DE2731607C3 - Antriebsvorrichtung zum bedarfsweisen Transport bzw. Umkehren der Transportrichtung eines Farbbandes und zum Abschwenken des Druckkopfes in Druckeinrichtungen - Google Patents
Antriebsvorrichtung zum bedarfsweisen Transport bzw. Umkehren der Transportrichtung eines Farbbandes und zum Abschwenken des Druckkopfes in DruckeinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum bedarfsweisen Transport bzw. Umkehren der Trans- w)
portrichtung eines Farbbandes und zum Abschwenken des Druckkopfes vom Druckwiderlager in Druckeinrichtungen
einer Schreib- oder Buchungsmaschine, bei der die Richtungsumkehr und der Transport des
Farbbandes durch fest über eine Schaltwelle miteinan- (i
der verbundene motorangetriebene Zahnräder erfolgt, die durch Längsverschiebung der Schaltwelle wechselweise
in zugeordnete Zahnkränze der seitlich der Druckeinrichtung angeordneten Spulenträger in Eingriff
kommen.
Aus der DE-OS 19 23 498 ist eine Vorrichtung zum Transport bzw. Umschalten eines Farbbandes bekannt,
bei der jedem Spulenträger ein Zahnrad, insbesondere Schneckenrad zugeordnet ist Diese beiden Zahnräder
sind über eine Schaltwelle miteinander verbunden, die verschiebbar gelagert ist Ist das Farbband abgespult so
wird eine weitere Bewegung des Farbbandes durch die leere Spule gestoppt Die über ein Zahnradgetriebe von
einem Motor betätigte Schaltwelle wird in der bisherigen Richtung weiterbewegt, so daß über das
antreibende Schneckenrad eine Kraft in Längsrichtung der Schaltwelle ausgeübt wird. Diese Kraft bewirkt eine
Verschiebung der Welle, sobald sie größer ist als die diese Verschiebung an sich verhindernde Kraft einer
Totpunktschaltvorrichtung. Der fürr diese Antriebsvorrichtung
benötigte Elektromotor dreht dabei stets in ein und derselben Richtung.
Bei Schreib- und Buchungsmaschinen ist es weiterhin bekannt den Druckknopf vom Druckwiderlager abzuziehen,
um dadurch ein leichteres Einführen der zu beschreibenden Aufzeichnungsträger zu ermöglichen.
So ist eine Abschwenkvorrichtung bekannt, bei der ein Zugseil verwendet wird, das auf der einen Seite der
Druckeinrichtung befestigt ist, während es auf der anderen S?.ite mit einem Schwenkhebel verbunden ist.
Im Bereich des Druckkopfes, der auf einem längs des Druckwiderlagers bewegbaren Wagen senkrecht zum
Druckwiderlager verschiebbar gelagert ist, wird das Zugseil von mindestens drei Rollen umgelenkt, von
denen zwei seitlich des Druckkopfes auf dem Wagen und eine in Richtung auf das Druckwiderlager versetzt
dazu auf dem Druckkopf gelagert sind. Wird der Schwenkhebel betätigt, so wird das Seil gestrafft und
dadurch die auf dem Druckkopf befindliche Rolle in Richtung auf die von den beiden Rollen des Wagens
gebildete Ebene gezogen.
Zur Steuerung des Schwenkhebels ist ein Elektromotor vorgesehen, der bedarfsweise geschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die sowohl zum
Antrieb einer Transport- und Umschalteinrichtung für das Farbband als auch bedarfsweise zum Abziehen des
Druckwerkes verwendet werden kann, so daß für beide Antriebsarten nur ein Elektromotor voi'zusehen ist.
