DE1923127B2 - Vorrichtung zum wickeln eines duennen langgestreckten optischen faserelements - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln eines duennen langgestreckten optischen faserelements

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DE1923127B2
DE1923127B2 DE19691923127 DE1923127A DE1923127B2 DE 1923127 B2 DE1923127 B2 DE 1923127B2 DE 19691923127 DE19691923127 DE 19691923127 DE 1923127 A DE1923127 A DE 1923127A DE 1923127 B2 DE1923127 B2 DE 1923127B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2851Arrangements for aligned winding by pressing the material being wound against the drum, flange or already wound material, e.g. by fingers or rollers; guides moved by the already wound material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • C03B37/14Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape

Description

die Achse der elastischen Rolle (17) leicht gegen Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die
die Achse der Trommel (2) in einer Richtung elastische Rolle an den freien Enden zweier geneigt ist, in der sich beide Achsen nicht kreu- schwenkbarer Hebel drehbar gehaltert, wobei die zen, in dem Sinne, daß die axiale Komponente Hebel mittels einer Feder die elastische Rolle gegen der Oberflächenbewegung der elastischen Rolle *5 die Trommel drücken.
(17) das optische Faserelement (1) gegen die Im Falle das Führungsmittel relativ weit entfernt
vorher aufgebrachte Windung andrückt. von der Trommel angeordnet und die axiale Länge
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der zu bildenden Spule relativ klein ist, kann das kennzeichnet, daß die elastische RoIIe(IT) an den Führungsmittel fest angeordnet sein, da dann die freien Enden zweier schwenkbarer Hebel (19) 3«> Winkeländerung zwischen dem der Trommel zugedrehbar gehaltert ist, wobei die Hebel (19) mit- führten optischen Faserelement und der Trommeltels einer Feder (21) die elastische Rolle (17) ge- achse nicht groß ist, wenn das Wickehi des optischen gen die Trommel (2) drücken. Faserelements fortschreitet.
Im Falle jedoch die Länge der durch das Auf-
35 wickeln des optischen Faserelements gebildeten
Spule relativ groß ist, ist es vorzuziehen, das Füh-
rungsglied in Richtung parallel zur Achse der Trommel zu verschieben in der Richtung, in der das optische Faserelement mit der Trommel in Berührung 40 kommt, um den Winkel zwischen dem optischen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Faserelement und der Achse der Trommel unver-Wickeln eines dünnen, langegestreckten optischen ändert aufrechtzuerhalten.
Faserelements auf eine drehbare Trommel in Form An Hand des in der Zeichnung schematisch dar-
einer Spule, bei der je zwei benachbarte Windungen gestellten Ausführungsbeispiels soll der Gegenstand eng aneinander anliegen und ein optisches System 45 der Erfindung noch näher erläutert werden. Es bilden, wobei ein Führungsmittel für die Zuführung zeigt
des optischen Faserelements zu der Trommel vor- Fig. 1 eine Vorrichtung nach der vorliegenden
gesehen ist, das relativ zu der Stelle, an der das opti- Erfindung teilweise im Schnitt, sehe Faserelement die Trommel berührt, in Achs- Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 darge-
richtung der Trommel zurückversetzt ist. 50 stellten Vorrichtung,
Eine derartige Vorrichtung ist für das Aufwickeln F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Füh-
von Kabeln auf eine Kabelrolle bekannt. Die Ver- rungsgliedes für die Zuführung des optischen Faserwendung einer dieser Vorrichtung entsprechenden elements zur rotierenden Trommel, Wickelvorrichtung für das Aufwickeln der außer- F i g. 4 eine Abänderung der in F i g. 1 dargestell-
ofdentlich dünnen, optischen Fasern eines Glasfaser- 55 ten Vorrichtung, in der die Achse der elastischen systems ist nicht möglich. Infolge der bei der be- Rolle in bezug auf die rotierende Trommel geneigt kannten Vorrichtung vorgesehenen Art der Schräg- ist.
stellung der Achse der Andrückrolle, die die Achse in den F i g. 1 und 2 wird das optische Fasereleder Spule schneidet und die einerseits auf dem ge- ment 1 von einem (nicht gezeigten) Vorrat über ein rade aufgewickelten Teil des Kabels, andererseits auf 60 Führungsglied 3 zu einer rotierenden Trommel 2 der Trommel aufliegt, ergibt sich wegen des dabei geführt und so auf die Oberfläche der Trommel auftretenden kleinen Winkels zwischen Andrückrolle gewickelt, daß benachbarte Windungen des opti- und Trommel in Verbindung mit der Tatsache, daß sehen Faserelements 1 in enge Berührung miteindas Kabel aus einer Richtung auf die Trommel ge- ander gebracht werden. Wie dargestellt, ist das vorführt wird, die nicht gegen die Stelle zurückversetzt 65 dere Ende la des optischen Faserelements 1 auf ist, an der das Kabel diu Trommel berührt, keine der Oberfläche der Trommel 2 nahe dem einen sichere Anlage des aufzuwickelnden Faserelements Ende derselben durch ein Klebemittel bean die vorhergehende Windung. festigt.
