DE2244475A1 - Edelsteinlager fuer druckerkoepfe und dergleichen - Google Patents
Edelsteinlager fuer druckerkoepfe und dergleichenInfo
- Publication number
- DE2244475A1 DE2244475A1 DE2244475A DE2244475A DE2244475A1 DE 2244475 A1 DE2244475 A1 DE 2244475A1 DE 2244475 A DE2244475 A DE 2244475A DE 2244475 A DE2244475 A DE 2244475A DE 2244475 A1 DE2244475 A1 DE 2244475A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gemstone
- openings
- writing
- plate
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/235—Print head assemblies
- B41J2/265—Guides for print wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/27—Actuators for print wires
- B41J2/285—Actuators for print wires of plunger type
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
Description
Edelsteinlager für Druckerköpfe und dergleiehen
Die Erfindung bezieht sich auf reibungsschwache Lagermittel und insbesondere auf Edelsteinlager zur Führung dünner, hin- und
herbewegter Drähte, wie sie beispielsweise in Schnelldruckern verwendet
werden können, damit die Ausrichtung der hin- und herbewegten Drähte während des gesamten Betriebs beibehalten bleibt, wobei
gleichzeitig der Verschleiß wesentlich herabgesstzt werden soll.
Edelstein- oder Diamantteile werden oftmals in Torriehtungen
mit bewegten Teilen eingesetzt, wenn es erwünscht ist, dem Verschleiß dieser bewegten Teile entgegenzuwirken. Es hat sieh herausgestellt,
daß für Methoden dieser Art recht breitgefächerte Anwendungsmöglichkeiten bestehen, für die sie sehr vorteilhaft eingesetzt
werden können. Für Schnelldrucker hat man si©h dieser Methoden bislang allerdings nicht bedient.
Sehnelldrucker
309812/0 877
Schnelldrucker für Punktmatrixdruok sind nach dem Stand
der Technik "bekannt. Ein Punktmatrixdrucker, der sich gut bewährt
hat, ist in der am 7. Mai 1971 hinterlegten schwebenden US-Patentanmeldung
mit der Seriennummer P 2122674-4 beschrieben, deren Rechte an den Zessionar der Erfindung abgetreten sind. In der genannten Anmeldung
ist eine Druckerkopfanordnung für solche Punktmatrixdrucker
beschrieben, bei der sieben hin- und herbewegte Schreibdrähte vorgesehen sind, deren vordere freie Enden auf der Ausdruckseite eines
einstückigen Spritzgußteils normalerweise entlang einer gedachten
Vertikalen angeordnet sind. Die Schreibdrähte werden jeweils durch ein dazugehöriges, an der Rückwand des Spritzgußteils montiertes
Solenoidteil hin- und herbewegt, wobei die Schreibdrähte durch selektive Erregung der Solenoide zum Anschlagen gegen ein Schriftstück
betätigt werden (und zwar vorzugsweise über ein zwischengefügtes
Farbband). Da eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die die Schreibdrahtanordnung quer über dae Schriftstück hinwegführt, kann
auf diesem jedes beliebige Zeichen, jede Ziffer oder jedes beliebige Symbol gedruckt werden. Normalerweise ist vorgesehen, die Schreibdraht
ano rdnung über das Schriftstück hinwegzuführen und die Schreibdraht solenoide an fünf gesonderten, eng beieinander liegenden Stellen
selektiv zu erregen, so daß eine Punktmatrix mit sieben mal fünf Punkten entsteht, die jedes gewünschte Zeichen, jede Ziffer oder jedes
Symbol auszudrücken vermag.
Die Druckkopfanordnung wird normalerweise mit einer im wesentlichen
gleichbleibenden Geschwindigkeit über das Schriftstück
oder den Beleg hinwegtransportiert, so daß schnellarbeitende Solenoide vorgesehen sein müssen, die geeignet sind, innerhalb einer
sehr kurzen Zeitspanne ein Anschlagen des jeweils dazugehörigen Schreibdrahts gegen das Papier zu bewirken und eine Rückstellbewegung
auszuführen, damit anschließend die nächste Vertikal spalte von
Punkten gedruckt werden kann. Bei einem Drucker der vorbezeichneten Art hält sich die Druckgeschwindigkeit für eine volle Zeile größenordnungemäßig
für gewöhnlich bei mehr als 132 Zeichen pro Sekunde. Falls jedes Zeichen durch fünf Spalten gebildet wird, müssen die
Schreibdrähte folglich pro Sekunde mindestens 665mal betätigt werden
können
309812/0877
können- (d.h. zum Anschlagen und Rückstellen). Die Schreibdrähte, die
sich über eine Distanz von ungefähr 3,8 mm hinwegbewegen, müssen natürlich entsprechend schnell beschleunigt werden können, um die
gewünschte Anschlagkraft hervorzubringen, und müssen ebenso rasch in die Rückstellpositiott beschleunigt werden. Infolge dieser raschen
Beschleunigung der Schreibdrähte (in der Druokriohtung wie ebenso
auch in der Rückstellrichtung) sind diese einer "Peitschwirkung" ausgesetzt,
die eine Bewegung der Drähte in der Querrichtung und damit ein reibungsschlüssiges Angreifen an den Schreibdrahtführungen zur
Folge hat. Dieser Effekt ist nahe den vorderen und hinteren Enden der Schreibdrähte besonders ausgeprägt, so daß es zu einem ungewöhnlich
starken Verschleiß der Schreibdrähte wie auch der Führungsmittel kommt, wodurch die Betriebslebensdauer des Druckers beträchtlich
herabgesetzt wird.
Für die Erfindung ist es kennzeichnend, daß Bdelsteinlagerungen
zur Verwendung in Punktmatrixdruckern u.dgl. geschaffen werden, bei denen Führungsmittel zur genauen Lageeinstellung der
Schreibdrähte nahe den vorderen und hinteren Enden vorgesehen sind, wobei gleichzeitig auch der Verschleiß der Schreibdrähte und der
Führungsmittel wesentlich herabgesetzt wird, so daß man eine Schreibdrahtanordnung
mit einer äußerst günstigen Betriebslebensdauer erhält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein einstückiges Spritzguß gehäuse vorgesehen, das eine Rückwand aufweist,
die vorzugsweise in einer Verschraubung die vorderen, mit ■
Gewinden versehenen Enden einer Vielzahl von Solenoidtreibern trägt, die an der Rückwand ziemlich kompakt zusammengefaßt sind. Die SoIenoidtreiber
sind jeweils mit einem dazugehörigen Schreibdraht mechanisch verbunden. Die Schreibdrähte erstrecken sich durch die Rückwand
sowie in Richtung der Vorderwand und sind so geführt, daß sie an der Vorderwand des Spritzgußgehäuses zusammenlaufen, wo sie entlang
einer gedachten Geraden ausgerichtet und sehr eng beieinander angeordnet sind. Ein in die Vorderwand des Gehäuses eingebautes Edelsteinlager
wirkt als äußerst reibungsschwaches Führungsmittel für
die vorderen freien Enden der Schreibdrähte und dient außerdem zur
309812/0877
Vermeidung jeglichen Reibungskontakte zwischen den vorderen Enden der
Sohreibdrähte und dem Papier oder Beleg (oder aber dta Farbband), wie
er anderenfalls wegen des geringen Ab standee zwischen der Stirnfläche
des Druckerkopfgehäuaes und dem Beleg auch dann eintreten könnte,
wenn die Sehreibdrähte in die Sinziehstellung gebracht lind.