Dabei wird davon ausgegangen, daß beide Antriebsarten nicht gleichzeitig wirksam werden, denn in Schreibund
Buchungsmaschinen wird ein Schreibvorgang niemals bei abgeschwenktem Druckkopf vorgenommen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eines der mit den Zahnkränzen der Spulenträger zusammenwirkenden
Zahnräder ständig über ein erstes Richtgesperre mit einer gemeinsamen, von einem einzigen Elektromotor
reversierbar antreibbaren Antriebsachse in Wirkverbindung steht und daß zur Abschwenkung des
Druckkopfes durch Straffung eines auf einer Seite der Druckeinrichtung befestigten und über Umlenkrollen
am Druckkopf vorbeigeführten Zugseiles dieses Zugseil mit seinem freien Ende an einem Abschwenkhebel
befestigt ist, der auf einer exzentrischen Kurvenscheibe einer Halbtourenkupplung abrollt, die mit der gemeinsamen
Antriebsachse über ein weiteres Richtgesperre in Wirkverbindung steht, das in bezug auf das erste
Richtgesperre in entgegengesetzter Richtung sperrt. Die elektrische Steuerung des Elektromotors ist
technisch einfacher und läßt sich über Schaltvorrich-
tungen von der Halbtourenkupplung ohne weiteres
ableiten. Da die HaJbiourenkupplung während des
Transportes und einer Umschaltung des Farbbandes frei
auf der gemeinsamen Antriebsachse lagert, ist es zweckmäßig, die Halbtourenkupplung mit einer zweiten
Kurvenscheibe mit zwei annähernd diametral gegen überliegenden Vertiefungen zu versehen, in denen
ein Fixierhebel zur Arretierung der beiden Endlagen des Abschwenkhebels einrastbar ist
Die miteinander verbundenen Zahnräder und die zugeordneten Zahnkränze der Spulenträger sind
zweckmäßig mit kegelförmigen Ansätzen versehen, deren Kegelflächen jeweils zueinander gerichtet sind
und bei gegenläufiger Drehrichtung aufeinander schleifen, solange die Zahnräder und die zugeordneten
Zahnkränze außer Eingriff sind. Werden nach Umschaltung der Transportrichtung des Farbbandes die beiden
zugeordneten Zahnräder außer Eingriff gebracht so sind die Zahnkränze der miteinander verbundenen
Zahnräder in Nute frei beweglich, die jeweils zwischen dem Zahnkranz und deren kegelförmigem Ansatz der
Spulenträger angeordnet sind. Da diese nicht miteinander in Eingriff stehenden Zahnkränze gegenläufig
einerseits von der Antriebsvorrichtung und andererseits vom Farbband angetrieben werden, schleifen beide
kegelförmigen Ansätze aufeinander. Hierdurch wird der gezogene Spulenträger gebremst und das sich abspulende
Farbband ständig gestrafft gehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles näher eri.iutert
Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer Druckeinrichtung gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die gleiche Ansicht der F i g. 1, wobei nunmehr
die Abschwenkvorrichtung deutlich dargestellt ist, und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1, bei der die Halbtourenkupplung dargestellt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Druckeinrichtung besteht aus den Gehäusewänden 36 und 361, die
miteinander durch die Abstandsschienen 27 und 28 miteinander verbunden sind. In den Seitenwänden 36
und 361 sind das Druckwiderlager 53, die Gleitschienen für den Transportwagen 56 des Druckkopfes 49
befestigt. In den Gehäusewänden 36 und 361 ist auch die Hohlwelle 10 befestigt in der die Schaltwelle 8 drehbar
und verschiebbar gelagert ist. An den über die Gehäusewände hinausragenden Enden der Schaltwelle
8 sind Zahnräder 7 und 9 fest angeordnet. Diese Zahnräder 7 und 9 kommen durch Verschieben der
Schaltwelle 8 wechselweise mit ihnen zugeordneten Zahnkränzen 141 und 131 in Eingriff. Diese Zahnkränze
sind Teil zugeordneter Spulenträger 13 und 14, auf deren Dorne 16 und 29 die Farbbandspulen 11 und 12
aufgesteckt werden. Die meist aus Blech besiehenden Farbbandspulen 11 und 12 werden durch Dauermagnete
15 (nur auf einer Seite dargestellt) gehalten. Das Farbband 17 wird über hintere Umlenkrollen 55 und 551
sowie über vordere Umlenkrollen 54 und 541 an der Stirnseite des Druckkopfes 49 vorbeigeführt. Alle
Umlenkrollen sind dal*ei auf dem abziehbaren Druckkopf
gelagert.
Beide Zahnräder 7 uhd 9 sowie beide Spulenträger 13 und 14 besitzen kegelförmige Ansätze 71, 91 bzw. 132
und 142, deren Kegelflächen zueinander gerichtet sind. Die Kegelflächen 71 und 142 des Zahnrades 7 und des
zugeordneten Zahnkranzes 141 kommen miteinander in Berührung, wenn Zahnrad und Zahnkranz nach dem
Umschaltvorgang außer Eingriff sind. Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage der Schaltwelle 8 befinden sich
Zahnrad 9 und Zahnkranz 131 miteinander in Eingriff, und die Kegelflächen 91 und 132 sind nicht miteinander
in Berührung. Das Zahnrad 7 und der Zahnkranz 141 sind dagegen außer Eingriff, während die Kegelflächen
71 und 142 sich berühren. Wird die Schaltwelle 8 über das Zahnrad 7 angetrieben, so wird über das Zahnrad 9
der Spulenträger 13 und damit die Farbbandspule 11 angetrieben. Das Farbband 17 wird dadurch von der
Farbbandspule 12 auf die Farbbandspule 11 umgespult. Das Zahnrad 7 und der Spulenträger 14 machen dabei
gegenläufige Drehbewegungen, so daß die Oberflächen der Kegel 71 und !42 aufeinander reiben. Durch diese
Reibungskraft wird auf die Farbbandspule 12 entgegen
ι der Abwickeleinrichtung eine Kraft ausgeübt die eine
stetige Straffung des Farbbandes 17 bewirkt. Nach Umschalten der Schaltwelle 8 wird diese Straffung
durch die Reibungskräfte zwischen den Kegelrädern 91 und 132 erzielt Die Verschiebung der Schaltwelle 8 und
ι damit die Umschaltung der Transportrichtung des
Farbbandes 17 wird in bekannter, nicht näher beschriebener Weise durch eine Hemmöse 18 am
Farbband bewirkt, die auf Schalthebel zur Steuerung der Schaltwelle 8 einwirkt Eine derartige Anordnung ist
beispielsweise in der DE-OS 24 37 065 beschrieben.