3 4
Die rotierende Trommel 2 ist fest mit einer An- und 2 dargestellt, ist die elastische Rolle 17 auf
trisbswellejj· verbunden,, αίς %^rseits.in Lagern in -einer WeUe 18 gelagert, die ihrerseits in Lagern drehderi Platten '5 ,^gelagert jst. Ein Antriebsmotor 6 treibt. bargst, die sich in den fielen Enden, zweier schwenk-
die WeIIe.^ und., damit die, Trommel 2 über ein Un- barer Hebel 19, befinden, welche "um die Punkte 20
tersetzungsgetrieibe7 .in der ia Fig,o2 durch den 5 schwenkbar sind. · ' · ■:
Pfeil α bezeichneten Richtung an. Eine Feder 21 ist mit ihrem einen Ende»im mittle-
Das Führungsmittel 3 zur Führung des optischen ren Teil jedes Hebels 19 und mit dem anderen Ende Faserelemtints 1 besteht aus einer mit einer Rille ;:an~einem(nicht gezeichneten) festen Punkt der Vorversehenen Rolle 8. Diese ist auf der Welle 9 dreh- richtung befestigt, so daß die elastische Rolle 17 an bar gelagert, welche fest mit einem Führungsteil 10 io der Stelle gegen die Trommel 2 gedrückt wird, an verbunden ist Das Führungsteil 10 ist mit einer der das optische Faserelement 1 auf die Trommel 2 Gewindebohrung versehen, die sich auf einer Füh- gewickelt wird, wenn diese gedreht wird,
rungsspindel 11 bewegt, welche drehbar in den Plat- Die drehbare elastische RoUe 17 dient dazu, derj ten 5 gelagert ist, wie dies in Fig. 1 bis 3 dargestellt Teil des optischen Fasereleirents 1, der mit der beisi. 15 nachbarten, vorher auf die Trommel 2 aufgewickel-
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Vorsprang 11 α der ten Windung in Berührung steht, an diese anzu-Führungsspindel 11 mit der Antriebswelle 4 durch drücken und zu verhindern, daß das optische Faserein Getriebe 12,13 und eine Kupplung 14 verbun- element 1 auf die vorher gewickelte Windung aufden, die z\ dschen beiden angeordnet ist. Das Füh- gewickelt wird und diese überlappt,
rungsglied 3 wird in der in F i g. 1 mit b bezeichneten 20 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Richtung angetrieben, wenn die Trommel 2 durch die Achse der elastischen Rolle 17 leicht geneigt geden Motor 6 gedreht wird. gen die Achse der Trommel 2, wie dies im Gegen-
Um zu verhindern, daß das Führungsglied 3 sich satz zu der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform,
mit der Führungsspindel 11 dreht, ist ein aus dem bei der die Achse der elastischen Rolle 17 parallel
Führungsteil 10 vorstehender Stift 15 vorgesehen. Er *5 zur Achse der Trommel 2 angeordnet ist, wenn die
kann in dem durch zwei parallele Schienen 16,16' Rolle 17 die Trommel 2 berührt, in Fig. 4 gezeigt
gebildeten Zwischenraum gleiten. Die Schienen 16, ist.
16' verlaufen parallel zur Führungsspindel 11 und In der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist die sind an den Tragplatten 5, 5' befestigt, wie dies den Achse der Rolle 17 leicht gegen die Achse der Trom-F i g. 1 und 3 entnommen werden kann. Das Füh- 30 mel 2 geneigt in der Weise, daß das optische Faserrungsteil 10 wird daher längs der Führungsspindel 11 element, das der Trommel 2 zugeführt und mit diegeführt, wenn diese dadurch gedreht wird. Durch ser in Berührung gebracht wird, gegen die vorher den Eingriff des Stiftes 15 in den Zwischenraum aufgebrachte Windung des optischen Faserelements 1 zwischen den beiden Schienen 16,16', die parallel gedrückt wird. Dies geschieht durch die Kompozu r Führungsspindel 11 angeordnet sind, wird das 35 nente der Drehbewegung der Oberfläche der elasti-Führungsteil 10 gehindert, sich zusammen mit der sehen Rolle 17, die mit der Trommel 2 in axialer Führungsspindel zu drehen. Die Umdrehungsge- Richtung der Trommel 2 in Berührung steht. Daher schwindigkeit der Führungsspindel 11 in bezug auf wird das optische Faserelement 1 auf der Trommel 2 die Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 2 ist in enger Berührung mit der benachbarten, vorher durch die Getriebe 12 und 13 so festgelegt, daß das 40 aufgebrachten Windung des optischen Faserclements Führungsmittel 3 bei einer Umdrehung der Trom- auf der Trommel 2 gebracht,
mel 2 um die Strecke längs der Spindel 11 geführt Im Falle die Länge der Spule des optischen Faserwird, die gleich dem Durchmesser des optischen elements 1, das auf die Trommel 2 aufgebracht wird, Faserelements 1, das um die Trommel gewickelt relativ klein und der Abstand zwischen dem Fühwird, ist. 45 rungsglied 3 und der Trommel 2 relativ groß ist.
