DE2309071C3 - Farbbandtransport- und -umschalt-Vorrichtung für einen Drucker - Google Patents
Farbbandtransport- und -umschalt-Vorrichtung für einen DruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbandtransport- und -umschaltvorrichtung für einen Drucker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 1 923498 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung
besteht der Getriebemechanismus aas einer mit Hilfe eines Motors antreibbaren, in Achsrichtung verschiebbaren
Antriebswelle, die sich parallel zur Bahn des FarbbaHdes zwischen den beiden Spulen erstreckt.
Die Antriebswelle trägt zwei Schnecken, deren Abstand in Achsrichtung der Antriebswelle größer als
der Abstand der £;>ulenzahnräder voneinander ist. Je nach axialer Lage der Antriebswelle steht entweder
die eine oder die andere Schnecke mit einem zugehörigen Spulenzahnrad im Eingriff. Zwischen den
Schnecken trägt die Antriebswelle eine Rasteinrichtung in Form zweier mit den größeren Flächen gegeneinander
gesetzter Kegelstümpfe, an deren außen liegenden Spitzen jeweils eine Umfangsrille ausgebildet
ist.
Je nach axialer Lage der Antriebswelle greift ein mit Hilfe einer Feder elastisch vorgespannter Stift in
eine dieser Umfangsrillen. Wenn bei der bekannten Vorrichtung das Farbband von (for einen Spule ganz
abgewickelt und auf die andere Spule ganz aufgewikkelt wurde, wird vom Farbband über die volle Spule
eine Bremskraft auf das angetriebene Spulenzahnrad ausgeübt. Sobald diese Bremskraft größer wird als die
von dem elastisch vorgespannten Stift auf die Rasteinrichtung ausgeübte Rastkraft, führt der Eingriff zwischen
der Schnecke und dem Spulenzahnrad zu einer Axialverschiebung der Antriebswelle. Sobald der elastisch
vorgespannte Stift der Rasteinrichtung die Schnittfläche zwischen den beiden Kegelstümpfen erreicht,
übt der Stift eine zur weiteren Verschiebung der Antriebswelle führende Kraft aus. Bei dieser Vorrichtung
bewirkt die Rasteinrichtung daher ein ruckartiges Umschalten der Farbbandtransportrichtung.
Demgegenüber besteht die Aufgabe Jer Erfindung darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art so auszugestalten, daß die Transporlrichtung des Farbbandes ohne Ruck
umschaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Umschaltung der Transportrichtung des Farbbandeserfolgt
dadurch rucklos, daß sich beim Drehen der Drehkopfscheibe eines der an ihm gelagerten
zweiten Zahnräder in einem kontinuierlichen Vorgang aus dem Eingriff mit einer der Zwischen;'.ahnradanordnungen
löst, während gleichzeitig ein ande-
res der zweiten Zahnräder mit der anderen Zwischenzahnradanordnung
in Eingriff tritt. Zusätzlich zum Vorteil des ruckfreien Umschaltens bietet die Erfindung
gegenüber dem Stand der Technik weitere Vorteile dadurch, daß hinsichtlich der Anordnung der
Farbbandspulen eine wesentlich größere Gestaltungsfreiheit besteht. Diese ist bei der bekannten Vorrichtung
dadurch stark eingeengt, daß die Spulen auf einer geraden Linie in einer solchen Weise angeordnet werden
müssen, daß ihre Spulenzahnräder von den auf derselben WelIe>
befestigten Schnecken angetrieben werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den
Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einige Beispiele eines Rasterpunktmusters, das mit einem Drucker gemäß der Erfindung erzeugt
wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von verschiedenen Teilen der erfindungsgemäßen
Druckvorrichtung.
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Farbbandtrinsporteinrichtung,
Fig. 4, 5 und 6 Aufsichten, die den Wechsel im Ineinandergreifen zwischen verschiedenen Zahnrädern
während des Umschaltens der Farbbandtransportrichtung darstellen,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Drehkopfscheibe und eines Indexrades, wie es in Fig. 7
gezeigt ist,
Fig. 10(1) bis (3) einige Formen von Zähnen der Umschaltzahnräder, und
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Einrichtung, die ein sauberes Ineinandergreifen der Zahnräder sicherstellt.
