DE3243477A1 - Nadeldruckkopf fuer matrixdrucker - Google Patents
Nadeldruckkopf fuer matrixdruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nadel druckkopf für Matrixdrucker mit
einem Spulenträger, der über den Umfang verteilte Magnetjoche aufweist, denen jeweils eine Elektromagnetspule und ein Magnetanker
zugeordnet sind, welcher mit dem hinteren Ende einer Drucknadel verbunden ist, mit deren vorderem Ende Druckpunkte auf einem
Aufzeichnungsträger durch selektives Bestromen der Elektromagnetspulen
erzeugbar sind, und mit im Kernbereich des Spulenträgers
vorgesehenem scheibenförmigem Dauermagnet.
Derartige Nadel druckköpfe erzielen Druckgeschwindigkeiten, die
gleich derjenigen von langsamen Zeilendruckern sind (600 Zeichen
je Sekunde) und sind bekanntlich erheblich weniger aufwendig als solche Zeilendrucker. Gegenüber Zeilendruckern sind Nadeldruckköpfe
jedoch hinsichtlich der Lebensdauer, die in Millionen Zeichen gemessen wird, unterlegen. Die Bestrebungen gehen daher
dahin, die relativ preiswerten Nadel druckköpfe für Matrixdrucker zu verbessern, um eine höhere Lebensdauer zu erhalten. Andererseits
stellt der Nadel druckkopf für Matrixdrucker durch sein Gewicht ein Objekt dar, das von der Geschwindigkeit Null auf eine
konstante Geschwindigkeit beschleunigt und wieder abgebremst
werden muß. Zu den Problemen der Lebensdauer eines Nadeldruckkopfes kommen daher noch Antriebs-, d. h. Gewichtsproblerne, die
ebenfalls einer Lösung zugeführt werden müssen.
Es ist bekannt (DE-OS 30 40 399), einen Hochgeschwindigkeits-Punktmatrix-Drucker
mit den eingangs bezeichneten Merkmalen auszubilden, um Dauerarbeitsgeschwindigkeiten von 800 Zeichen je
Sekunde zu erreichen, wobei der bekannte Druckkopf preiswerter herstellbar und leichter sein soll, da er nur etwa ein Drittel so
viel Teile aufweist wie andere bekannte Druckköpfe.
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Der bekannte Gegenstand ist hierbei ferner dahingehend bezüglich des Magnetkreises so ausgebildet, daß die Polflächen der Polschuhe
in zueinander senkrechten Ebenen liegen und einander eng benachbart
angeordnet sind, daß der Anker mit entsprechenden, zu den Polflächen parallelen Flächen versehen ist, und daß ein Paar
gekreuzter Biegeglieder zur Bildung einer Schwenklagerung für den Anker vorgesehen ist und die Schwenkachse etwa in der Ebene der
Pol fläche des Elektromagneten liegt, wobei dem Anker eine Bewegung
entlang einer Bahn aufgezwungen ist, die die Ebene der Polfläche des Elektromagneten schneidet, wodurch der Dauermagnet den Anker
in Anlage an der Pol fläche des Elektromagneten und mit geringem
Abstand von dem Dauermagnet-Pol schuh hält»
Ein solches Magnetsystem ist womöglich mit gewissen Vorzügen
verbunden, es enthält jedoch gewollt mehrere Luftspalte des
Elektromagneten. Außerdem ist die Ausbildung der einzelnen Glieder
immer noch sehr aufwendig, wie z. B. die Ausbildung mit gekreuzten Biegegliedern zur Bildung einer Schwenklagerung für den Anker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen noch leichteren Nadel druckkopf für höhere Geschwindigkeiten verbunden mit
einfacherer Herstelltechnik und hohem elektrischem Wirkungsgrad
vorzuschlagen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spulenträger
selbst am äußeren Umfang Magnetjoche in der Anzahl der Drucknadeln
bildet, daß die Magnetjoche und ggf. die eingesetzten Elektromagnetspulen mit dem in einem Innenraum des Spulenträgers angeordneten,
scheibenförmigen Dauermagneten eine ebene Fläche bilden, daß eine auf die gemeinsame ebene Fläche aufgesetzte, scheibenförmige,
die Elektromagnetspulen überdeckende magnetisi erbare
Abdeckung vorgesehen ist und daß der an einem federnden Element
befestigte Magnetanker für jeweils eine Drucknadel auf der Abdeckung der Elektromagnetspule über dem Luftspalt gegenüberliegt.