Das Führungsmittel 3 für die Führung des opti- können die Führungsmittel feststehend angeordnet
sehen Faserelements 1 vom Vorrat zur Trommel 2 sein und brauchen nicht in Richtung auf die Achse
ist auf der Führungsspindel 11 zurückversetzt gegen- der Trommel 2 bewegt zu werden, wie dies bereits
über dem Punkt auf der Trommel angeordnet, in beschrieben worden ist.
dem das optische Faserelement 1 beim Aufwickeln so Im Betrieb ist es lediglich notwendig, das optische jeweils die Trommel 2 berührt. Daher wird das Füh- Faserelement 1 durch das Führungsglied 3 zuzuführungsmittel 3 stets mit dieser Versetzung längs der ren. es durch einige Drehungen von Hand auf die Führungsspindel 11 bewegt, wie dies in Fig. 1 dar- Trommel 2 aufzuwickeln und das vordere Ende la gestellt ist. Daher kommt das optische Faserele- des optischen Faserelements 1 α auf der Oberfläche ment 1 beim Aufwickeln in Berührung mit der be- 55 der Trommel durch ein Klebemittel zu befestigen, nachbarten, vorher aufgewickelten Windung des op- Das Führungsglied 3 kann dann durch Drehung der tischen Faserelements 1 auf der Trommel 2 und glei- Führungsspindel 11. durch Entkupplung mittels let an der vorher aufgewickelten Windung in die Kupplung 14 unabhängig von der Welle 4 in eine Stellung auf der Trommel 2, in der kein Zwischen- geeignete Stellung gebracht werden. Wenn die raum zwischen zwei benachbarten Windungen des 60 Kupplung 14 wieder eingekuppelt ist. wird die Voroptischen Faserelements 1 auf der Trommel 2 ent- richtung durch den Motor 6 angetrieben. Der steht. Wickelvorgang für das optische Faserelement 1 ist
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine damit beschrieben.
drehbare elastische Rolle 17 vorgesehen, um das Da das optische Element 1 aus einer Richtung, optische Faserelement 1 beim Aufwickeln auf die 65 die hinter dem Punkt liegt, an dem das optische
Trommel 2 in enge Berührung mit der benachbarten Faserelement 1 mit der Trommel 2 in Berührung
vorherigen Windung des optischen Faserelements 1 steht, auf die Trommel 2 geführt und auf diese auf-
auf der Trommel 2 zu bringen. Wie in den Fig. i gewickelt wird, ist es nicht mehr notwendig, korn-
plizierte und empfindliche Führungsglieder genau in Übereinstimmung mit dem Durchmesser des optischen Faserelements 1 zu führen. Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sehr geringen Kosten hergestellt werden und das Wickeln des optisehen Faserelements 1 auf der Trommel 2 mit Hilf der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr leich durchzuführen. Dabei tritt weder ein Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen noch ein Über lappen optischer Faserelemente auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung "'·"* ;znm Wickehi .eines dünnen, langgestreckten opti- Patentansprüche; sehen Faserelements auf eine drehbare Trommel zu * , '..·.- schaffen, die sicherstellt, daß benachbarte Windun- \\ 5 gen der Spule in enger Berührung miteinander ange-
1. Vorrichtung zum Wickehi eines dünnen, ordnet sind, daß jedoch keinerlei Überlappungen langgestreckten, optischen Faserelements auf eine mit der vorangegangenen Windung auftreten, da beidrehbare Trommel in Form einer Spule, bei der des zu schwerwiegenden Fehlern des optischen je zwei benachbarte Windungen eng aneinander Fasersystems führt
liegen und ein optisches System ,bilden, wobei io Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine frei ein Führungsmittel für die Zuführung des opti- drehbare elastische Rolle «lastisch gegen die Tromschen Faserelements zu ^ler Trommel vorgesehen mel und das auf diese gewickelte Faserelement an ist, das relativ 2ü der Stelle; an der das öptiscüe der Stelle, an der es die Trommel berührt, gedrückt Faserelemeht die Trpmme.1 berührt, in^ Achsriqh- ist, wobei die Achse der elastischen Rolle leicht getung dertTrommel zunickversetzt istj dadurch 15 gen die Achse der Trommel in einer Richtung gegekennzeichnet, daß eine frei drehbare neigt ist, in der sich beide Achsen nicht kreuzen, in elastische Rolle (17) elastisch (z. B. mit Feder dem Sinne, daß die axiale Komponente der Ober-21) gegen die Trommel (2) und das auf diese flächenbewegung der elastischen Rolle das optische gewickelte Faserelement (1) an der Stelle, an der Faserelement gegen die vorher aufgebrachte Wines die Trommel (2) berührt, gedrückt ist, wobei 20 dung andrückt.
DE19691923127 1968-05-08 1969-05-06 Vorrichtung zum wickeln eines duennen langgestreckten optischen faserelements Expired DE1923127C3 (de)

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