Im folgenden werden zunächst die verschiedenen Einrichtungen beschrieben, die die erfindungsgemäße
Druckeinrichtung nach Fig. 2 bilden.
Der Papiervorschub A
Auf ein Druckstoppsignal wird ein Papiervorschubsignal von einer Drucksteuerung zu einer Spule
121 gegeben, so daß deren Kern abwärts gezogen und eine Zahnstange 121,, die ein Stück mit diesem Kern
bildet, abgesenkt wird. Dadurch wird bewirkt, daß ein Zahnrad G27 und die dazugehörige Welle 122 im
Uhrzeigersinn gedreht, werden, wodurch ein Hebel 123, der an der Welle 122 angelenkt ist, verschwenkt
wird, so daß eine Vorschubklinke 125, die an dem Hebel 123 mit einem Stift 124 befestigt ist, angehoben
wird, um die Stromzufuhr zu der Spule 121 zu unterbrechen, worauf die Elemente 121,-125 mit Hilfe einer
Feder 127 in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden. Gleichzeitig bewirkt die Vorschubklinke
125, daß ein Klinkrad 126 rotiert, das seinerseits eine Papierbahn P um eine vorgegebene
Länge, die einer Druckzeile entspricht, vorgeschoben wird.
Der Druckkopf B
Dieser umfaßt einen Druckkopfhalter 301 auf einer Bodenplatte 104 eines Schlittens C, Druckspulen 313,
die an dem Halter 301 befestigt sind, Druckdrahtstiftc 208 (Fig. 7), dit mit Hilfe der Spulen 313 vor und
zurück bewegbar sind, Führungsrohre 302 zum reibungslosen Führen der Druckdrahtstifte, Führungs-
platten 304 und 305 für die Druckdrahtstifte und eine
Befestigungsplatte 306 für die Führungsrohre, die die Vorderenden der Führungsrohre 302 in vertikaler
Ausrichtung halten. Wenn ein Drucksignalstrom zu allen oder einer ausgewählten Anzahl der sieben
Druckspulen 313 fließt, werden die damit verbundenen Druckdrahtstifte von der Druckseite der Füh
rungsplatte 304 zu einer Druckplatte 280 hin ausgefahren, um auf dem Papier P mittels Druckfarbe, die
vom Farbband 270 geliefert wird, Punkte zu drucken. Wenn sieben derartiger Druckdrahtstifte in einer vertikalen
Reihe ausgerichtet sind, werden in einer Zeile 30 Zeichen, alphanumerische oder andere Symbole,
durch Auswahl aus 7x5 Punkten, die durch die sieben
senkrecht ausgerichteten Drahtstifte erzeugt werden, wenn der Schlitten seitlich um 5 Spalten bewegt
wird, gedruckt. Eine Platte 312, die als Schutz gegen Verunreinigungen dient und für den Durchgang der
Drahtstifte perforiert ist, ist zwischen dem Farbband 270 und der Papierbahn P vorgesehen, so daß das Papier
mit keinem anderen Teil als aan begrenzten Stellen,
die durch die Druckdrahtstifte aufgedruckt werden, mit dem Farbband in Berührung kommt.
Der Schlitten C
Die Bodenplatte 104 steht mit Hilfe eines Gewindega.igs
oder RoHenboIzens od. dgl. im Eingriff mit einer spiralförmigen Nut einer darunter befindlichen
Transportschraubenwelle 103. Durch einen Motor 101 kann die Schraubenwelle 103 gedreht werden,
um die Bodenplatte 104 (in der dargestellten Ausführungsform) von rechts nach links zu bewegen, wobei
während dieses Vorgangs gedruckt wird. Wenn die Schlittenbodenplatte 104 die Endstellung ihres nach
links gerichteten Vorschubs erreicht, kehrt eine spiralförmige Rückstellfeder 115 die Drehrichtung der
Schraubenwelle 103 um, um die Bodenplatte in ihre Ausgangsposition zurückzuführen. Während des beschriebenen,
nach links gerichteten Vorschubs wird von der niedrigsten (am weitesten rechts litgenden)
Spalte zu den nachfolgenden Spalten hin gedruckt, bis es kein Zeichen mehr gibt, das in einer Zeile gedruckt
werden soll, worauf die Ausgangsstellung des Schlittens sofort wieder hergestellt wird. Dies ist zur Verwirklichung
eines Druckvorgangs mit hoher Geschwindigkeit zweckmäßig. Wenn der Gang auf der Schraubenwelle 103 in umgekehrter Richtung angebracht
wird, ist es ohne weiteres möglich, den Druckvorschub des Schlittens in umgekehrter Richtung vorzunehmen.
Wenn der Schlittenantriebsmotor 101 ein normal angetriebener Wechselstrommotor ist, kann ein
Druckbefehlssignal einer elektromagnetischen Kvpplung 102 zugeführt werden. Wenn der Motor 101 ein
Gleichstrommotor ist, kann ein derartiges Signal dem
Motor 101 und der Kupplung 102 gleichzeitig zugeführt werden. Die Schraubenwelle 103 wird hierdurch
entgegen dem Uhrzeigersinn mit Hilfe einer Zahnradverbindung G1-G4 gedreht, wodurch die Bodenplatte
104 vor» rechts nach links bewegt wird. Die Vorschublänge nach links ist gleich oder wenig geringer
als die Breite der Papierbahn P. Während des Vor= schubs wird die spiralförmige Rückstellfeder 115, die
in der inneren Aussparung des Zahnrads G3 vorgesehen ist, gespannt. Eine Taktscheibc 113 ist auf der
Welle eines der Zahnräder G1-G4 befestigt und besitzt einen Anschlag 113,. Wenn sich der Anschlag
113, einem Eisenkern 114, in einem Signaldetcktor
114 nähert, wird indem Detektor ein Signal aufgrund
elektromagnetischer Induktion erzeugt, um die elektromagnetische Kupplung 102 zu entkuppeln, worauf
die Transportschraubenwelle 103 durch die Spiralfeder 115 in umgekehrter Richtung zu der oben beschriebenen
gedreht wird, so daß die Bodenplatte 104 > von links nach rechts zurückbewegt wird. Ferner wird
durch diesen Signaldetektor 114 ein Rückschubstopsignal
geliefert. Ein anderer Signaldetektor 112 ist neben dem Zahnrad G4 vorgesehen. Dieser arbeitet
nach dem gleichen Prinzip wie der vorher beschrie- " bene Detektor 114, um ein jedem Zahn des Zahnrads
C4 entsprechendes Signal unter Ausnutzung des Verhältnisses zwischen Kopf und Fuß jedes Zahns zu erzeugen.
Ein derartiges Signal wird als ein Signal für einen seitlich verschobenen Punkt der vertikal ausgerichteten
Druckdrahtstifte benutzt und dient daher zur Bildung eines Zeichens.
<~/IUCI UCl UCfV3ICMllgUllg CIlICl 11 H-IgI IC I It 11 V C I/Λ IgC -
rung in der Anlaufzeit des Motors 101 und der elektromagnetischen Kupplung 102 beim Beginn der Be- "
wegung der oben beschriebenen elektrisch angetriebenen Bodenplatte 104 und möglicher Stöße infolge
derTrägheit,dieam Ende der hin- und hergerichteten
Vorschübe auftreten, ist es möglich, den Druckkopf so anzuordnen, daß er mit einer gleichförmigen Ge- ·.
schwindigkeit während des Druckzyklus bewegt wird.
Farbbandtransporteinrichtung D
Die beiden Enden eines Farbbandes 270 sind an Spulen 268 und 269 befestigt, die drehbar auf der
Schlittenbodenplatte 104 angebracht sind. Das Färb- ■
band 270 wird um die Vorderseite der Druckdrahtstiftführungsplatten
304 und 305 des Druckkopfes geführt. Es wird nur während des nach links gerichtete·!
oder Druckvorschubs des Schlittens und nicht während dessen Rückschubs zugeführt. Wenn das gesamte ,.
Band von einer der Spulen 269 (oder 268) aufgenommen worden ist, ändern die Spulen automatisch ihre
Drehrichtung, so daß eine von ihnen, 268 (oder 269), das Farbband aufnehmen kann.
F.in bestimmtes Beispiel der Farbbandtransport- κ.
einrichtune ist in den Fit». 3 bis 11 dargestellt. Eine
Zahnstange 250 ist auf einem nicht dargestellten Druckerkörper angeordnet und erstreckt sich parallel
zu der Transportschraubenwelle 103. Ein Zahnrad 251 befindet sich unter der Bodenplatte 104 und steht :,
im Eingriff mit der Zahnstange 250, um den Antrieb zu einem Antriebsrad 252 über eine Einwegkupplung
in Form eines Einwegtransmissionsgetriebes 253-254 zu übertragen, das eine Einwegtransmission nur während
des Druck-'orschubs des Druckkopfes vornimmt, v,
Das Antriebsrad 252 ist auf einer Welle 252, montiert,
die sich durch ein Gehäuse 265 erstreckt, das in die Bodenplatte 104 eingesetzt ist und einstückig mit einem
Zahnrad G5 auf der Bodenplatte 104 verbunden ist. Das Zahnrad GS kann in Eingriff mit Zahnrädern -,-,
G6-C9 stehen, die drehbar auf einer Drehkopfscheibe 267 in Viertelkreisanordnung aufliegen. Die
Drehkopfscheibe 267 ist über dem Gehäuse 265 gelagert. Die Spulen 268 und 269 sind entsprechend auf
den Wellen von Scheiben 27I1 und 27I2 befestigt, wo- Γ,,
bei ihre Ansätze 268, und 269, in Ausnehmungen 27I3 dieser Scheiben eingreifen. Zahnräder G14 bzw.
GIl bilden ein Ganzes mit diesen Scheiben und stehen in Eingriff mit Hilfstriebzahnrädern G12, G13
und GlO, die auf der Bodenplatte 104 montiert sind. Es wird nur angenommen, daß die Zahnräder G9 und
G12 im Eingriff miteinander stehen.
Wird die Schlittenabstützplatte 104 zum Druck vorschub von rechts nach links bewegt, wird das Zahnrad
251 längs der Zahnstange 250 bewegt, während das Antriebsrad 252 und das Zahnrad G5 im Gegenuhrzeigersinn
(wie aus Fig. 3 ersichtlich) gedreht wird, so daß die Rotation des Zahnrades G5 auf die Zahnräder
G6-G9 übertragen wird, die ihrerseits die Drehkopfscheibe 267 in der gleichen Richtung drehen,
um auf diese Weise das Zahnrad G6 in Eingriff mit dem Hilfstriebzahnrad GlO zu bringen, um die
Drehkopfscheibe anzuhalten. Auf der anderen Seite wird die Transmission zu «lern Hilfstriebzahnrad Gl 2
gelöst. Dadurch wird bewirkt, daß das Farbband 27(1 von der Spule 269 genommen wird.
Wenn das Farbband auf der Spule 268 zu Ende ist, ist die andere Spule 269 nicht langer drehbar, da
ein Ende des Farbbandes an der Welle hiervon befestigt ist. Aufgrund dessen dreht sich das Zahnrad G6
1» φ-tr^r- *-!«■%«- *7 r%l~r~·-'+ rin*· /~* ~t Λ I-»«-» »tn * ·#ι # »'<-* η r\*tw DnlotiMn
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der Drehkopfscheibe 267, wie in den Fig. 4 und 5
dargestellt ist. In dem gezeigten Falle rotiert das Zahnrad G6 infolge eines Sperrmechanismus, der aus
einer Indexscheibe 266, die mit der Drehkopfscheibe eine Einheit bildet, einer Kugel 260. einer Feder 261
und einem Gewindestopfen 262 besteht, um 45°, bis sich das Zahnrad G6 nicht mehr im Eingriff mit dem
Zahnrad GlO befindet, während das Zahnrad G8 in Eingri'Ümitdem Zahnrad Gl2 in der in Fig. 6 gezeigten
Weise kommt. Daher wird das Farbband 270 von der Spule 268 aufgenommen. Wenn das Farbband auf
der Spule 269 zu Ende geht, beginnt die Drehkopfscheibe 267 sich im Gegenuh/zeigersinn zu drehen,
da Ji-.s andere Ende des Farbbandes an der Welle der
Spule 269 befestigt ist. Daher wird die Anwickelrichtung für das Farbband aufgrund der beschriebenen
Wirkungsweise zu der in Fig. 3 gezeigten umgekehrt.
Um die Wahrscheinlichkeit zu vermeiden, daß dei Eingriff zwischen den Zahnrädern G6-G9 und den
Zahnrädern G10-G12 nicht zustande kommt, weil die Zahnenden hiervon in der in Fig. 10(1) gezeigten
Weise gegeneinander stoßen, sind diese Zahnräder vorzugsweise mit spitzen Zähnen besonderer Gestalt,
wie sie in den Fig. 10(2) und (3) gezeigt ist, versehen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, können die Zahnräder Gl(I
und G12 auch auf einem Hebel 272 angeordnet sein, der schwenkbar um eine Welle 273 sowie durch die
Kraft einer Feder 275 zurückziehbar ist, um den Eingriff dieser Zahnräder mit den Zahnrädern G6-G9
sicherzustellen, wenn diese zusammentreffen.
Um die Aufwickelrichtung für das Farbband von der in Fig. 3 gezeigten zu der in Fig. 6 g./eigten
Richtung oder umgekehrt umzukehren, werden das Antriebsrad 252 und das Zahnrad 251 um einen Winkel
von etwa 90° und entsprechend um etwa ein Viertel einer vollen Umdrehung gedreht. Jedoch wird dei
Schlitten C in seine äußerste rechte Startposition von einer mittleren Position, die kurz vor dem Ende des
Durckvorschubs liegt, zurückkehren, wenn kein Drucksignal existiert, das diese Spalte, die einer derartigen
Zwischenposition entspricht, darstellt, so daß der Schlitten in seiner Startposition zurückkehrer
kann, bevor sich die Bewegungsrichtung des Farbbandes umkehren kann. Es wird daher nicht immer sichergestellt,
daß das Zahnrad 251 ein Viertel einei vollen Umdrehung während einer derartigen Umkehi
des Schlittens vollführt. In Fällen, in denen die Drehung des Zahnrades 251 weniger als ein Viertel einei
vollen Umdrehung beträgt, ist es möglich, daß die Kugel 260 des Sperrmechanismus die Spitze der Index-
23 09
scheilic 266 nicht erreicht und durch die Kraft ilcr
Feder 261 während des Rückscluibs ties Schlittens in
die gleiche RaMsteilung zurückgedrückt wird, so dal.»
das I arbband seine Bewegungsrichtung nicht umkehrt.
Um dies /u vermeiden, ist, wie in I-'ig. 7 gezeigt,
einr. Kupplung 255 in Form einer gespannten Feder
um die Nabe 252, des Antriebsrads 252 angebracht, von der ein Ende am Gehäuse 265 befestigt ist, so
daß das Antriebsrad 252 (oder das Z.iMnrad O"5) in
Richtung des Antriebs durch das Zahnrad 251 (d. h. im Gegenuhrzeigersinn) nach dem Fintspannen der
Feder 255 frei drehbar ist, daß jedoch die Feder 255 während der umgekehrten Drehbewegung gespannt
wird, um /u vermeiden, daß die Kugel 260 durch die Kraft der Sperrfeder 261 zurückgezogen wird. Hierdurch
wird ermöglicht, daß das Antriebsrad 252 genügend Rotationsenergie speichert, um die Umkehrung
der Bewegungsrichtung des Farbbandes zu bewerkstelligen.
Claims (4)
- Patentansprüche:1, Farbbandtransport- und -umschaltvorrichtung für einen Drucker, umfassend eine erste und eine zweite Spule, an denen das Farbband jeweils mit einem Ende befestigt und zwischen denen es hin- und hertransportierbar ist, ein erstes, zur ersten Spule koaxiales und mit ihr drehfest verbundenes Spulenzahnrad und ein zweites, zur zweiten Spule koaxiales und mit ihr drehfest verbundenes Spulenzahnrad, einen verstellbaren, Zahnräder aufweisenden Getriebemechanismus, der in einem ersten Zustand auf das erste Spulenzahnrad und in einem zweiten Zustand auf das zweite Spulenzahnrad eine Antriebsbewegung zum Transport des Farbbandes überträgt, und eine Rasteinrichtung, die einer Verstellung des Getriebemechanismus aus dem ersten in den zweiten Zustand bzw. umgekefci*. eine Rastkraft entgegensetzt, wobei eine Verstellung des Getriebemechanismus automatisch erfolgt, wenn die Bremskraft, welche bei von einer Spule ganz abgewickeltem Farbband auf das jeweils angetriebene Spulenzahnrad ausgeübt wird, die Rastkraft der Rasteinrichtung übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus, der gemeinsam mit den Spulen (268, 269) und ihrem jeweiligen Spulenzahnrad (GIl, G14) auf einem hin- und herbewegbaren Druckerschlitten (104) gelagert ist, besteht aus: einem ersten Zahnrad (GS), das über eine Einwegkupplung (253, 254) von einem Antriebsrad (252) antreibbar ist, welches bei der Druckerschlittenbewegung an einem neben dem Druckerschlitten (104) vorgesehenem, ortsfesten Element (250) abrollt, mehreren zweiten Zahnrädern (G6-G9), die mit dem ersten Zahnrad kämmen und auf einer zum ersten Zahnrad koaxialen und drehbaren Drehkopfscheibe (267) in Winkelabständen verteilt gelagert sind, einem koaxial zur Drehkopfscheibe angeordneten und starr mit dieser verbundenen Schaltrad (266) und einer Kugel (260), die von einer Feder (261) zwischen jeweils zwei Zähne des Schaltrades drückbar ist, und am Schlitten gelagerten ersten und zweiten Zwischenzahnradanordnungen (GlO, G12, G13), die mit dem ersten bzw. dem zweiten Spulenzahnrad ständig im Eingriff stehen und die derart angeordnet sind, daß abhängig von der Drehstellung der Drehkopfscheibe entsprechend dem ersten oder dem zweiten Antriebszustand des Getriebemechanismus entweder die eine oder die andere Zwischcnzahnradanordnung mit einem der zweiten Zahnräder kämmt und bei einer Verstellung des Getriebemechanismus vom einen zum anderen Antriehszustand das jeweils gerade kämmende zweite Zahnrad gemeinsam mit der Drehkopfscheibe an der mit diesem zweiten Zahnrad im Eingriff stehenden Zwischenzahnradanordnung um die Drehkopfscheibcnachse vorbeidrehbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zweiten Zahnrädern (G6-G9)in Eingriff bringbaren Zahnräder (GlO, G12) der Zwischenzahnradanordnungen (GlO; G12, G13) jeweils auf einer in der Ebene der Zahnräder schwenkbeweglichen und in Richtung gegen das jeweils kämmende zweite Zahnrad federnd vorgespannten Platte (272) drehbar gelagert sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (G6-G9, GlO, G12) spitz zulaufende Zähne aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der von der Feder (261) auf die Kugel (260) ausgeübten Kraft eine Schraube (262) vorgesehen ist.
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