DE2821135C2 - Vorrichtung zum Fortschalten des Farbbandes einer Endlosfarbbandkassette - Google Patents

Vorrichtung zum Fortschalten des Farbbandes einer Endlosfarbbandkassette

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DE2821135C2
DE2821135C2 DE19782821135 DE2821135A DE2821135C2 DE 2821135 C2 DE2821135 C2 DE 2821135C2 DE 19782821135 DE19782821135 DE 19782821135 DE 2821135 A DE2821135 A DE 2821135A DE 2821135 C2 DE2821135 C2 DE 2821135C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fortschalten des mittels eines Transportrades antreibbaren Farbbandes einer auf dem bewegbaren Wagen eines Druckwerks angeordneten Farbbandkassette gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für ein gutes Schriftbild wird das Farbband nach jedem Zeichenabdruck fortgeschaltet. Bei endlichen Farbbändern ist es darüber hinaus notwendig, die Fortschaltrichtung umzukehren, sobald das Farbband in seiner ganzen Länge von einer Farbbandspule auf die andere umgespult ist. Um den hierzu erforderlichen technischen Aufwand zu vermeiden, sind Endlosfarbbandkassetten bekannt, bei denen das Farbband aus einem Vorratsbehälter herausgeführt, über Umlenkvorrichtungen am vorderen Teil des Druckkopfes vorbeigeleitet und anschließend wieder dem Vorratsbehälter zugeführt wird. Kurz nach Eintritt in diesen ,Vorratsbehälter wirkt ein Transportrad auf das Farbband ein. das dieses in Verbindung mit einer Gegenrolle in den Vorratsbehälter hineinzieht. Dieses Farbband ist stets in einer Richtung anzutreiben. Die hierzu erforderliche Antriebsvorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig, insbesondere dann, wenn der Antrieb von der Wagenbewegung abhängig ist. Für jede Bewegungsrichtung ist eine Freilaufkupplung vorzusehen Nur wenn stets in der einen Bewegungsrichtung ein Abdruck erfolgt kann auf eine zweite Kupplung verzichtet
ίο werden. In diesem Falle erfolgt dann kein Transport des Farbbandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fortschalten des Farbbandes einer Endlosfarbbandkassette zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die Möglichkeit bietet, durch einfache Umstellung verschiedene Geschwindigkeiten des Farbbandes bei gleichen Transportgeschwindigkeiten des Druckwerkwagens in beiden Richtungen oder gleiche Geschwindigkeiten des Farbbandes bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Druckwerkwagens in beiden Transportrichtungen zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf Antriebsvorrichtungen für endliche Farbbänder zurückgegriffen.
Auf einem solchen Antriebsprinzip beruht ein aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 19, Nr.4, September 1976, Seiten 1407, 1408 bekannter Antrieb für eine Farbbandkassette, bei der das endliche Farbband von einer vollen Spule auf eine leere Spule umgespult und anschließend wieder zurückgespult wird.
3Q Die Fortbewegung des Farbbandes wird durch einen zusätzlichen endlosen Riemen erzielt, der über beide Bandwickel und eine Antriebsachse geführt wird. Dadurch wird ein gleichmäßiger Lauf des Farbbandes erreicht. Die Antriebsachse besitzt zwei Rollen, die die Achse in jeweils einer Richtung antreiben und die in der anderen Richtung jeweils freilaufen. Die Rollen selbst werden über zugeordnete Seile von jeweils einem Elektromagneten gesteuert.
Bei einer Farbbandkassette mit einem endlosen
to Farbband der eingangs erwähnten Art wird nun die oben angeführte Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Begrenzung des Schwenkbereiches des Wechselrades kann auf besonders einfache Weise dadurch erreicht werden, daß mit beiden Übertragungsrädern jeweils ein Anschlagrad verbunden ist, dessen Durchmesser dem Teilkreisdurchmesser des anderen, dem Abtriebrad zugeordneten Übertragungsrad entspricht und daß dem Wechselrad ebenfalls ein Anschlagrad zugeordnet ist, dessen Durchmesser dem Teilkreisdurchmesser des Wechselrades entspricht.
Zweckmäßig ist die Achse des Abtriebrades als Steckachse ausgebildet, so daß die Endlosfarbbandkassette lediglich auf diese Achse aufgesteckt werden kann.
Eine Fixierung der Kassette auf dem Druckwerkwagen kann in allgemein bekannter Weise, z. B. durch Verriegelung mittels Klammern, erfolgen.
Da nach längerer Betriebszeit im allgemeinen eine Dehnung des Seiles eintritt, ist es zweckmäßig, das Seil
M zumindest an einem Ende über eine Spannfeder mit dem Maschinengestell zu verbinden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß alle Einzelteile der Antriebsvorrichtung aus Kunststoff und damit kostensparend hergestellt weiden können.
b*> Die Erfindung vvird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausfiihrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die prinzipmäßige Darstellung der Vorrich-
tung bei aufgesetzter Endlosfarbbandkassette auf den Druckwerkwagen,
F i g. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 die Vorrichtung für den Farbbandantrieb gemäß F i g. 1 bei gleichen Obertragungsräcern,
Fig.4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht und
Fig.5 die Vorrichtung für den Farbbandantrieb gemäß F i g. 1 bei ungleichem Durchmesser der Übertragungsräder.