Sie Teile der Schreibdrähte zwischen den vorderen und den
hinteren Enden erstrecken sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Spritzgußteil β und sind über diese Länge stufenweise fortschreitend gekrümmt. Zur Beibehaltung ihrer Krümmung sind innerhalb
des Spritzguß gehäuse β an auseinanderliegenden Stellen mindestens
zwei Halterungeplatten vorgesehen. Sie Halterungsplatten sind mit Edelsteinlagern versehen, die in den jeweils dazugehörigen Öffnungen
in den Halterungsplatten fest montiert sind. Die Schreibdrähte sind durch die Mittelöffnungen in den Edelsteinlagern hindurchgeführt, die
dazu dienen, die hin- und herbewegten Schreibdrähte so zu führen, daß sie ihre Krümmung auch beim Betrieb beibehalten. Me öffnungen in den
Edelsteinlagern sind vorzugsweise mit Trichterhai steilen ausgebildet,
die sioh jeweils zwischen den beiden entgegengesetstan öffnungsenden
erstrecken und einen engeren Surohmesser haben als die beiden Öffnungeenden, wobei die Innenfläche der öffnung in einer sanften Krümmung geführt ist, um die Reibung zu verringern. Durch den engeren
Trichterhals wird der mit dem betreffenden der hin- und herbewegten
Schreibdrähte in Flächenkontakt stehende Flächenteil eine· jeden Edelsteinlagers beschränkt, wodurch die Berührung zwischen diesen
Teilen auf ein Mindestmaß herabgesetzt und die Abnutzung dee Edelste inlagere wie auch des Schreibdrahte weitestgehend hintangehalten
wird·
Als Alternativmöglichkeit können die Trennwände jeweils
mit einer Zwischenplatte ausgebildet sein, die mit Öffnungen für die
Aufnahme eines jeden Sdelsteinlagerteils versehen ist, wobei die Zwischenplatte und die Edelsteinlagerteile zwischen swei Halterungsplatten eingefügt sind, die mit der Zwisohenplatte vorzugsweise punktverschweißt sind. Jede der Halterungsplatten weist öffnungen auf, die
mit ihrem Durchmesser gegen die Edelsteinlagerteile ausgerichtet
309812/0877
sind, wobei dieser Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
des jeweiligen Edelsteinlagerteils, so daß jedes der Edelsteinlagerteile
zwischen den beiden Halterungsplatten fest in die dafür in der Zwischenplatte vorgesehene öffnung eingebaut ist.
ils weitere Ausführungsmöglichkeit können dis Haltarungsplatten
mit öffnungen zur Aufnahme hohler, länglicher Führungsrohrchen
ausgebildet sein, in die jeweils einer dsr hin-und herbewegten Schreibdrähte aufgenommen sein kann. Bie Enden der Fühsungsröhrehen
können jeweils mit einem Edelsteinlager versehen sein, das in eine
erweiterte öffnung eingepaßt sein, kann, die an den Enden eines jeden
PührungsrÖhrchens vorgesehen ist, wobei die Bandlippe der öffnung
zur Halterung, des Edelsteinlagers in dem Führungsrohr©heu angestaucht
ist. Erwünsohtenfalls können die Edelsteinlager au@h gegen
die Enden der Führungsröhrchen gepaßt sein und können aa diasan
durch ein kappenartiges Mittel festgehalten werden, das auf das Ende
des IHihrungsröhrchens aufgeschoben wird, vm das Edelsteinlager in
seiner Stellung festzulegen. :
Als noch eine weiter© Alternative einer Ausführungsform können die Halterangeanorctazngpa eina Halt®rangsplatt© nit F-?r©fil
einbegreifen, die dazu dient, das ©ine Bad© einsö Fütaungsrötaoheasi
aufzunehmen und unverrückbar zu befestigen» Sin© in si&es Alsataad
von der Führungsplatte mit Ü-Profil angeordnet® aweit© Halterungsplatte
ist in jeder ihrer Öffnungen mit eisern Bdalstsinlagar versehen,
das in dieser beliebig nach ©iner der hier besotoiobeaen Mithoden
gehaltert ist, so daß für j©den dsr Sohreibdrähte nah® dem vorderen
und dem hinteren Ende ain üdslstsinl&ger vorgeseho» ist»
In ähnlicher Weise kann auah die- Sol©a©iteaorim3iag entweder
am vorderen Ende oder aber sowohl am vorder©η wie auofo as hinteren
Ende mit entsprechenden EdelsteiHlagesn b®s©tst sein, ma dea Verschleiß
des Schreibdrahts iraierhalb des gol@n©iäs aö§li@hBt gering
zu halten.
lter vordere Siein, der «lie SskreiMräht© ia ©iaa^ engaa
Ab Standsanordnung ©atlang ©lass? g©da©ktea GeEadsa hält, besteht vorzugsweise
aus swei !dslsteint©ilen, di© jawoils Hit
3 0 9 81-2/0
gen Auskehlungen versehen sind, die eo gegeneinander ausgerichtet Bind,
daß kreisförmige öffnungen für die Aufnahme der Sohreibdrähte gebildet werden. Die Steine sind vorzugsweise in einer Einspannvorrichtung
genau gegeneinander ausgefluchtet und duroh Teile mit U-Profil mit- ,
einander verbunden, die mittels eines geeigneten Epoxykleber« daran
befestigt sind. Erwünschtenfalls können die Teile Bit U-Profil auch
duroh einen einstückig ausgebildeten rechteckigen lahmen ersetit werden, in den die Edelsteinlagerteile eingepaßt werden, üb sie naoh
genauer Ausrichtung durch einen Epoxykleber mit dem Rahmenteil iu
verbinden.
Die obenerwähnten Sdelsteinlagerteile setzen den Verechleiß
der Schreibdrähte und (gegebenenfalls) der Führungsmittel wesentlich
herab, wie anderseits auch der Verschleiß der Edelsteinlagerteile
selbst gering bleibt, wobei hierdurch gleichzeitig die gewünschte Krümmung der Sohreibdrähte im Betrieb aufrechterhalten bleibt, so
daß also eine Sohreibdrahtanordnung geschaffen wird, die auch bei
ständig wiederholter Sohnellbetriebsbeanspruohung eine äußerst hohe
Lebensdauer hat.
Sie Erfindung hat demgemäß die Schaffung von Edelsteinlagerungen zur Verwendung in Schreibdrahtanordnungen u.dgl. mir Aufgab·.
Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Edelstein-Iagerung zur Verwendung in den zur Ausrichtung Ton Sohreibdrähten
dienenden Trennplatten zu sohaffen, um die Abstände und die Krümmung
einer Vielzahl von Sohreibdrähten auch im Betrieb beibehalten zu können, während gleichzeitig der Verschleiß auoh bei ständig wiederholter Schnellbetrieb sbeanspruohung wesentlich herabgesetzt wird.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, mit Edelsteinlagern besetzte Führungsmittel zur Verwendung in Schreibdrahtanordnungen u.dgl. zu schaffen, um so eine Schreibdrahtanordnung mit »,?*g-Iiohst geringem Verschleiß zu bilden.
