzte Anordnung der Blattfedern 19 und 26 und insbesondere die senkrechte Blattfeder 26 wirken einer
in Verwindung des Armes 4 um seine litngsachse entgegen. Das Durchbiegen des Armes wird besonders gut verhindert durch die Ausbildung der Schiene 13 gemäß Fig. 7, auf die nun Bezug genommen werden soll. Die Schiene 13 ist vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus zwei C-förmigen Profilen 43 und 44 etwa gleicher Abmessungen hergestellt Die Seitenflächen der C-förmigen Profile laufen zum freien Ende der Arme 4 hin aufeinander zu. F.henso verläuft dip Bodenfläche von Anker 14 ausgehend geneigt zur oberen Fläche der Schiene 13. Die freien Schenkel der C-förmigen Teile sind einander überlappend miteinander fest verbunden, wodurch eine Verstärkung der oberen Fläche und Bodenfläche erhalten wird, was dem Durchbiegen und Schwingen der Schiene 13 in der
Ebene der Druckbewegung entgegenwirkt
Dk Lage und Anordnung der hier horizontal angeordneten Blattfeder 19 kann kritisch sein, und die Blattfeder 19 sollte so nahe als möglich an der Stirnfläche der Polschuhspitze 41 angeordnet sein. Die Stärke der Blattfeder verhindert selbstverständlich die Lage in der Ebene der Fläche der Polschuhspitze. Die Blattfeder kann, wobei Bezug genommen wird auf die F i g. 4, an der nicht ausgenommenen Bodenfläche des Ankers 14 anliegen, oder kann in einer Ausnehmung, wie dargestellt, angeordnet sein. Die Bewegungsamplitude der Blattfeder 19 rollte so gering als möglich sein, um eine so geringe Translationsbewegung als möglich zu erzeugen, wenn der Anker 14 zum Anschlag gegen das Ende der Polschuhspitze 41 bewegt wird. Die Schleifbewegung, die eine solche Translationsbewegung erzeugt, würde bei den hohen vorliegend angestrebten Druckgeschwindigkeiten eine schnelle Abnutzung der Endflächen der Polschuhspitze 41 bewirken und muß daher minimal gehalten werden. Nur dann kann auch eine sich verjüngende Polschuhspitze verwendet werden. Die Verjüngung der Polschuhspitze ist von besonderer Bedeutung für die genaue Konzentrierung des magnetischen Flusses in dem Spalt zwischen dem Polstück und dem Anker, wenn der Anker freigegeben worden ist und er wieder angezogen werden so". Die große Konzentrierung des magnetischen Flusses in diesem Bereich in Verbindung mit dem Rückprall der Drucknadel und des Armes nach der Stoßbewegung auf die Druckfläche ist wesentlich für die schnelle Rückkehr des Ankers. Wenn die Polschuhspitze nicht verjüngt werden kann oder wenn das Durchbiegen und Schwingen der Schiene und die Knick- und Biegebewegung des Stiftes 3 nicht minimal gehalten werden können, können keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, wie beispielsweise bei der vorliegenden Einrichtung, erreicht werden.
Es soll nun Bezug genommen werden auf die F i g. 1 und 4. Bei der vorliegenden Einrichtung schneiden sich der Arm 4 und der Magnetkreis lediglich im Bereich des Ankers 14. Dies stellt ein besonders wichtiges Merkmal dar, da in eng bepackten Räumen, wie bei der vorliegenden Einrichtung, in denen relativ hohe Ströme der Spule 42 zugeführt werden müssen, um den
notwendigen magnetischen Gegenfluß zu erzeugen, Störungen zwischen Magnetkreisen benachbarter Antriebseinrichtungen ernste Probleme hervorrufen können. Durch winklige Anordnung der Teile des Magnetkreises bezüglich der Anordnung des Armes und durch Verwendung nicht magnetischer Werkstoffe für sämtliche Teile der Einrichtung mit Ausnahme für die Teile des Magnelkreises können Störungen und Streuverluste auf ein akzeptables Niveau reduziert werden. Die seitlich versetzte Anordnung des Magnetkreises bezüglich der Achse des Armes 4 bewirkt, daß Magnetkreise benachbarter Antriebseinrichtungen einander lediglich in einem Randbereich des Endstückes 31 und des Permanentmagneten 9 nahe kommen, vgl. hierzu Fig. I. Wie man den Fig.4 und 8 entnehmen kann, sind das Endstück 31 einer Antriebseinrichtung und der Permanentmagnet 9 einer benachbarten Antriebseinrichtung senkrecht zueinander versetzt angeordnet; die Versetzung reicht aus, Störungen auf ein akzeptables Niveau zu senken, d. h. auf ein Niveau, auf dem keine Störungen zwischen den einzelnen Einrichtungen erzeugt werden, die die Leistungsfähigkeit der Einrichtungen verschlechtern.