An der Gehäuseseitenwand 36 ist ein Winkelträger 35 befestigt, an dem ein aus den Zahnrädern 3, 4 und 5
bestehendes Getriebe gelagert ist. Dieses Getriebe wird über das Zahnrad 2 eines Elektromotors 1 angetrieben,
der an der Gehäusewand 36 befestigt ist. Das Zahnrad 5 ist auf einer Antriebsachse 37 befestigt die in der
Gehäusewand 36 und dem Winkelträger 35 gelagert ist. Diese Achse 37 ist die gemeinsame Antriebsachse für
den Farbbandtransport und die Abschwenkung des Druckkopfes. Zum Antrieb des Farbbandtransportes
und der Umschaltung der Schaltwelle 8 ist auf der Achse
37 ein Zahnrad 6 angeordnet das über ein Richtgesperre
65 von der Welle 37 angetrieben wird und das ständig mit dem Zahnrad 7 in Wirkverbindung steht. Die
Sperrichtung des Richtgesperres 65 ist so gewählt, daß bei Antrieb der gemeinsamen Achse 37 durch den
Elektromotor 1 in der einen Richtung die Antriebskraft auf das Zahnrad 7 übertragen wird, bei Drehrichtung
der Achse 37 in entgegengesetzter Richtung dagegen nicht. Die in der Gehäusewand 36 im Lager 39 drehbar
angeordnete Antriebsachse 37 ist über die Lagerstelle
38 in dem Winkelträger 35 hinaus verlängert und trägt auf dieser Verlängerung das Kurvenstück einer
Halbtourenkupplung. Dieses Kurvenstück ist über ein Richtgesperre 44 auf dieser gemeinsamen Antriebsachse
37 gelagert, dessen Sperrichtung der Sperrichtung des Richtgesperres 65 entgegengesetzt ist. Dies
bedeutet: bei Sperrung des Richtgesperres 65 ist das Richtgesperre 44 nicht gesperrt. Ist dagegen das
Richtgesperre 65 freilaufend, so sperrt das Richtgesperre 44 und überträgt damit die vom Elektromotor 1
ausgehende Antriebskraft auf die Halbtourenkupplung.
Die Halbtourenkupplung besitzt zwei Kurvenscheiben 40 und 59. Mit beiden Kurvenscheiben werden zwei
Hebel 43 und 58 gesteuert, die auf einer gemeinsamen Drehachse 57 gelagert sind. Der Hebel 43 ist an seinem
einen Ende über eine Feder 66 mit der Gehäusewand 36 verbunden und greift infolge dieser Federkraft mit
seiner Abstützrolle 61 in Ausnehmungen der Kurvenscheibe 59 ein. Diese Ausnehmungen liegen annähernd
diametral gegenüber und bewirken eine Arretierung der Halbtourenkupplung in den beiden Endlagen des
Abschwenkhebels 58, der mit seiner Abstützrolle auf der
Kurvenscheibe 40 um den Drehpunkt 57 hin- und hergeschwenkt wird. Dieser Abschwenkhebel 58 besitzt
einen Ansatz 52, an dem das Zugseil 46 mit seinem einen Ende befestigt ist. Über eine Umlenkrolle 51 wird das
Seil zum Druckkopf 49 umgelenkt und auf der anderen Seite der Druckeinrichtung an einer Blattfeder 45
befestigt, die ihrerseits fest mit der Gehäusewand 361 verbunden ist. Mit Hilfe der Einstellschraube 63 können
Längentoleranzen des Seiles 46 ausgeglichen werden. Im Bereich des Druckkopfes 49 wird das Seil 46 über
drei Umlenkrollen 47,48 und 50 gelenkt. Dabei sind die
Rollen 47 und 48 auf dem Wagen 56 gelagert, während die Rolle 50 auf dem vorderen Teil des Druckkopfes 49
befestigt ist.