Biese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aua dem
Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. Sarin zeigern
309812/0877
Fig. 1 eine Oberansicht einer die Erfindungsprinzipien verkörpernden Druckerkopfanordnungi
Fig. la eine zum besseren Verständnis der Einrichtung
teilgeschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. Ii
Fig. 2 einen Aufriß einer Trennplattenanordnung, die anstelle
der in Fig. 1 und la gezeigten verwendet werden kann»
Fig. 2a eine in einem größeren Maßstab gehaltene Schnittansieht
eines Teils der Anordnung der Fig. 2 in der durch die Pfeile
A-A bezeichneten Blickrichtung*
Fig. 2b einen Aufriß des als Zwischenplatte vorgesehenen Teils der Anordnung der Fig. 2 und 2a$
Fig. 2c eine Alternativanordnung für die Ausführungsform
der Pig. 2 bis 2b$
Fig. 5 noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung unter Verwendung von Drahtführungen mit Edelsteinlager^
Fig. 4a und 4k DetailSchnittansichten eines freien Endes
der Drahtführungen, wobei hier zwei Alternativanordnungen für den Einbau der Edelsteinlager dargestellt sind$
Fig. 5 eine Darstellung des Aufbaus eines beispielsweise
bei der Auaführungsform der Fig. 1 verwendeten Solenoids, das mit
Edelsteinlager! besetzt ist»
Fig. 6a und 6b zwei Alternativanordnungen für die Edelsteinlagerteile,
die an der Vorderwand des Spritzguß gehäuses der
Schreibdrahtanordnung vorgesehen sind| und
Fig. 7 eine DetailSchnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Steins.
In Fig. 1 und la ist ein· Druckerkopf anordnung 10 dargestellt,
bei der ein einstüokiges Spritzgußgehäuseteil 11 mit zwei
Flanschen 12a und 12b vorgesehen ist, die sich von dem Gehäuse aus nach den Seiten sowie unterhalb des Gehäuses erstrecken und die mit
öffnungen 13 für die Aufnahme geeigneter Befestigungeteile für die
Anbringung des Gehäuses 11 an einem (nicht dargestellten) bewegli-
309812/08 77
- 8 chen Wagenaufbau versehen sind.
Am hinteren Ende dieses Teils 11 ist eine nach oben ragende
Wand 14 mit einer Vielzahl von Gewindeöffnungen 15 vorgesehen,
die mit ihren Längsachsen so ausgerichtet sind, daß sieh diese im wesentlichen senkreoht zu den dazugehörigen, in Pig· I und la gezeigten
Außenflächen 14a, 14b, 14c und 14d erstrecken. Die Ausrichtung der öffnungen ist eine solche, daß sich ihre Längsachsen an einem
entfernt gelegenen Punkt schneiden, wobei dieser Punkt auf einer
gedachten Linie liegt, die mit der Mittelachse der öffnung 15' zusammenfällt.
Die öffnungen sind zum Einschrauben des Gewindebundeβ 17
eines Schreibsolenoids 18 jeweils mit einem Innengewinde versehen.
Jede der Solenoidanordnungen ist in ähnlicher Weise mit einem Gewindebund versehen, um das Einschrauben in die betreffende der Gewinde öffnungen
15 (oder 15') zu ermöglichen. Von jedem der Solenoide erstreckt
sich ein dünner Solenoiddraht 19 (oder 19') durch eine im vorderen Ende des jeweiligen Gewindebundes 17 vorgesehene öffnung
nach außen, wobei sich diese Schreibdrähte vom Vorderende jeder SoIenoidanordnung
fort- und durch den inneren Hohlraum des Gehäuses 11 hindurcherstrecken, so daß sie also im wesentlichen in einer noch
näher zu erläuternden Weise an dessen Vorderende geführt sind.
Das Spritzgußteil 11 weist außerdem einen hinteren Halterungsteil 20 auf, bestehend aus einwärts gerichteten Vorsprüngen 21
und 22, die einstückig mit den Seitenwandungen 11a und 11b des Spritzgußteils
11 ausgebildet sind. Die Vorsprünge sind jeweils mit einem schmalen Schlitz 21a bzw. 22a versehen, in den ein dünnes, im wesentlichen
ebenes Plättchen 23 aufgenommen ist, das eine Vielzahl von
Öffnungen aufweist, in die jeweils ein toroidförmiges Edelsteinlager
24 gefaßt werden kann. Das plättchen 2? ist in der Weise in die
schmalen Schlitze 21a und 22a eingeschoben, daß es mit seiner unteren
Randkante auf der Bodenfläche lic des Spritzgußteils 11 aufliegt
(siehe Fig. la). Zur Festlegung des ebenen Plättchens in seiner Stellung
ist bei 25 ein Epoxykleber aufgebracht. Die Edelsteinlager 24
sind ebenfalls mit einem Epoxyharz festgeklebt, wie dies beispielsweise
bei 26 gezeigt ist, um sie so jeweils unverrückbar in ihrer
Stellung
309812/0877
Stellung in der betreffenden der in dem Plättchen 23 vorgesehenen Öffnungen festzulegen.
Zusätzlich ist an dam Spritsgußteil 11 ein vorderer Halterungsteil
27 vorgesehen, der aus einem ersten und einem zweiten Yorsprung 28 und 29 besteht, die sich von den Seitexiwänden 11a und 11b
nach innen erstrecken und schmale Schlitze 28a bzw» 29a aufweisen,
in die ein dünnes, ebenes Plättchen 30 aufgenommen ist, das mit seinen
entgegengesetzten Handkanten in die Schlitze 28a und 29a eingepaßt
ist. Der untere Rand des Plättchens 30 liegt auf dem Bodenteil
lld des Spritzgußteils 11 auf,ist bei 31 mit einem Iposykleber bsfestigt
und dient so zur Halterung des Plättehens in seiner Stellung.,
Auch das Plättchen oder Täfelchen 30 ist in ähnlicher
Weise mit einer Yielsahl von Öffnungen versehen, die jeweils zur
Aufnahme eines Edelsteinteils 24 dienen, wobei diese Teile ebenfalls
mit einem Epoxykleber eingeklebt sind9 wie dies bei 32 gezeigt ist,
um so die Edelsteinlager jeweils in der betreffend©n öffnung des
Plättchens 30 zu haltern.
Lie Schreibdrähte 19 (und 19}) erstrecken sich von den
dazugehörigen Solenoiden nach vorn, so daß jeder der Schraibdrähte
durch die in den jeweiligen toroidförmigen Steinen vorgesehenen Mittelöffnungen
hindurchgeführt ist, wobei die vorderen, freien Enden der Schreibdrähte zusätzlich zu hin- und hergehenden Bewegungen in
einer abschließenden Edelstein-Lageranordnung 34 gelagert sind, die,
wie bereits erwähnt wurde, sehr nahe an einem Papier oder Beleg und
dem dazugehörigen Farbband angeordnet ist, wodurch ein Seibungskontakt
mit dem (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten)
Farbband möglichst weitgehend ausgeschaltet und ein Angreifen der
Schreibdrähte an dem Farbband verhindert werden soll, wenn die Brähte
zurückgezogen Bind (doiu die Rückstellposition einnehmen).
