DE2244475A1 - Edelsteinlager fuer druckerkoepfe und dergleichen - Google Patents

Edelsteinlager fuer druckerkoepfe und dergleichen

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DE2244475A1
DE2244475A1 DE2244475A DE2244475A DE2244475A1 DE 2244475 A1 DE2244475 A1 DE 2244475A1 DE 2244475 A DE2244475 A DE 2244475A DE 2244475 A DE2244475 A DE 2244475A DE 2244475 A1 DE2244475 A1 DE 2244475A1
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DE2244475A
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Robert Howard
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Centronics Data Computer Corp
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Centronics Data Computer Corp
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Description

Edelsteinlager für Druckerköpfe und dergleiehen
Die Erfindung bezieht sich auf reibungsschwache Lagermittel und insbesondere auf Edelsteinlager zur Führung dünner, hin- und herbewegter Drähte, wie sie beispielsweise in Schnelldruckern verwendet werden können, damit die Ausrichtung der hin- und herbewegten Drähte während des gesamten Betriebs beibehalten bleibt, wobei gleichzeitig der Verschleiß wesentlich herabgesstzt werden soll.
Edelstein- oder Diamantteile werden oftmals in Torriehtungen mit bewegten Teilen eingesetzt, wenn es erwünscht ist, dem Verschleiß dieser bewegten Teile entgegenzuwirken. Es hat sieh herausgestellt, daß für Methoden dieser Art recht breitgefächerte Anwendungsmöglichkeiten bestehen, für die sie sehr vorteilhaft eingesetzt werden können. Für Schnelldrucker hat man si©h dieser Methoden bislang allerdings nicht bedient.
Sehnelldrucker
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Schnelldrucker für Punktmatrixdruok sind nach dem Stand der Technik "bekannt. Ein Punktmatrixdrucker, der sich gut bewährt hat, ist in der am 7. Mai 1971 hinterlegten schwebenden US-Patentanmeldung mit der Seriennummer P 2122674-4 beschrieben, deren Rechte an den Zessionar der Erfindung abgetreten sind. In der genannten Anmeldung ist eine Druckerkopfanordnung für solche Punktmatrixdrucker beschrieben, bei der sieben hin- und herbewegte Schreibdrähte vorgesehen sind, deren vordere freie Enden auf der Ausdruckseite eines einstückigen Spritzgußteils normalerweise entlang einer gedachten Vertikalen angeordnet sind. Die Schreibdrähte werden jeweils durch ein dazugehöriges, an der Rückwand des Spritzgußteils montiertes Solenoidteil hin- und herbewegt, wobei die Schreibdrähte durch selektive Erregung der Solenoide zum Anschlagen gegen ein Schriftstück betätigt werden (und zwar vorzugsweise über ein zwischengefügtes Farbband). Da eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die die Schreibdrahtanordnung quer über dae Schriftstück hinwegführt, kann auf diesem jedes beliebige Zeichen, jede Ziffer oder jedes beliebige Symbol gedruckt werden. Normalerweise ist vorgesehen, die Schreibdraht ano rdnung über das Schriftstück hinwegzuführen und die Schreibdraht solenoide an fünf gesonderten, eng beieinander liegenden Stellen selektiv zu erregen, so daß eine Punktmatrix mit sieben mal fünf Punkten entsteht, die jedes gewünschte Zeichen, jede Ziffer oder jedes Symbol auszudrücken vermag.
Die Druckkopfanordnung wird normalerweise mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit über das Schriftstück oder den Beleg hinwegtransportiert, so daß schnellarbeitende Solenoide vorgesehen sein müssen, die geeignet sind, innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne ein Anschlagen des jeweils dazugehörigen Schreibdrahts gegen das Papier zu bewirken und eine Rückstellbewegung auszuführen, damit anschließend die nächste Vertikal spalte von Punkten gedruckt werden kann. Bei einem Drucker der vorbezeichneten Art hält sich die Druckgeschwindigkeit für eine volle Zeile größenordnungemäßig für gewöhnlich bei mehr als 132 Zeichen pro Sekunde. Falls jedes Zeichen durch fünf Spalten gebildet wird, müssen die Schreibdrähte folglich pro Sekunde mindestens 665mal betätigt werden
können
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können- (d.h. zum Anschlagen und Rückstellen). Die Schreibdrähte, die sich über eine Distanz von ungefähr 3,8 mm hinwegbewegen, müssen natürlich entsprechend schnell beschleunigt werden können, um die gewünschte Anschlagkraft hervorzubringen, und müssen ebenso rasch in die Rückstellpositiott beschleunigt werden. Infolge dieser raschen Beschleunigung der Schreibdrähte (in der Druokriohtung wie ebenso auch in der Rückstellrichtung) sind diese einer "Peitschwirkung" ausgesetzt, die eine Bewegung der Drähte in der Querrichtung und damit ein reibungsschlüssiges Angreifen an den Schreibdrahtführungen zur Folge hat. Dieser Effekt ist nahe den vorderen und hinteren Enden der Schreibdrähte besonders ausgeprägt, so daß es zu einem ungewöhnlich starken Verschleiß der Schreibdrähte wie auch der Führungsmittel kommt, wodurch die Betriebslebensdauer des Druckers beträchtlich herabgesetzt wird.
Für die Erfindung ist es kennzeichnend, daß Bdelsteinlagerungen zur Verwendung in Punktmatrixdruckern u.dgl. geschaffen werden, bei denen Führungsmittel zur genauen Lageeinstellung der Schreibdrähte nahe den vorderen und hinteren Enden vorgesehen sind, wobei gleichzeitig auch der Verschleiß der Schreibdrähte und der Führungsmittel wesentlich herabgesetzt wird, so daß man eine Schreibdrahtanordnung mit einer äußerst günstigen Betriebslebensdauer erhält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein einstückiges Spritzguß gehäuse vorgesehen, das eine Rückwand aufweist, die vorzugsweise in einer Verschraubung die vorderen, mit ■ Gewinden versehenen Enden einer Vielzahl von Solenoidtreibern trägt, die an der Rückwand ziemlich kompakt zusammengefaßt sind. Die SoIenoidtreiber sind jeweils mit einem dazugehörigen Schreibdraht mechanisch verbunden. Die Schreibdrähte erstrecken sich durch die Rückwand sowie in Richtung der Vorderwand und sind so geführt, daß sie an der Vorderwand des Spritzgußgehäuses zusammenlaufen, wo sie entlang einer gedachten Geraden ausgerichtet und sehr eng beieinander angeordnet sind. Ein in die Vorderwand des Gehäuses eingebautes Edelsteinlager wirkt als äußerst reibungsschwaches Führungsmittel für die vorderen freien Enden der Schreibdrähte und dient außerdem zur
Vermeidung
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Vermeidung jeglichen Reibungskontakte zwischen den vorderen Enden der Sohreibdrähte und dem Papier oder Beleg (oder aber dta Farbband), wie er anderenfalls wegen des geringen Ab standee zwischen der Stirnfläche des Druckerkopfgehäuaes und dem Beleg auch dann eintreten könnte, wenn die Sehreibdrähte in die Sinziehstellung gebracht lind.
Sie Teile der Schreibdrähte zwischen den vorderen und den hinteren Enden erstrecken sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Spritzgußteil β und sind über diese Länge stufenweise fortschreitend gekrümmt. Zur Beibehaltung ihrer Krümmung sind innerhalb des Spritzguß gehäuse β an auseinanderliegenden Stellen mindestens zwei Halterungeplatten vorgesehen. Sie Halterungsplatten sind mit Edelsteinlagern versehen, die in den jeweils dazugehörigen Öffnungen in den Halterungsplatten fest montiert sind. Die Schreibdrähte sind durch die Mittelöffnungen in den Edelsteinlagern hindurchgeführt, die dazu dienen, die hin- und herbewegten Schreibdrähte so zu führen, daß sie ihre Krümmung auch beim Betrieb beibehalten. Me öffnungen in den Edelsteinlagern sind vorzugsweise mit Trichterhai steilen ausgebildet, die sioh jeweils zwischen den beiden entgegengesetstan öffnungsenden erstrecken und einen engeren Surohmesser haben als die beiden Öffnungeenden, wobei die Innenfläche der öffnung in einer sanften Krümmung geführt ist, um die Reibung zu verringern. Durch den engeren Trichterhals wird der mit dem betreffenden der hin- und herbewegten Schreibdrähte in Flächenkontakt stehende Flächenteil eine· jeden Edelsteinlagers beschränkt, wodurch die Berührung zwischen diesen Teilen auf ein Mindestmaß herabgesetzt und die Abnutzung dee Edelste inlagere wie auch des Schreibdrahte weitestgehend hintangehalten wird·
Als Alternativmöglichkeit können die Trennwände jeweils mit einer Zwischenplatte ausgebildet sein, die mit Öffnungen für die Aufnahme eines jeden Sdelsteinlagerteils versehen ist, wobei die Zwischenplatte und die Edelsteinlagerteile zwischen swei Halterungsplatten eingefügt sind, die mit der Zwisohenplatte vorzugsweise punktverschweißt sind. Jede der Halterungsplatten weist öffnungen auf, die mit ihrem Durchmesser gegen die Edelsteinlagerteile ausgerichtet
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sind, wobei dieser Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des jeweiligen Edelsteinlagerteils, so daß jedes der Edelsteinlagerteile zwischen den beiden Halterungsplatten fest in die dafür in der Zwischenplatte vorgesehene öffnung eingebaut ist.
ils weitere Ausführungsmöglichkeit können dis Haltarungsplatten mit öffnungen zur Aufnahme hohler, länglicher Führungsrohrchen ausgebildet sein, in die jeweils einer dsr hin-und herbewegten Schreibdrähte aufgenommen sein kann. Bie Enden der Fühsungsröhrehen können jeweils mit einem Edelsteinlager versehen sein, das in eine erweiterte öffnung eingepaßt sein, kann, die an den Enden eines jeden PührungsrÖhrchens vorgesehen ist, wobei die Bandlippe der öffnung zur Halterung, des Edelsteinlagers in dem Führungsrohr©heu angestaucht ist. Erwünsohtenfalls können die Edelsteinlager au@h gegen die Enden der Führungsröhrchen gepaßt sein und können aa diasan durch ein kappenartiges Mittel festgehalten werden, das auf das Ende des IHihrungsröhrchens aufgeschoben wird, vm das Edelsteinlager in seiner Stellung festzulegen. :
Als noch eine weiter© Alternative einer Ausführungsform können die Halterangeanorctazngpa eina Halt®rangsplatt© nit F-?r©fil einbegreifen, die dazu dient, das ©ine Bad© einsö Fütaungsrötaoheasi aufzunehmen und unverrückbar zu befestigen» Sin© in si&es Alsataad von der Führungsplatte mit Ü-Profil angeordnet® aweit© Halterungsplatte ist in jeder ihrer Öffnungen mit eisern Bdalstsinlagar versehen, das in dieser beliebig nach ©iner der hier besotoiobeaen Mithoden gehaltert ist, so daß für j©den dsr Sohreibdrähte nah® dem vorderen und dem hinteren Ende ain üdslstsinl&ger vorgeseho» ist»
In ähnlicher Weise kann auah die- Sol©a©iteaorim3iag entweder am vorderen Ende oder aber sowohl am vorder©η wie auofo as hinteren Ende mit entsprechenden EdelsteiHlagesn b®s©tst sein, ma dea Verschleiß des Schreibdrahts iraierhalb des gol@n©iäs aö§li@hBt gering zu halten.
lter vordere Siein, der «lie SskreiMräht© ia ©iaa^ engaa Ab Standsanordnung ©atlang ©lass? g©da©ktea GeEadsa hält, besteht vorzugsweise aus swei !dslsteint©ilen, di© jawoils Hit
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gen Auskehlungen versehen sind, die eo gegeneinander ausgerichtet Bind, daß kreisförmige öffnungen für die Aufnahme der Sohreibdrähte gebildet werden. Die Steine sind vorzugsweise in einer Einspannvorrichtung genau gegeneinander ausgefluchtet und duroh Teile mit U-Profil mit- , einander verbunden, die mittels eines geeigneten Epoxykleber« daran befestigt sind. Erwünschtenfalls können die Teile Bit U-Profil auch duroh einen einstückig ausgebildeten rechteckigen lahmen ersetit werden, in den die Edelsteinlagerteile eingepaßt werden, üb sie naoh genauer Ausrichtung durch einen Epoxykleber mit dem Rahmenteil iu verbinden.
Die obenerwähnten Sdelsteinlagerteile setzen den Verechleiß der Schreibdrähte und (gegebenenfalls) der Führungsmittel wesentlich herab, wie anderseits auch der Verschleiß der Edelsteinlagerteile selbst gering bleibt, wobei hierdurch gleichzeitig die gewünschte Krümmung der Sohreibdrähte im Betrieb aufrechterhalten bleibt, so daß also eine Sohreibdrahtanordnung geschaffen wird, die auch bei ständig wiederholter Sohnellbetriebsbeanspruohung eine äußerst hohe Lebensdauer hat.
Sie Erfindung hat demgemäß die Schaffung von Edelsteinlagerungen zur Verwendung in Schreibdrahtanordnungen u.dgl. mir Aufgab·.
Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Edelstein-Iagerung zur Verwendung in den zur Ausrichtung Ton Sohreibdrähten dienenden Trennplatten zu sohaffen, um die Abstände und die Krümmung einer Vielzahl von Sohreibdrähten auch im Betrieb beibehalten zu können, während gleichzeitig der Verschleiß auoh bei ständig wiederholter Schnellbetrieb sbeanspruohung wesentlich herabgesetzt wird.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, mit Edelsteinlagern besetzte Führungsmittel zur Verwendung in Schreibdrahtanordnungen u.dgl. zu schaffen, um so eine Schreibdrahtanordnung mit »,?*g-Iiohst geringem Verschleiß zu bilden.
Biese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aua dem Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. Sarin zeigern
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Fig. 1 eine Oberansicht einer die Erfindungsprinzipien verkörpernden Druckerkopfanordnungi
Fig. la eine zum besseren Verständnis der Einrichtung teilgeschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. Ii
Fig. 2 einen Aufriß einer Trennplattenanordnung, die anstelle der in Fig. 1 und la gezeigten verwendet werden kann»
Fig. 2a eine in einem größeren Maßstab gehaltene Schnittansieht eines Teils der Anordnung der Fig. 2 in der durch die Pfeile A-A bezeichneten Blickrichtung*
Fig. 2b einen Aufriß des als Zwischenplatte vorgesehenen Teils der Anordnung der Fig. 2 und 2a$
Fig. 2c eine Alternativanordnung für die Ausführungsform der Pig. 2 bis 2b$
Fig. 5 noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von Drahtführungen mit Edelsteinlager^
Fig. 4a und 4k DetailSchnittansichten eines freien Endes der Drahtführungen, wobei hier zwei Alternativanordnungen für den Einbau der Edelsteinlager dargestellt sind$
Fig. 5 eine Darstellung des Aufbaus eines beispielsweise bei der Auaführungsform der Fig. 1 verwendeten Solenoids, das mit Edelsteinlager! besetzt ist»
Fig. 6a und 6b zwei Alternativanordnungen für die Edelsteinlagerteile, die an der Vorderwand des Spritzguß gehäuses der Schreibdrahtanordnung vorgesehen sind| und
Fig. 7 eine DetailSchnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Steins.
In Fig. 1 und la ist ein· Druckerkopf anordnung 10 dargestellt, bei der ein einstüokiges Spritzgußgehäuseteil 11 mit zwei Flanschen 12a und 12b vorgesehen ist, die sich von dem Gehäuse aus nach den Seiten sowie unterhalb des Gehäuses erstrecken und die mit öffnungen 13 für die Aufnahme geeigneter Befestigungeteile für die Anbringung des Gehäuses 11 an einem (nicht dargestellten) bewegli-
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- 8 chen Wagenaufbau versehen sind.
Am hinteren Ende dieses Teils 11 ist eine nach oben ragende Wand 14 mit einer Vielzahl von Gewindeöffnungen 15 vorgesehen, die mit ihren Längsachsen so ausgerichtet sind, daß sieh diese im wesentlichen senkreoht zu den dazugehörigen, in Pig· I und la gezeigten Außenflächen 14a, 14b, 14c und 14d erstrecken. Die Ausrichtung der öffnungen ist eine solche, daß sich ihre Längsachsen an einem entfernt gelegenen Punkt schneiden, wobei dieser Punkt auf einer gedachten Linie liegt, die mit der Mittelachse der öffnung 15' zusammenfällt.
Die öffnungen sind zum Einschrauben des Gewindebundeβ 17 eines Schreibsolenoids 18 jeweils mit einem Innengewinde versehen. Jede der Solenoidanordnungen ist in ähnlicher Weise mit einem Gewindebund versehen, um das Einschrauben in die betreffende der Gewinde öffnungen 15 (oder 15') zu ermöglichen. Von jedem der Solenoide erstreckt sich ein dünner Solenoiddraht 19 (oder 19') durch eine im vorderen Ende des jeweiligen Gewindebundes 17 vorgesehene öffnung nach außen, wobei sich diese Schreibdrähte vom Vorderende jeder SoIenoidanordnung fort- und durch den inneren Hohlraum des Gehäuses 11 hindurcherstrecken, so daß sie also im wesentlichen in einer noch näher zu erläuternden Weise an dessen Vorderende geführt sind.
Das Spritzgußteil 11 weist außerdem einen hinteren Halterungsteil 20 auf, bestehend aus einwärts gerichteten Vorsprüngen 21 und 22, die einstückig mit den Seitenwandungen 11a und 11b des Spritzgußteils 11 ausgebildet sind. Die Vorsprünge sind jeweils mit einem schmalen Schlitz 21a bzw. 22a versehen, in den ein dünnes, im wesentlichen ebenes Plättchen 23 aufgenommen ist, das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, in die jeweils ein toroidförmiges Edelsteinlager 24 gefaßt werden kann. Das plättchen 2? ist in der Weise in die schmalen Schlitze 21a und 22a eingeschoben, daß es mit seiner unteren Randkante auf der Bodenfläche lic des Spritzgußteils 11 aufliegt (siehe Fig. la). Zur Festlegung des ebenen Plättchens in seiner Stellung ist bei 25 ein Epoxykleber aufgebracht. Die Edelsteinlager 24 sind ebenfalls mit einem Epoxyharz festgeklebt, wie dies beispielsweise bei 26 gezeigt ist, um sie so jeweils unverrückbar in ihrer
Stellung
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Stellung in der betreffenden der in dem Plättchen 23 vorgesehenen Öffnungen festzulegen.
Zusätzlich ist an dam Spritsgußteil 11 ein vorderer Halterungsteil 27 vorgesehen, der aus einem ersten und einem zweiten Yorsprung 28 und 29 besteht, die sich von den Seitexiwänden 11a und 11b nach innen erstrecken und schmale Schlitze 28a bzw» 29a aufweisen, in die ein dünnes, ebenes Plättchen 30 aufgenommen ist, das mit seinen entgegengesetzten Handkanten in die Schlitze 28a und 29a eingepaßt ist. Der untere Rand des Plättchens 30 liegt auf dem Bodenteil lld des Spritzgußteils 11 auf,ist bei 31 mit einem Iposykleber bsfestigt und dient so zur Halterung des Plättehens in seiner Stellung.,
Auch das Plättchen oder Täfelchen 30 ist in ähnlicher Weise mit einer Yielsahl von Öffnungen versehen, die jeweils zur Aufnahme eines Edelsteinteils 24 dienen, wobei diese Teile ebenfalls mit einem Epoxykleber eingeklebt sind9 wie dies bei 32 gezeigt ist, um so die Edelsteinlager jeweils in der betreffend©n öffnung des Plättchens 30 zu haltern.
Lie Schreibdrähte 19 (und 19}) erstrecken sich von den dazugehörigen Solenoiden nach vorn, so daß jeder der Schraibdrähte durch die in den jeweiligen toroidförmigen Steinen vorgesehenen Mittelöffnungen hindurchgeführt ist, wobei die vorderen, freien Enden der Schreibdrähte zusätzlich zu hin- und hergehenden Bewegungen in einer abschließenden Edelstein-Lageranordnung 34 gelagert sind, die, wie bereits erwähnt wurde, sehr nahe an einem Papier oder Beleg und dem dazugehörigen Farbband angeordnet ist, wodurch ein Seibungskontakt mit dem (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten) Farbband möglichst weitgehend ausgeschaltet und ein Angreifen der Schreibdrähte an dem Farbband verhindert werden soll, wenn die Brähte zurückgezogen Bind (doiu die Rückstellposition einnehmen).
Eine andere Ausführungsform ein©r gdelstein-Lageranordnung, die anstelle der in Fig. 1 und la dargestellten eingesetzt werden kann, ist in Fig. 2, 2a und 2b gezeigt. Da der Aufbau dar alternativen Trennplattenanordnung im Fall der in Fig. 3 dargestellten vorderen und hinteren Anordnung 27 und 20 im wesentlichen der gleiche ist,
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soll im folgenden nur eine solche Anordnung beschrieben werden, wobei davon auszugehen ist, daß der einzige Unterschied zwischen den beiden Anordnungen in der wechselseitigen Lage der öffnungen für die Durchführung der Schreibdrähte und in der Form sowie im äußeren Umriß der Trennplattenanordnung liegt.
Die Trennplattenanordnung 40 der Fig. 2 besteht einerseits aus einer Zwischenplatte 41, die ohne die anderen Bestandteile in Fig. 2b dargestellt ist, und zum andern aus zwei Halterungeplatten
42 und 43, deren Größe und Form im wesentlichen die gleiche ist. Die Zwischenplatte 4I ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 41& versehen, in die jeweils ein Edelsteinteil 24 aufgenommen werden kann, wie dies am besten aus Fig. 2a zu ersehen ist. Der Durchmesser der öffnungen 41a ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser eines jeden der Edelsteinteile. Die Halterungeplatten 42 und 45 weisen jeweils eine Vielzahl von Öffnungen 42a bzw. 43a auf, wobei die Mittellinien dieser Öffnungen gegeneinander wie auch gegen die Mittellinien der Öffnungen 41a und gegen die Mittelachsen der Steine 24 in Deckung gebracht sind. Diese Anordnung, bei der die Mittellinien der in den Platten 42 und 43 vorgesehenen öffnungen 42a bzw. 43a und die Mittellinie der Öffnung 41& sowie die Längsachse des toroidförmigen Steins 24 sämtlich auf einer gemeinsamen, durch die strichpunktierte Linie 45 angedeuteten Achse liegen, ist in Fig. 2a dargestellt. Die Durchmesser der Öffnungen 42a und 43a sind wesentlich kleiner als der Außendurchmesser des Steins 24, doch etwas größer als der Innendurchmesser des Steins 24. Zum Zusammenbauen der Anordnung der Fig. 2 bis 2b werden zunächst die toroidförmigen Steine in die in der Zwischenplatte 4I vorgesehenen Öffnungen 41a eingesetzt. Hierauf werden auf beiden Seiten der Platte 4I die Platten 42 und
43 in der Weise angebracht, wie dies am besten aus Fig. 2 und 2a zu ersehen ist, so daß alle Löcher miteinander fluchten. Die Zwischenplatte 41 ist vorzugsweise mit zwei Paßlöchern 41b ausgebildet, während die Platten 42 und 43 mit ähnlichen Paßlöchern versehen sind (von denen der besseren Übersichtlichkeit halber allerdings nur die Paßlöcher 42b der Platte 42 zeichnerisch dargestellt sind), so daß die drei Platten genau gegeneinander ausgerichtet werden können. Die
Platten
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Platten werden hierauf vorzugsweise durch Punktschweißung an den Stellen. 46 miteinander verbunden.
Es ist ersichtlich, daß die Breite der Platte 4I wesentlich größer ist als die Breite der Platten 42 und 43. Demgemäß werden die senkrechten Ränder der Platten 4I in die schmalen Schlitze 28a und 29a eingeschoben, die in den'obenstehend unter Bezugnahme auf Fig.. 1 und la beschriebenen Vorsprüngen 28 und 29 vorgesehen sind. Die Anordnung 40 kann dann mit Epoxyharz verklebt werden, wie dies in Fig. la bei 31 gezeigt ist, womit die Anordnung in dem Spritzgußgehäuse 11 gehaltert wäre.
Der hintere Halterungsaufbau 20 gleicht im wesentlichen dem obenbeschriebenen, wobei hiervon abweichend lediglich die HaI-terungsplatten und die Zwischenplatte größere Abmessungen haben und an anderen wechselseitigen Stellen mit Öffnungen versehen sind, so daß die gleichmäßige und sanfte Krümmung der Schreib'drähte in ihrer gesamten LängenerStreckung beibehalten bleibt.
In Fig. 2c und 2d ist eine Anordnung dargestellt, die gegenüber jener der Fig. 2 bis 2b etwas abgeändert ist, wobei die Zwisohenplatte 4I' hier mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Öffnung 41a· versehen ist, in die ein Plättchen 24' eingepaßt ist, das aus dem gleichen Material besteht wie die Steine 24 und durchbohrt oder in anderer Weise maschinell bearbeitet ist, so daß Öffnungen 24a' gebildet sind. Die Platte 4I1 ist in ähnlicher Weise zwischen Halterungsplatten 42· und 43' eingefügt, wie dies obenstehend bereits beschrieben wurde, wobei man sich zu diesem Zweck vorzugsweise ebenfalls fluchtender Paßlöcher bedient, um die Platte 41« und das Edelsteinplättchen 24» in der Weise zwischen den Platten 42· und 43« anzuordnen, wie dies am besten aus Fig. 2d zu ersehen ist. Erwünschtenfalls können die Paßlöcher.24b' in das Edelsteinplättchen 24· eingebohrt sein, um die Ausfluchtung des Edelste inplättchens gegen die in den Halterungsplatten 42' und 43' vorgesehenen Öffnungen sicherzustellen.
Als naheliegende Alternative zu der in Fig. 1 und la gezeigten Anordnung kann statt der in den Platten 23 und 30 vorgesehe-
nen
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nen Vielzahl von Öffnungen natürlich auch eine rechteckförmige Öffnung (oder eine Öffnung von beliebig anderer Gestalt) vorgesehen sein, in die ein Edelsteinplättchen eingepaßt sein kann, dae mit Hilfe eines geeigneten Epoxyklebers befestigt iet. Diese Edelsteinplättchen wären dann durchbohrt oder in sonstiger Weise maschinell bearbeitet, so daß an den entsprechenden Stellen Öffnungen gebildet sind.
Bei Fig. 3 handelt es sich um eine Ansicht, die im wesentlichen ähnlich der Fig. 1 ist, wobei die Trennplatten 30 und 23 hier mit geeigneten Öffnungen für die Aufnahme hohler, röhrchenförmiger Führungen 47 versehen sind, die sich jeweils zwischen der Torderwand He und der Rückwand 14 des Spritzgußteils 11 erstrecken. Die röhrchenförmigen Führungen sind fest in die dazugehörigen Öffnungen eingefügt, die in den Platten 23 und 30 vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines Epoxyklebers, wie dies beispielsweise bei 48 angedeutet ist. Eine solche röhrchenförmige Führung ist für jeden Schreibdraht 19 vorgesehen, wenngleich dies aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht überall dargestellt ist.
An den freien Enden ist jede der röhrchenförmigen Führungen mit einer Edel stein-Lageranordnung versehen, die so ausgebildet sein kann, wie dies in Fig. 4a oder aber in Fig. 4b dargestellt ist.
Fig. 4a zeigt das eine Ende einer röhrchenförmigen Führung 47, die eine Mittelöffnung 47a aufweist. Der äußerste Innenteil der Mittelöffnung 47a ist auf gebohrt oder in sonstiger Weise maschinell bearbeitet, so daß ein Teil 47^ mit erweitertem Durchmesser gebildet wird. In diesen ^eil mit erweitertem Durchmesser ist in der gezeigten Weise ein Edelsteinlager 24 eingepaßt, vorzugsweise nach Art eines Preßsitzes. Das äußerste Ende 47c des Röhrchens ist hierauf über dem in der Betrachtungsrichtung der Figur rechten Ende des Steins 24 angestaucht, so daß der Stein in seiner Lage innerhalb der röhrchenförmigen Führung fest gehaltert ist. Es sei bemerkt, daß ein Edelsteinlager in der in Fig. 4a gezeigten Weise entweder nur an dem einen Ende der röhrchenförmigen Führung oder auch an beiden Enden vorgesehen sein kann.
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Fig. 4b zeigt eine andere Alternativanordnung für die Befestigung der Steine an dem einen Ende oder an beiden Enden der röhrchenförmigen Führungen, wobei in diesem Pail ein Stein 24 in das Innere einer Kappe 48 eingepaßt ist, die in der gezeigten Weise auf das Ende einer röhrehenförmigen Führung 47 aufgeschoben werden kann. Der zylindrische Teil 48a der Kappe wird -vorzugsweise im Treibsitz' auf das dazugehörige Ende der röhrchenförmigen Führung 47 aufgepaßt und kann mit dieser durch Punktschweißung, mittels einer Epoxyharzverklebung oder mit Hilfe eines sonstigen geeigneten Materials oder einer sonstigen Befestigungsmethode fest verbunden sein. Die Kappe 48 weist eine Öffnung 48b auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des toroidförmigen Steins 24? so daß ein Schreibdraht frei und unbehindert durch die Mittelöffnung 24a des Steins 24 hindurchgeführt werden kann, während der Stein gleichzeitig mit dem Ende der röhrchenförmigen Führung fest verbunden ist»
Hoch eine weitere Alternative einar die Erfindung verkörpernden Anordnung wäre die der Figo 1, bei der eine Abänderung dahingehend möglich ist, daß die dort dargestellten Edelsteinlager in Verbindung mit röhrchenförmigen Führungen verwendet werden können. Bei dieser Ausführungsform ist eine Platte 50 mit ti -Profil, an dar Befestigungsflächen 50a und 50b vorgesehen sind, in unmittelbare-r Nähe des Plättchens 30 angeordnet, wobei die Befestigungsflächen 50a und 50b mit dem Plättchen 30 vorzugsweise durch Punktschweißung verbunden sind. Der Mittelteil 50c der Platte 50 ist in der gezeigten Weise mit Öffnungen für die Aufnahme und Befestigung der vorderen Enden der röhrchenförmigen Führungen 47 versehen. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, liegen die vorderen Enden der röhrchenförmigen Führungen 47 in einem kleinen Abstand von den hinteren Enden der dazugehörigen Steine 24, so daß also gesonderte Befastigungsiaittel für die röhrchenförmigen Führungen und für die Edelsteinteile vorgesehen sind.
Bei Fig. 5 handelt es sich um eine Schnittansicht eines Solenoids 18 mit einem einstückig ausgebildeten Mantelteil 50, wobei der in der Betrachtungsrichtung rechte Teil eine im wesentlichen zylindrische Form hat und bei 17 ein Gewinde vorgesehen ist. Eine
Befestigungsmutter
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Befestigungsmutter 51 (vgl, auch Fig. 1 und la) ist auf den Gewindebund 17 aufgeschraubt, wodurch das Solenoid gegen die Rückwand 14 des Spritzgußteils 11 angezogen und an dieser festgehalten wird, wenn das Solenoid an dem Spritzgußteil genau in die vorgesehene Stellung gebracht ist. Der in der Betrachtungsrichtung linke Teil des Mantels 50 hat ebenfalls eine zylindrische Form und weist eine zylindrische Wand 53 auf, die einen hohlen, ringförmigen Innenraum 54 bestimmt, in den eine Elektromagnetspule 55 aufgenommen ist. Der mittlere Kernteil 52 weist eine zentral angeordnete öffnung 56 auf, in die ein Schreibdraht 19 in gleitend verschiebbarer Anordnung aufgenommen ist, der an dem in der Betrachtungsrichtung linken Ende eines zylindrisch geformten Ankerteils 57 befestigt und durch eine öffnung 56, die einen kleinen Durchmesser hat, in eine größere Öffnung 56a 'und in eine in dem Mantel 50 vorgesehene öffnung 56b mit noch größerem Durchmesser eingeführt ist. Eine röhrchenförmige Drahtführung 58 umspannt einen Teil des Schreibdrahts 19 in der gezeigten Weise. Diese Führung ist vorzugsweise im Treibsitz in den Teil 56a der in dem Mantel 50 vorgesehenen langgestreckten Öffnung eingepaßt. An der Innenfläche der Drahtführung 58 ist vorzugsweise ein geeignetes Trockenschmiermittel vorgesehen, um den Verschleiß bei der hin- und hergehenden Bewegung des Schreibdrahts möglichst gering zu halten.
Das Ankerteil 57» das aus einem permanentmagnetischen Werkstoff besteht, ist durch einen Niet 62 an einem scheibenförmigen Teil 6l aus einem federnden und elastischen metallischen Material befestigt. Eine Abschlußkappe 66 dient in der gezeigten Weise zur Halterung des Federteils zwischen der Innenfläche der Abschlußkappe und einem Abstandselement 65. Die Abschlußkappe 66 ist zur Verschraubung mit dem Gewindeteil 68 des Kanteis 50 mit einem Gewinde versehen, wie dies bei 67 angedeutet ist.
Ein Edelsteinteil 24 ist auf das vordere Ende der Drahtführung 58 aufgepaßt, wobei dieses Edelsteinteil beliebig duroh die in Fig. 4a und 4b veranschaulichten Maßnahmen daran befestigt sein kann. ErwünschtenfalLs kann auch am hinteren Ende 50a der Drahtführung 58 in ähnlicher Weise wie beschrieben ein Edelsteinteil vorgesehen sein.
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In Fig. 6a und 6b sind zwei Alternativanordnungen für das an der Torderwand He vorgesehene Edelsteinlager gezeigt. So "besteht die Edelsteinanordnung 34 in Pig. 6a beispielsweise aus zwei Edelste inplättohen 54a und 54b, die' jeweils mit einer Vielzahl halbkreisförmiger Auskehlungen 54c bzw.. 54d versehen sind. Hie Edelsteinteile sind so ausgerichtet, daß die einander benachbarten geraden Handkanten 54e und 54f gegeneinander anliegen, wobei die Anordnung der halbrunden Teile eine solche ist, daß sie gemeinsam kreisrunde Öffnungen bilden. Vorzugsweise kann man sich einer (der Einfachheit halber nicht dargestellten) Einspannvorrichtung bedienen, um die genaue gegenseitige Ausrichtung der beiden Plättchen beiBubehalten· Nach erfolgter Ausrichtung werden zwei G-förmige Klemmen Cl und C2 entlang der oberen bzw. unteren Bandkante der Anordnung angebracht. In der zeichnerischen Barstellung sind die Arme dieser Klemmen hier breiter als die Edelsteinplättchen, doch ist zu bemerken, daß die Klemmen an den Edelsteinplättchen vorzugsweise sehr enganliegend angeordnet sind. Zwischen den Berührungsflächen der Klemmen und der Edelsteinplättchen ist ein Epoxykleber aufgebracht, um die Edelsteinplättchen in ihrer wechselseitigen Stellung festzuhalten.
Die in Fig. 6b dargestellte Ausführungsform 34' unterscheidet sich von jener der Fig. 6a dadurch, daß statt der C-förmigen Klemmen Cl und C2 ein rechteckiger Rahmen F vorgesehen ist. Der Aufbau der Anordnung ist im wesentlichen der gleiche wie der zuvor beschriebene, wobei in dem Bereich 54g zwischen den Außenkanten der Edeleteinplättchen 54a und 54b einerseits und den Innenkanten des. Rahmens F anderseits ein Epoxykleber aufgebracht ist. Nach erfolgter Fertigstellung der Anordnung 54' (oder 54) kann diese einfach und leicht mit einem Epoxykleber in der vorgesehenen Stellung innerhalb des in der Vorderwand He des einstückigen Spritzgußgehäuses ausgebildeten Schlitzes eingeklebt werden.
Bei Fig. 7 handelt es sich um eine DetailSchnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Steins 24. Der Stein 24 ist toroidförmig ausgebildet und mit einer Mittelöffnung 24a versehen, durch die ein Schreibdraht hindurchgeführt werden kann. Die Öffnung 24a weist einen schmalen, triohterhalsförmigen Teil 24b auf, der in
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der Mitte zwischen den Öffnungsenden vorgesehen ist, wobei die Innenfläche gleichmäßig gekrümmt ist, so daß ein sanfter und allmählicher Übergang zwischen dem engen trichterhalsförmigen Teil 24b und den breiteren Öffnungsenden 24a gebildet wird. Bei dieser Anordnung ist der Flächenkontakt zwischen dem Edelsteinlagerteil und dem betreffenden Schreibdraht so gering wie möglich gehalten. Dieser Maßnahme bedient man sieh zur Verringerung des Reibungekontakts und der Abnutzung vorzugsweise sowohl dann, wenn toroidförmige Edel ate intei-Ie vorgesehen sind, als auch bei Verwendung von Edelsteinplättchen nach Art des in Fig. 2c gezeigten Plättchens 24'·
Aus der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß durch die Erfindung Edelsteinlagerungen zur Verwendung in Schreibsolenoiden und Drucke rköpi'en geschaffen werden, durch welche die seitliche Bewegung der Schreibdrähte auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, während gleichzeitig der Verschleiß des Schreibdrahts wie auch des Steins selbst bei ständig wiederholter Schnellbetriebebeanspruchung verringert werden kann.
Patentansprüche
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Claims (13)

Patentansprüche
1.jDruckerkopfanordnung zur Verwendung in Punktmatrixdruckern, besteend aus einem Gehäuse mit einer Torderwand und Rückwänden, die unter Bildung eines hohlen Innenraums durch zwei Seitenwände und einen Boden miteinander verbunden sind, einer Yielzahl von an den Rückwänden befestigten Antriebsmitteln für Schreibdrähte, wobei jedes, dieser Antriebsmittel einem sich durch die Rückwand des Gehäuses erstreckenden Schreibdraht zugeordnet ist und sich die vorderen freien Enden der Schreibdrähte durch den hohlen Innenraum erstrekken und nahe der Torderwand enden, einem in der Torderwand befestigtem Distanzmittel zum Pesthalten der freien Enden der Schreibdrähte in einer vorbestimmten Ausrichtung und einer innerhalb des Gehäuses in einem Abstand voneinander nahe der Torderwand beziehungsweise der Rückwand vorgesehenen ersten und zweiten Anordnung zur Anbringung und Führung der Schreibdrähte, gekennzeichnet durch Edelsteinlager (24), die an den zur Führung dienenden Anordnungen (23, 30) befestigt sind und Öffnungen (24a) für die !Durchführung eines jeweils dazugehörigen Schreibdrahts (19) im Sinne einer wesentlichen Begrenzung einer Querbewegung der Schreibdrähte (19) bei gleichzeitiger erheblicher Herabsetzung des Schreibdrahtverschleißes auch bei langer und ständig wiederholter Schnellbetriebsbeanspruchung aufweisen.
2. Ilruckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung dienenden Anordnungen (23, 30} 40) jeweils aus einem plättchenartigen Teil bestehen, das Öffnungen (41a» 42a» 43a) aufweist, die zur Beibehaltung der von jedem der Schreibdrähte (19) zwischen der Torderwand (lie) und der Rückwand (l4a-14d) eingenommenen, stufenweise fortschreitenden Krümmung nach einem vorgegebenen Schema angeordnet sind, wobei die Edelsteinlager (24* 34$ 34«) aus einer Tielzahl von toroidförmigen Edelsteinteilen bestehen, die jeweils in einer dazugehörigen Öffnung (41a) befestigt sind und durch die ein Schreibdraht (19) hindurchgeführt ist.
3. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24a) in jedem der Edelsteinteile (24) zfäsohen den
Öffnungsenden
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Öffnungsenden einen engen, trichterhalsfönaigen Teil (24b) aufweist, wobei diese Öffnung (24a) zur möglichst weitgehenden Herabsetzung des gleitenden Kontakts zwischen dem Edelsteinteil (24) und dem Schreibdraht (19) zu beiden Seiten des trichterhalsförmigen Teils (24b) mit einem sich fortschreitend erhöhenden Durchmesser ausgebildet ist.
4. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung dienenden Anordnungen jeweils hohle Führungsröhrchen (47) einbegreifen, wobei an dem einen Ende eines jeden Führung sröhrche ns (47) ein toroidförmiges Edelsteinteil (24) befestigt ist und wobei die Führungsröhrchen (47) jeweils an dem Distanzmittel (50) befestigt sind.
5. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung dienenden Anordnungen jeweils hohle Führungsröhrchen einbegreifen, wobei an beiden Enden eines jeden Führungsröhrchens (47) ein toroidförmiges Edelsteinteil (24) befestigt ist und wobei die Führungsröhrchen (47) jeweils an dem Distanzmittel (50) befestigt sind.
6. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Ende eines jeden Führungsröhrchens (47) mit einer kreisrunden Aussparung (47b) ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser hat als der innere Hohlraum (47a) des Führungsröhrchens (47), wobei das Edelsteinteil (24) im Preß sitz in diese Aussparung (47b) eingepaßt ist und wobei das der Aussparung (47b) benachbarte freie Ende (47c) des Führungsröhrchens (47) zum Festhalten des Edelsteinteils (24) in der Aussparung (47b) in einer das Edelsteinteil (24) umgreifenden Anordnung einwärts gebogen ist.
7· Druckerkopf anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Ende eines jeden Führungsröhrchens (47) mit einer Aussparung ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser hat als der innere Hohlraum (47a) des Führungsröhrchens (47), wobei das Bdelsteinteil (24) im Preßsitz in diese Aussparung eingepaßt ist, wobei auf das der Aussparung benachbarte freie Ende des Führungsröhrchens (47) eine Abschluükappe (48) aufgeschoben und im Preß sitz
auf gepaB t
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aufgepaßt ist und wobei die se Ab schlußkappe (48) zur Halterung des Edelsteinteils (24) in der Aussparung eine öffnung (48t>) aufweist, deren Durchmesser größer ist als die Öffnung (24a) in dem Edelsteinteil (24) und kleiner als der Außendurchmesser des Edelsteinteils (24).
8. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Befestigen der Abschlußkappe (48) an dem Führungsröhrchen (47) vorgesehen sind.
9. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Distanzmittel (40) um eine Zwischenplatte (41) mit einer Vielzahl von Öffnungen (41a) und um zwei Halterungsplatten (42, 43) mit jeweils miteinander und mit der betreffenden Öffnung (41a) in der Zwisohenplatte (41) fluchtenden Öffnungen (42a» 43a) handelt, wobei die Edelsteinlager (24) aus toroidförmigeη Edelsteinteilen bestehen, die jeweils innerhalb einer dazugehörigen Öffnung (41a) in der Zwischenplatte (4I) angeordnet sind, und wobei die Halterungsplatten (42, 43) auf entgegengesetzten Seiten der Zwischenplatte (41) befestigt sind und zur Halterung der Edelsteinteile (24) in der Zwischenplatte (4I) Öffnungen (42a» 43a) aufweisen, deren Durchmesser etwas kleiner sind als der Außendurchmesser der Öffnungen in den Edelsteinlagern.
10. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurxh gekennzeichnet, daß es sich bei dem Distanzmittel (4O1) um eine Zwischenplatte (4I1) mit einer Mittelöffnung (41a1) und um zwei Halterungsplatten (42', 43') mit jeweils miteinander und mit der öffnung (41a1) in der'Zwischenplatte (41') fluchtenden Öffnungen (42a'» 43a') handelt, wobei das Edelsteinlager (24·) in Form eines Edelsteinplättchens mit einer Vielzahl von Öffnungen (24a') ausgebildet ist, wobei dieses Edelsteinplättchen (24') in der in der Zwischenplatte (41») vorgesehenen Mittelöffnung (4Ia') angeordnet ist und wobei die Halterungsplatten (42·, 43') zur Halterung des Edelsteinplättchens (24') in der Zwischenplatte (41') auf entgegengesetzten Seiten der Zwischenplatte (41·) befestigt sind und Öffnungen (42a»» 43a') aufweisen, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Öffnungen (24a') in dem Edelsteinplättchen (24·).
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11. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eich bei den zur Führung dienenden Anordnungen um hohle Führungsröhrchen (47) handelt, wobei nahe dem einen der Distanzmittel (23, 50) zur Befestigung dee einen, dem Edelsteinlager (24) benachbarten Endes eines jeden Führungsröhrchene (47) töile (50) mit tl-jprofil angeordnet sind.
12. Druckerkopf anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dietanzmittel (34* 34') eine Edel atein-Lageranordnung (34a, 34b) einbegreift.
13. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die IdelStein-Lageranordnung (34a, 34b) ein eretee Edelsteinplättchen (34a) und ein zweites Edelsteinplättchen (34*0 einbegreift, die je eine Führungekante (34β| 34f) für die Sehr» IM tinte (19) aufweisen, die der an dem anderen der Edelsteinplättchen (34a» 34b) vorgesehenen Führungskante (34e* 34f) für die Schreibdrä&te (l<?) zugekehrt ist, wobei jede dieser Führungskantett (34«, 34*") in einer Abstandsverteilung in der Längsrichtung der betreffenden Führungskante (34e» *4f) mit einer Vielzahl von halbkreisförmigen Auskehlungen (34ci 34d) versehen ist, wobei diese halbkreisföreigen Auskehlungen (34c, 34d) zur Bildung kreisrunder öffnungen für die Aufnahme und Führung der freien Enden der Schreibdrähte (19) gegeneinander ausgerichtet sind, wobei die Edelsteinplättchen (54a, 34b) zur Beibehaltung ihrer Ausrichtung in einen Metallrahmen (F) gefaßt sind und wobei Mittel (34g) zur Befestigung der Sdelsteinplattchen (34a, 34b) an dem Rahmen (F) vorgesehen eind.
14· Druckerkopfanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstein-Lagferanordnung (34&i 34b) ein erstes Edelsteinplättchen (34a) und ein zweites Edelsteinplättchen (34b) einbegreift, die je eine Führungskante (34e* 34f) für die Schreibdrahte (19) aufweisen, die der an dem anderen der Edelsteinplättchen (34a* 34b) vorgesehenen Führungskante (34e» 34f) für die Schreibdrähte (19) zugekehrt ist, wobei jede dieser Führungskanten (34e, 34f) in einer Abstandsverteilung in der Längsrichtung der betreffenden Führungskante (34e* 34f) mit einer Vielzahl von halbkreisförmigen Auskehlungen (34ci 34d) versehen ist, wobei diese halbkreisförmigen Auskehlungen (34c, Md) zur Bildung kreisrunder öffnungen für die Auf-
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nähme und Führung der vorderen freien Enden der Schreibdrähte (19) gegeneinander ausgerichtet sind, wobei die oberen und unteren Enden der Edelsteinplättchen (34a> 34b) zu** Beibehaltung ihrer Ausrichtung in eine erste C-förmige Klemme (Gl) beziehungsweise in eine zweite C-förmige Klemme (C2) gefaßt sind und wobei Mittel (34g) zur Befestigung der Edelsteinplättchen (34a? 34*0 an den Klemmen (Cl, C2) vorgesehen sind.
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