Wird während einer Halbdrehung der Halbtourenkupplung
die Kurvenscheibe 40 um eine halbe Drehung gedreht, so wird der Abschwenkhebel 58 mit seiner
Abstützrolle 60 durch die exzentrisch gelagerte Kurvenscheibe 40 verschwenkt. Dadurch wird das Seil
46 gestrafft. Infolge dieser Straffung wird die Umlenkrolle 50 und damit der Druckkopf 49 in Pfeilrichtung
vom Druckwiderlager 53 abgeschwenkt. In dieser abgeschwenkten Lage wird die Halbtourenkupplung
stillgesetzt, indem der Nocken 62 den Mikroschalter 41 betätigt. Durch den Mikroschalter 41 wird der
Elektromotor 1 abgeschaltet und damit auch der Antrieb für die gemeinsame Antriebsachse 37. Eine
Verschiebung der Halbtourenkupplung wird durch die '> Abstützrolle 61 des Fixierhebels 43 verhindert. Sobald
der Druckkopf 49 in Pfeilrichtung auf das Druckwiderlager 53 hin bewegt werden soll, wird der Elektromotor 1
erneut erregt und die Halbtourenkupplung über das Richtgesperre 44 um eine weitere halbe Umdrehung
in weitergedreht. Sobald der Nocken 62 die in Fig.3
gezeigte Stellung wieder erreicht hat, wird der Mikroschalter 42 betätigt, der nunmehr eine Reversierung
des Elektromotors einleitet Während dieser halben Umdrehung der Halbtourenkupplung wird der
ι - Schwenkhebe! 58 wieder seine in F i g. 3 gezeigte Lage
einnehmen und das Seil 46 lockern. Infolge einer nicht dargestellten Federkraft wird der Druckkopf 49 in
Richtung auf das Druckwiderlager 53 bewegt.
Nach Reversierung des Elektromotors 1 wird
-'Ii nunmehr durch Richtungsumkehr der Antriebsachse 3/
das Richtgesperre 65 wirksam und damit auch der Farbbandtransport bzw. bedarfsweise die Farbbandumschaltung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung zum bedarfsweisen Transport bzw. Umkehren der Transportrichtung eines
Farbbandes und zum Abschwenken des Druckkopfes vom Druckwiderlager in Druckeinrichtungen
einer Schreib- oder Buchungsmaschine, bei der die Richtungsumkehr und der Transport des Farbbandes
durch fest über eine Schaltwelle miteinander verbundene motorangetriebene Zahnräder erfolgt,
die durch Längsverschiebung der Schaltwelle wechselweise in zugeordnete Zahnkränze der
seitlich der Druckeinrichtung angeordneten Spulenträger in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der mit den Zahnkränzen (141) der Spulenträger (14) zusammenwirkenden Zahnräder (7) ständig über ein erstes Richtgesperre
(6S) mit einer gemeinsamen, von einem einzigen Elektromotor (1) reversierbar antreibbaren Antriebsachse
(37) in Wirkverbindung steht, und daß zur Abschwenkung des Druckkopfes durch Straffung
eines auf einer Seite der Druckeinrichtung befestigten und über Umlenkrollen am Druckkopf
vorbeigeführten Zugseiles dieses Zugseil (46) mit seinem freien Ende an einem Abschwenkhebel (58)
befestigt ist, der auf einer exzentrischen Kurvenscheibe (40) einer Halbtourenkupplung abrollt, die
mit der genieinsamen Antriebsachse (37) über ein weiteres Richtgesperre (44) in Wirkverbindung
steht, das in bezug auf das erste Richtgesperre (65) in entgegengesetzter Richtung sperrt
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haibtourenkupplung eine
zweite Kurvenscheibe (59) mit zwei annähernd diametral gegenüberliegenden Vertiefungen aufweist,
in denen ein federnd vorgespannter Fixierhebel (43) zur Arretierung der beiden Endlagen des
Abschwenkhebels (58) einrastbar ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen
Zahnräder (7, 9) und die zugeordneten Zahnkränze (14,16) der Spulenträger kegelförmige Ansätze (71,
91 und 132, 142) aufweisen, deren Kegelflächen jeweils zueinander gerichtet sind und aufeinander
schleifen, solange die Zahnräder (7 bzw. 9) gegenüber den zugeordneten Zahnkränzen (131
bzw. 141) in ausgerückter Stellung sind.
4. Antriebsvorrichtung n»ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Zahnkranz
(141) und kegelförmigem Ansatz (142) der Spulenträger (14) eine Nut vorgesehen ist, die den
Zahnkranz des zugeordneten Zahnrades (7,9) in der von dem Zahnkranz (141) des Spulenträgers
ausgerückten Stellung mit freiem Spalt aufnimmt.
Priority Applications (6)
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IT25502/78A IT1098666B (it) | 1977-07-13 | 1978-07-10 | Sistema di comando per il trasporto e l'inversione di un nastro inchiostrato,e per la retrazione della testa stampatrice dal rullo in dispositivi per stampa |
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- 1977-07-13 DE DE19772731607 patent/DE2731607C3/de not_active Expired
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