Diese Lösung sichert eine bessere Ausnutzung der Magnetflüsse, sei es derjenigen des Dauermagneten, sei es derjenigen des
Elektromagneten. Hierbei sind insbesondere noch die Vorteile der einfacheren Herstelltechnik, der einfacheren Möntagetechnik und
des leichteren Gewichtes zu nennen.
Die bessere Ausnutzung der magnetischen Flüsse wird
insbesondere noch dadurch erzielt, daß in der scheibenförmigen, magnetisi erbaren Abdeckung gegenüber dem Magnetanker Unterbrechungen
des Magnetflusses in Form von mit nicht magnetisierbarem
Werkstoff ausgefüllten Zwischenräumen vorgesehen sind. Die
Zwischenräume begrenzen daher Streuflußverluste.
Eine andere Maßnahme, um die Magnetflüsse in gewünschte Bahnen zu lenken, besteht darin, daß die Magnetanker jeweils zumindest die
Zwischenräume überdeckend auf der scheibenförmigen Abdeckung
angeordnet sind.
Vorteilhafterweise besteht der nicht magnetisierbare Werkstoff in
den Zwischenräumen aus Schmelzlot oder Gießharz.
Eine andere Verbesserung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das mit dem Magnetanker verbundene federnde Element unter Biegevorspannung
steht. Eine solche Anordnung dient der einfachen Justierbarkeit bei der Montage, bei der die Grundlage für ein
einwandfreies Funktionieren der einzelnen Teile geschaffen wird. Hierbei ist auch die Biegevorspannung ein Mittel, ein gleichmäßiges
Abschießen der einzelnen Nadeln zu erzielen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Aufbau des Nadeldruckkopfes,
für den der Spulenträger die Ausgangsbasis bildet. Es wird vorgeschlagen,
daß der Spulenträger aus einem durch Formstanzen und abschnittsweisem Biegen hergestellten dünnwandigen Grundkörper
besteht, bei den die Jochschenkel jeweils unter die Bodenfläche abgebogen und zu einem "U" mit ungleich langen Jochschenkeln hochgebogen
sind, von denen die äußeren die Bodenfläche überragen.
-r-h
Bei dieser Formgebung entsteht daher ein topfähnlicher Spulenträger,
in dessen Innenraum weitere Teile untergebracht werden können.
Ein solcher Spulenträger kann auch für eine nicht kreisförmige
Anordnung der Drucknadeln bzw« von Druckhämmern benutzt werden. Hierfür ist dann vorgesehen, daß der Spulenträger,, der Dauermagnet
bzw. die scheibenförmige Abdeckung jeweils rechteckig oder rund sind.
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Montagevorteile ergeben sich ferner daraus, daß das
federnde Element, Seitenwände des Magnetankers und eine Drucknadel eine verbundene· Einheit bilden.
Eine Vereinfachung gegenüber dem Stand der Technik wird hierbei
dadurch erzielt, daß die Seitenwände des Magnetankers aus einem Material von Blechdicke gefertigt sind, das zu einem biegesteifen
Querschnitt bei einem dreieckförmigen Grundriß geformt ist.
Der erfindungsgemäße Nadel druckkopf ist aus ineinander übergehenden
Funktionen der leichteren Montage, der zu vermeidenden Streuflüsse bzw. deren Ausnutzung und zu Gewichtsersparnis noch dahingehend
ausgebildet, daß der Spulenträger, der Dauermagnet und die
scheibenförmige Abdeckung in Bereichen sich berührender ebener Flächen aufeinanderliegend miteinander verbunden sind. Daraus
ergibt sich eine besonders kompakte Bauform mit den genannten Funktionsvorzügen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Nadeldruckkopfes, in der ein tei 1 weiser
Achsenschnitt enthalten ist„
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Nadel druckkopf gemäß Fig, I8 wobei
einzelne Partien ebenfalls aufgeschnitten sind.