Die seitlich versetzte Anordnung des Magnetkreises hat ferner noch den Vorteil, daß die Länge des Armes 4 und damit der Radius des Schreibkopfes reduziert werden kann. Hierdurch wird das Gewicht der Einrichtung und die Trägheit des Armes reduziert. Dies ist wichtig, weil bei den beabsichtigten Arbeitsgeschwindigkeiten keine übergroßen Prallkräfte und Trägheitsmomente des Armes 4 zugelassen werden können. Um dies zu erreichen, ist die Schwenkachse des Armes 4 vorzugsweise außerhalb des Stoßpunktes zwischen dem Arm 4 und dem Pol 7 angeordnet, so daß sich der Stoßpunkt nahe dem Trägheitsradius des Armes befindet. Dies kann leicht ohne übergroße radiale Länge durch einen Magnetkreis bewerkstelligt werden, der, wie oben beschrieben, ausgebildet ist.
-, Es besteht ein spezifischer Zusammenhang zwischen der Verjüngung des Polslückes und den Blattfedern. Die Verwendung sich verjüngender Polstücke sorgt für geringere Abweichungen zwischen dem magnetischen Fluß im offenen Luftspalt und geschlossenen Luftspalt.
in Dieses Merkmal ist insofern von Bedeutung, als Blattfedern mit kleineren Federkonstanten verwendet werden können. Die Bemessungen der Einrichtung werden weniger kritisch bei geringeren Federkonstanten, und die Erholzeit des Armes kann hierdurch reduziert werden. Ein weiteres Merkmal der gekreuzten Blattfederanordnung, in der sich die Blattfedern unter hohen Federkräften befinden, bevor die Spule den Arm freigibt, besteht darin, daß dem Arm maximale Kraft in seiner eingefangenen Stellung zugeführt wird, um so den Arm schnell vom Pol zu trennen. Sofort nach Freigabe des Ankers erhält der Arm eine Geschwindigkeit, die während seines Hubes im wesentlichen konstant bleibt, so daß eine beträchtliche Kraft von der Drucknadel auf die Druckfläche über einen großen Bereich der Papierstärke und der Druckwalzen- bzw. -platteneinstellung ausgeübt werden kann.
Die oben beschriebene Einrichtung ist geeignet für Druckgeschwindigkeiten von wenigstens 1000 Zeichen pro Sekunde. Einige der oben beschriebenen Bauteile
v) der Einrichtung können gegen andere ausgetauscht werden, ohne daß die Einrichtung an Leistungsfähigkeit verliert. So kann beispielsweise anstelle der Schiene 13 eine hohle Schiene ohne verstärkte Deck- und Bodenwände oder eine I-Schiene verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung für einen Nadeldrucker mit einem aus einem Permanent- und einem Elektromagneten gebildeten Magnetkreis und einem Luftspalt, in dem der mit dem Druckdraht starr verbundene Anker angeordnet ist, wobei der Anker eine Federlagerung aufweist, bei nicht gespeistem Elektromagneten gegen die Kraft der Federlagerung durch den Permanentmagneten in seiner Ruhestellung gehalten ist und durch Speisung des Elektromagneten zum Anschlag, der durch die Vorspannkraft der Federlagerung bewirkt wird, freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlagerung (17) aus zwei Blattfedern (19, 26) besteht, die senkrecht zueinander und senkrecht zur Bewegungsebene des Ankers (14) und der Drucknadel (3) angeordnet sind, und daß jede Blattfeder sowohl mit dem Anker (14) als auch mit dem joch (28) der Antriebseinrichtung (1) verbunden ist
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (14) durch eine die Drucknadel (3) tragende Schiene (13) verlängert ist, die es ermöglicht, mehrere Antriebssysteme, deren Drucknadeln in der Druckstelle in Spaltenrichtung übereinander angeordnet sind, etwa konzentrisch zu der Druckstelle vorzusehen.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Blattfeder (19) im wesentlichen koplanar mit der dem Polstück (7) zugewandten Fläche des Ankers (14) angeordnet ist
4. Antriebseiftrichtukig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiede (13) ein Hohlprofil ist, das aus zwei C-Profilen zusammengesetzt ist, deren freie Schenkel einander voll überlappend miteinander verbunden sind und die die oberen und unteren, senkrecht zu der Drucknadel (3) verlaufenden Seiten des Hohlprofiles bilden.
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