DE3031855C2 - Druckkopf - Google Patents
DruckkopfInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
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Description
dadurch gekennzeichnet,
00
daß ein zylinderförmiger Ölfiiz (13) an der Innenwand
des Permanentmagneten (3) befestigt ist, und
daß das Abstandselement (6) eine Anzahl von Vorsprüngen (6c) aufweist, welche vom Ring
(6b) in Richtung zur Mitte hin vorstehen und den ölfiiz (13) abdecken.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des PatentansDruchs.
Ein bekannter Druckkopf der zuvor bezeichneten Art (DE-OS 30 17 903) besitzt ein kreisförmiges erstes Joch
mit einem daran befestigten Permanentmagneten. Längs eines Kreises auf dem ersten Joch sind innerhalb
des Permanentmangeten in vorbestimmten Wir.kelintervallcn eine Anzahl von Elektromagneten angeordnet,
die je aus einem mittleren Keni und eine um den Kern
gewickelte Spule bestehen. Ferner ist am Permanentmagnet ein ringförmiges zweites Joch befestigt, an welchem
ein ringförmiges Abstandselement angeordnet ist Der Druckkopf besitzt ferner eine scheibenförmige Feder
mit zur Ringmitte vorstehenden Vorsprüngen und eine Anzahl von langgestreckten Ankern, welche je auf
einem Vorsprung der Feder befestigt sind. Die Drucknadeln des Druckkopfs sind je auf einem Anker befestigt
und in einem an einer Jochplatte befestigten Führungsrahmen geführt, der einen geradlinigen Führungsschlitz in einem Ständer aufweist
Fails bei diesem Druckkopf die Spule nicht erregt ist, zirkuliert der durch den zylinderförmigen Dauermagneten induzierte Magnetfluß vom Magenten durch das zweite Joch, den Anker, den Säulenkern, das erste Joch zum Permanentmagnet, wodurch die Ankerstifte mit den Drucknadeln angezogen werden. Hierbei ist die Feder durch den Permanentmagnet vorgespannt. Wird eine der Spulen durch einen elektrischen Strom erregt, so wird der zugehörige Säulenkern magnetisiert, so daß durch den hierbei entstehenden Magnetfluß der Magnetfluß des Permanentmagneten aufgehoben wird.
Fails bei diesem Druckkopf die Spule nicht erregt ist, zirkuliert der durch den zylinderförmigen Dauermagneten induzierte Magnetfluß vom Magenten durch das zweite Joch, den Anker, den Säulenkern, das erste Joch zum Permanentmagnet, wodurch die Ankerstifte mit den Drucknadeln angezogen werden. Hierbei ist die Feder durch den Permanentmagnet vorgespannt. Wird eine der Spulen durch einen elektrischen Strom erregt, so wird der zugehörige Säulenkern magnetisiert, so daß durch den hierbei entstehenden Magnetfluß der Magnetfluß des Permanentmagneten aufgehoben wird.
Dies hat ein schlagartiges Anschlagen der Drucknadel aufgrund der in der Feder gespeicherten freigegebenen
Energie zur Folge.
Ein weiterer Druckkopf ist aus der DE-PS 20 32 821 bekannt. Auch dort sind kreisförmig zueinander angeordnete
Elektromagneten zur Steuerung von Drucknadeln vorgesehen, welche durch einen Spalt gemeinsam
geführt werden.
Ersichtlich stellt bei einem solchen Druckkopf die Feder ein erheblich beanspruchtes Bauteil dar, so daß die
Lebensdauer eines solchen Druckkopfs maßgeblich durch der. Verschleiß der Feder bestimmt bzw. beeinflußt
wird.
Unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts besteht die Aufgabe der Erfindung darin, durch einfache Maßnahmen
die Feder gegen Verschleiß zu schützen, ohne hierbei das Erfordernis eines kompakten Aufbaus sowie
die Betriebsweise der Feder und der Drucknadeln zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs enthaltenen
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß mittels eines ölfilzes die Feder ständig
geschmiert wird, wird der allfällige Verschleiß der Feder wesentlich vermindert, was entsprechend die Lebensdauer
des Druckkopfs erhöht. Diese Schmierung erfolgt durch baulich einfache Maßnahmen, nämlich durch die
Ausbildung des ölfilzes als zylinderförmigen Ring, der an der Innenwand des Permanentmagneten befestigt ist.
Das heißt, die zusätzliche Maßnahme einer Schmierung der Feder beeinträchtigt nicht den kompakten Aufbau
eines Druckkopfs. Dadurch, daß der ölfiiz durch eine Anzahl von Vorsprüngen abgedeckt wird, ist ein Austreten
des ölfilzes. das zu einer Beeinträchtigung der Betriebsweise der Feder und der Drucknadeln führen
b5 könnte, sicher verhindert.
Zwar ist eine Schmiervorrichtung zum Ölen für die Druckdrähte in Mosaik-Druckköpfen bekannt (DE-GM
73 00 743), bei der ein ölgetränkter Filz an den Druck-
drähten anliegt, jedoch dient dies nur der Schmierung
der Drucknadeln zwischen einem Magneten und einer Nadelführung und nicht einer Feder als solcher, welche
nach jedem Anschlag der Drucknadeln vorgespannt wird, um nach entsprechender Auslösung erneut die
Drucknadel aufgrund der gespeicherten Federenergie anzuschlagen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der Bauteile des erfindungsgemäßen Druckkopfs,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht des Druckkopfs,
F i g. 3A—3C Bauteile und Ansichten zur Erläuterung
des Zusammenbaus des Druckkopfs, und
V F i g. 4A und 4B eine vergrößerte Ansicht eines Teils
V F i g. 4A und 4B eine vergrößerte Ansicht eines Teils
einer Blattfeder und einer Jochplatte sowie
F i g. 5 ein Werkzeug zur Ausrichtung der Drucknadeln,
welches nicht Gegenstand der allgerrBinen Erfindung ist.
In den F i g. 1,2 und 3A—3C ist ein scheibenförmiges
erstes Joch aus ferromagnetischem Material mit dem Bezugszeichen 1 versehen, welches mit einer mittleren
öffnung la und einer Anzahl von kleinen Stiftöffnungen
\b versehen ist, welche in vorbestimmten Winkelinter-
: vallen entlang eines Kreises verteilt sind. Die Öffnung la dient zur Durchführung von Leitungen des Druckkopfs.
Vorzugsweise beträgt die Zahl der kleinen Öff- : nungen Ib acht, was der Anzahl der Drucknadeln entspricht.
Ein säulenförmiger Kern aus vorzugsweise Siliziumstahl ist mit dem Bezugszeichen 2 versehen und
dient als magnetischer Kern eines Elektromagneten. Der Säulenkern 2 weist einen dünnen kurzen Stift 2a
auf, welcher in eine kleine öffnung \b auf dem ersten Joch 1 eingesetzt wird, um den Kern 2 durch Verklemmen
des Stifts am Joch 1 zu befestigen. Ein zylinderförmiger Permanentmagnet, welcher in Axialrichtung magnetisiert
ist unü vorzugsweise aus einem ferritischen Material hergestellt ist, ist mit dem Bezugszeichen 3
versehen. Der Permanentmagnet 3 ist auf dem Joch 1 befestigt und zwar vorzugsweise darauf verklebt. Mit
dem Bezugszeichen 4 ist eine Spule gekennzeichnet, welche um den Kern 2 gewickelt ist, wobei Leitungen
der Spule 2 mit einem äußeren Stromkreis durch die mittlere öffnung la des ersten Jochs 1 verbunden sind.