Eine andere Ausführungsform ein©r gdelstein-Lageranordnung,
die anstelle der in Fig. 1 und la dargestellten eingesetzt werden kann, ist in Fig. 2, 2a und 2b gezeigt. Da der Aufbau dar alternativen
Trennplattenanordnung im Fall der in Fig. 3 dargestellten vorderen und hinteren Anordnung 27 und 20 im wesentlichen der gleiche ist,
309812/0877
soll im folgenden nur eine solche Anordnung beschrieben werden, wobei
davon auszugehen ist, daß der einzige Unterschied zwischen den beiden Anordnungen in der wechselseitigen Lage der öffnungen für die
Durchführung der Schreibdrähte und in der Form sowie im äußeren Umriß der Trennplattenanordnung liegt.
Die Trennplattenanordnung 40 der Fig. 2 besteht einerseits
aus einer Zwischenplatte 41, die ohne die anderen Bestandteile in
Fig. 2b dargestellt ist, und zum andern aus zwei Halterungeplatten
42 und 43, deren Größe und Form im wesentlichen die gleiche ist. Die
Zwischenplatte 4I ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 41& versehen,
in die jeweils ein Edelsteinteil 24 aufgenommen werden kann, wie dies am besten aus Fig. 2a zu ersehen ist. Der Durchmesser der öffnungen
41a ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser eines
jeden der Edelsteinteile. Die Halterungeplatten 42 und 45 weisen
jeweils eine Vielzahl von Öffnungen 42a bzw. 43a auf, wobei die Mittellinien
dieser Öffnungen gegeneinander wie auch gegen die Mittellinien der Öffnungen 41a und gegen die Mittelachsen der Steine 24
in Deckung gebracht sind. Diese Anordnung, bei der die Mittellinien
der in den Platten 42 und 43 vorgesehenen öffnungen 42a bzw. 43a
und die Mittellinie der Öffnung 41& sowie die Längsachse des toroidförmigen
Steins 24 sämtlich auf einer gemeinsamen, durch die strichpunktierte
Linie 45 angedeuteten Achse liegen, ist in Fig. 2a dargestellt. Die Durchmesser der Öffnungen 42a und 43a sind wesentlich
kleiner als der Außendurchmesser des Steins 24, doch etwas größer
als der Innendurchmesser des Steins 24. Zum Zusammenbauen der Anordnung
der Fig. 2 bis 2b werden zunächst die toroidförmigen Steine in
die in der Zwischenplatte 4I vorgesehenen Öffnungen 41a eingesetzt.
Hierauf werden auf beiden Seiten der Platte 4I die Platten 42 und
43 in der Weise angebracht, wie dies am besten aus Fig. 2 und 2a zu
ersehen ist, so daß alle Löcher miteinander fluchten. Die Zwischenplatte
41 ist vorzugsweise mit zwei Paßlöchern 41b ausgebildet, während
die Platten 42 und 43 mit ähnlichen Paßlöchern versehen sind (von denen der besseren Übersichtlichkeit halber allerdings nur die
Paßlöcher 42b der Platte 42 zeichnerisch dargestellt sind), so daß die drei Platten genau gegeneinander ausgerichtet werden können. Die
Platten
309812/0877
Platten werden hierauf vorzugsweise durch Punktschweißung an den
Stellen. 46 miteinander verbunden.
Es ist ersichtlich, daß die Breite der Platte 4I wesentlich
größer ist als die Breite der Platten 42 und 43. Demgemäß werden
die senkrechten Ränder der Platten 4I in die schmalen Schlitze 28a und 29a eingeschoben, die in den'obenstehend unter Bezugnahme
auf Fig.. 1 und la beschriebenen Vorsprüngen 28 und 29 vorgesehen
sind. Die Anordnung 40 kann dann mit Epoxyharz verklebt werden, wie dies in Fig. la bei 31 gezeigt ist, womit die Anordnung in dem
Spritzgußgehäuse 11 gehaltert wäre.
Der hintere Halterungsaufbau 20 gleicht im wesentlichen dem obenbeschriebenen, wobei hiervon abweichend lediglich die HaI-terungsplatten
und die Zwischenplatte größere Abmessungen haben und an anderen wechselseitigen Stellen mit Öffnungen versehen sind, so
daß die gleichmäßige und sanfte Krümmung der Schreib'drähte in ihrer gesamten LängenerStreckung beibehalten bleibt.
In Fig. 2c und 2d ist eine Anordnung dargestellt, die gegenüber
jener der Fig. 2 bis 2b etwas abgeändert ist, wobei die Zwisohenplatte
4I' hier mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Öffnung
41a· versehen ist, in die ein Plättchen 24' eingepaßt ist, das
aus dem gleichen Material besteht wie die Steine 24 und durchbohrt oder in anderer Weise maschinell bearbeitet ist, so daß Öffnungen
24a' gebildet sind. Die Platte 4I1 ist in ähnlicher Weise zwischen
Halterungsplatten 42· und 43' eingefügt, wie dies obenstehend bereits
beschrieben wurde, wobei man sich zu diesem Zweck vorzugsweise ebenfalls fluchtender Paßlöcher bedient, um die Platte 41« und das
Edelsteinplättchen 24» in der Weise zwischen den Platten 42· und 43«
anzuordnen, wie dies am besten aus Fig. 2d zu ersehen ist. Erwünschtenfalls
können die Paßlöcher.24b' in das Edelsteinplättchen 24· eingebohrt
sein, um die Ausfluchtung des Edelste inplättchens gegen die
in den Halterungsplatten 42' und 43' vorgesehenen Öffnungen sicherzustellen.
Als naheliegende Alternative zu der in Fig. 1 und la gezeigten
Anordnung kann statt der in den Platten 23 und 30 vorgesehe-
• nen
309812/0877
nen Vielzahl von Öffnungen natürlich auch eine rechteckförmige Öffnung
(oder eine Öffnung von beliebig anderer Gestalt) vorgesehen sein, in die ein Edelsteinplättchen eingepaßt sein kann, dae mit
Hilfe eines geeigneten Epoxyklebers befestigt iet. Diese Edelsteinplättchen
wären dann durchbohrt oder in sonstiger Weise maschinell bearbeitet, so daß an den entsprechenden Stellen Öffnungen gebildet
sind.
Bei Fig. 3 handelt es sich um eine Ansicht, die im wesentlichen ähnlich der Fig. 1 ist, wobei die Trennplatten 30 und 23 hier
mit geeigneten Öffnungen für die Aufnahme hohler, röhrchenförmiger
Führungen 47 versehen sind, die sich jeweils zwischen der Torderwand
He und der Rückwand 14 des Spritzgußteils 11 erstrecken. Die röhrchenförmigen
Führungen sind fest in die dazugehörigen Öffnungen eingefügt, die in den Platten 23 und 30 vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise
mit Hilfe eines Epoxyklebers, wie dies beispielsweise bei
48 angedeutet ist. Eine solche röhrchenförmige Führung ist für jeden
Schreibdraht 19 vorgesehen, wenngleich dies aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht überall dargestellt ist.