BAD ORIGINAL^
Der Nadel druckkopf weist einen Spulenträger 1 auf, der am äußeren
Umfang 2 zu Magnetjochen 3 weitergeformt ist, wobei ein solcher
etwa schal enfönniger Spulenträger 1 aus weichem Eisenblech durch Ziehen oder Pressen und Stanzen hergestellt werden kann und einen
Innenraum la bildet. Die Magnetjoche 3 ragen hierbei als etwa rechteckfb'rmige Jochschenkel 3a (Fig. 2) nach oben und sind
jeweils von der zugehörigen Elektromagnetspule 4 umgeben. Im
Innenraum la befindet sich der Dauermagnet 5. Vorteilhafterweise
liegen die Stirnflächen 3b und die Stirnfläche 5a auf einer gleichhohen Fläche 6, die durch Abstimmung der Dicke des Dauermagneten
5 geschaffen werden kann. Auf der Fläche 6 befindet sich die magnetisierbare Abdeckung 7, die zusammen mit dem Dauermagneten
5, mit dem Spulenträger 1 und mit dem hinteren Gehäuseteil 8a eine Baueinheit bildet, die mittels der zentralen Schraube 9
verbunden ist. Die Schraube 9 ist über die Isolierhülse 10 magnetisch
von dem Dauermagneten 5 und vom Spulenträger 1 getrennt. Um jede Elektromagnetspule 4 entsteht bei fehlender Bestromung der
Magnetfluß 11, wobei der Magnetanker 12 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung gezogen wird. An dem Magnetanker 12 ist jeweils die
Drucknadel 13 befestigt. Sämtliche Drucknadeln 13 sind in einem
Mundstück 14 des vorderen Gehäuseteils 8b geführt. Der Magnetanker
12 ist selbst an dem federnden Element 15 befestigt. Das federnde Element 15 befindet sich in der gezeichneten Stellung derart
vorgespannt, daß bei Bestromen der Elektromagnetspule 4 das
Magnetfeld des Dauermagneten 5 schlagartig aufgehoben wird, so daß
die mechanische Kraft des federnden Elementes 15 die Masse des Magnetankers 12 mit derjenigen der Drucknadel 13 gegen den (nicht
gezeigten) Aufzeichnungsträger in Richtung 16 schießt, der auf einem Druckwiderlager aufliegt (das Druckwiderlager besteht meist
aus einer Druckwalze).
Bei dieser Konstruktion ist jeder Magnetanker 12 aus leichten Seitenwänden 12a und 12b aufgebaut und mit der Magnetplatte 17
verbunden. Das federnde Element 15 ist mit den Schrauben 18a und
-X 4.
18b mit der Magnetplatte 17 verbunden. Außerdem ist das federnde Element 15 an seinem freien Ende hebeiförmig mittels der Befestigungsschraube
19 und dem Anpassungsstück 20 auf der Abdeckung 7 festgelegt.
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Die Abdeckung 7 ist im Ausführungsbeispiel nicht einteilig,
sondern besteht aus der Innenplatte 7a und dem Außenring 7b, die
zwischen sich einen Zwischenraum 21 bilden. Dieser Zwischenraum 21 ist mit nicht magnetisierbarem Werkstoff, wie z. B. Schmelzlot,
Gießharz, Klebemittel, Keramik oder dgl«, ausgefüllt. Die Zwischenräume 21 lassen den magnetischen Fluß in genau
bestimmbaren Bahnen ohne nachteilige Streuflüsse fließen.
Der Spulenträger 1 wird durch Formstanzen und darauffolgendem
Biegen aus ebenen Blechplatinen hergestellt. Der Spulenträger 1 stellt daher einen wirtschaftlich herstellbaren, leichten Grundkorper
la dar. Die Jochschenkel 3a sind bis unter die Bodenfläche Ib abgebogen und zu einem "U" mit ungleich langen Schenkeln hochgebogen,
von dem die äußeren die Bodenfläche Ib überragen.
Die Erfindung ist nicht nur auf eine kreisrunde Anordnung der
Drucknadeln 13 beschränkt. Die Anordnung der Drucknadeln kann auch in langen, parallelen Reihen erfolgen, so daß die Jochschenkel
dann ebenfalls parallele Reihen bilden.