Die in FIg. 1 in Draufsicht dargestellte Anordnung zeigt den Druckwerkwagen 13, der auf den beiden Führungsschienen 2 und 21 entlang dem Diuckwiderlager 1 in den Pfeilrichumgen Pi und P2 hin und her bewegbar ist. Druckwiderlager 1 und die Führungsschienen 2 und 21 sind in bekannter nicht dargestellter Weise an beiden Seiten mit dem Maschinengestell fest verbunden. Auf dem Druckwerkwagen 13 ist der Druckkopf 9 angeordnet. Dieser Druckkopf 9 wird von der Endlosfarbbandkassette 8 eingeschlossen. Im hinteren Teil dieser Endlosfarbbandkassette 8 ist der Vorratsbehälter für das Endlosfarbband vorgesehen. Der vordere Teil der Farbbandkassette 8 besitzt entlang der beiden äußeren Seiten einen Führungskanal 12, durch den das Endlosfarbband (gestrichelt gezeichnet) bis vor den Druckkopf 9 und von dort wieder zurück in den Vorratsbehälter geleitet wird. Zwischen diesen Führungskanälen 12 besitzt die Endloskassette 8 einen offenen Raum 10, in den der Druckkopf 9 nach Aufstecken der Endlosfi.,-bbandkassette 8 auf den Druckwerkwagen 13 zu liegen kommt.
Direkt nach Wiedereintritt des Endlosfarbbandes in den Vorratsbehälter der Kassette gelangt es in den Wirkungsbereich eines Transportrades 11, das innerhalb der Kassette 8 so angeordnet ist, daß das Farbband von dem Transportrad Il entweder gegen die äußere Wandung der Kassette 8 oder gegen ein gesondertes Andruckrad 19 gepreßt und dadurch in den Vorratsbehälter gezogen wird.
Die Endlosfarbbandkassette 8 wird derart auf den Druckwerkwagen 13 aufgesetzt, daß die Achse des Transportrades 11 mit der Achse 31 des Abtriebrades 3 einer Fortschaltvorrichtung kuppelbar ist. Diese Fortschaltvorrichtung ist ebenfalls auf dem Druckwerkwagen 13 angeordnet.
Die Vorrichtung zur Fortschaltung des Farbbandes besteht neben dem Abtriebsrad 3 aus 2 Übertragungsrädern 4 und 5 sowie aus einem durch ein Seil 7 in gegenläufigen Richtungen antreibbaren Wechselrad 6. Dieses Wechselrad 6 ist auf einem drehbar gelagerten Hebel 17 angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Fortschaltvorrichtung sei anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert. Das Seil 7 ist beidseitig fest mit dem Maschinengestell verbunden und umschlingt den Ansatzstutzen 64 des Wechselrades 6, das auf der Achse 61 frei drehbar in beiden Pfeilrichtungen gelagert ist. Wird nun beispielsweise der Druckwerkwagen 13 in Pfeilrichtung PX fortbewegt, so wirkt der rechte Teil des Seiles 7 auf das Wechselrad 6 ein, das nun in Pfeilrichtung P12 gedreht wird. Durch die dabei auftretenden Kräfte wird der Hebel 17 mit dem Wechselrad 6 in Pfeilrichtung FH um die Schwenkachse 18 bis zum Eingriff mit dem Übertragungsrad 5 verschwenkt. Dadurch wird dieses Übertragungsrad 5 in Pfeilrichtung um seine Drehachse 51 gedreht. Da dieses Übertragungsrad 5 ständig mit dem anderen Übertragungsrad 4 in Eingriff steht, wird gleichzeitig auch dieses Übertragungsrad 4 um die
Drehachse 41 in Pfeilricitung gedreht. Diese Drehung überträgt sich auf das ständig mit dem Übertragungsrad 4 in Eingriff stehende Abtriebsrad 3, das in der eingezeichneten Pfeilrichlung gedreht wird und diesen Drehsinn auf da«- Transportrad in der Endlosfarbbandkassette 8 überträgt
Wird dagegen der Druckwerkwagen 13 in Pfeilrichtung PI fortgeschaltet, so wirkt der linke Teil des Seiles 7 auf das Wechselrad 6 ein, das nunmehr in Pfeilrichtung P22 gedreht wird. Durch die dabei auftretenden Kräfte verschwenkt sich der Hebel 17 um die Schwenkachse 18 in Pfeilrichtung P2i. Es kommt dadurch in Eingriff mit dem anderen Übertragungsrad 4, das in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht wird. Es ist ersichtlich. daß das Übertragungsrad 4 und damit auch das Abtriebrad 3 stets in der gleichen Pleilrichtung gedreht werden, unabhängig, ob das Wechselrad nach links (Richtung F21) oder nach rechts (Richtung FIl) ve.schwenkt wird.
Um eine Überlastung der Zahnräder zu vermeiden, die von den angreifenden Seilkräften ausgehen, werden beiden Übertragungsrädern 4 und 5 und dem Wechselrad 6 Anschlagräder fest zugeordnet. Diese Anschlagräder sind in F i g. 4 mit 42 und 62 bezeichnet. I η F i g. 4 ist das dem Übertragungsrad 5 zugeordnete Anschlagrad nicht sichtbar. Es entspricht jedoch dem Anschlagrad 42. Die Anschlagräder 42 und 62 sind jeweils mit dem zugeordneten Rad über Stege 43 und 63 verbunden. Der Durchmesser des Anschlagrades 42 und damit auch des Anschlagrades des Übertragungsrades 5 entsprechen dem Teilkreisdurchmesser des jeweils zugeordneten Rades. Das gleiche trifft auch für das Anschlagrad 62 des Wechselrades 6 zu.
Bei der Anordnung nach den F i g. 3 und 4 sind als Übertragungsräder 4 und 5 gleiche Räder verwendet. Dies bedeutet, daß die Abtriebachse 31 mcis mit gleicher Drehgeschwindigkeit unabhängig von der Bewegungsrichtung des Druckwerkwagens 13. jedoch abhängig von dessen Fortschaltgeschwindigkeit, angetrieben wird.
Durch Auswechseln des Übertragungsrades 5 gegen ein Stufenrad 15 bei gleichzeitiger entsprechender Verlagerung der Drehachse 51 ist es möglich, die Winkelgeschwindigkeit des Abtriebrades bezogen auf die Bewegungsrichtung des Druckwerkwagens 13 unterschiedlich zu machen. Eine solche Möglichkeit ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Falle ist der eine Teilkreisdurchmesser r des Übertragungsrades 15 gegenüber dem des Übertragungsrades 4 kleiner gehalten. Dadurch erfolgt eine Herabsetzung der Winkelgeschwindigkeit des Abtriebrades 3 in Bewegungsrichtung Fl des Druckwerkwagens 13 gegenüber der Bewegungsrichtung F2. Selbstverständlich kann das Übertragungsrad 15 auch größer gewähK werden als das Übertragungsrad 4 nach F i g. 3. Hieraus ist ersichtlich, daß die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten des Abtriebrades 3 voneinander wesentlich unterschiedlich sein können. Gegebenenfalls sind dazu zusätzlich Zwischenräder zwischen dem Wechselrad 6 und den Übertragungsrädern 4 und 5 bzw. 4 und 15 oder zwischen diesen allein anzuordnen. Die Anschlagräder 42 und 52 behalten dabei stets den gleichen Durchmesser.
Um mögliche Ioleranzen der Seilaufhängung, der Längenausdehnung und/oder des Wechselgetriebes 6 auszugleichen, kann eine Seite des Seiles 7 über eine Spannfeder 16 mit dem Druckwerkgestell verbunden werden.
ZEICHNUNGEN BLATT 3

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fortschalten des mittels eines Transportrades antreibbaren Farbbandes einer auf dem bewegbaren Wagen eines Druckwerks angeordneten Farbbandkassette, bestehend aus einem durch Seilkräfte beaufschlagtes Wechselgetriebe, das bedarfsweise mit einem oder einem anderen Übertragungsrad in Eingriff kommt und das auf dem Druckwerkwagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband ein vom Transportrad (11) direkt angetriebenes Endlosfarbband ist, daß das Wechselgetriebe ein Wechselrad (6) aufweist, das durch Verschwenken um die Lagerachse (18) eines es tragenden Hebels (17) in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Druckwerkwagens (13) mit dem einen (5) oder dem anderen (4) Übertragungsrad in Eingriff kommt, daß das Wechselrad (6) durch ein Seil (7) verschwenkbar ist, das beidseitig fest mit dem das Druckwerk (9) tragenden Maschinengestell verbunden ist, daß beide Übertragungsräder (4, 5) ständig in Wirkverbindung miteinander stehen, daß das eine, auswechselbare Übertragungsrad (5) einfachen oder abgestuften Durchmesser gegenüber dem anderen Übertragungsrad (4) besitzt und daß dem anderen Übertragungsrad (4) das gemeinsame Antriebsrad (3) für das Transportrad (11) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit beiden Übertragungsrädern (4, 5) jeweils ein Anschlagrad (42, 52) verbunden ist, dessen Durchmesser dem Teilkreisdurchmesser des anderen, dem Abtriebrad (3) zugeordneten Übertragungsrad (4) entspricht und daU dem Wechselrad (6) ebenfalls ein Anschlagrad (62) zugeordnet ist, dessen Durchmesser dem Teilkreisdurchinesser des Wechselrades (6) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (3) auf einer Steckachse (31) angeordnet ist, die nach Aufsetzen der Endlosfarbbandkassette (8) mit dem in dieser angeordneten Transportrad (11) kuppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (7) zum Längenausgleich einseitig über eine Spannfeder (16) mit dem Maschinengestell verbunden ist.
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