An den freien Enden ist jede der röhrchenförmigen Führungen mit einer Edel stein-Lageranordnung versehen, die so ausgebildet
sein kann, wie dies in Fig. 4a oder aber in Fig. 4b dargestellt ist.
Fig. 4a zeigt das eine Ende einer röhrchenförmigen Führung
47, die eine Mittelöffnung 47a aufweist. Der äußerste Innenteil der
Mittelöffnung 47a ist auf gebohrt oder in sonstiger Weise maschinell
bearbeitet, so daß ein Teil 47^ mit erweitertem Durchmesser gebildet
wird. In diesen ^eil mit erweitertem Durchmesser ist in der gezeigten
Weise ein Edelsteinlager 24 eingepaßt, vorzugsweise nach Art eines
Preßsitzes. Das äußerste Ende 47c des Röhrchens ist hierauf über
dem in der Betrachtungsrichtung der Figur rechten Ende des Steins 24
angestaucht, so daß der Stein in seiner Lage innerhalb der röhrchenförmigen Führung fest gehaltert ist. Es sei bemerkt, daß ein Edelsteinlager
in der in Fig. 4a gezeigten Weise entweder nur an dem einen Ende der röhrchenförmigen Führung oder auch an beiden Enden vorgesehen
sein kann.
309812/0877
Fig. 4b zeigt eine andere Alternativanordnung für die Befestigung
der Steine an dem einen Ende oder an beiden Enden der röhrchenförmigen Führungen, wobei in diesem Pail ein Stein 24 in das
Innere einer Kappe 48 eingepaßt ist, die in der gezeigten Weise auf das Ende einer röhrehenförmigen Führung 47 aufgeschoben werden kann.
Der zylindrische Teil 48a der Kappe wird -vorzugsweise im Treibsitz'
auf das dazugehörige Ende der röhrchenförmigen Führung 47 aufgepaßt
und kann mit dieser durch Punktschweißung, mittels einer Epoxyharzverklebung
oder mit Hilfe eines sonstigen geeigneten Materials oder einer sonstigen Befestigungsmethode fest verbunden sein. Die Kappe
48 weist eine Öffnung 48b auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des toroidförmigen Steins 24? so daß ein
Schreibdraht frei und unbehindert durch die Mittelöffnung 24a des
Steins 24 hindurchgeführt werden kann, während der Stein gleichzeitig
mit dem Ende der röhrchenförmigen Führung fest verbunden ist»
Hoch eine weitere Alternative einar die Erfindung verkörpernden Anordnung wäre die der Figo 1, bei der eine Abänderung dahingehend
möglich ist, daß die dort dargestellten Edelsteinlager in Verbindung mit röhrchenförmigen Führungen verwendet werden können. Bei
dieser Ausführungsform ist eine Platte 50 mit ti -Profil, an dar Befestigungsflächen
50a und 50b vorgesehen sind, in unmittelbare-r Nähe
des Plättchens 30 angeordnet, wobei die Befestigungsflächen 50a und
50b mit dem Plättchen 30 vorzugsweise durch Punktschweißung verbunden
sind. Der Mittelteil 50c der Platte 50 ist in der gezeigten
Weise mit Öffnungen für die Aufnahme und Befestigung der vorderen Enden der röhrchenförmigen Führungen 47 versehen. Wie der Darstellung
zu entnehmen ist, liegen die vorderen Enden der röhrchenförmigen Führungen 47 in einem kleinen Abstand von den hinteren Enden der
dazugehörigen Steine 24, so daß also gesonderte Befastigungsiaittel
für die röhrchenförmigen Führungen und für die Edelsteinteile vorgesehen
sind.
Bei Fig. 5 handelt es sich um eine Schnittansicht eines
Solenoids 18 mit einem einstückig ausgebildeten Mantelteil 50, wobei der in der Betrachtungsrichtung rechte Teil eine im wesentlichen
zylindrische Form hat und bei 17 ein Gewinde vorgesehen ist. Eine
Befestigungsmutter
309812/0877
22U475
Befestigungsmutter 51 (vgl, auch Fig. 1 und la) ist auf den Gewindebund
17 aufgeschraubt, wodurch das Solenoid gegen die Rückwand 14
des Spritzgußteils 11 angezogen und an dieser festgehalten wird,
wenn das Solenoid an dem Spritzgußteil genau in die vorgesehene Stellung
gebracht ist. Der in der Betrachtungsrichtung linke Teil des
Mantels 50 hat ebenfalls eine zylindrische Form und weist eine zylindrische Wand 53 auf, die einen hohlen, ringförmigen Innenraum 54 bestimmt,
in den eine Elektromagnetspule 55 aufgenommen ist. Der mittlere Kernteil 52 weist eine zentral angeordnete öffnung 56 auf, in
die ein Schreibdraht 19 in gleitend verschiebbarer Anordnung aufgenommen
ist, der an dem in der Betrachtungsrichtung linken Ende eines
zylindrisch geformten Ankerteils 57 befestigt und durch eine öffnung
56, die einen kleinen Durchmesser hat, in eine größere Öffnung 56a
'und in eine in dem Mantel 50 vorgesehene öffnung 56b mit noch größerem
Durchmesser eingeführt ist. Eine röhrchenförmige Drahtführung 58
umspannt einen Teil des Schreibdrahts 19 in der gezeigten Weise.
Diese Führung ist vorzugsweise im Treibsitz in den Teil 56a der in
dem Mantel 50 vorgesehenen langgestreckten Öffnung eingepaßt. An der
Innenfläche der Drahtführung 58 ist vorzugsweise ein geeignetes
Trockenschmiermittel vorgesehen, um den Verschleiß bei der hin- und hergehenden Bewegung des Schreibdrahts möglichst gering zu halten.
Das Ankerteil 57» das aus einem permanentmagnetischen
Werkstoff besteht, ist durch einen Niet 62 an einem scheibenförmigen
Teil 6l aus einem federnden und elastischen metallischen Material befestigt. Eine Abschlußkappe 66 dient in der gezeigten Weise zur
Halterung des Federteils zwischen der Innenfläche der Abschlußkappe und einem Abstandselement 65. Die Abschlußkappe 66 ist zur Verschraubung
mit dem Gewindeteil 68 des Kanteis 50 mit einem Gewinde versehen,
wie dies bei 67 angedeutet ist.
Ein Edelsteinteil 24 ist auf das vordere Ende der Drahtführung
58 aufgepaßt, wobei dieses Edelsteinteil beliebig duroh die
in Fig. 4a und 4b veranschaulichten Maßnahmen daran befestigt sein
kann. ErwünschtenfalLs kann auch am hinteren Ende 50a der Drahtführung
58 in ähnlicher Weise wie beschrieben ein Edelsteinteil vorgesehen sein.