Ein ringförmiges zweites Joch 5 weist eine Anzahl von Schrauböffnungen 5a auf und ist durch Klebung auf dem
Permanentmagneten 3 befestigt. Vorzugsweise ist das Niveau der oberen Fläche des zweiten Jochs 5 das gleiche
wie das der oberen Fläche des Kerns 2, d. h., die obere Fläche des zweiten Jochs 5 befindet sich in derselben
Ebene wie die obere Fläche des Kerns 2.
Ein ringförmiges dünnes Abstandselement f aus ferromagnetischem
Material weist eine Anzahl von öffnungen 6a auf, welche mit den Schrauböffnungen 5a auf
dem zweiten Joch 5 ausgerichtet sind. Die Dicke des Abstandselements 6 definiert den Spalt zwischen einem
zu bedruckenden Papier und der Spitze einer Drucknadel des erfindungsgemäßen Druckkopfs. Das heißt, der
Hub einer Drucknadel ist durch die Dicke des Abstandselements 6 definiert. Das Abstandselement 6 weist einen
Ring 6b und eine Anzahl von zur Ringmitte ragenden Vorsprüngen 6c auf. Vorzugsweise ist am Fuß eines
Vorsprungs 6c eine öffnung 6a vorgesehen und wenn das Abstandselement 6 auf das zweite Joch 5 gelegt ist,
erstreckt sich die Spitzt 6c' des Vorsprungs 6c über die Innenwand des zweiten lochs 5 hinaus.
Eine scheibenförmig^ Feder 7 ist vorzugsweise aus einem Kohlenstoffstahl hergestellt und weist einen Außenring
Tc und eine Anzahl vom Ring Tc zur Federmitie
vorstehende Vorsprünge 7a auf. Jeder Vorsprung 7a weist eine kleine Stiftöffnung Tb auf, welche mit einer
Schrauböffnung 5a und einer öffnung 6a ausgerichtet ist Daraus geht hervor, daß jeder Vorsprung 7a gegenüber
dem gemeinsamen Ring Tc einzeln bewegt werden kann. Am äußeren Ende des Vorsprungs 7a der Feder 7
ist durch Punktschweißen ein Anker 8 befestigt Ein Anker 8 ist ein im wesentlichen langgestrecktes rechteckförmiges
Parallelepiped, wobei jedoch die einander zugewandten Enden zugespitzt sind, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, so daß viele Anker im engen mittleren Bereich montiert werden können. Wenn der Anker 8
selektiv durch den Elektromagnet 2 angezogen wird, wird der zugehörige Vorsprung 7a der Feder 7 vorgespannt
oder gewölbt Eine lineare Drucknadel ist am schmalen Rand des Ankers 8 mittels Löten oder Schweißen
befestigt, so daß sich die Drucknadel 9 senkrecht zur Ebene der Feder 7 erstreckt.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine lochplatte gekennzeichnet, welche eine Anzahl von kleinen Öffnungen 10a
aufweist, die mit den öffnungen Tb, 6a und 5a ausgerichtet
sind. Weiter weist die Jochplatte eine Anzahl von Schlitzen 106 in Radialrichtung auf, die je einen Anker 8
aufnehmen. Die Breite des Schlitzes iOb ist ausreichend,
um einen Anker 8 in diesen Schlitz einzusetzen, ist jedoch schmäler als die Breite eines Vorsprunges 7a der
Feder 7.
Das erste Joch 1, das zweite Joch 5, das Abstandselement 6, die Feder 7, die Anker 8, die Jochplatte 10 und der Permanentmagnet 3 sind aus ferromagnetischem Material hergestellt, um eine magnetische Bahn in diesen Bauteilen zu erzeugen.
Mit dem Bezugszeichen 11 ist ein Führungsrahmen gekennzeichnet, welcher einen Ring Hd und einen hohlen im wesentlichen zylinderförmigen Ständer He aufweist. Der Ring Wd weist eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 116 auf, die mit den Öffnungen 10a, Tb, 6a und 5a ausgerichtet sind. Der Ständer He weist einen dünnen linearen Führungsschlitz 11a auf der oberen Kappe des Ständers 11 e auf, um die Spitzen der Drucknadeln 9 auszurichten. Weiter ist an der Seitenwand des Ständers 11 e in der Verlängerung des Schlitzes 11a eine Seitenöffnung Hc vorgesehen. Durch die Seitenöffnung lic kann ein Werkzeug zum Ausrichten der Drucknadeln 9 entlang einer geraden Linie eingeführt werden. Der Führungsrahmen 11 mit dem Ring Hd und dem Ständer He besteht vorzugsweise aus Kunststoff, welcher ein geringes Gewicht aufweist. Auf diese Weise kann der Führungsrahmen 11 durch ein Gießverfahren hergestellt werden. Vorzugsweise sind die Kunststotfe durch Glasfasern verstärkt. Dabei ist es so zu verstehen, daß der Führungsschlitz Ha des Führungsrahmens 11 einem reibbedingten Verschleiß durch die schnelle Bewegungder Drucknadeln im Führungsschlitz Ha unterworfen sein würde, wobei aber auf Grund der Verwendung des verstärkten Kunststoffs dieser Verschleiß sehr gering gehalten werden kann. Somit muß trotz des Reibverschleißes kein besonderes Material, wie etwa harte Juwelen, für den Führungeschlitz Ha eingesetzt werden. Somit werden durch die Verwendung von verstärkten Kunststoffen die Herstellkosten eines Drukkers gering gehalten.
Das erste Joch 1, das zweite Joch 5, das Abstandselement 6, die Feder 7, die Anker 8, die Jochplatte 10 und der Permanentmagnet 3 sind aus ferromagnetischem Material hergestellt, um eine magnetische Bahn in diesen Bauteilen zu erzeugen.
Mit dem Bezugszeichen 11 ist ein Führungsrahmen gekennzeichnet, welcher einen Ring Hd und einen hohlen im wesentlichen zylinderförmigen Ständer He aufweist. Der Ring Wd weist eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 116 auf, die mit den Öffnungen 10a, Tb, 6a und 5a ausgerichtet sind. Der Ständer He weist einen dünnen linearen Führungsschlitz 11a auf der oberen Kappe des Ständers 11 e auf, um die Spitzen der Drucknadeln 9 auszurichten. Weiter ist an der Seitenwand des Ständers 11 e in der Verlängerung des Schlitzes 11a eine Seitenöffnung Hc vorgesehen. Durch die Seitenöffnung lic kann ein Werkzeug zum Ausrichten der Drucknadeln 9 entlang einer geraden Linie eingeführt werden. Der Führungsrahmen 11 mit dem Ring Hd und dem Ständer He besteht vorzugsweise aus Kunststoff, welcher ein geringes Gewicht aufweist. Auf diese Weise kann der Führungsrahmen 11 durch ein Gießverfahren hergestellt werden. Vorzugsweise sind die Kunststotfe durch Glasfasern verstärkt. Dabei ist es so zu verstehen, daß der Führungsschlitz Ha des Führungsrahmens 11 einem reibbedingten Verschleiß durch die schnelle Bewegungder Drucknadeln im Führungsschlitz Ha unterworfen sein würde, wobei aber auf Grund der Verwendung des verstärkten Kunststoffs dieser Verschleiß sehr gering gehalten werden kann. Somit muß trotz des Reibverschleißes kein besonderes Material, wie etwa harte Juwelen, für den Führungeschlitz Ha eingesetzt werden. Somit werden durch die Verwendung von verstärkten Kunststoffen die Herstellkosten eines Drukkers gering gehalten.
Mit dem Bezugszeichen 12 sind Schrauben gekennzeichnet, die zur Befestigung des Führungsrahmens 11,
der Jochplatte 10, der Feder 7 und des Abstandselements 6 am zweiten Joch 5 über die öffnungen 11 b, 10a,
Tb und 6a dienen.
Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein zylinderförmiger ölfilz gekennzeichnet, der öl enthält und entlang der
Innenwand des Permanentmagneten 3 angeordnet ist.
Beim Zusammenbau der obigen Bestandteile werden zuerst die Teilaufbauten A, B und C erstellt. Der erste
Teilaufbau A ist der Führungsrahmen 11 und eine Anzahl von Schrauben 12, wobei dieser Teilaufbau als Führungsrahmenaufbau
bezeichnet ist.
Der Teilaufbau B, welcher als Nadelaufbau bezeichnet ist, weist eine Jochplatte 10, eine Feder 7 zusammen
mit den Ankern 8 und Drucknadeln 9 sowie ein Abstandselement 6 auf, die je in F i g. 3A dargestellt sind.
Zuerst wird eine Drucknadel 9 an das äußere Ende eines Ankers 8 geschweißt und dann wird der Anker 8 zusammen
mit der Drucknadel 9 am äußeren Ende des Vor-Sprungs Ta der Feder 7 (siehe Fig.3A —b) angeschweißt.
Dann wird die Jochplatte 10 auf die Feder 7 gelegt, so daß jeder Anker 8 im zugehörigen Schlitz 106
der Jochplatte 10 eingesetzt ist. Das Abstandselement 6 wird unter die Feder 7 geklebt. Beim Zusammenbau des
Teilaufbaus B ist Sorge zu tragen, daß die kleinen Öffnungen 10a der Jochplatte 10, 76 der Feder 7 und 6a des
Abstandselements 6 ausgerichtet sind, so daß die Schrauben 12 durch diese öffnungen gesteckt werden
können.
Der Teilaufbau C, der als Magnetaufbau bezeichnet ist, weist das erste Joch 1, eir«e Anzahl von Kernen 2, die
in vorbestimmten Winkelintervallen auf dem Joch 1 angeordnet sind, eine Anzahl von Spulen 4, die je urn den
entsprechenden Kern gewickelt sind, den Permanentmagneten 3, welcher durch Klebung auf dem ersten
Joch 1 befestigt ist, das zweite, am Permanentmagneten 3 befestigte Joch 5 sowie den ölfilz 13 auf, welcher im
Innern des ringförmigen Permanentmagneten 3 eingesetzt ist, so daß der ölfilz 13 die Elektromagneten 2, 4
umgibt. Der zusammengebaute Teilaufbau C ist in F i g. 3B dargestellt. Beim Teilaufbau Cbefinden sich die
obere Fläche des zweiten Jochs 5 und die obere Fläche der Kerne 2 auf derselben Ebene.
Als nächstes werden die Teilaufbauten A, B und C
durch eine Anzahl von Schrauben 12 zusammengebaut. Jede Schraube 12 erstreckt sich durch die Öffnung Wb
am Führungsrahmen 11, die Öffnung 10a an der Jochplatte 10, die Öffnung Tb der Feder 7, die Öffnung 6a des
Abstandselements 6 zur öffnung 5a des zweiten Jochs 5. Die Schrauben 12 wirken mit den Schrauböffnungen 5a
des zweiten Jochs 5 zusammen, so daß der Teilaufbau A und der Teilaufbau B starr mit dem Teilaufbau C befestigt
sind.
Beim Zusammenbau der Teilaufbauten A und B auf den Magnetaufbau C ist dafür Sorge zu tragen, daß die
Spitzen der Drucknadeln 9 im Führungsschlitz 11a des Führungsrahmens 11 ausgerichtet sein müssen. Die
Ausrichtung der Drucknadeln wird unter Verwendung eines besonderen Werkzeugs ausgeführt, weiches unten
beschrieben ist
Fig.5A zeigt das Werkzeug zur Ausrichtung, welches
einer Haarnadel ähnelt Das Werkzeug weist einen ersten und zweiten geraden Arm 20a und 206 auf, welche
an der Stelle 21 gefalzt sind. Das Werkzeug ist aus einem nachgiebigen oder federnden Material hergestellt
Vorzugsweise sind die Enden der Parallelarme 20a und 206 ein wenig geöffnet wie durch 20a' und 206'
gekennzeichnet ist wobei ein schmaler langgestreckter Raum 22 zwischen den Armen 20a und 206 gebildet ist
Wenn der Nadelaufbau B zusammengesetzt ist sind die Drucknadeln 9 zwischen den parallelen linearen Armen
20a und 206 des Werkzeugs, wie aus F i g. 5B ersichtlich.
ausgerichtet. Dann werden die drei Teilaufbauten A, B und C in der oben beschriebenen Weise gekoppelt, wobei
die Spitzen der Drucknadeln im Führungsschlitz 11a des Führungsrahmens 11 ausgerichtet sind. Nachdem
die Schrauben 12 die Teilaufbauten starr fixieren, wird das Ausrichtwerkzeug durch die öffnung (Seitenöffnung)
1 Ic abgenommen, welche an der Seitenwand des Ständers He des Führungsrahmens 11 vorgesehen ist,
indem das Werkzeug mit einer Zange in Richtung des Pfeils (F i g. 5B) weggezogen wird.
Die Außenansicht des zusammengesetzten Druckkopfs ist aus F i g. 3C und die Querschnittsansicht des
Druckkopfs aus F i g. 2 ersichtlich.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des vorliegenden Druckkopfs unter Bezugnahme auf Fig.2 beschrieben.
Wenn die Spule 4 nicht erregt ist, zirkuliert der durch den zylinderförmigen Permanentmagnet 3 induzierte
magnetische Fluß vom Magnet 3 durch das zweite Joch 5, das Abstandselement 6, die Feder 7, die Jochplatte 10,
die Anker 8, die Vorsprünge 7a der Feder 7, die Kerne 2 und das erste Joch 1 zum Magnet 3. Somit werden die
Anker 8 zusammen mit den Vorsprüngen Ta der Feder 7 zu den Säulenkernen 2 aufgrund der Kraft des Permanentmagneten
3 angezogen. Jeder der Anker und damit die Vorsprünge 7a sind unabhängig durch den entsprechenden
Kern angezogen und wenn die Anker durch die Kerne angezogen sind, liegen die Spitzen der Drucknadeln
9 im Führungsrahmen 11. Wenn somit eine Spule 4 nicht erregt ist, ist die Feder 7 durch den Permanentmagnet
gespannt.
Wenn schließlich einer der Spulen 4 durch den in der Spule 4 fließenden elektrischen Strom erregt wird, wird
der entsprechende Kern 2 magnetisiert, so daß der durch die Spule 4 erzeugte Magnetfluß den Magnetfluß
des Permanentmagnet 3 im entsprechenden Kern 4 aufhebt. Somit wird der entsprechende zugehörige Anker 8
weiterhin nicht mehr durch den Kern 2 angezogen, sondern ist freigegeben. Wenn der Vorsprung Ta der Feder
7 freigegeben ist, wird die am Anker 8 befestigte Drucknadel 9 aus dem Führungsrahmen 10 gedrückt, so daß
die Nadel gegen ein Papier durch ein nicht dargestelltes Tintenband anschlägt und damit auf dem Papier ein
Punkt abgedruckt wird. Somit wird erfindungsgemäß die Nadel durch die in der Feder 7 gespeicherte Energie
angetrieben.
Wenn schließlich der elektrische Strom in der Spule 4
stoppt, endet auch der durch die Spule 4 erzeugte magnetische Fluß und der durch den Permanentmagneten
3 erzeugte magnetische Fluß wird im entsprechenden Kern 2 nicht mehr aufgehoben, so daß der Anker 8
wieder an den Kern 2 angezogen wird. Wenn der Anker
8 zum Kern 2 angezogen wird, kann der Anker 8 nicht schwingen, so daß auch kein Zittern oder Vibrieren einer
Nadel erfolgt, wie nachfolgend noch näher beschrieben ist
Der Abstand zwischen der Feder 7 und einem Kern 2 ist bei erregter entsprechender Spule 4 gleich der Dicke
des Abstandselements 6, d. h„ der Hub einer Drucknadel
9 ist gleich der Dicke des Abstandselements 6.
Somit ist die Hublänge einer Drucknadel 9, d. h. die
Bewegungsstrecke einer Drucknadel 9 stets konstant und alle Drucknadeln 9 drücken mit derselben Kraft Da
weiter die Druckkraft von der Dicke des Abstandselements 6 abhängig ist kann die Druckerschwärze oder
der Druckabdruck eines Druckers leicht über die Einstellung der Dicke des Abstandselements 6 gesteuert
werden, so daß eine ausgezeichnete Druckqualität er-
zielbar ist. Selbstverständlich kann die Dicke des Abstandselements
6 genau und exakt während des Herstellverfahrens eingehalten werden.
Da die Dicke des Abstandselements 6 genau ist, ist auch der Abstand zwischen der Feder 7 und einem Kern
2 genau.
Die Breite WA des Schlitzes 106 an der Jochplatte 10
ist schmäler als die Breite WB des Vorsprungs Ta der
Feder 7, wie aus Fig. 4A ersichtlich. Wenn somit ein Vorsprung Ta der Feder 7 freigegeben wird, berühren
beide Seiten (s) des Vorsprungs Ta die Jochplatte 10 während der Bewegung des Vorsprungs Ta zur nicht
gespannten Stellung (siehe Fig.5b). Demzufolge wird die Schwingung der Vorsprünge Ta und/oder der Feder
7 in der Jochplatte 10 absorbiert und wird die Bewegung der Feder 7 in vorteilhafter Weise gedämpft. Der
Dämpfungseffekt für die Feder 7 erleichtert die Vergrößerung
der Druckgeschwindigkeit des Druckers.
Gemäß der Erfindung ist ein ölfilz 13 vorgesehen. Das im ölfilz 13 enthaltene öl wird zum Abstandselement
6, zur Feder 7 und zur Jochplatte 10 durch die Innenfläche des Permanentmagneten 3 und des zweiten
Jochs 5 geführt. Somit wird die Reibung bei der Bewegung der Feder 7 reduziert. Diese Reduzierung der Reibung
verringert den Verschleiß der Bauteile und erlaubt einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Druckers. Weiter
ist anzumerken, daß das Abstandselement 6 die Vorsprünge 6c aufweist und die Spitze 6c'der Vorsprünge
6c sich über die Innenflächen des Magneten 3 und des zweiten Jochs 5 erstrecken, so daß die Spitze 6c' den
ölfilz 13 bedeckt und ein Herauswandern des ölfilzes 13
aus dem Magnet 3 verhindert ist. Somit berührt der ölfilz 13 niemals die Feder 7, so daß die Feder 7 im
Betrieb des Druckers nicht durch den ölfilz 13 gestört ist.
Eine praktische Ausführungsform des Druckkopfs weist die nachfolgenden Abmessungen auf. Falls die
Größe eines zu druckenden Zeichens oder Buchstabens 2,67 mm · 2,05 mm beträgt, ist die Anzahl der Punkte
sieben. In diesem Fall ist die Anzahl der Drucknadeln 9 acht für sieben Punkte eines zu druckenden Zeichens
und einen Punkt für eine Unterstreichungslinie unter dem gedruckten Punkt, wenn eine solche Unterstreichung
gefordert ist. Somit beträgt die Anzahl der Vorsprünge und Elektromagneten ebenfalls acht.
Der Durchmesser einer Drucknadel 9 beträgt 0,36 mm und die Nadel ist aus einem harten Stahl mit
Wolfram und Kobalt hergestellt. Der Permanentmagnet 3 besitzt einen Außendurchmesser von 35 mm, einen
Innendurchmesser von 22 mm und eine Höhe von 8 mm, wobei der Magnet aus einem ferritischen Material hergestellt
ist. Der Säulenkern 2 eines Elektromagneten besitzt einen Durchmesser von 3,5 mm und ist aus Siliziumstahl
hergestellt. Die um den Säulenkern 2 gewikkelte Spule ist ein isolierter Draht mit 0,1 mm und besitzt
490 Wicklungen. Der auf die Spule gegebene elektrische Strom beträgt 1 A. Die Scheibenfeder 7 ist aus
einem Kohlenstoffstahl für ein Federmaterial hergestellt. Die Länge eines Hubs einer Drucknadel beträgt
an der Spitze einer Nadel 0,6 mm und am Ende des Vorsprungs Ta der Scheibenfeder 0,4 mm.
In vorteilhafter Weise ist der Aufbau des Druckers außerordentlich klein und der Leistungsverbrauch in
der Spule gering. Die Druckgeschwindigkeit ist sehr hoch. Eine Druckgeschwindigkeit bis zu 120 Zeichen
pro Sekunde ist möglich. Da die Schlagtätigkeit oder die Bewegung einer Drucknadel durch eine Scheibenfeder
erfolgt, ist der durch eine Nadel ausgeübte Druck stets
konstant, unabhängig von der Änderung des auf eine Spule gegebenen Stroms, so daß eine ausgezeichnete
Druckqualität erzielbar ist.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Druckkopf für die Verwendung eines Tastaturdruckers geeignet, welcher
eine manuelle Tastatur für den Eingang der Zeichen besitzt, da der vorliegende Druckkopf in einem
Seriendrucker verwendbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:
Druckkopf, mit(a) einem kreisförmigen ersten Joch (1),(b) einem am kreisförmigen ersten Joch (1) befestigten zylinderförmigen Permanentmagneten(c) einer Anzahl π von Elektromagneten, welche je einen mittleren Kern (2) und eine um den Kern gewickelte Spule (4) aufweisen und entlang eines Kreises auf dem ersten Joch (1) innerhalb des Permanentmagneten (3) in vorbestimmten Winkelintervallen angeordnet sind, wobei π ganzzahlig ist,(d) einem am Permanentmagneten (3) derart befestigten ringförmigen zweiten Joch (5), daß sich die obere Fläche des zweiten Jochs (15) in derselben Ebene wie die obere Fläche der Kerne (4) der Elektromagneten befindet,(e) einem am zweiten Joch (5) angeordneten ringförmigen Abstandselement (6),(f) einer scheibenförmigen Feder (7) mit einem gemeinsamen Außenring (7c) und einer Anzahl η von Vorsprüngen (7a), welche vom gemeinsamen Außenring (7c) gegen die Ringmitte vorstehen,(g) einer Anzahl η von im wesentlichen rechteckförmigen parallelepipedförmigen langgestreckten Ankern (8), welche je auf einem Vorsprung der Feder (7) befestigt sind,(h) einer Anzahl η von je auf einem Anker (8) derart befestigten Drucknadeln (9), daß eine Drucknadel senkrecht zur Ebene der Feder (7) steht,(i) einer kreisförmigen Jochplatte (10), welche an der Feder (7) befestigt ist und eine Anzahl η von Radialschlitzen (lOb) zur Aufnahme der Anker (8) aufweist, wobei die Breite eines jeden Schlitzes (106,) schmäler als die Breite eines Vorsprungs (7a) der Feder (7) ist, und(j) einem an der Jochplatte (10) befestigten Führungsrahmen (11), welcher einen Ring (1 Xd) und einen hohlen im wesentlichen zylinderförmigen Ständer (He,) aufweist, welcher in der Mitte des Rings (Wd) angeordnet ist, wobei der Ständer (We) mit einem geradlinigen Führungsschlitz (Wa) an der Spitze des Ständers (We) zur Aufnahme der Spitzen der ausgerichteten Drucknadeln (9) versehen ist,
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