Die Seitenwände 12a, 12b, die Drucknadel 13 und das federnde Element 15 sind jeweils zu einer Einheit vermittels Schrauben,
Schweißen oder Löten verbunden. Die Seitenwände 12a, 12b sind außerdem aus einem Material von Blechdicke gefertigt, wobei ein
biegesteifer Querschnitt 22 mit einem dreieckförmigen Grundriß gebildet ist.
Eine Baueinheit bilden außerdem der Spulenträger 1, der Dauermagnet
5 und die scheibenförmige Abdeckung 7, die flach aufeinanderliegend zu einer kompakten Einheit verbunden sind.
Claims (10)
- Patentansprüchel.JNadeldruckkopf für Matrixdrucker mit einem Spulenträger, der über den Umfang verteilte Magnetjoche aufweist, denen jeweils eine Elektromagnetspule und ein Magnetanker zugeordnet sind, welcher mit dem hinteren Ende einer Drucknadel verbunden ist, mit deren vorderem Ende Druckpunkte auf einem Aufzeichnungsträger durch selektives Bestromen der Elektromagnetspulen erzeugbar sind, und mit im Kernbereich des Spulenträgers vorgesehenem scheibenförmigemDauermagnet,dadurch gekennzeichnet,daß der Spulenträger (1) selbst am äußeren Umfang (2) Magnetjoche (3) in der Anzahl der Drucknadeln (13) bildet, daß die Magnetjoche (3) und ggf. die eingesetzten Elektromagnetspulen (4) mit dem in einem Innenraum (la) des Spulenträgers (1) angeordneten, scheibenförmigen Dauermagneten (5) eine ebene Fläche (6) bilden, daß eine auf die gemeinsame ebene Fläche (6) aufgesetzte, scheibenförmige, die Elektromagnet s pul en (4) überdeckende magnetisierbar Abdeckung (7) vorgesehen ist und daß der an einen federnden Element (15) befestigte Magnetanker (12) für jeweils eine Drucknadel (13) auf der Abdeckung (7) der Elektromagnetspule (4) über dem Luftspalt20 gegenüberliegt.
- 2. Nadel druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der scheibenförmigen, magnetisierbaren Abdeckung (7) gegenüber dem Magnetanker (12) Unterbrechungen des Magnetflusses in Form von mit nicht magnetisi erbarem Werkstoff ausgefüllten Zwischenräumen (21) vorgesehen sind.
- 3. Nadel druckkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanker (12) jeweils zumindest die Zwischenräume (21) überdeckend auf der scheibenförmigen Abdeckung (7) angeordnet sind.
- 4. Nadel druckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtmagnetisierbare Werkstoff in den Zwischenräumen (21) aus Schmelzlot oder Gießharz besteht.
- 5. Nadel druckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß das mit dem Magnetanker (12) verbundene federnde Element (15) unter Biegevorspannung steht.
- 6. Nadel druckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) aus einem durch Formstanzen und abschnittsweisem Biegen hergestellten dünnwandigen Grundkörper (la) besteht, bei dem die Jochschenkel (3a) jeweils unter die Bodenfläche (Ib) abgebogen und zu einem "U" mit ungleich langen Jochschenkeln hochgebogen sind, von denen die äußeren die Bodenfläche (Ib) überragen.
- 7. Nadel druck kopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1), der Dauermagnet (5) bzw. die scheibenförmige Abdeckung (7) jeweils rechteckig oder rund sind.
- 8. Nadel druckkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (15), Seitenwände (l?.i, l?b) des Magnetankeru (12) und eine Orucknadel (13) eine verbundene Einheit bilden.
- 9. Nadel druckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 8„dadurch gekennzeichnet,, daß die Seitenwände (12a, 12b) des Magnetankers (12) aus einem Material von Blechdicke gefertigt sind, das zu einem biegesteifen Querschnitt (22) bei einem dreieckförmigen Grundriß (23) geformt ist.
- 10. Nadel druckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet,daß der Spulenträger (1), der Dauermagnet (5) und die scheibenförmige Abdeckung (7) in Bereichen sich berührender ebener Flächen aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.8AD ORIGINAL
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