309812/0877
In Fig. 6a und 6b sind zwei Alternativanordnungen für das an der Torderwand He vorgesehene Edelsteinlager gezeigt. So "besteht
die Edelsteinanordnung 34 in Pig. 6a beispielsweise aus zwei Edelste
inplättohen 54a und 54b, die' jeweils mit einer Vielzahl halbkreisförmiger
Auskehlungen 54c bzw.. 54d versehen sind. Hie Edelsteinteile
sind so ausgerichtet, daß die einander benachbarten geraden Handkanten
54e und 54f gegeneinander anliegen, wobei die Anordnung der halbrunden
Teile eine solche ist, daß sie gemeinsam kreisrunde Öffnungen bilden. Vorzugsweise kann man sich einer (der Einfachheit halber
nicht dargestellten) Einspannvorrichtung bedienen, um die genaue gegenseitige
Ausrichtung der beiden Plättchen beiBubehalten· Nach erfolgter
Ausrichtung werden zwei G-förmige Klemmen Cl und C2 entlang der oberen bzw. unteren Bandkante der Anordnung angebracht. In der
zeichnerischen Barstellung sind die Arme dieser Klemmen hier breiter
als die Edelsteinplättchen, doch ist zu bemerken, daß die Klemmen an
den Edelsteinplättchen vorzugsweise sehr enganliegend angeordnet
sind. Zwischen den Berührungsflächen der Klemmen und der Edelsteinplättchen ist ein Epoxykleber aufgebracht, um die Edelsteinplättchen
in ihrer wechselseitigen Stellung festzuhalten.
Die in Fig. 6b dargestellte Ausführungsform 34' unterscheidet
sich von jener der Fig. 6a dadurch, daß statt der C-förmigen Klemmen Cl und C2 ein rechteckiger Rahmen F vorgesehen ist. Der Aufbau
der Anordnung ist im wesentlichen der gleiche wie der zuvor beschriebene, wobei in dem Bereich 54g zwischen den Außenkanten der
Edeleteinplättchen 54a und 54b einerseits und den Innenkanten des.
Rahmens F anderseits ein Epoxykleber aufgebracht ist. Nach erfolgter
Fertigstellung der Anordnung 54' (oder 54) kann diese einfach und leicht mit einem Epoxykleber in der vorgesehenen Stellung innerhalb
des in der Vorderwand He des einstückigen Spritzgußgehäuses ausgebildeten
Schlitzes eingeklebt werden.
Bei Fig. 7 handelt es sich um eine DetailSchnittansicht
einer bevorzugten Ausführungsform eines Steins 24. Der Stein 24 ist
toroidförmig ausgebildet und mit einer Mittelöffnung 24a versehen,
durch die ein Schreibdraht hindurchgeführt werden kann. Die Öffnung 24a weist einen schmalen, triohterhalsförmigen Teil 24b auf, der in
30981 2/0877
der Mitte zwischen den Öffnungsenden vorgesehen ist, wobei die
Innenfläche gleichmäßig gekrümmt ist, so daß ein sanfter und allmählicher Übergang zwischen dem engen trichterhalsförmigen Teil 24b und
den breiteren Öffnungsenden 24a gebildet wird. Bei dieser Anordnung
ist der Flächenkontakt zwischen dem Edelsteinlagerteil und dem betreffenden
Schreibdraht so gering wie möglich gehalten. Dieser Maßnahme bedient man sieh zur Verringerung des Reibungekontakts und der
Abnutzung vorzugsweise sowohl dann, wenn toroidförmige Edel ate intei-Ie
vorgesehen sind, als auch bei Verwendung von Edelsteinplättchen
nach Art des in Fig. 2c gezeigten Plättchens 24'·
Aus der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß durch die Erfindung Edelsteinlagerungen zur Verwendung in Schreibsolenoiden
und Drucke rköpi'en geschaffen werden, durch welche die seitliche
Bewegung der Schreibdrähte auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, während gleichzeitig der Verschleiß des Schreibdrahts wie auch des
Steins selbst bei ständig wiederholter Schnellbetriebebeanspruchung verringert werden kann.
309812/0877
Claims (13)
1.jDruckerkopfanordnung zur Verwendung in Punktmatrixdruckern, besteend
aus einem Gehäuse mit einer Torderwand und Rückwänden, die unter Bildung eines hohlen Innenraums durch zwei Seitenwände und einen
Boden miteinander verbunden sind, einer Yielzahl von an den Rückwänden befestigten Antriebsmitteln für Schreibdrähte, wobei jedes,
dieser Antriebsmittel einem sich durch die Rückwand des Gehäuses
erstreckenden Schreibdraht zugeordnet ist und sich die vorderen
freien Enden der Schreibdrähte durch den hohlen Innenraum erstrekken
und nahe der Torderwand enden, einem in der Torderwand befestigtem Distanzmittel zum Pesthalten der freien Enden der Schreibdrähte
in einer vorbestimmten Ausrichtung und einer innerhalb des
Gehäuses in einem Abstand voneinander nahe der Torderwand beziehungsweise
der Rückwand vorgesehenen ersten und zweiten Anordnung zur Anbringung und Führung der Schreibdrähte, gekennzeichnet durch
Edelsteinlager (24), die an den zur Führung dienenden Anordnungen
(23, 30) befestigt sind und Öffnungen (24a) für die !Durchführung
eines jeweils dazugehörigen Schreibdrahts (19) im Sinne einer wesentlichen
Begrenzung einer Querbewegung der Schreibdrähte (19) bei gleichzeitiger erheblicher Herabsetzung des Schreibdrahtverschleißes
auch bei langer und ständig wiederholter Schnellbetriebsbeanspruchung aufweisen.
2. Ilruckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Führung dienenden Anordnungen (23, 30} 40) jeweils aus einem
plättchenartigen Teil bestehen, das Öffnungen (41a» 42a» 43a)
aufweist, die zur Beibehaltung der von jedem der Schreibdrähte (19) zwischen der Torderwand (lie) und der Rückwand (l4a-14d) eingenommenen,
stufenweise fortschreitenden Krümmung nach einem vorgegebenen Schema angeordnet sind, wobei die Edelsteinlager (24* 34$ 34«)
aus einer Tielzahl von toroidförmigen Edelsteinteilen bestehen, die
jeweils in einer dazugehörigen Öffnung (41a) befestigt sind und durch die ein Schreibdraht (19) hindurchgeführt ist.
3. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (24a) in jedem der Edelsteinteile (24) zfäsohen den
Öffnungsenden
309812/0877
Öffnungsenden einen engen, trichterhalsfönaigen Teil (24b) aufweist,
wobei diese Öffnung (24a) zur möglichst weitgehenden Herabsetzung des gleitenden Kontakts zwischen dem Edelsteinteil (24) und
dem Schreibdraht (19) zu beiden Seiten des trichterhalsförmigen
Teils (24b) mit einem sich fortschreitend erhöhenden Durchmesser ausgebildet ist.
4. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Führung dienenden Anordnungen jeweils hohle Führungsröhrchen
(47) einbegreifen, wobei an dem einen Ende eines jeden Führung sröhrche ns (47) ein toroidförmiges Edelsteinteil (24) befestigt
ist und wobei die Führungsröhrchen (47) jeweils an dem Distanzmittel
(50) befestigt sind.
5. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Führung dienenden Anordnungen jeweils hohle Führungsröhrchen
einbegreifen, wobei an beiden Enden eines jeden Führungsröhrchens (47) ein toroidförmiges Edelsteinteil (24) befestigt ist und
wobei die Führungsröhrchen (47) jeweils an dem Distanzmittel (50)
befestigt sind.
6. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest das eine Ende eines jeden Führungsröhrchens (47) mit einer
kreisrunden Aussparung (47b) ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser hat als der innere Hohlraum (47a) des Führungsröhrchens
(47), wobei das Edelsteinteil (24) im Preß sitz in diese Aussparung
(47b) eingepaßt ist und wobei das der Aussparung (47b) benachbarte
freie Ende (47c) des Führungsröhrchens (47) zum Festhalten des Edelsteinteils (24) in der Aussparung (47b) in einer das
Edelsteinteil (24) umgreifenden Anordnung einwärts gebogen ist.
7· Druckerkopf anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest das eine Ende eines jeden Führungsröhrchens (47) mit einer
Aussparung ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser hat als der innere Hohlraum (47a) des Führungsröhrchens (47), wobei das
Bdelsteinteil (24) im Preßsitz in diese Aussparung eingepaßt ist,
wobei auf das der Aussparung benachbarte freie Ende des Führungsröhrchens
(47) eine Abschluükappe (48) aufgeschoben und im Preß sitz
auf gepaB t
309812/0877
aufgepaßt ist und wobei die se Ab schlußkappe (48) zur Halterung des
Edelsteinteils (24) in der Aussparung eine öffnung (48t>) aufweist,
deren Durchmesser größer ist als die Öffnung (24a) in dem Edelsteinteil
(24) und kleiner als der Außendurchmesser des Edelsteinteils
(24).
8. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zum Befestigen der Abschlußkappe (48) an dem Führungsröhrchen
(47) vorgesehen sind.
9. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Distanzmittel (40) um eine Zwischenplatte (41) mit
einer Vielzahl von Öffnungen (41a) und um zwei Halterungsplatten
(42, 43) mit jeweils miteinander und mit der betreffenden Öffnung (41a) in der Zwisohenplatte (41) fluchtenden Öffnungen (42a» 43a)
handelt, wobei die Edelsteinlager (24) aus toroidförmigeη Edelsteinteilen
bestehen, die jeweils innerhalb einer dazugehörigen Öffnung (41a) in der Zwischenplatte (4I) angeordnet sind, und wobei
die Halterungsplatten (42, 43) auf entgegengesetzten Seiten der
Zwischenplatte (41) befestigt sind und zur Halterung der Edelsteinteile
(24) in der Zwischenplatte (4I) Öffnungen (42a» 43a) aufweisen,
deren Durchmesser etwas kleiner sind als der Außendurchmesser der Öffnungen in den Edelsteinlagern.
10. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurxh gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Distanzmittel (4O1) um eine Zwischenplatte (4I1)
mit einer Mittelöffnung (41a1) und um zwei Halterungsplatten (42',
43') mit jeweils miteinander und mit der öffnung (41a1) in der'Zwischenplatte
(41') fluchtenden Öffnungen (42a'» 43a') handelt, wobei
das Edelsteinlager (24·) in Form eines Edelsteinplättchens mit einer
Vielzahl von Öffnungen (24a') ausgebildet ist, wobei dieses Edelsteinplättchen (24') in der in der Zwischenplatte (41») vorgesehenen
Mittelöffnung (4Ia') angeordnet ist und wobei die Halterungsplatten
(42·, 43') zur Halterung des Edelsteinplättchens (24')
in der Zwischenplatte (41') auf entgegengesetzten Seiten der Zwischenplatte
(41·) befestigt sind und Öffnungen (42a»» 43a') aufweisen,
deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Öffnungen (24a') in dem Edelsteinplättchen (24·).
309812/0877
11. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es eich bei den zur Führung dienenden Anordnungen um hohle Führungsröhrchen
(47) handelt, wobei nahe dem einen der Distanzmittel (23, 50) zur Befestigung dee einen, dem Edelsteinlager (24) benachbarten
Endes eines jeden Führungsröhrchene (47) töile (50) mit
tl-jprofil angeordnet sind.
12. Druckerkopf anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dietanzmittel (34* 34') eine Edel atein-Lageranordnung (34a,
34b) einbegreift.
13. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die IdelStein-Lageranordnung (34a, 34b) ein eretee Edelsteinplättchen
(34a) und ein zweites Edelsteinplättchen (34*0 einbegreift,
die je eine Führungekante (34β| 34f) für die Sehr» IM tinte (19)
aufweisen, die der an dem anderen der Edelsteinplättchen (34a» 34b)
vorgesehenen Führungskante (34e* 34f) für die Schreibdrä&te (l<?)
zugekehrt ist, wobei jede dieser Führungskantett (34«, 34*") in einer
Abstandsverteilung in der Längsrichtung der betreffenden Führungskante
(34e» *4f) mit einer Vielzahl von halbkreisförmigen Auskehlungen
(34ci 34d) versehen ist, wobei diese halbkreisföreigen Auskehlungen
(34c, 34d) zur Bildung kreisrunder öffnungen für die Aufnahme
und Führung der freien Enden der Schreibdrähte (19) gegeneinander ausgerichtet sind, wobei die Edelsteinplättchen (54a, 34b)
zur Beibehaltung ihrer Ausrichtung in einen Metallrahmen (F) gefaßt sind und wobei Mittel (34g) zur Befestigung der Sdelsteinplattchen
(34a, 34b) an dem Rahmen (F) vorgesehen eind.
14· Druckerkopfanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Edelstein-Lagferanordnung (34&i 34b) ein erstes Edelsteinplättchen
(34a) und ein zweites Edelsteinplättchen (34b) einbegreift,
die je eine Führungskante (34e* 34f) für die Schreibdrahte (19)
aufweisen, die der an dem anderen der Edelsteinplättchen (34a* 34b)
vorgesehenen Führungskante (34e» 34f) für die Schreibdrähte (19) zugekehrt ist, wobei jede dieser Führungskanten (34e, 34f) in einer
Abstandsverteilung in der Längsrichtung der betreffenden Führungskante (34e* 34f) mit einer Vielzahl von halbkreisförmigen Auskehlungen
(34ci 34d) versehen ist, wobei diese halbkreisförmigen Auskehlungen
(34c, Md) zur Bildung kreisrunder öffnungen für die Auf-
309812/0877 ^21*
nähme und Führung der vorderen freien Enden der Schreibdrähte (19)
gegeneinander ausgerichtet sind, wobei die oberen und unteren Enden der Edelsteinplättchen (34a>
34b) zu** Beibehaltung ihrer Ausrichtung
in eine erste C-förmige Klemme (Gl) beziehungsweise in eine
zweite C-förmige Klemme (C2) gefaßt sind und wobei Mittel (34g) zur Befestigung der Edelsteinplättchen (34a? 34*0 an den Klemmen (Cl,
C2) vorgesehen sind.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00179627A US3802543A (en) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | Jewel bearings for printer heads and the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244475A1 true DE2244475A1 (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=22657333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2244475A Pending DE2244475A1 (de) | 1971-09-13 | 1972-09-11 | Edelsteinlager fuer druckerkoepfe und dergleichen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3802543A (de) |
JP (1) | JPS546931B2 (de) |
DE (1) | DE2244475A1 (de) |
FR (1) | FR2153959A5 (de) |
GB (1) | GB1346754A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2152187A5 (de) * | 1971-09-09 | 1973-04-20 | Anker Werke Ag | |
DE2309071C3 (de) * | 1972-02-24 | 1980-04-17 | Canon K.K., Tokio | Farbbandtransport- und -umschalt-Vorrichtung für einen Drucker |
GB1417827A (en) * | 1973-02-19 | 1975-12-17 | Citizen Watch Co Ltd | Wire printer |
NL159330B (nl) * | 1973-05-30 | 1979-02-15 | Philips Nv | Matrixdrukker. |
CH569591A5 (de) * | 1973-07-06 | 1975-11-28 | Seitz Sa | |
US3907092A (en) * | 1973-07-12 | 1975-09-23 | Bunker Ramo | Matrix wire print head with free bending print wires |
DE2342420A1 (de) * | 1973-08-22 | 1975-03-13 | Steinmetz Krischke Systemtech | Mosaikdruckknopf |
DE2512684C3 (de) * | 1975-03-20 | 1978-09-14 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf | Druckkopf für einen Nadeldrucker mit einer Führungseinrichtung für die Drucknadeln |
JPS5537386Y2 (de) * | 1975-03-26 | 1980-09-02 | ||
US4018155A (en) * | 1975-06-02 | 1977-04-19 | Mohawk Data Sciences Corporation | Ballistic print hammer assembly |
US3991870A (en) * | 1975-06-06 | 1976-11-16 | Centronics Data Computer Corporation | Replaceable composite wire guide assembly |
US4047606A (en) * | 1976-04-19 | 1977-09-13 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Head for needle printer |
JPS52134512A (en) * | 1976-05-04 | 1977-11-10 | Mannesmann Ag | Printing head for needle printer having printing needle guide mechanism |
JPS5949916B2 (ja) * | 1978-08-02 | 1984-12-05 | スタ−精密株式会社 | ドツトプリンタ用印字ヘツド装置 |
JPS6131253A (ja) * | 1984-07-24 | 1986-02-13 | カネボウ株式会社 | 均一多重積層体の製造方法 |
IT1176859B (it) * | 1984-10-05 | 1987-08-18 | Honeywell Inf Systems | Rubino e gruppo guida aghi per testina stampante ad aghi |
DE225782T1 (de) * | 1985-12-05 | 1988-02-25 | Ncr Corp., Dayton, Ohio, Us | Drahtpunktdruckkopf. |
JPH0453949Y2 (de) * | 1986-07-08 | 1992-12-18 | ||
IT1193158B (it) * | 1986-07-18 | 1988-06-02 | Microlys Srl | Dispositivo di guida per gli aghi di una testa di stampa a matrice di punti e procedimento per la sua realizzazione |
JP2948419B2 (ja) * | 1992-07-27 | 1999-09-13 | 富士通株式会社 | ワイヤドット印字ヘッド |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2129065A (en) * | 1937-07-06 | 1938-09-06 | Joseph N Loop | Apparatus for printing characters |
US2632386A (en) * | 1949-04-20 | 1953-03-24 | Burroughs Adding Machine Co | Wire type printing machine |
CH364273A (fr) * | 1960-12-01 | 1962-09-15 | Paillard Sa | Dispositif de guidage rectiligne d'un mobile, notamment d'une tête traceuse de machine à écrire |
US3108673A (en) * | 1961-02-08 | 1963-10-29 | Gourley H Green | Printing head |
US3217640A (en) * | 1963-04-30 | 1965-11-16 | Burroughs Corp | Electromagnetic actuating means for wire printers |
US3298753A (en) * | 1963-05-30 | 1967-01-17 | Carbone Corp | Carbon and carbon-graphite bearings with anti-friction surface |
US3333667A (en) * | 1965-12-09 | 1967-08-01 | Teletype Corp | Flexible wire guide cable |
US3467232A (en) * | 1967-08-31 | 1969-09-16 | Burroughs Corp | Dot printing apparatus |
US3584575A (en) * | 1968-11-12 | 1971-06-15 | Johann Distl | Mosaic printing head and device for producing the same |
US3603442A (en) * | 1969-04-01 | 1971-09-07 | Mohawk Data Sciences Corp | Matrix printer parallel with styli and plural coaxial driver coils |
US3627096A (en) * | 1969-04-25 | 1971-12-14 | Ibm | Wire printing method |
US3679273A (en) * | 1970-05-05 | 1972-07-25 | John A Cupler | Adjustable vee bearing |
US3672482A (en) * | 1970-08-31 | 1972-06-27 | Ibm | Wire matrix print head |
-
1971
- 1971-09-13 US US00179627A patent/US3802543A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-08-25 GB GB3980072A patent/GB1346754A/en not_active Expired
- 1972-09-11 DE DE2244475A patent/DE2244475A1/de active Pending
- 1972-09-12 FR FR7232228A patent/FR2153959A5/fr not_active Expired
- 1972-09-13 JP JP9136072A patent/JPS546931B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS546931B2 (de) | 1979-04-02 |
US3802543A (en) | 1974-04-09 |
GB1346754A (en) | 1974-02-13 |
JPS4838630A (de) | 1973-06-07 |
FR2153959A5 (de) | 1973-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2244475A1 (de) | Edelsteinlager fuer druckerkoepfe und dergleichen | |
DE2456816C3 (de) | Druckkopf für Drahtdrucker | |
DE3031855C2 (de) | Druckkopf | |
DE2229010B2 (de) | Rückstellvorrichtung für eine einen Tauchanker aufweisende Magnetspulen-Betätigungseinrichtung für Nadeldrucker | |
DE2536217B2 (de) | Führungskappe für einen Drahtmatrix-Schlagdruckkopf | |
DE2139458A1 (de) | Drahtdruckvorrichtung | |
DE2362972A1 (de) | Elektromagnetbaugruppe, z.b. fuer schnelldrucker | |
DE2352345B2 (de) | Elektromagnetischer antrieb fuer einen druckdraht in einem rasterpunkt- schnelldrucker | |
DE2534280A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-magnetspulenbetaetigungsanordnung | |
DE2119415B2 (de) | Elektromagnetischer Antrieb für die Nadel eines Nadeldruckers | |
CH649041A5 (de) | Solenoid mit einem druckdraht fuer einen rasterdrucker. | |
DE1245627B (de) | Druckhammereinrichtung | |
CH639899A5 (de) | Aufschlagdrucker. | |
DE2809428C2 (de) | Führungsvorrichtung für die Druckelemente eines Matrixdruckers | |
DE2846215A1 (de) | Solenoid insbesondere fuer drahtdrucker | |
DE2825527C2 (de) | Druckvorrichtung | |
DE3224483C2 (de) | ||
DE2253470C3 (de) | Druckerkopf-Baugruppe für Mosaikdrucker | |
EP0040883B1 (de) | Matrixdrucker mit magnetischer Druckkopfeinstellung | |
DE2257246A1 (de) | Elektromagnetbaugruppe, z. b. fuer schnelldrucker | |
DE2122674A1 (de) | Schnelldrucker | |
DE2445438A1 (de) | Elektromagnetisches antriebselement fuer den schreibkopf eines punktmatrixschreibers sowie fuer eine verwendung des antriebselementes geeigneter schreibkopf | |
DE2538996A1 (de) | Druckerkopf-baugruppe | |
DE2818446A1 (de) | Druckvorrichtung | |
DE1611431C3 (de) | Drahtdruckkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |